Das Wut- und Trauertopic

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Wieso sollte in einem Wachhund kein Familienhund gesehen werden?
    Ich bin mit einem Dobermann aufgewachsen und der hat jede Nacht bei mir geschlafen und ich lebe immer noch.


    Nur weil der Halter geistig gestört ist, kann der Hund auch nichts dafür. Da wird der Hund im Grunde genommen genau gleich gestört. Aber deswegen alle Wachhunde in eine Schublade zu werfen ist falsch.

  • Nur weil der Halter geistig gestört ist, kann der Hund auch nichts dafür. Da wird der Hund im Grunde genommen genau gleich gestört. Aber deswegen alle Wachhunde in eine Schublade zu werfen ist falsch.

    Darum ging es primär nicht. Vor allem eher um die Art wie der Hund gehalten wird. Ein Anfänger sollte eben erstmal mit nehm einfachen Hund anfangen und jemand, der seinem Hund nicht das bieten kann, was dieser braucht, sollte es auch nicht tun.
    Es gibt eben nicht umsonst Rassenhinweise an die man sich halten sollte, wenn man noch nicht viel Erfahrung hat, das man einen Hund unabhängig davon zu allem erziehen kann, ist nicht die Frage, aber man muss es eben auch können und wollen.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Wieso sollte in einem Wachhund kein Familienhund gesehen werden?
    Ich bin mit einem Dobermann aufgewachsen und der hat jede Nacht bei mir geschlafen und ich lebe immer noch.


    Nur weil der Halter geistig gestört ist, kann der Hund auch nichts dafür. Da wird der Hund im Grunde genommen genau gleich gestört. Aber deswegen alle Wachhunde in eine Schublade zu werfen ist falsch.

    Tiere müssen ja nichtmal böswillig zubeißen, aber manche haben heftigere Reaktionen als andere.


    Kann grad ein Lied davon singen lol Bin grad, was iwie sehr peinlich ist, von meiner Hausärztin in die Unfallchirurgie geschickt worden, um einen Katzenbiss auf meiner Wange zu nähen. ^^"
    Mein Kater hat nachts, wie ziemlich oft eben, auf meinem Kopfpolster geschlafen und offenbar hab ich irgendetwas getan, dass er so aufgeschreckt ist. :pflaster:


    Ähm, ja... reden wir nicht drüber. Das was @Happily gesagt hat. :assi:

  • Ich sehe solche Situationen auch immer wieder. Das letzte passende Beispiel, bei dem ich gern schreiend wegrennen würde, ist eine Bekannte. 25, 3 Kinder, das zweite Mal verheiratet. Eins der Kinder ist gleichzeitig Halbschwester und Cousine des anderen... 8o Schimmel in der Wohnung, keine Ambitionen was neues zu finden, aber der Hund musste noch her. Unbedingt. Fürs Überraschungsei der Kinder reicht es nicht, aber für 'nen Hund. Der mit fast 2 Jahren immer noch nicht Stubenrein ist, weil die Tochter (9) ja nicht mit ihm rausgeht. Ehm ja.


    Ich glaube es liegt bei egal was am "haben wollen". Und dann die Verantwortung nicht tragen können. Ohne Sinn und Verstand sinnlos drauf los. Sei es bei Kindern, für die man nichtmal ein Überraschungsei übrig hat, Hunden, die nicht rauskommen, oder Katzen die in Einzelhaltung ohne Freigang versauern müssen. Ratten in zu kleinen Käfigen, Fische in verdreckten Aquarien... Die Liste kann man endlos weiter führen, weil viele einfach nur auf sich bezogen sind und nicht drüber nachdenken, welche Verantwortung das alles mit sich bringt.


    Ich habe übrigens aus selben Gründen keinen Hund, obwohl ich gerne einen hätte. Dafür aber drei Katzen, denen ich besser gerecht werden kann, und die allesamt sehr gut durchdacht waren.

  • @IcEDoG
    Falls ich damit gemeint war, danke für die Erinnerung-in manchen Fällen unternimmt der TS nichts, weil es "nicht schlimm genug" oder gar als "ausreichend" angesehen wird. Ich könnte nun einen kleinen Roman schreiben, was hier schon für den TS durchgegangen ist, und das ist sicher mehr, als manch einer mit 5 Euro im Monat ausrichtet, gerade weil taten und Zeit nicht bezahlbar sind, aber das wird zu viel und sicher auch bei einigen sauer aufstoßen. ;)

  • Katzen brauchen aber auch nicht unbedingt Freigang. Entweder sie geraten dauernd mit anderen Tieren aneinander, gefährden Vogelpopulationen oder sind selbst durch den Straßenverkehr nicht sicher.
    Während eine Zweitkatze für viele sehr nett ist, gibt es manche, die andere Katzen einfach nicht leiden können. Andere wiederrum wie mein Kater werden halt 18 Jahre alt und eine neue Zweitkatze würde für ihn bestimmt den puren Stress bedeuten. :huh:

  • Katzen brauchen aber auch nicht unbedingt Freigang. Entweder sie geraten dauernd mit anderen Tieren aneinander, gefährden Vogelpopulationen oder sind selbst durch den Straßenverkehr nicht sicher.
    Während eine Zweitkatze für viele sehr nett ist, gibt es manche, die andere Katzen einfach nicht leiden können. Andere wiederrum wie mein Kater werden halt 18 Jahre alt und eine neue Zweitkatze würde für ihn bestimmt den puren Stress bedeuten. :huh:

    mit dir diskutiere ich das Thema nicht nochmal aus, dass hatten wir schon Mal mein lieber... :rolleyes:
    Um den Ausgang der Diskussion nochmal zu erläutern: das ist natürlich von Tier zu Tier individuell, aber häufig trotzdem zu pauschalisieren, genauso wie man sagt, dass jeder Brot isst, aber trotzdem gibt es Leute, die es nicht mögen. ;)


    Edit sagt übrigens: auch die Verträglichkeit und nicht Verträglichkeit von Tieren untereinander bringt eine Verantwortung mit sich, die nicht zu unterschätzen ist. Das bürgt man sich nämlich auch mit auf, das zu beachten und dem Tier gerecht zu werden.

  • Katzen brauchen aber auch nicht unbedingt Freigang. Entweder sie geraten dauernd mit anderen Tieren aneinander, gefährden Vogelpopulationen oder sind selbst durch den Straßenverkehr nicht sicher.
    Während eine Zweitkatze für viele sehr nett ist, gibt es manche, die andere Katzen einfach nicht leiden können. Andere wiederrum wie mein Kater werden halt 18 Jahre alt und eine neue Zweitkatze würde für ihn bestimmt den puren Stress bedeuten. :huh:

    Freigang: Kommt auch immer auf das Tier selbst an und unter welchen Umständen es schon aufgewachsen ist. Aber generell ist es natürlich besser wenn man Katzen Freigang bieten kann wenn sie sich draussen gegen anderen Katzen behaupten kann (geimpft & kastriert ist!) und die Umgebung sie nicht durch Straßenverkehr etc. in Gefahr bringt.


    Zweitkatze: Wie oben, da ist jedes Tier individuell aufgewachsen, aber im besten Fall kommen Jungkatzen zu zweit in eine Wohnung um den Spieltrieb ausleben zu können und die Katzensprache von einander zu lernen, denn der Mensch kann einen Artgenossen nicht ersetzen. Katzen die von klein auf natürlich allein gehalten wurden und die Katzensprache nicht mal richtig erlernt haben oder Katzen die in Gruppen nie zurecht gekommen sind, sind in Einzelhaltung besser aufgehoben. Allgemein gilt "die Katze als Einzelgänger" als aber überholt. Aber in deinem Fall würd das glaub ich keinen Sinn machen den zu vergesellschaften und ist auch überhaupt nicht notwendig, ich hab ja zB auch nur einen alten Kater der unverträglich ist und sich auch nicht nach anderen Katzen im Haushalt sehnt. Wollte da eher generell das Thema Jungkatzen anschneiden.

  • Da hier mittlerweile weder getrauert wird, noch jemand wirklich wütend ist, empfehle ich für weitere Diskussionen zu Hunden das Thema Kampfhunde? Eure Meinung dazu! bzw. allgemein das Thema Habt ihr Haustiere? oder auch Haustiere in Einzelhaft - Unwissenheit oder purer Egoismus?.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Da man hier über Sachen reden muss die einem wütend und traurig machen; ich hasse es Arbeiten gehen zu müssen, während ich auf Instagram Tag täglich reichen Leuten dabei zusehe wie sie auf irgendeinem Boot, in irgendeinem Meer, vor irgendeinem Strand posieren und schreiben wie wunderschön das Leben ist!
    Und ich sitze 9-10 Stunden im Büro, damit mein Chef sich einen neuen Porsche/Maserati/BMW kaufen kann.


    Ich weiss, es geht nicht dass jeder Mensch auf diesem Planeten reich ist. Aber es macht mich wütend, dass es Menschen gibt die ihren Popo aufreissen und sich kaum was leisten können und andere chillen gemütlich auf 'nem Boot.


    Daran ändern kann man wie gesagt nicht viel. Nicht jeder kann reich werden. Ich tröste mich in diesen Augenblicken mit Medien aus Afrika oder Syrien und denke mir "Ach schön ist mein Leben" :grin: Aber irgendwie auch so falsch...


    Dann wird man wütend/traurig dass man nicht weiss was man eigentlich will. Lol :rolleyes:

  • Was mich viel mehr aufregt, als die "richtig" reichen, die nichts mehr machen brauchen, außer auf ihrem Boot chillen, sind die wohlhabenderen aus dem Mittelstand.
    So Leute, die mit 2800 Netto nach Hause kommen, noch bei Mutti wohnen, und keinen Cent ausgeben müssen, außer für die Autoversicherung. Die, die sich ein neues Motorrad kaufen, oder einen neuen PC, für rund 3000 Euro. Und dann sagen "guck doch einfach Mal eben da und da, die sind
    günstig".
    Ich hab schon gehört, dass meine Einstellung purer Neid ist, nein. Definitiv nein. Wir verdienen zusammen genug, haben einen anständigen Kredit zu bezahlen, weil wir DIESES Haus wollten, und ein Altbau ganz schön an kosten frisst. Und dann, mit allem Schweiß und aller Mühe, die darin steckt, bekommt man von solchen Menschen die Aussage: "Was willst du denn mit so einem alten, brüchigen Gemäuer? Willst du deinen Kindern später gar nichts bieten können?" :cursing:
    Da Platz ich bei und könnt im Kreis kotzen.


    Genauso bei Leuten mit wirklich wenig. Das Amt bietet Bewerbungskurse, und ohne auch nur eine Bewerbung geschrieben zu haben, wird das Thema abgehakt. "Bringt ja eh nichts", "Die wollen einen nur hinhalten"...
    Und dann sagen "ich bekomm zu wenig, davon kann man nicht leben".
    Leute die keinen Bock haben und dann jammern, statt den Arsch hoch zu bekommen. Immer sind alle anderen schuld, nur nicht die Faulheit selber.


    Das musste jetzt raus, danke @IcEDoG für das hervorragende Thema. :grin:

  • @IcEDoG
    Entfolge ihnen einfach auf Instagram? ^^" Außerdem kann man sich in sozialen Medien leicht als etwas darstellen, was man nicht ist und sein Leben als perfekt verkaufen. Ist es nunmal meistens nicht. Das soll nicht schadenfroh sein, aber es ist einfach so.


    Back to the whine-topic: Ich bin echt angepisst mittlerweile wie lang mein Studium dauern wird. Nunmal, wie ich schon einmal gesagt habe, kann ich einfach nicht im Labor arbeiten und all diese gefühlten dutzende Kurse und Praktika nicht absolvieren. Ich hab mich dort wirklich bemüht. :(


    Jetzt muss ich mich noch die nächsten Jahre mit Nebenjob und Studium zufriedengeben. Ich will mein bisher angesammeltes Wissen nunmal auch nicht aufgeben und andere Bereiche sprechen mich auch nicht wirklich an oder funktionieren für mich aus denselbem Gründen nicht.


    Nun schau ich mir mal Bioinformatik an. Muss zwar an eine andere Uni wechseln und Informatik ist für mich wie Mathematik und speziell Statistik: bin kein riesiger Fan von, aber ich steh auch nicht auf Kriegsfuß damit. Ist für mich wie eine Art nützlicher und notwendiger "Gebrauchsgegenstand".
    Vielleicht kann ich mir ja auch die bisher absolvierten Prüfungen aus dem Biostudium anrechnen lassen. :S


    Zitat von Terribell

    mit dir diskutiere ich das Thema nicht nochmal aus, dass hatten wir schon Mal mein lieber...

    Ich... ich bin weiblich. :girl::P

  • Ich... ich bin weiblich. :girl::P


    Da ich gerade in Pöbel Laune bin... Dann eben meine liebe. Ich bin übrigens auch weiblich und drehe regelmäßig bei dieser Gendergeschichte durch.
    Neulich im Fernsehen: Rechtschreibung soll angepasst werden, da Frauen sich durch Ausdrücke wie "Computer" beeinträchtigt fühlen. "Computa" wäre eine denkbare alternative. ?(


    Ich meine, WTF!? Wehe zeitgleich mit der Aktion heißt es dann nicht auch "Waschmaschiner" und "Spülmaschiner", denn warum sind alle Haushaltsgeräte weiblich? Ein Grund sich benachteiligt zu fühlen?
    Totaler bullshit in meinen Augen. "Studierendenwerk" heißt unser ehemaliges Studentenwerk. Weil irgensoein hirnloser (hirnlosa) (ach ne, ist ja negativ, das darf männlich bleiben :D ) Haufen Weiber sich benachteiligt gefühlt hat?
    Sorry, aber in einigen Punkten kann man wirklich übertreiben.
    Klar, gleicher Lohn bei gleicher Arbeit, gleiche Rechte sind schon etwas, was man in heutiger Zeit verlangen darf. Aber die Welt auf den Kopf stellen, die Rechtschreibung und ganze Namensgebungen zu ändern, nur damit man zeigen kann, dass es Menschen mit mehr Landmasse oberhalb der Gürtellinie als unterhalb gibt?
    Da schalt ich bei aus.

  • Mich regt auf, dass in der heutigen Arbeitswelt immer mehr Zeitarbeiter, auch sogar als Fachkräfte eingestellt werden. Irgendwann kommt es, dass eine Firma sämtliche Mitarbeiter auf Zeitarbeit hat und nur in höheren Rängen wie Manager gäbe es noch Festangestellte.


    Wenn eine Quote sinnvoll ist, dann dafür wieviel Prozent in einem Betrieb Festangestellte sein müssen. Nicht Zeitarbeiter und nicht befristete Verträge. Unbefristete Verträge sind damit gemeint.


    Insbesondere bei Großunternehmen ist die Situation extrem.


    Scheiß Politik.

  • Leider nicht ein zufriedenstellendes Ergebnis, aber irgendwie kann ich dann ja doch froh sein, dass ich nichts gegen den hohen Blutdruck nehmen muss. Mit fast 27 Jahren und schon etwas gegen Bluthochdruck nehmen, ist schon etwas heavy. o.o


    Zur Erläuterung: letzte Woche im Krankenhaus gewesen wegen meiner schiefen Nasenscheidewand. Während der OP hatte ich wohl zweimal einen zu hohen Blutdruck. Dementsprechend musste mir die Ärzte auch etwas gegen spritzen. Ich hab nämlich auch noch wie blöd geblutet deswegen. Mein Magen hat das Blut nicht ganz so gut vertragen, daher habe ich den Nachmittag nach der OP mit Blutspucken verbracht. Jedenfalls hat mein Vater eine Langzeit-Blutdruckmessung veranlasst, die keine gravierenden Probleme ans Licht getragen hat. Maximaler Wert war bei 150/102 - den ungefähren Wert hätte ich wohl auch während der OP gehabt.


    Also laut Aussage meines Vaters: Das Ergebnis macht ihn jetzt nicht sonderlich glücklich, aber auch nicht großartig unglücklich. Das einzige, was man nun tun kann, ist das ganze zu beobachten, aber irgendwie hätte ich doch lieber ein eindeutigeres Ergebnis gehabt, als so'n "Vielleicht"-Ergebnis. >:

  • Ist heutzutage nichts mehr ungewöhnliches mit dem Bluthochdruck, ich nehme selbst welche und bin 24.
    Solange es kein organischer Bluthochdruck ist, kann man da auch was gegen machen, klar in dieser Situation ist es natürlich blöd, wenn es nicht aufhört zu bluten. :P


    Zum Thema wütend, weil man für Geld arbeiten muss und andere haben das Geld.
    Es gibt halt Leute, die das Glück haben und im Lotto gewinnen oder in eine Familie geboren zu werden die vermögend sind.


    Aber ansonsten würde ich einfach mal sagen, einfach gucken was man beruflich macht, wenn man sich bemüht kann man zu etwas kommen. :^)

  • Aber ansonsten würde ich einfach mal sagen, einfach gucken was man beruflich macht, wenn man sich bemüht kann man zu etwas kommen.

    This. Natürlich sind Einkommen nicht "gerecht" bzw extrem ungleich verteilt. Dagegen kann man nur vorgehen, wenn man sich entsprechend fortbildet/hocharbeitet in einem Job, in dem eine hohe Bezahlung im Topsegment auch möglich ist. "Reich" zu werden durch hartes Hocharbeiten ist halt eine extrem aufreibende, dreckige Angelegenheit und viele anderes laufende Ziele, wie z.B. Familie stehen dem massiv im Weg. Aber wer mehr Geld haben will muss sein berufliches Ziel darauf abstimmen.