Karpadors Aufmerksamkeit erhielt.
3-Wörter-Story
- Guineapig
- Geschlossen
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
-
Nachdem schon fast 150 Beiträge in den ersten Tagen verfasst wurden und eine Story sich angenehmer liest, wenn sie nicht zu lange ist, ziehe ich mal einen Schlussstrich und beende die Pokémon-Geschichte!
Im Folgenden könnt ihr sie im Ganzen durchlesen, sie wird ab sofort auch im Startpost zu finden sein.
Zitat"Schiggyyyyyy!", rief Schiggy, als es plötzlich voller Eifer und Entschlossenheit auf Glumanda sprang und es zu Boden schmiss. Mit der Attacke Kopfnuss, die es kurz zuvor noch ganz friedlich für eine leckere Kokosnuss gehalten hatte, konnte es so gut wie keiner ahnen, dass es damit den Weltuntergang herbei und wieder weg zauberte. Jedoch löste Schiggy mit seiner gegen den Strom wirkenden Attacke Lehmsuhler eine riesige Welle aus. Ob es wohl heute noch Auswirkungen auf die eingesetzte Kaskade hat, ist unklar.
Dies herauszufinden ist gar nicht so einfach, aber wir werden alles dafür tun, es herauszufinden. Um alles anders zu gestalten, stand Phanpy im Weg. So musste es Schiggy beim nächsten Baum wohl alleine versuchen, aber der Weg war zu weit. Zum Glück für es, denn auf dem Weg gab es wilde Taubsi und die liebten würzige Schildkrötensuppe. Trotzdem machte Schiggy keine Anstalten, Panzerschutz zu benutzen und verhielt sich ganz wie ein Cowboy auf seinem Pony und las dabei die neue Broschüre von seinem Stamm-Friseur. Der Stamm-Friseur hieß Hans Victor Uwe und war ein professioneller Pony-Züchter. Gelegentlich züchtete er Ponys. Mit seinem Pferdeschwanz hielt sein Käppi jeden in seinen Bann. Leider hatte Schiggy keinen Friseurgutschein, deshalb zahlte es mit einem Gutschein. Vielleicht sollte Schiggy beim nächsten Mal essen gehen zum Italiener, der macht – jetzt wird’s interessant – Spaghetti-Western mit spanischen Inquisitionen.
Moment mal, das grüne Fahrrad kam total unerwartet mit einem Baldorfish. Auf dem Gepäckträger saß ein Karpador, das Meere teilt. Da wurde Schiggy ziemlich wirr im Kopf, als es Baldorfish und Karpador als seltsame Einheit wahrnahm, doch eigentlich wollte es nur ganz schnell weg und kurz durchatmen. Doch plötzlich sah es die dunklen Wolken, die seit Anbeginn des Tages am Horizont auftürmen. Schiggy setzte Regentanz ein und Karpador konterte mit Platscher. Doch dadurch wurde ein noch viel mächtigeres Pokémon herbeigerufen. Wie aus den Legenden erhob sich es, dessen Namen man nie ausspricht. Durch sein Erwachen wurden grausame Dinge wahr und die Eier von Chaneira wurden bunt bemalt. Darüber war Chaneira sehr erzürnt und rief eine Naturkatastrophe, den berüchtigten Tentacha-Regen, mit lustigen kleinen Salamisandwiches, die vom kleinen grünen Kaktus in der Wüste aufgespießt wurden, hervor.
Schließlich gelang es, Chaneiras bunten Eiern irgendwie durch Glück doch noch eine andere Farbe zu verpassen, nämlich Magenta. Eins der Eier wurde leider versehentlich durch ein pazifistisches Raupy aufgebrochen. Chaneira heulte laut auf, aber aus einem anderen Grund: Dummisel hatte einen Berg aus alten Modezeitschriften und scharfen Beeren auf ihrem Kopf einstürzen lassen, sodass nun der Berg Karpadors Aufmerksamkeit erhielt.
Weiter geht es mit dem Thema Super Mario!
... Erzürnt schrie Luigi:
-
Guineapig
Hat den Titel des Themas von „3-Wörter-Story [Thema 1: Pokémon]“ zu „3-Wörter-Story [Thema 2: Super Mario]“ geändert. -
Grünes Gras gruselt
-
mich mehr als
-
Marios toller Begleiter
-
!" Daraufhin entgegnete Peach:
-
Hallo du Schnuckel
-
, mein liebster Yoshi!
-
Luigi rannte davon,
-
denn in seiner
-
Hose wuselten wilde
-
Weißwale wahngetrieben wider
-
wahrgewordenen Warnungen. Also
-
lief Yoshi hinterher,
-
stolperte jedoch über
-
einen Berg von
-
lila Wattebäuschen, die
-
Kammy Koopa gerade
-
im Auftrage von
-
Königin Bowsette "erworben"