Fall Season 2016

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Finde ja nicht, dass diese Season so viel herausragendes bietet, uff.


    Ajin - Finde ich bisher recht interessant, jedoch finde ich noch immer diese 3D-Animation sehr gewöhnungsbedürftig. Bin ja gespannt, ob die 2. Staffel die erste toppt. Schade, dass die Subs dazu so langsam voran gehen, aktuell auf GerSub gehts erst bis zur 3. Folge, meh. Deshalb kann man noch nicht viel sagen..., bin eher gespannt, was nun mit Keis Freund Kaito passieren wird und manchmal könnte ich ihn dafür schlagen, dass ihm sein Freund auf einmal so egal ist, außer er tut nur so..., ich weiß nicht. Finde Satou schon nen interessanten Antagonisten, aber hassen tu ich ihn irgendwie trotzdem. Wenn ich sein Face sehe, könnte ich ihn jedes Mal eine runterhauen xD
    Da kann man nur sagen, weiter abwarten, da es noch nicht viele Folgen dazu gibt.


    Bloodivores - Ja okay, der Anime ist schon ganz nett, aber nicht überragend. Ich finde Mi Liu nen interessanten Char und ich finde es auch süß, dass er sich mit den anderen fürs Heim einsetzen wollte. Aber recht viel kann ich dazu nicht sagen, einfach weil der Anime jetzt nicht -wow- ist, sondern einfach nur so einer, den man sich halt mal ansehen kann. Sowas in der Art wie ein 'Anime nebenbei'


    Drifters - nach Folge 1 schon gedroppt, lel. Eigentlich hab ich noch nie einen Anime nach der ersten Folge abgebrochen, aber ich komme auf den Zeichenstil echt nicht klar. Und die Folge war auch nicht überzeugend (jo, weiß schon, nach der ersten Folge kann man halt hin und wieder nicht viel sagen..., aber trotzdem). Das ist irgendwie dann doch nicht meins irgendwie. Und wenn ich mir jz die Kommentaren von meinen Vorpostern durchlese, werde ich wohl auch nichts verpassen, das abgebrochen zu haben ^^"


    Shuumatsu no Izetta - Eigentlich ganz nett. Sehenswert finde ichs schon. Was ich daran mag, ist das Verhältnis zwischen Izetta und Fine. Eigentlich bin ich kein großer Fan von solchen Animes in dieser Art wie Shuumatsu. Aber irgendwie finde ich die beiden Chars echt toll, auch wenig andere Chras finde ich ganz nett. Die Handlung ist auch interessant, einfach weil 'Germania' die bösen sind xD ist schon ganz nett, den Anime anzusehen. Finde es aber auch genial, dass Izetta Gewehre statt Besen zum Fliegen benutzt, ist mal was anderes :'D


    Trickster - hm..., das hat schon was, aber ich weiß nicht. Bisher gucke ichs noch, aber ich weiß auch nicht, ob ich mir das bis zur 24. Folge ansehen werde. Ich finde die Chars wirklich ganz in Ordnung, auch die Kräfte von Yoshio interessant, auch sein Charakter selbst. Ansonsten weiß ich noch nicht. Werde ihn erstmal weiter angucken, dann seh ich schon, wies weiter laufen wird. Hoffe natürlich, dass er besser wird, da ist mir zur Zeit noch zu wenig Action drin, uff.


    *******
    Zu Ajin kann man ja bisher kaum was sagen, aber die Überbleibsel (Dragonball Super, Sousei no Onmyouji) gefallen mir immer noch besser als die Animes von der aktuellen Season und machen mehr Spaß zum gucken
    Mahou Shoujo Ikusei Keikaku stach mir erst jetzt wirklich ins Auge, werde mir auch vornehmen, diesen Anime anzusehen, mal sehen wie der wird. Oder Haikyuu interessiert mich auch, aber dazu müsste ich erst die vorigen Staffeln nachholen~

  • Natsume Yuujinchou Go: Wie erwartet, wie die Vorgängerstaffeln einfach wunderschön und atmosphärisch. Ich könnte ja alles wiederholen, was ich bisher in dem Topic, das ich dazu erstellt habe, gesagt habe, aber das ist unnötig. XD Es ist einfach schön. *schwärm* :heart:


    Yuri On Ice: ... *-* Wisst ihr was heute ist? Richtig, Mittwoch! Wisst ihr, was das bedeutet? YURI ON ICE-TAG!
    Das sollte in etwa zeigen, wie toll ich den Anime finde. Hach, er ist so wunderbar, die Animation, die Charaktere, das Opening, das OPENING! Wenn er fertig ist, werde ich ein Topic dazu eröffnen und natürlich auf eine zweite Staffel hoffen. Oder irgendwann bald eben. XD
    Wundervoll, so wundervoll... und gay, sooo gay... :heart:
    Auf jeden Fall mit Natsume mein absoluter Top-Season-Anime. ^^


    Bungou Stray Dogs 2: Okay, ich liebe Bungou Stray Dogs, auch wenn es nicht zu meinen absoluten Lieblingsanimes zählt, die zweite Staffel macht halt genauso viel Spaß wie die Erste. ^^


    Ajin: Nein danke.^^" Reingesehen, nicht meins.


    Trickster: Bisher fand ich es recht gut. Weiß noch nicht, ob ich vollkommen überzeugt bin.


    Occultic; Nine: Zuerst dacht ich, ich schau das weiter, aber irgendwie doch keine Lust. ^^" Zu viel Fanservice und maahh..


    Digimon App Monsters: Naaah, es fühlt sich nicht wie Digimon an, sondern wie "irgendein Monsteranime mit Wesen, die digitieren". Die Charaktere finde ich auch langweilig bis nervig, nach Folge 5 geb ich es dann wohl auf. Bis auf Tri macht mir Digimon einfach keine Freude mehr zu schauen, dann lass ich es eben sein.


    Pokemon Sun and Moon: Naah² XD



    PS: Wenn ich noch einmal irgendwo etwas auf FB oder sonstigen Seiten von diesem Keijo-Mist höre oder sehe, fliegt eventuell mein Handy aus dem Fenster. :blerg:

  • Die Season ist rum und irgendwie hat noch niemand kurze Reviews/Fazits gepostet, also tue ich das einfach mal.
    Vorweg: Ich persönlich fand die Season sehr schwach und hab dementsprechend auch nur wenig gesehen. Vieles habe ich sehr früh gedroppt, z.B. Yuri on Ice (Warum so ein Yaoi-Mist so populär ist, ist mir ein Rätsel...). Da ich aber nicht über Shows urteilen will die ich nicht komplett gesehen habe fallen die hier einfach raus.


    Keijo!!!!!!!!
    8,5/10 (AOTS)
    Keijo: Man liebt oder hasst es. Ich gehöre klar zum ersten Fall^^ Der Humor hat mir perfekt gefallen, aber auch die sportlichen Aspekte kamen gut rüber, wenn man versuchte es ernst zu nehmen. Animationsqualität war (größtenteils) auch sehr gut. Hatte nicht allzu viel erwartet und wurde hier also echt positiv überrascht. Genaueres hab ich bereits im dazugehörigen Topic beschrieben.


    Mahou Shoujo Ikusei Keikaku
    7,5/10
    War ja einer der beiden Anime, auf die ich mich wirklich gefreut hatte, konnte aber bis kurz vor Schluss nicht ganz zünden. Der Start war recht langsam und die Anzahl der Charaktere auch etwas zu unübersichtlich für meinen Geschmack. nach einer Weile ging es dann aber gut mit Aktion los, was einerseits zu recht spannenden Kämpfen führte und andererseits die Anzahl der Chars minderte, was für mich eine Win-Win Situation darstellte. Außerdem war es nicht vorhersehbar, wer sterben würde, sodass die Spannung teilweise echt hoch war und man mit seinen Favoriten mitgefiebert hat (Oder ich war zu blöd die Deathflags zu erkennen). Sehr schöner Anime, aber auch nichts super herausragendes.


    Shakunetsu no Takkyuu Musume
    7/10
    Hab den erst relativ spät angefangen. Wer sagt sich denn vor der Season "Ich muss unbedingt den Moe-Tischtennis Anime gucken!". War aber echt eine sehr gute Show mit tollen Charakteren. Viel mehr fällt mir hierzu auch nicht ein, ich weiß auch nicht genau warum es mir so gut gefallen hat^^


    Drifters
    5,5/10
    Der zweite Anime, auf den ich mich vorher sehr gefreut hatte. War aber doch relativ enttäuschend, die angeblich so berühmten historischen Persönlichkeiten sind größtenteils (für mich) leider recht unbekannt. Außerdem sprach mich die Story irgendwie nicht sehr an, da es viel sinnloses Blutvergießen war. Trotzdem waren aber auch einige interessante Aspekte vorhanden, wie z.B. die Einführung von Schusswaffen an Helden die dies in ihrem echten Leben nicht miterlebt hatten und damit richtig hart abgingen^^
    Ob ich die zweite Season gucke steht in den Sternen, vermutlich eher nicht.


    To Be Hero
    5/10
    Recht witziger Short-Anime aus China, der mich stellenweise aber auch durch echt gutes Drama berührt hat. Die Witze sind auch nicht langweilig geworden, da sich viel neues ausgedacht wurde.
    Einige Szenen (z.B. im Opening) waren überraschend gut animiert. Weil es aber an Substanz der Story fehlte und ich Shorts eh immer härter bewerte kann ich hier nicht mehr als 5/10 vergeben, aber trotzdem war es meine Zeit wert.


    3-gatsu no Lion
    5/10
    Gestern frisch gedopt nach Folge 11. Irgendwie gefiel es mir, aber irgendwie ist es auch zu viel SoL ohne dass wirklich was passiert für meinen Geschmack. Der Hauptcharakter ist wirklich sympathisch, aber bisher hat man nur nach und nach so langsam seine Probleme kennen gelernt. Der Anime hat zwar Potenzial, aber es dauert mir einfach zu lange bis hier endlich mal richtig was passiert. Den MC noch länger still leiden zu sehen kann ich nicht ertragen.


    Watashi ga Motete
    5/10
    Irgendwann zum Ende hin habe ich es dann doch gedroppt, weil es vom Genre her nunmal gar nicht meins ist und die Story total auf der Stelle trat. Bis zu dem Zeitpunkt hat es mich aber gut unterhalten und ich musste doch öfter lachen als ich gedacht hätte.

  • Days 10/10



    Also dieser Anime hat mich schon seit der letzten Season absolut überzeugt. Es gibt meiner Meinung nach wenige Sportanimes die besser sind, obwohl dies ja immer Geschmackssache ist.


    Anfangs fängt Days so sehr klischeehaft an, was sich aber auch sehr schnell ändert.


    Eine sehr positive Sache ist, dass der Anime nach 6 Folgen gleich in die Hauptstory einsteigt ohne dort ewig Sachen in die Länge zu ziehen, und geht danach wie viele herkömmliche Sport-


    animes weiter.


    Doch eine Stärke hat der Anime, was ihn im Gegensatz zu anderen extrem stark auszeichnet, nämlich die Charaktere.


    Auf jeden wird eingegangen, jeder hat seine eigene Geschichte und alle arbeiten für das Team zusammen und dies verkörpert Days wie kein anderer, in dem er aber auch zeigt, jeder gibt


    alles für das Team.


    Ich kann sagen, ich habe hier jeden Moment genossen beim schauen und freue mich schon tierisch auf Season 2.






    Mobil Suit Gundam: Iron-Blooded Orphans S2 9/10



    Also, ich bin kein Fan von Mechas. Aber Gundam gerade mit dem Ableger Iron-Blooded Orphans ist einfach extrem überragend!!!


    Schon Allein dieser fesselt von Anfang an, und dann kommt noch die Story mit dazu, welche mit ihren starken und unterschiedlichen


    Charakteren überzeugt.


    Und noch dazu kommen gerade auch in den Kämpfen herrliche Animationen.




    Wie gesagt ich bin kein Mecha-Fan, da ich der Meinung bin dass es nur extrem geniale oder extrem schlechte Mechas gibt, das Zwischending


    Exestiert nicht. Aber Staffel 1 damals überzeugte von Beginn an, wo ich für Staffel 2 schon Schwarz gesehen habe.


    Aber Staffel 2 schafft es auch in jedem Moment zu überzeugen und führt die überragende Staffel 1 wirklich schlüssig weiter.




    Ein Tipp für jeden, auch für Leute die Mecha nicht mögen oder von Gundam keine Ahnung haben.






    Shakunetsu no Takkyuu Musume 6/10



    Dieser Anime klang am Anfang der Season echt bekloppt, moe Mädels die in Wettkämpfen alles geben und dabei einen „relativ“ unpopulären Sport dazu nutzen.


    Aber was soll ich sagen?? Ich habe jede Minuten beim schauen genossen :DD


    Kommen wir mal zu positiven Dingen, die Story beginnt sofort ohne große Umschweife zu machen ist klar, was man zu erwarten hat.


    Dazu kommen noch 2 weitere Sachen, die erste weitere ist die Animation, welche einfach total kawai dargestellt ist und die Zweite Sache sind viele kleine versteckte


    Interaktion und Witze die eigentlich sehr gut deutlich machen. Dass das Hauptaugenmerk nicht der Sport ist, sondern die Beziehung der Chars zu einander und gerade


    Bei den „Päärchen“ untereinander, was gerade den Spaßfaktor beim schauen noch mal extrem nach oben treibt.


    Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass der Anime von der Story her nicht wirklich überragend ist, aber doch viele sehr geile Momente hat.






    Sousei no Onmyouji 7/10



    Bevor u diesen Anime schaust, stelle dir 2 Fragen:


    • Magst du Shounen?
    • Magst du Exorzisten?



    Kannst du dies mit ja beantworten, dann ist dieser Anime definitiv etwas für dich.


    Er ist zwar in allen möglichen Betrachtungspunkten relativer Durchschnitt (auch guter Durchschnitt) aber eben nichts überragendes.


    Wenn man allerdings betrachtet wie viele miese Animes es gibt, gerade auch in diesem Genre, dann ist der doch wieder Stark J


    Fassen wir es mal etwas zusammen um es genauer aufzuzeigen:


    Artwork: 7/10 nichts überragendes, aber doch solide mit lustigen Momenten, gerade wenn Sonderattacken aufgeführt werden und man die ganze Zeit denkt man sei in einem alten Arcard-Fighter, nicht von den Animationen her, sondern vom einblenden der Angriffe her :D


    Sound: 6/10 nichts überragendes, aber auch nicht schlecht, standard halt


    Chars: 6/10 es sind halt Genretypische Standard-Chars, was nicht schlecht ist, wo aber auch die Innovation fehlt. Lediglich die Beziehung der beiden Hauptchars untereinander ist recht schön anzusehen und schafft gerade so in höheren Folgen
    coole Momente.


    Unterhaltung: 8/10 Schafft es in jedem Moment zu unterhalten und dies ist für mich einer der wichtigsten Punkte.




    Ich muss sagen, ich schaue es sehr gern.






    Keijo!!!!! 9/10



    Zu diesem Anime schreibe ich hier nichts, da habe ich eine Topic zu eröffnet und nach einer gewissen Anzahl von Antworten schreibe ich dort etwas rein.


    Nur soviel, Anime of the year :DDD und wer Keijo nicht mag, der sollte mal über eine Therapie nachdenken :DDDDD






    All Out 8/10



    Dies war ein Anime, welchen ich nachm Lesen der Beschreibung eigentlich innerlich schon gedroppt habe. Da es gerade vom Charmodel und von der Handlung


    perfekt zu sonem Mist wie Free oder irgendeiner Yaoi-Kacke gelangt hätte.




    Aber auch wenn man es nicht erwarten konnte, dieser Anime hat mich seit Episode 1 in seinem Bann gezogen, weil er ein paar Sachen extrem gut macht.


    Die Charaktere sind super gestaltet, jeder hat eigene Gedanken und Vorlieben und kommt trotzdem in der Handlung nicht zu kurz.


    Der Sport wird auch extrem glaubwürdig dargestellt, obwohl ich keine Ahnung von Rugby habe, wirkt es für mich authentisch und ehrlich wie wenige Andere Animes.


    Und der letzte Punkt sind extrem gute Animationen mit einem coolen Sound.




    Der Anime hat also alles was man brauch und zählt auch für mich zu den besseren Sportanimes.


    Hätte echt nie erwartet das mich ein Rugby-Anime so fesselt.






    Drifters 7/10



    Also bis heute weiß ich absolut nicht, wie ich Drifters einschätzen soll.


    Dieser Anime verbindet Himmel und Hölle wie kein anderer.




    Die Story selber, ist bescheuert wie wenige Andere, hat dabei aber einen absolut ohrwurmwürdigen Soundtrack und extrem starke Animationen.


    Dazu muss ich sagen, die Idee hinter dem Anime klingt sehr cool, ist aber genauso dämlich :D. Aber mit den geschichtlichen Personen geht es mir etwas anders als


    Einem anderen Poster hier, auch ich kenne nicht jeden, aber doch den Großteil.




    Auf eine 2. Staffel bin ich auch sehr gespannt, obwohl es wie gesagt Genie und Wahnsinn einfach nur vereint :DDDD






    Gi(a)rlish Number 6/10



    Hier geht es ja auch um eine junge Synchronsprecherin in ihrer ersten Hauptrolle.


    Es wird ihr tägliches Leben gezeigt, gerade auch im Umgang mit den anderen Sprechern und auch ihrer eigenen Konflikte.




    Grundsätzlich finde ich diesen Anime gut gelungen, aber leider fehlt mir der Bezug inwiefern man ihn als realistisch bezeichnen kann.


    Deshalb bewerte ich ihn auch nicht so hoch, wobei ich ihn in der Einordnung als SoL recht gut finde.


    Und es hat eine rothaarige Protagonistin <3






    Lostorage incited WIXOSS 5/10



    Hier muss ich sagen, es ist nicht der 1. Ableger der Wixoss-Reihe, allerdings der erste den ich bisher gesehen habe.


    Von daher kann ich ihn nicht mit anderen Titeln vergleichen von der Reihe, sondern eher mit Sachen wie Yugi und/oder Duel Master.




    Und in diesem Vergleich ist es nun weder überragend, noch besonders schlecht.


    Also eher ein standard Kartenspielanime, mehr muss man dazu auch nicht sagen.


    Wer Sachen wie Yugi mag, der wird auch hier auf seine Kosten kommen, ich muss allerdings sagen nachdem Selector doch relativ gehypt wurde,


    hat mich dieser Ableger eher enttäuscht.






    Fune wo Amu 9/10



    Hm, was kann man hier sagen? Es ist relativ schwer zu beschreiben. Aber von dieser Season zählt dieser Anime mit zu den Besten.


    Er ist keine Kost für jedermann, dies sollte man vorne weg erwähnen, im Gegenteil es ist ein ruhiger SoL-Anime, welcher aber auch


    sehr stark zum nachdenken anregt.


    Grundsätzlich geht es in diesem Anime darum, wie ein kleines Grüppchen das beste Wörterbuch auf den Markt bringen will und man dies


    aus der Sicht eines Charakters sieht, welcher neu zum Team hinzu stößt.


    Wie aber jeder SoL, geht es hier auch sehr stark um die Interaktion der Chars miteinander und auch zu anderen Lebewesen, so sieht man


    zB wie sich der Protagonist das erste Mal verliebt J




    Klingt an sich erstmal nicht spannend, ist es aber. Zu jeder Minute weiß der Anime durch seine erstellte Atmosphäre zu überzeugen und


    arbeitet dabei mit sehr schön durchdachten Chars. Auch das Hauptthema selber, die Erstellung des Wörterbuches, wird durch das


    Spiel mit Wörtern und derren Bedeutungen sehr schön aufgezeigt.




    Also kurz um, ein wirklich überragender Anime, aber nicht für jeden.






    Ohne Angabe weiterer Gründe nach 1 – 5 Folgen gedroppt:


    • Digimon Universe: Appli Monsters
    • Monster Hunter Stories Ride On
    • Okusama ga Seito Kaichou
    • Idol Memories
    • Trickster: Edogawa Ranpo
    • Nanbaka


    Desweiteren noch gesehen ohne weitere Äußerung:


    • Dragonball Super
    • Fairy Tail OVA
    • Overlord Ple Ple Pleiades
    • Digimon Adventure Tri: Kokuhaku
  • Nach längerer Abwesenheit melde auch ich mich nocheinmal zu wort, da jetzt auch alle anime, bei denen ich diese Season bis zum Schluss bei geblieben bin, beendet sind. Logischerweise führe ich hier nur auf, was ich auch beendet habe, den rest habe ich gedroppt.


    Eins vorweg, ich muss Jimboom widersprechen, ich fand diese Season überhaupt nicht schwach. Nicht überragend, allerdings hielt sie einige Überraschungen bereit. Warum Yuri!!! on Ice, nicht nur "Yaoi Shit ist" dazu komme ich dann später.



    Keijo!!!!!!


    Man liebt es oder hasst es. Man liebt es, wenn man auf billigen Humor und Schrott Animation steht und man hasst es, wenn man nicht versteht, dass die Show nicht mehr sein soll als Trash TV. Heißt im Klartext: Man muss sich bewusst sein, was man sich hier anschaut. Keijo ist objektiv nicht gut. Das ist eine Tatsache. Die Charaktere bleiben flach (pun not intended), die Story ist selbst für einen Battle Shonen sehr dünn und die Witze beschränken sich auf "lol guck mal was die mit ihren Titten macht".



    Eine andere Sache ist der Unterhaltungsfaktor. Wenn man weiß, worauf man sich einlässt, dann ist Keijo durchaus ein guter ironischer Watch. Die Serie ist so lächerlich, dass man durchaus das ein oder andere Mal lachen kann. Das ist ein bisschen so, wie bei DSDS oder dem Dschungel Camp. Jeder weiß, dass es Müll ist, aber für nen Lacher ist es gut. Ich bin übrigens überhaupt kein Freund solcher real Trash Shows, da prostituieren sich Asis im Fernsehen dafür, dass die Asis vorm TV sich besser fühlen. Das ist widerlich.


    Keijo allerdings ist ein Anime. Hier geht es nicht um Leute, die sich real erniedrigen, es ist einfach nur harmloser Klamauk. Wie bei Tom und Jerry. Da kommen ja auch keine echten Tiere zu schaden.



    Wie bewertet man Keijo also jetzt? Objektiv isses mist, subjektiv kann man durchaus seinen Spaß haben. Ich persönlich fand, dass es in den späteren Folgen sehr stark technisch nachgelassen hat. Das Ende war auch äusserst unbefriedigend. Da es aber Spaß gemacht hat sich jede Woche drüber lustig zu machen, bin ich gnädig und gebe 4/10




    Mahou Shoujo Ikusei Keikaku


    Ein Anime bei dem ich nichts erwartet habe. Und meine Erwartung wurde auch nicht enttäuscht. Das Pacing ist sehr langsam, man wünscht sich nach ein Paar Episoden nur noch, dass endlich jemand draufgeht. Und das passiert dann auch zu genüge. Bis auf 2 Mädels verreckt der gesamte Cast. Dumm nur, dass die Charaktere viel zu eindimensional bleiben, um ihren tot wirklich schmerzahft zu machen. Es ist langweilig. Ich habe mich ei bisschen so gefühlt, wie der Kaiser im Colosseuem: Gelangweilt von dem ganzen sinnlosen Treiben in der Arena hieß es am Ende: Daumen runter, Kopf ab - und zwar sowohl, was die Charaktere angeht, die Ich einfach nur tot sehen wollte, als auch für die ganze Serie.



    Im Ernst, am Ende überlebt der Hauptcharakter, ohne auch nur irgendetwas getan zu haben. Sie hat nichts getan und sagt es auch selbst. Wer hat sich gedacht, dass es eine gute Idee ist, den MC zum Statiste zu machen?


    Naja, wie auch immer, technisch gesehen war der Anime einwandfrei. Ich konnte auch keinen Quality Drop feststellen. Fans von "Hunger Games" wird der Anime gefallen können. Für mich war er aber absolut vergessenwürdig. So einen Kram kann man wirklich jede Season gucken. Daher gibt es von mir eine 5/10 - absoluter Durchschnitt.




    Shakunetsu no Takkyuu Musume


    Als ich vor der Season die Beschreibung gelesen hab, habe ich mir schon gedacht "Woah, ein Tsichtennis Anime? Und auch noch Moe! Den muss ich gucken!". Ok Tischtennis ist jetzt nicht unbedingt etwas, dass mich hyped, aber allein die Tatsache, dass Ping Pong the Animation so überragend gut war, hat mich Hoffnung in diesen Anime hier setzen lassen.


    Und ich habe bekommen was ich wolle: Moe+Action. Der Anime hat es im Gegensatz zu vielen "Cute Girls doing cute things" Serien geschafft, tortzdem spannend zu bleiben und nicht in "Slice of life mit gelegentlichem Tischtennis" auszuarten, wie es in diesem Genre oft genug der Fall ist.


    Ehrlichgesagt, ich habe nicht viel erwartet. Normalerweise sind Anime mit dieser Prämisse einfach nur generische SoL ohne gehalt. daher ist Takkyu Musume für mich eine der Überraschungen der Season und bekommt eine gute 7/10




    Drifters


    Drifters hat eigentlich eine sehr interessante Prämisse: Historische Berühmtheiten (bzw. eher japanische Berühmtheiten) wie Nobunaga, Toyohisa kloppen sich mit Jeanne d'Arc, Rasputin und anderen dazu flapsiger Slapstick in den nicht-Actionszenen. Kuhle Sache an und für sich, leider hatte der Anime 2 große Probleme:


    1. Quality: Technisch gesehen war der Anime einfach nicht gut. Zu viel off-Model, zu dunkel, zu viel auffälliges CGI.


    2. Zu wenig Zeit: 12 episoden haben nicht annähernd gereicht, um zu einem befriedigenden Ende zu kommen. Drifters taugt eigentlich zu einem Long Runnig Anime. Und das liegt an der großen Särke der Serie: Sie besitzt unerwartet viel Realismus: Eine Armee muss erst gebaut werden, Verhandlungen müsen erst geführt, Waffen hergestellt werden usw. Das alles braucht auch im Stoy tellling Zeit. Zeit die diese Serie der Story eben so wenig gegeben hat, wie den Charakteren. Leute wie Hannibal oder Nicht-Jesus aka der dunkle König hatten so wenig Screentime, dass sie quasi überflüsig waren.


    Ich bin froh, dass eine 2. Season angekündigt wurde, nach einer Season abgeschlossen wäre Drifters wirklich kein guter Anime gewesen. So hoffe ich, dass die Macher sich in Season 2 etwas mehr Zeit nehmen und das durchaus interessante Konzept der Serie besser ausschlachten. 5/10




    Gi(a)rlisch Number


    Hierbei handelt es sich um eine Art zynische Variante von Shirobako. Diesmal stehen aber nicht Animateure sondern Seiyuu im Mittlepunkt. Aus sicht von MC Karasuma Chitose, einer firsch gebackenen Seiyuu, dürfen wir live die Entstehung eines Shit Tier Animes miterleben. Der Mc ist faul und unsympatisch, die Kollegen sind depressiv oder bitchen rum, der Produzent heißt literally Mr. Trash und auch sonst wird an der Industrie nix gute gelassen. Das ist witzig. Zumindest, wenn man Zynismus mag.


    Leider kommt der Anime, wie so oft nicht zu einem befriedigenden Ende. So reicht es leider nur für eine trotzdem solide 6/10.



    Fune wo Amu


    Eine der größten Enttäuschungen der Season. Dabei war die Prämisse so Interessant: Majime, ein unscheinbarer Bücherwurm wird in die Lexikon-Abteilung seines Arbeitgeberverlags versetzt. Dort lernt er Menschen kennen, die mit all ihrem Herzblut daran arbeiten ein neues japanisches Wörterbuch, „Daitokai“ (entsprechend ist der englische Serientitel The great Passage), dass den Menschen helfen soll, nicht im unendlichen Meer der Worte unterzugehen. Das erste Mal im Leben fühlt sich Majime an der rechten Stelle. Als er dann noch eine junge Köchin kennenlernt, beginnt auch sein Liebesleben an Fahrt aufzunehmen.



    Was für eine tolle, ungewöhnliche Prämisse! Keine High Schooler, kein Battle Shounen, kein Harem. Doch dann begeht diese Serie ein Sakrileg: Gerade als Majime sich durchringt, seine Liebe zu gestehen und es auf der Arbeit brenzlig wird, da der Verlag „Daitokai“ auf der Abschussliste hat, gibt es einen Timeskip von 13 JAHREN.


    Ich habe noch nie erlebt, dass in einer Story gerade der Interessante Part übersprungen wurde und man einfach kurzerhand mit der Auflösung konforontiert wird: Majime ist nun verheiratet, das „Daitokai“ fast abgeschlossen. WTF?!? Wie kann man so viel Potenzial wegschmeissen?



    Ich war wirklich not amused über diese Entscheidung. Vielleicht hatte man keine Zeit, oder es war die Source, die den Time Skip vorgegeben hat (wobei es auch einen Life Action Film, gibt, was mich hieran eher zweifeln lässt). Jedenfalls kann ich Fune wo amu so nur eine 6/10 geben. Leider.



    Occultic;nine


    So, so, die „;“ Serie. Ich mochte Steins;gate ja, aber Oc9 kann da leider nicht mithalten. Die Serie ist einfach überladen. Man wollte wohl alle erdenklichen okkulten Themen in eine Serie packen. Geister, Dämonen, Flüche, Wahrsagerei, Verschwörungstheorien, Astralkörper, Zeitreise und und und. Daran hat sich die Serie leider überhoben. Viele haben auch den zugegeben schnellen und hektischen Ton der Dialoge und des Storytellings insgesamt kritisiert. Das gehört für mich aber eher zum Stil, man wollte wohl ein bisschen was von Shaft und Monogatari abgucke, hatte ich den Eindruck. Das Problem liegt aber nicht hierin, sondern in der eben genannt Überflutung mit zu vielen Themen, die es einfach nicht erlaubt eine stimmige Story zu erzählen. Zumindest nicht in 12 Episoden. 5/10



    Soushin Shoujo Matoi


    Hat gefühlt niemand ausser mir geguckt. Naja hat man auch nix verpasst. Ein super generischer Maho Shojo über den es eigentlich nix zu sagen gibt, außer, dass er austauschbar ist. 5/10



    Shuumatsu no Izetta bzw. Izetta, die letzte Hexe



    Noch eine Enttäuschung. Izetta artet von einem interessanten Kriegsdrama mit der Frage, ob man einen geliebten Menschen sich selbst in Gefahr bringen lassen darf, um andere zu beschützen, zu einem Trainwreck aus.


    Eigentlich war die Idee gut. Was wäre, wenn eine kleine Nation mit Hilfe von Zauberkraft, den 2. Wk hätte drehen können? Darum dreht sich die gesamte Charakterdynamik. Izetta, die letzte Hexe, will für Ihre Freundin Fine, der Herrscherin des Alpenländchens Elystadt in den Krieg ziehen, gefährdet dabei jedoch sich selbst und macht die Verbüdeten misstrauisch. Fine ist hin und hergerissen zwischen Sorge um Izetta, Sorge um ihre Nation und getrieben von einem enormen Druck, der auf ihr als junge Herrscherin lastet.


    Allerdings macht die Serie nichts aus dieser Thematik. Nicht nur lässt die technische Qualität in der 2. Hälfte deutlich nach, auch die Story verrennt sich. Aufeinmal haben auch die Germanier (sprich Nicht-Deutschen) eine Hexe, die sie irgendwie geklont haben (sehr logisch) und wollen Elystadt vernichten. Und obwohl sie das schon vorher fast geschafft hatten und das Ländchen sich nur mit Izetta gerade so gegen sie halten konnte artet jetzt alles zu einem 1 vs. 1 der Hexen aus. Dabei haben weder die Germanier, die einfach als Archetyp des „Bösen Deutschen“ dargestellt werden, noch Sophie, ihre Hexe eine wirkliche Motivation. Sophie selbst will Elystadt nur zerstören, weil sie einst von ihrem geliebten, einem der Könige des Landes verraten wurde. Dass sie deshalb alleridngs hunderte Jahre später einen Genozid verüben will, ist doch etwas übertrieben.



    Der größte Logikfehler ist allerdings das Ende. Weil die Schreiber nicht vollkommen verblöded sind fällt ihnen auf, dass falls Elystad nur mit Hilfe einer Hexe in der Lage ist, ganz Germania zu besiegen, dann wäre es ja Elystadt, dass zwangsläufig zur Bedrohung für die Welt würde (oder jeder andere, der sich ja einfahc ne Hexe klonen könnte).


    Deshalb entscheiden sie sich für den Deus ex Machina: Kurzerhand absorbiert Izetta im letzten kampf alle Magie de Welt und jagt sie Zusammen mit ihrer Gegnerin in die Luft.Toll, 2 Fliegen mit einer Klappe: Germania besiegt und keine Magie, die zu Storyproblemen fürht.


    Lame. 5/10



    Udon no Kuni no kiniro Kemari


    Eigentlich mag ich dieses Genre „Mittelater Mann in Lebenskrise zeiht kleines Kind auf“, wie es das mit Amaama to Inazuma, Uagi Drop oder Barakamon in den letzten Jahren immer wieder gab. Leider bin ich von Udon no Kuni enttäuscht worden.


    Eigentlich ist alles in Ordnung, denkt man sich fast bis ganz zum Schluss. Nur eine Frag schwebt einem im Kopf: Poco, das Kind, das Souta unser MC großzieht ist eigentlich ein Tanuki, der sich in ein Kind verwandelt hat. Aber wie wächste er dann auf?


    Tja, das ist das Problem. Nachdem 90% der Serie damit zugebracht wurden, Souta und Poco zu einer richtigen Familie zusammen wachen zu lassen und Souta sich dadurch auch mit seinem verstorbenen Vater aussöhnen konnte, wird Pocos Geheimnis aufgedeckt und er muss Souta verlassen (bzw. Lebt einfach wieder als Tanuki im nahegelegenem Wald).


    Wie sehr mir die Serie auch die Botschaft verklickern will „Poco und Souta bleiben inHerzen vereint, wie auch Souta und sein toter Vater“, ich kann nicht umhin, dass billig zu finden. Nicht nur ist das Ende gerusht, nein, auch die Begründung, Poco sei Souta nur erschienen, damit er mit den Erinnerungen an seinen Vater fertig wird, entwertet die gesamte Beziehung von Poco und Souta.


    Ich war wirklich verärgert, so ein Ende zu sehen. Glücklicherweise ist das ein Anime original Ending, das so im Manga nicht passiert. 5/10



    Hibike Euphonium 2


    Die erste Season von Euphonium war ja garnicht mein Fall. Die Charaktere mochte ich nicht, das Drama wirkte gekünzelt (besonders die Story um die Second Years war viel heiße Luft um nix), es sah halt nur ultra gut aus.


    Tja was soll ich sagen, Eupho2 sieht noch besser aus und hatte glücklicherweise etwas verständlicheres Drama, das zumindest mir nicht so aufgesetzt vorkam wie diese super dumme Fehde mit den ehemaligen Clubmitgliedern aus der letzten Season.


    Mit Kumiko und ihrem Yuri-bait Sidekick Reina kann ich mich zwar immer noch nicht so recht anfreunden, aber immerhin hat man dem ganzen Yuri-quatsch diese Season mit Reinas Confession für Tanaka-sensei und Kumikos Interesse an ihrem Sandkastenfreund, dessen Name mir gerade leider entfallen ist, beendet. Auch Asuka, die mir extrem unsympatisch war, konnte durch die Backstory mit ihrer schwiergen Mutter und dem geschiedenen Vater in meinen Augen rehabilitiert werden. Daher gibt’s ne erfreuliche 7/10




    Yuri!!! on Ice


    Die wohl größte Überraschung dieser Season. Normalerweise gehe ich bei jeder Season so vor: Alle Anime, deren vorherige Seasons ich nicht gesehen oder abgerochen habe, alle offensichtlichen Kodomo Anime und alle Fujoshit-Serien, droppe ich ich instant, den Rest gucke ich dann. Bei YoI habe ich mir gedacht „hmm es riecht schon nahc Fujobait, aber Eiskunstlauf muss ja nicht zwingend schwul sein“. Also habe ich es angefangen. Und was soll ich sagen? Es war schwul. Sehr. Sehr schwul. Das ist allerdings kein Grund für mich, eine Serie zu droppen.


    Homoerotische Untertöne stören mich nämlich an Yaoi nicht, was mich daran sört ist folgendes (zitiert aus Wikipedia):


    ‚Der Begriff Yaoi ist ein Akronym für den japanischen Ausdruck „yamanashi ochinashi iminashi“ (山無し 落無し 意味無し), was auf Deutsch so viel heißt wie „ohne [erzählerischen] Höhepunkt, ohne Pointe, ohne Sinn“.‘


    Oder anders Ausgedrückt: Das Yaoi Genre ist definiert als Genre, das keinen literarischen/filmischen Wert besitzt und nur auf Homo-Teasing abzielt.



    Das stimmt für YoI aber gerade nicht. Klar, es wird geteased ohne Ende, es ist klar, dass die Serie einer Fujoshi-Audience gefallen soll, trotzdem hat sie jedoch einen künstlerischen Gehalt. Zum einen die Visuals: Animation und Chroeographie sind durchweg top notch, zum anderen ist es die realistische Darstellung des Sports. Die Profis machen auch Fehler, müssen trainieren, haben Form Hochs-/Tiefs, man hat sich Mühe gegeben, Eiskunstlauf authentisch darzutstellen und selbst ich, der sich überhaupt nicht für diesen Sport interessiert habe das interessant finden könnnen. Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet, Yuri macht eine große Entwicklung durch und selsbt die Nebencharaktere erhalten alle eine gewisse Backstory und werden dadurch sympathisch. Zuletzt ist es auch das Pacing, das YoI so gut macht. Jede Episode ist wichtig und das letzte Drittel der Serie ist durchweg höchst Spannend. Ich habe es selten erlebt, dass man so mit den Figuren mitfiebert.


    Selbst Easter Egs liefert die Serie, zb. Eine Anspielung auf South Park, die eine Woche vorher (!) ihrerseits auf YoI angespielt haben oder dass Anheuern 2er echter Eiskunstläufer als Kommentatoren für eine Folge.


    Und ich betone es nochmal: YoI hat weder ein Thema, dass mich besonders anspricht, noch gehört es einem Genre an, dass ich besonders mag. Und trotzdem hat es mich wirklich gut unterhalten. Das ist alles andere als „ohne Höhepunkt, ohne Pointe, ohne Sinn“!


    Eines muss ich aber noch sagen bevor ich zur Bewertung komme: Einige fans von YoI sind echt cancer. Häufiger habe ich Schwachsinn gelesen, wie „YoI rpräsentiert öffentlich Schwule in Anime“. Das ist falsch und Wunschdenken. Auch wenn die Leute von ANN es in ihren Reviews behauptet haben, es gibt keine Stelle, die offen zeigt, das Charaktere von YoI schwul sind. Klar, das teasing ist mehr als genug vorhanden. Aber das ist typsich für Serien, die an ein Fujo Publikum gerichtet sind. Es gibt keine Stelle, an der Yuri Viktor seine romantische Liebe gestehen würde. Das gesamte Thema von YoI ist es genau, das Liebe für Yuri seine Liebe für den Eiskunstlauf, seine Familie und seine Freunde insgesamt bedeutet. Sein Skate Programm heißt zwar Eros, aber das ist es ganz eindeutig nicht, was er empfindet.


    Überall homothemen hineinzuzwingen ist genauso schlimm, wie heteronormativ zu denken.


    Wer also seine Denkschranken überwinden kann und YuI weder als „Yaoi-Shit“ noch als „Queerculture in Anime Form“ betrachtet, der kann von dieser Serie wirklich gut unterhalten werden. 8/10



    Flip Flappers


    Ein Animeoriginal an den ich mit hohen Erwartungen herangegangen bin. Visuell echt Klasse und auch interessantes Setting. Die Welten von Pure Illusion waren wirklich Kreativ. Die Idee eines Maho Shojo Anime für sein Seinen Publikum ist zwar nichts neues, aber selten mit so hohen Standarts angegangen worden, wie bei Flip Flappers.


    Unglücklicherweise leidet auch FF, wie so viele andere Serien, an seiner kürze. Relativ lange hält sich die Serie daran auf, einfach die verschiedenen Welten von Pure Illusion vorzustellen, was zwar immer unterhaltsam ist und super aussieht, aber kaum zu einem größeren Narrativ beiträgt. Dementsprechend wirkt das Finale der Serie etwas übereilt und geht nicht wirkich aus der vorherigen Handlung hervor. Zugegeben, es wirk etwas aufgesetzt.


    Der finale Kampf ist leider etwas unspektakulär, dennoch kommt die Serie aber zu einem einigermaßen zufiedenstellenden Ende. Flip Flappers hätte mir aber in einem 2 cours Format mit mehr Zeit für Story Developement besser gefallen. Ich habe gehört FF hätte während der Produktion einen Wirter verloren, keine Ahnung ob da was dran ist, aber es macht für micht das letzte Viertel der Serie verständlicher. 7/10



    Jojo no Kimyou na Bouken: Diamond wa Kudakenai


    Ahhh Jojo, bisher hat es mich nie enttäusch. Auch diesmal nicht. Nach 3 cours ist auch Part 4 des bizarren Abenteuers beendet. Wer Jojo vorher nicht mochte wird es auch jetzt nicht mögen, trotzdem hat Part 4 ein gewisses eigenes feeling, das sich von den ersten 3 Parts unterscheidet. Zwar ist das Format immernoch eine komische Mischung aus SoL und Action, mit einem Monster of the Week Schema, aber alleine die Änderung des Artstyles und der Musik geben P. 4 ein eigenes flair.
    Die Charaktere sind nicht mehr so kantig und muskulös wie noch im letzten Part und auch der Ort des Geschehens ist nun viel beschränkter, statt einer Reise nach Ägypten dreht es sich diesmal alles um eine Mordserie im Städchen Morioh, das von allerlei verrückten Persönlichkeiten bewohnt wird.


    Am besten lässt sich der Wechsel wohl wie folgt vergleichen. Part 1-3 sind Action Adventure, wobei Part 3 am stärksten das Monster oft he Week Schema etabliert hat, während Part 4 eher eine Mysterie Serie mit Action und leichten Horrorelementen darstellt.


    Mehr werde ich dazu nicht sagen, man muss Jojo schon mögen um bis Part 4 vorzudringen, wer das tut, kann sich über einen neuen, aber passenden Style und wie immer über einen super Soundtrack freuen. Das letzte Opening von Part 4 „Great Days“ ist für mich das beste OP des Jahres. Leider ist besonders im letzten cours doch etwas Quality vorhanden. Scheinbar ist David Production doch etwas das Budet ausgegangen, aber darüber kann ich gerade noch so hinwegsehen, angesichts der Tatsache, das Jojo über fast 40 Folgen jede Woche gute Unterhaltung geliefert hat. 8/10



    3-gatsu no Lion


    Leute die behaupten, die Season wäre schlecht haben 3-gatsu entweder nicht gesehen oder mögen SHAFT einfach nicht, habe ich das Gefühl. 3-gatsu ist zwar noch nicht beendet (einen cours läuft es noch), aber ich bin mir sicher, dass er neben Jojo und YoI der Anime ist, der über seine Laufzeit hin am bekanntesten bleiben wird. Schon die Source ist relativ beliebt, wie ich gehört habe (ich habe sie nicht gelesen), aber der Anime hat das Potenzial einer der besten des Jahres 2016 zu sein.


    Zunächst zur Story. 3-gatsu handelt von Rei, einem 17-Jährigen, der als einer der jüngsten Spieler zum Profi Go-Spieler aufgestiegen ist. Jedoch ist Rei alles andere als glücklich. Als früh verweistes Kind wurde er von der Familie eines Freundes adoptiert und dort getrieben von der Leidenschaft seines Adoptivvaters zum überragenden Go-Spieler. So überragend, dass sich seine Adoptivgeschwister von ihm um den Go-verrückten Vater betrogen fühlen.
    Den Neid seiner Geschwister und den Druck der Profi-Szene im Nacken flüchtet sich Rei also aus der Familie in ein karges eigenes Appartment, wo er mit seinem Gefühl der Einsamkeit und Lehre, nichts als das Go-Spielen zu haben, das er ursprünglich auch nur aus Sehnsucht nach Aufmerksamkeit von seinem verstorbenem Vater und nicht aus eigenem Interesse, begonnen hat.


    Wer jetzt sagt „buh das riecht aber nach depressivem Melodrama“, der unterschätzt diesen Anime. Denn nicht alles ist nur furchtbar in Reis Leben. Es gibt schließlich noch die freundliche kleine Familie aus der Nahbarschaft, zu der Rei durch Zufall Kontakt gefunden hat.Diese bildet nicht nur einen emotionalen Kontrast zu Reis depressiver Stimmung, auch der Ton der Serie ist hier oft leichter und komödiantische als sonst. Auch Reis selbsternannter Rivale Nikaidou, sorgt mit seiner aufdringlichen aber wohlwollenden Art für Auflockerung und zeigt, dass nicht alles finster aussieht in Reis Leben.


    3-gatsu no Lion zeigt einen jungen Mann, der versucht, seinen Platz im Leben zu finden und mit seiner familären Vergangenheit, die seine ganze Selbstwahrnehmung belastet fertig zu werden, einen jungen Mann, der sich selbst noch finden muss. Einen jungen Mann der, der emotional schwer belastet ist, der aber auch schöne Seiten an seinem Leben entdeckt.


    Nichtnur ist das eine ungewöhnliche und äußerst einfühlsam erzählte Story, auch wurde sie von SHAFT bombastisch in Szene gesetzt. Die Visuals untermalen perfekt die Stimmung der Serie als Ganzes und Schaffen in jeder einzelnen Szene eine eigene Atmosphäre. Kaum ein Anime, den ich bisher geshehen habe hatte so eine geniale Visual Direction wie 3-gatsu.


    Ich hoffe, die Serie kommt zu einem befriedigenden Ende. Vorläufiger Score 8,5/10



    Kubikiri Cycle: Aoiro Savant to Zaregototsukai


    Eine OVA aus dem Hause SHAFT, die die Zaregoto Series von NisiOisn (Monogatari Series, Katanagatari, Medaka Box) adaptiert. Bisher sind 2 Episoden released in einem Abstand von knapp 2 Monaten. Vom Stil her erinnert es stark an die Monogatari Series: Sehr dialoglastig, abstarker visual Style, der die Charaktere deplaziert wirken lässt und permanent die Künstlichkeit der Situation wachruft (das soll übrigens ein Lob sein, hier geht es nämlich u die Dialoge). Auch das Charakterdesign ähnelt dem von Monogatari.


    Storymäßig handelt Zaregoto von einem namenlosen Protagonisten, der zusammen mit mehreren „Genies“ auf eine geheimnisvolle Insel eingeladen wird und dort mit ihnen inteagiert. Sicher etwas für Nsio Fans, wer seinen Stil nicht mag wird auch Zaregoto nix abgewinnen können. Für eine Bewertung ist es aber noch zu früh.



    PS: Das liest eh keine Sau.

  • Anime Award 2016
    Da hab ich sowas entdeckt und da die Fallseason immer die Letzte im Jahr ist, poste ich es hier. ^^
    Weiß nicht, wie bekannt das ist, aber hier ist eben der Link. Macht damit, was ihr wollt. xD


    Zitat von Q-Obey

    Einige fans von YoI sind echt cancer. Häufiger habe ich Schwachsinn gelesen, wie „YoI rpräsentiert öffentlich Schwule in Anime“. Das ist falsch und Wunschdenken. Auch wenn die Leute von ANN es in ihren Reviews behauptet haben, es gibt keine Stelle, die offen zeigt, das Charaktere von YoI schwul sind. Klar, das teasing ist mehr als genug vorhanden. Aber das ist typsich für Serien, die an ein Fujo Publikum gerichtet sind. Es gibt keine Stelle, an der Yuri Viktor seine romantische Liebe gestehen würde.

    "Cancer" ist es, Menschen, die anderer Meinung sind als man selbst, mit total ekelhaften Ausdrücken wie "cancer" zu belegen. :eeeek:


    Es ist nunmal so, dass sich eine Beziehung und romantische Liebe nunmal nicht darüber definieren, wie viel Kitsch man sich gegenseitig um die Ohren schmeißt, sondern an den kleinen Gesten und wie man sich einander behandelt. Das geht leider in der Medienlandschaft oft unter und in YOI ist es meiner Meinung nach nicht.
    Irgendwie hat sich leider in unserer Gesellschaft eingebürgert: Wenn sich ein Paar nicht mit dämlichen Liebesschwüren überhäuft, dann kann es sich ja gar nicht lieben. Jeder braucht die totale Bestätigung, sonst kann es auch nach dem hundersten Kuss und selbst vll. einer Hochzeit noch ja gar nicht echt sein. :assi:

  • romantisch ist nur allerhöchstens der Headcanon bei den Fans. YoI hat keine confirmte schwule Beziehung. Das ist fujo-baiting, nix anderes. Solang nicht die macher höchst selbst bestätigen, das die Figuren in der Tat schwul sind, ist ihre sexuelle Präferenz nicht definiert.
    genau das ist der knackpunkt am baiting, wie auch bei Izetta oder Eupho, werden bei YoI ganz viele homoerotische oder homoromantische Momente eingebaut, damit Fans über sowas fantasieren können. Trotzdem gehört es zum Yuri/Yaoi-teasing dazu, dass es bei teasing bleibt, zumindest in den allermeisten Fällen. Das ist chon sowas wie ne Genre Trope. hard yaoi/yuro ist eher selten der Fall in Tv animes.


    Auf anhieb fällt mir für Yuri gerade Yuri Kuma Arashi ein oder Utena. Das sind aber alles andere als Mainstream anime. Da hat das zur künstlerischen Aufmachung gehört oder zur Botchaft der Serie. YoI würde ich aber nicht in diese sparte Einordnen. Es ist eine Produktion, die die immer selbstbewusstere Fujo Fanbase ansprechen soll, aber dennoch kein low Quality bait ist. Sowas hatten wir in dem Segment auch schon bei Free. Aufseiten von Yuri gibt es sowas schon lange zb regelmäßig bei Kyoani serien.


    Aber ich sehe: Ich habe die Büchse der Pandora geöffnet.


    Ich werde an dieser Stelle nicht mehr weiter darüber diskutieren, wer in YoI schwul ist oder nicht. Solange nichts offiziell confirmed ist, sind die weder schwul noch hetero, noch bi, noch irgendwo sonst auf der Kinsey-Skala. Headcanon ist Headcanon nicht mehr.
    Und der cancer bezieht sich eben darauf, mit seinem Headcanon durch die wand zu wollen und auf dingen zu bestehen, nur weil sie ja in der eigenen Fantasie so gut passen. Das werfe ich dir nicht vor Bastet, auch sonst keinem hier im Thread, ich sage bloß, dass ich diese Tendenzen gesehen anderswo gesehen habe und mir diese Art, Interpretationshoheit für sich zu parte auf den Strich geht.


    Was Beziehungen irl angeht, unabhängig von YoI, die sind sowieso heuchlerischer BS. Deshalb bin ich glücklicher Singel. War ich immer, werd ich immer bleiben. Sich gegenseitig selbst belügen ist nichts was ich für erstrebenswert halte.

  • bin etwas spät dran mit meinem review, aber egal :D


    Für mich war die Season recht interessant, einige Shows die ich mochte haben eine weitere Staffel oder eine Adaption bekommen und eine Überraschung war für mich auch dabei ^^


    3-gatsu no Lion
    Bei dem Anime bin ich etwas später eingestiegen als beim Rest. Ich dachte mir iwann ich würde gerne nochwas anfangen und weil der Anime von Shaft produziert wird dachte ich ich seh mal rein. An sich interessiert mich Shogi und so ja überhauptnicht, aber die Show konzentriert sich gsd nicht so sehr darauf. Mit dem Fokus auf die Gedankenwelt des Protas ists echt interessant. Freu mich schon auf den Rest ^^


    Ajin 2
    Habs mir dann doch angesehen, obwohl ich anfangs noch am überlegen war ob ich überhaupt reinsehen sollte... Mir gefällt das Setup der 2. Staffel schon um einiges mehr als die der ersten und mir kommt es vor als hätte sich das CGI verbessert (oder ich mich nur daran gewöhnt?). War am Ende dann doch nicht so enttäuschend wie gedacht


    All Out - Drop


    Bungou Stray Dogs 2
    Gleich wie in Staffel 1 haben sie auch hier eine der Light Novels animiert, aber dieses mal gleich am Anfang der Staffel anstatt mitendrin als Filler. Vielleicht kommts mir auch nur so vor, aber die 4 Episoden die darauß entstanden sind sahen von der Quali her besser aus als der Rest. Abgesehen davon gabs für sie eine eigene Version des Openings (welche imo besser zum Song passte xD). War ziemlich begeistert davon.
    Beim Rest wirkte es dann als hätte die Quali nachgelassen und das pacing fühlte sich iwie falsch an. Sie haben zwar alle Szenen die im Manga vorhanden sind adaptiert und kaum was geschnitten, aber die Folgen wirkten teilweiße zu vollgepackt oder wirr... Im Ende bin ich trotzdem noch ein Fav der Show & hab mich irre gefreut als mein Fav noch in den letzten Minuten vorgestellt wurde und mit einem "See you..." die nächste Staffel angeteasert wurde :D


    HQ!! 3
    Haikyuu überrascht mich immer wieder aufs neue. Obwohl ich wusste wie das Match ausgeht schaffte es der Anime trotzdem, dass ich jede Folge gespannd vor dem Bildschirm saß. Und das bei 10 Folgen in deinen nur EIN Volleyball Match gespielt wird. Ich finds immer wieder witzig wenn mich Leute fragen ob ich mich bei sowas nicht zu tode langweile, immerhin ists nur Volleyball... Aber nein, es ist und bleibt spannend und man fiebert als Zuseher richtig mit - einer meiner Favs <3


    Mahou Shoujo Ikusei Keikaku
    Meine Enttäuschung der Saison... Hatte von dem Anime zu viel erwartet. Die Handlung war teilweiße zu vorhersehbar und die Charaktere zu flach um auch nur annähernd Mitleid zu fühlen.


    Touken Ranbu: Hanamaru - Drop


    Trickster - Drop


    Watashi ga Motete Dousunda (Kiss Him Not Me)
    Man muss hier einfach den Humor mögen ^^" Hab an sich nichts daran auszusetzen, aber es kommt wirklich darauf an ob man die Art von Humor mag oder Kaes Verhalten nur dumm findet...


    Yuri!!! on Ice
    Wenn man über den Streitpunkt ob Yuri und Victor ein canon gay pairing sind oder nicht (kann man imo auslegen wie man meint; schließlich ist auch die Szene in Ep 7 so gemacht das man es als beides sehen kann und selbes mit den Glücksbringern/Verlobungsringen) hinweg sieht und auch die ganzen Diskussionen darüber in den Medien ausblendet, ist die Show spitze. Die Animation war zum Großteil sehr gut, bis auf einige Eislauf-Sequenzen (was man aber bei so vielen Choreos pro Folge nicht als Kritikpunkt sehen sollte), die Charaktere inklusive den Nebencharakteren wurden gut dargestellt, man lernt ein wenig über den Sport an sich und die Handlung ist gut. Hat eigentlich so ziemlich alles was ich mir so in einem Anime wünsche. Auch die Prämisse aus Folge 1 konnte Yoi erfüllen, denn zumindest mich hat jede Folge überrascht :D