@Zeldamett - es wäre dennoch gut sich, bevor man an einer Diskussion teilnehmen möchte, zum Thema zu informieren, denn du verallgemeinerst und wirst teilweise unsachlich, indem du Dinge wie "Am Ende werden die Amerikaner genauso blöd sein wie immer und wieder einen Vollidioten wählen, einfach, weil ihnen auch garnichts anderes übrig bleibt." sagst. Das ist zum einen rassistisch weil es eine Menschengruppierung (in diesem Falle die Amerikaner) als "weniger wert" bezeichnet, und zum anderen ist es eine sehr überzogene Verallgemeinerung. Es mag sein, dass sich viele Menschen in ganz Europa über viele Dinge, die in Amerika passieren, wundern und ihre Witze darüber machen, und ich sage nicht, dass es keine "dummen" Amis gibt, aber jeden Bürger dieses Landes als "Vollidiot" zu betiteln, ist wirklich übertrieben.
@Diskussion: Ich verfolge den Wahlkampf zwar nicht täglich, aber ich informiere mich alle paar Tage darüber, immerhin hat Amerika weltweit Einfluss und ich möchte mich nicht unangenehm überraschen lassen *kichern* Bisher ist mir Sanders tatsächlich am sympathischsten, Clinton redet, zumindest meiner Meinung nach, den Wählern viel zu sehr nach dem Mund. Ich würde mir eher einen Kandidaten wünschen, der seinen Versprechen treu bleibt und auch den Mut und die Ausdauer hat, seine Ideen umzusetzen. Hinsichtlich dessen macht mir Sanders einen vertrauenswürdigeren Eindruck als Clinton. Besonders durch seine Bildungspläne - die auch im Startpost toll vorgehoben worden sind - konnte er mich beeindrucken.
Über die Republikaner möchte ich an dieser Stelle gar nicht sprechen, weil ich ihre Einstellung und Orientierung schlichtweg ablehne und mir demnach auch nicht anmaßen möchte, in irgendeiner Form über ihre Kandidaten zu urteilen, letztendlich bin ich kein Fan von den drei Herren. Letztendlich hoffe ich, dass Sanders das Rennen macht.