Das Corona-Virus

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  • Verschärfte Einreisebestimmungen für Reisende aus China, aber in RLP sind Schüler und Lehrer mit symptomfreier Corona-Infektion sogar VERPFLICHTET mit Maske in die Schule zu gehen. Klar der Virus aus China ist natürlich böser als die deutsche Variante...


    Rheinland-Pfalz: Mit Corona infizierte Schüler und Lehrer zum Schulbesuch verpflichtet - Mehrheit gegen Fall der Quarantäne - Mainz&
    Rheinland-Pfalz: Corona-Infizierte Schüler und Lehrer zum Schulbesuch verpflichtet, Kritik von Verbänden. 62% gegen Fall der Quarantäne.
    mainzund.de

  • Nachdem Herr Drosten vor kurzem aufgrund der Entwicklungen des Infektionsverlaufs und im Vergleich zu 2021 sinkenden Todeszahlen Corona in Deutschland & Europa von einem Ende der Pandemie sprach, kommen auch aus der Koalition von insbesondere der FDP immer mehr Stimmen, das sämtliche Maßnahmen beendet werden sollen und es würde mich wenig überraschen, wenn dies auch bald von der Ampel-Regierung beschlossen wird.

  • Meine schlimmste persönliche Folge meiner Covid Infektion im August, ist dass mein Zyklus sich unnormal verlängert hat. Während er früher maximal 32 Tage gedauert hat, geht er seit Covid um die 40, im Monat nach Corona ging er sogar sage und schrieb 52 Tage. Das ist wohl tatsächlich eine sehr gängige Folge der Infektion, macht ja auch irgendwie Sinn, wenn man bedenkt, wie invasiv sie für den eigenen Körper ist.


    In dem Heim, in dem ich aktuell arbeite, gab es neulich auch eine starke Infektionswelle, und spätestens seitdem ich in dem Sektor arbeite, ist für mich klar, wieso man so sehr mit allen Mitteln versucht hat, das ganze einzudämmen. Die Systeme in Deutschland, und sicherlich vielen anderen Ländern der Welt, sind dafür nicht ausgelegt, der Pflegeaufwand bei Covid positiven Leuten steigt, einfach auch durch die Schutzmaßnahmen, und auch die Krankheit selbst setzt den Menschen, meist mit Vorerkrankungen, sehr zu. Einer meiner Bewohner ist sogar gestürzt, demenziell veränderte Leute verstehen auch gar nicht so richtig, dass sie sich an Maßnahmen halten müssen, während andere wirklich unsagbar Angst davor haben. Ich würde mir wünschen, dass wir ohne das Virus leben könnten, aber gerade Kranke, Risikopatienten und Alte muss man auf jeden Fall schützen.

  • Meine schlimmste persönliche Folge meiner Covid Infektion im August, ist dass mein Zyklus sich unnormal verlängert hat. Während er früher maximal 32 Tage gedauert hat, geht er seit Covid um die 40, im Monat nach Corona ging er sogar sage und schrieb 52 Tage. Das ist wohl tatsächlich eine sehr gängige Folge der Infektion, macht ja auch irgendwie Sinn, wenn man bedenkt, wie invasiv sie für den eigenen Körper ist.

    Ich wusste bis gerade eben nicht mal, dass das eine Folge von Covid ist, aber das erklärt meinen verlängerten Zyklus jetzt auch. Mein Zyklus dauert jetzt um 1-2 Tage länger und auch wenn das lächerlich wenig klingt, ist das für mich sehr ungewohnt, weil mein Zyklus wirklich immer auf den Tag genau war. Aber ja, irgendwie logisch, dass das System da so durcheinandergebracht wird.


    Jedenfalls habe ich seit meiner Coronainfektion auch abends sehr oft geschwollene Nebenhöhlen und muss häufiger durch den Mund atmen. Das hängt sicher auch irgendwie mit meinem Geschmacksverlust zusammen, der mittlerweile immerhin zumindest teilweise zurückgekommen ist. :(

  • Selbst was China betrifft warten wir ja im Gegensatz zu anderen Ländern erstmal wieder ab und trinken Tee. Passt irgendwie schlecht zur Tatsache, dass Lauterbach sonst so gerne Panik verbreitet. :haha:


    Edit: zumindest was China betrifft, ist man nun offenbar auch hierzulande aufgewacht.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Selbst wenn nun Lockdowns erlassen werden würde, was ich nicht kommen sehe, würde sich leider kaum jemand mehr dran halten. Ein Freund von mir sollte positiv zur Arbeit kommen, weil er ja nicht krank sei und das ist in vielen Betrieben leider Normalität. Die Leute benutzen dann die Öffis (die Hälfte trägt dabei eh keine Maske), oder stecken Leute auf der Arbeit an.

    Anfangs bin ich auch noch mit Maskenverweigeren angehangen, weil es Einzelne waren, aber ich hab jetzt nicht wirklich Bock drauf und auch ich Besseres zu tun habe, als sinnlos mit dem halben Waggon zu streiten.


    Ich sehe nicht inwiefern man das noch eindämmen können sollte. Zu Beginn der Pandemie wurde auf Flughäfen nur mit einem Stirnthermometer Fieber gemessen, was halt lächerlich war, da diese weder genau sind, noch eine Aussage drüber treffen, ob die Infektion erst drei Tage später ausbricht. Aber denkt doch einer mal an die Wirtschaft, wenn die Leute alle für vier Tage in Quarantäne müssten, nicht auszudenken. 🤷🏻‍♀️

    In Spitälern und Pflegeheimen werden seit Längerem natürlich PCR-Tests verlangt, aber in der Vergangenheit geschahen da dennoch massenweise Infektionen.

  • Gucky Mich stört v.a., dass Maßnahmen eingeleitet werden, je nachdem, aus welchem Land der Virus kommt. In China wittert man Gefahr, weil durch die schnelle Verbreitung Virusvarianten entstehen können. Die können aber ebenso in Europa entstehen, da der Virus hier seit Monaten fast ungehemmt laufen gelassen wird (wie ich oben verlinkt habe, werden in RLP sogar asymptomatisch infizierte Lehrer und Schüler in die Schulen gezwungen). Warum in Europa munter und mit vollem Bewusstsein an neuen Varianten brüten, aber Angst vor einer Variante aus China haben?

    Und dann tritt eine besorgniserregende Variante in den USA auf, aber die USA sind ja nette Nachbarn, der Virus von dort wird mit Sicherheit harmloser sein, als das was aus China kommen kann. *ironieaus*

    China hatte bis zur Aufhebung der Maßnahmen, soweit ich weiß, Einreisebstimmungen für Reisende aus allen Ländern, weil sie den Virus überall als gleich gefährlich empfunden haben. Entweder man schützt sich vor dem Virus oder man schützt sich nicht - sich vor dem Virus nur dann zu schützen, wenn er aus einem bestimmten Land kommt, klingt für mich eher nach unbewusstem Rassismus.


    - Damit will ich nicht sagen, dass ich es gut finde, wie es in China gerade läuft. Die Maßnahmen dort einfach aufzuheben, ohne die Bevölkerung darüber aufzuklären, wie sie sich auf eigene Faust selbstständig schützen können, ist mir unverständlich. Dass man durch Überbelegung Menschenansammlungen in Krankenhäusern in Kauf nimmt, statt z.B. Kongresshallen o.ä. mit zu nutzen, ebenso.

  • Besorgniserregende Variante in den USA, aber über Einreisebestimmungen für Reisende aus den USA wird nicht gesprochen. :unsure:


    https://www.gmx.net/magazine/n…s-variante-xbb15-37617206



    Weiß nicht ob ich wegen dem was ich oben noch erwähnt hatte gerade lachen oder weinen soll, aber sehe es soweit wie Bastet, dass die neuen Varianten in USA und China noch so gefährlich sein können (abgesehen davon, dass hier in Europa seit Monaten ungehindert neue Varianten entstehen können), an Maßnahmen wie Lockdown oder auch nur irgendeine Maßnahme gegen Corona würde sich hierzulande fast niemand mehr halten, es gilt längst das Motto "Live with the Virus". Und naja nach 3 Jahren Pandemie ist es einfach mühselig an die Vernunft von Menschen zu appellieren oder sich gar mit dem halben Waggon anzulegen, you know.

  • Gucky Mich stört v.a., dass Maßnahmen eingeleitet werden, je nachdem, aus welchem Land der Virus kommt. In China wittert man Gefahr, weil durch die schnelle Verbreitung Virusvarianten entstehen können. Die können aber ebenso in Europa entstehen, da der Virus hier seit Monaten fast ungehemmt laufen gelassen wird (wie ich oben verlinkt habe, werden in RLP sogar asymptomatisch infizierte Lehrer und Schüler in die Schulen gezwungen). Warum in Europa munter und mit vollem Bewusstsein an neuen Varianten brüten, aber Angst vor einer Variante aus China haben?

    Und dann tritt eine besorgniserregende Variante in den USA auf, aber die USA sind ja nette Nachbarn, der Virus von dort wird mit Sicherheit harmloser sein, als das was aus China kommen kann. *ironieaus*

    China hatte bis zur Aufhebung der Maßnahmen, soweit ich weiß, Einreisebstimmungen für Reisende aus allen Ländern, weil sie den Virus überall als gleich gefährlich empfunden haben. Entweder man schützt sich vor dem Virus oder man schützt sich nicht - sich vor dem Virus nur dann zu schützen, wenn er aus einem bestimmten Land kommt, klingt für mich eher nach unbewusstem Rassismus.


    - Damit will ich nicht sagen, dass ich es gut finde, wie es in China gerade läuft. Die Maßnahmen dort einfach aufzuheben, ohne die Bevölkerung darüber aufzuklären, wie sie sich auf eigene Faust selbstständig schützen können, ist mir unverständlich. Dass man durch Überbelegung Menschenansammlungen in Krankenhäusern in Kauf nimmt, statt z.B. Kongresshallen o.ä. mit zu nutzen, ebenso.

    China hat am Anfang seine Pandemiepolitik für seine Bevölkerung damit begründet, das es die bösen Ausländer sind die für die Neuinfektionen sorgen. China hatte auch keinesfalls stimmige Einreisebeschränkungen sondern hat Visa ausgesetzt außer für bestimmte Personengruppen die man als Systemrelevant angesehen hat. Diplomaten und " wichtige Geschäftsreisen" gingen durchaus zu jederzeit.


    Was China während der Pandemie getrieben hat war einfach nur Wild.

  • Weiß nicht ob ich wegen dem was ich oben noch erwähnt hatte gerade lachen oder weinen soll, aber sehe es soweit wie Bastet, dass die neuen Varianten in USA und China noch so gefährlich sein können (abgesehen davon, dass hier in Europa seit Monaten ungehindert neue Varianten entstehen können), an Maßnahmen wie Lockdown oder auch nur irgendeine Maßnahme gegen Corona würde sich hierzulande fast niemand mehr halten, es gilt längst das Motto "Live with the Virus". Und naja nach 3 Jahren Pandemie ist es einfach mühselig an die Vernunft von Menschen zu appellieren oder sich gar mit dem halben Waggon anzulegen, you know.

    Mir geht es eher darum, dass man willkürlich entscheidet, sich vor dem Virus aus China zu schützen, ihn aber sonst laufen lässt. Wie gesagt sehe ich da eher Rassismus als Infektionsschutz.


    Da würde ich es sinnvoller finden, wenn man in den systemrelevanten Geschäften wenigstens an einem festen Wochentag eine Maskenpflicht einführt, damit Leute der Risikogruppe und Leute, die keine Lust haben, sich zu infizieren, in Ruhe kaufen gehen können.

    Für mich hat die Aufhebung der Maskenpflicht jedenfalls zu mehr Einschränkungen geführt, da ich keinen Bock auf die Infektion habe. Ich habe aber zum Glück einen guten Lieferdienst gefunden, der mir jetzt meine Lebensmittel bringt. Ansonsten hoffe ich immer noch, dass irgendwann ein wirklich guter Impfstoff kommt, der die Infektion verhindert.


    China hat am Anfang seine Pandemiepolitik für seine Bevölkerung damit begründet, das es die bösen Ausländer sind die für die Neuinfektionen sorgen. China hatte auch keinesfalls stimmige Einreisebeschränkungen sondern hat Visa ausgesetzt außer für bestimmte Personengruppen die man als Systemrelevant angesehen hat. Diplomaten und " wichtige Geschäftsreisen" gingen durchaus zu jederzeit.

    Aber mit Sicherheit galten auch für die Einreisebestimmungen, wie Testpflicht, Quarantäne u.ä. Zu unterscheiden in systemrelevant und nicht systemrelevant finde ich übrigens ein Argument, das Sinn macht. Willkürlich zu unterscheiden, aus welchem Land wir lieber neue Varianten importieren, nicht.


    Was China während der Pandemie getrieben hat war einfach nur Wild.

    Und was unsere Regierung hier getrieben hat, nicht? China hat den Virus immerhin mehrere Jahre erfolgreich unterdrückt - und ja, das Wie wäre durchaus verbesserungswürdig gewesen (siehe z.B. Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln). Aber hätten alle Länder ähnlich gehandelt, wäre eine Variante wie Omikron wahrscheinlich gar nicht erst entstanden - und Omikron ist nun mal der Grund, warum die Unterdrückung nicht mehr funktioniert hat.

  • Weiß nicht ob ich wegen dem was ich oben noch erwähnt hatte gerade lachen oder weinen soll, aber sehe es soweit wie Bastet, dass die neuen Varianten in USA und China noch so gefährlich sein können (abgesehen davon, dass hier in Europa seit Monaten ungehindert neue Varianten entstehen können), an Maßnahmen wie Lockdown oder auch nur irgendeine Maßnahme gegen Corona würde sich hierzulande fast niemand mehr halten, es gilt längst das Motto "Live with the Virus". Und naja nach 3 Jahren Pandemie ist es einfach mühselig an die Vernunft von Menschen zu appellieren oder sich gar mit dem halben Waggon anzulegen, you know.

    Mir geht es eher darum, dass man willkürlich entscheidet, sich vor dem Virus aus China zu schützen, ihn aber sonst laufen lässt. Wie gesagt sehe ich da eher Rassismus als Infektionsschutz.

    Das ebenfalls, aber zu Beginn wusste man halt noch nichts über den Virus war und es war noch zumindest in den ersten Wochen der Wille da, um sich an Lockdowns und Maßnahmen zu halten.

    Meine Mitbewohnerinnen zu dieser Zeit hatten damals noch geglaubt, dass die Pandemie halt drei, vier Monate anhalten würde, wie eigentlich viele Leute guter Dinge waren. Ich wollte da noch nichts groß sagen, um nicht gleich die gesamte Negativität zu verbreiten und mal Zweifel dran geäußert, ob das nicht länger andauern wird. 😅


    But oh well, ich hatte mir gleich gedacht, dass das nie verschwinden wird, weil ich gut 75 % der Menschheit von Grund auf nicht vertraue, dass sie so simple Dinge wie das Tragen einer Maske in den Öffis und Geschäften einhalten würden.

    Oder dass Deppen, die bei einer Infektion, die ihnen bewusst ist, nicht Coronapartys feiern würden. Es gab schon vorher Eltern, die Masernpartys feierten und genügend Leute, die Impfungen gegenüber feindlich eingestellt waren, und mit einer Pandemie steigt diese Zahl nach einigen Monaten natürlich eher an. Und als ich gehört habe, dass Flughäfen in vielen Teilen weiterbetrieben werden und es nur begrenzte Quarantänemaßnahmen für Reisende gab. Ich meine, was erwartet man sich da.


    War aber in Hinsicht dessen, wie es sich heute verhält, in den ersten Wochen der Pandemie ganz witzig im Bus zu sehen, wie Leute teilweise sogar fucking Plastikhandschuhe getragen haben und Stangen desinfizierten und nun hustet man dir frei, je nachdem wo die Person sitzt, in den Nacken oder ins Gesicht. Lecker.

    Und vor paar Monaten hatte man so einen Spezialisten, der trotz in voller Blüte stehender Infektion an der Tür klopfte und meinte auch dahinzukommen zu wollen, weil man hätte ja *inserthomöopathischeTinktur* eingenommen, dann sei man nicht ansteckend.


    Es könnten wohl noch zehn verschiedene Pandemien oder ein klischeehafter Zombievirus ausbrechen, die Leute werden nach den drei ersten Wochen Lockdown infektiös durch die Gegend kurven, Arbeitgeber werden meinen "so schlecht geht's dir ja nicht, oder? Beiß halt niemanden :unsure:" und irgendjemand wird eine Zombievirusparty schmeißen.



    China hat am Anfang seine Pandemiepolitik für seine Bevölkerung damit begründet, das es die bösen Ausländer sind die für die Neuinfektionen sorgen. China hatte auch keinesfalls stimmige Einreisebeschränkungen sondern hat Visa ausgesetzt außer für bestimmte Personengruppen die man als Systemrelevant angesehen hat. Diplomaten und " wichtige Geschäftsreisen" gingen durchaus zu jederzeit.

    Aber mit Sicherheit galten auch für die Einreisebestimmungen, wie Testpflicht, Quarantäne u.ä. Zu unterscheiden in systemrelevant und nicht systemrelevant finde ich übrigens ein Argument, das Sinn macht. Willkürlich zu unterscheiden, aus welchem Land wir lieber neue Varianten importieren, nicht.

    Nur dass viele "wichtigen Geschäftsreisen" wahrscheinlich auch mit Zoom-Meeting zu handlen wären. Das Klima würd's auch freuen.



    Für mich hat die Aufhebung der Maskenpflicht jedenfalls zu mehr Einschränkungen geführt, da ich keinen Bock auf die Infektion habe. Ich habe aber zum Glück einen guten Lieferdienst gefunden, der mir jetzt meine Lebensmittel bringt. Ansonsten hoffe ich immer noch, dass irgendwann ein wirklich guter Impfstoff kommt, der die Infektion verhindert.

    Verständlich, obwohl in den Wiener Linien eine Maskenpflicht herrscht, die aber gut 50 % wurst ist und es wird nicht kontrolliert.

    Gibt zwar solche Meldungen wie diese hier:

    Wiener Linien ahndeten seit Juni 7.600 Verstöße gegen Maskenpflicht
    Seit Juni gilt die Öffi-Maskenpflicht nur in Wien, die Strafhöhe bei Vergehen beträgt 50 Euro. Die erste Tür bei Bussen und alten Straßenbahnen bleibt als…
    www.derstandard.at

    Aber bitte wo. Ich hab das glaub ich Beginn 2021 zuletzt gesehen und ich benutz die Öffis halt schon so viermal öffentlich oder öfter.


    Gerade mal beim Hausarzt oder im Spital setzen die Leute aus Gnade eine auf und da hab ich es schon gesehen, dass man sie runterzieht, sobald man meint alleine zu sein. Normalerweise sag ich den Öffis nichts mehr, aber das war im Spital etwas too much lol. Das medizinische Personal, das da vorbeigeht, hat meist auch keinen Bock mehr. Wenn du weißt, dass für gewöhnlich 8/10 Leute absolutely nuts sind, gibst du es halt auf.



    Was China während der Pandemie getrieben hat war einfach nur Wild.

    Und was unsere Regierung hier getrieben hat, nicht? China hat den Virus immerhin mehrere Jahre erfolgreich unterdrückt - und ja, das Wie wäre durchaus verbesserungswürdig gewesen (siehe z.B. Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln). Aber hätten alle Länder ähnlich gehandelt, wäre eine Variante wie Omikron wahrscheinlich gar nicht erst entstanden - und Omikron ist nun mal der Grund, warum die Unterdrückung nicht mehr funktioniert hat.

    Können wir uns drauf einigen, dass es einfach nur wild ist, was jede Regierung treibt lol. Aber ja, China und ich vermute auch Korea und Japan haben es am besten gehandlet, aber da sind Leute auch bereit länger als die ersten drei Wochen eine Maske zu tragen und im Lockdown zu bleiben... oder sich nach den Lockdowns zumindest regelmäßig zu testen.

  • Nur das es keine genaue Defintion gab, was das bedeutet das entscheidet in China eben der Nützlichkeitsgrad sprich, ob du Geld einbringst. Das China das Virus erfolgreich unterdrückt hat ist völlig unbekannt. Wir reden hier von einem Staat der starke Zensur betreibt und versucht die Meinung seiner Bevölkerung und die Ansichten im Ausland zu steuern. Das es in China kein Corona gab in den Jahren ist zweifelhaft- sehr zweifelhaft.

  • Da würde ich es sinnvoller finden, wenn man in den systemrelevanten Geschäften wenigstens an einem festen Wochentag eine Maskenpflicht einführt, damit Leute der Risikogruppe und Leute, die keine Lust haben, sich zu infizieren, in Ruhe kaufen gehen können.

    Ich fände sowas auch schon wieder verwirrend, wenn ich schon im Kalender nachschauen muss, ob ich Maske tragen muss oder nicht. Genauso wie die Regeln in den verschiedenen Bundesländern, in denen sich die Politik für schlauer hält und ihre eigenen Regeln erstellen muss, ohne auf Gemeinsamkeit zu achten. Ist ja löblich, wenn in Bundesländern mit weniger Krankheitsfällen die Regeln weniger streng sind. Aber eine Maske im Zug aufzusetzen oder in einem Laden ist jetzt nicht so dramatisch, dass man es nicht generell bundesweit durchsetzen könnte.

  • Meine schlimmste persönliche Folge meiner Covid Infektion im August, ist dass mein Zyklus sich unnormal verlängert hat. Während er früher maximal 32 Tage gedauert hat, geht er seit Covid um die 40, im Monat nach Corona ging er sogar sage und schrieb 52 Tage. Das ist wohl tatsächlich eine sehr gängige Folge der Infektion, macht ja auch irgendwie Sinn, wenn man bedenkt, wie invasiv sie für den eigenen Körper ist.

    Danke, dass du das ansprichst.

    Wie einige andere wusste ich auch nicht, dass dies eine Folge der Infektion sein kann. Mein Zyklus ist auch völlig verschoben, seitdem ich Anfang letzten Jahres Covid mit einem sehr schweren Verlauf bekommen hatte, den ich noch Monate später spürte. Mein Zyklus hat sich ab der Infektion plötzlich drei Wochen verschoben und die ganze Zeit konnte ich nicht herausfinden, warum, da ich normalerweise nur eine Unregelmäßigkeit von ein bis maximal vier Tagen kenne.


    Danke, dass du darauf aufmerksam gemacht hast!

  • Da würde ich es sinnvoller finden, wenn man in den systemrelevanten Geschäften wenigstens an einem festen Wochentag eine Maskenpflicht einführt, damit Leute der Risikogruppe und Leute, die keine Lust haben, sich zu infizieren, in Ruhe kaufen gehen können.

    Ich fände sowas auch schon wieder verwirrend, wenn ich schon im Kalender nachschauen muss, ob ich Maske tragen muss oder nicht.

    Es sollte auf jeden fall deutschlandweit derselbe Wochentag sein. Dann könnte man sich da genauso dran gewöhnen, wie man z.B. gewöhnt ist, dass Hausärzte und Apotheken Mittwochs-Mittags zu haben. Und Autofahrer könnten sich einfach 2-3 Masken im Auto bunkern, für den Fall, dass sie mal an dem Tag kaufen gehen wollen/müssen. Und Maskenverweigerer haben dann immer noch weitere fünf Tage pro Woche, wo sie mit ihrer Gesundheit machen können, was sie wollen.

  • Das ist leider ein sehr unrealistischer Vorschlag. Mal davon abgesehen dass es dafür nie ne rechtliche Grundlage geben wird, gerade im Handel wären die Läden in der Pflicht an bestimmten Wochentagen nur Leute mit Maske reinzulassen und selbst welche zu tragen. Und keiner verschenkt gerne an einem Tag in der Woche Umsatz weil es immer Läden geben wird die sich davon nicht beirren lassen und das Geld mitnehmen und dann auf die Maskenpflicht scheißen :> Denn 98 Prozent der Leute verzichten leichter auf die Maske und die bringen Geld ein.


    Verstehe zwar den Gedanken dahinter aber da sollte man nicht weiter drüber nachdenken, sowas wird nicht passieren. Genauso wie es nie wieder einen Lockdown oder ähnliches geben wird bei schlimmeren Varianten die dann doch wieder ein hohes Risiko darstellen (was ja aktuell nicht der Fall ist), weil die Menschen leider lernresistent sind was bestimmte Vorgehensweisen und deren Folgen angeht.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Die rechtliche Grundlage, die ich sehe, ist die, dass Leute der Risikogruppe auch Rechte haben. Und nur weil die große Masse nach Freiheit (und Durchseuchung) schreit, heißt das nicht, dass diejenigen, die ihre Gesundheit schützen möchten, kein Recht darauf haben.

    Und der Vorschlag gilt auch nur für systemrelevente Geschäfte (hatte ich oben nicht anders geschrieben). Wenn nicht-systemrelevante Geschäfte nur Kunden haben wollen, die dafür ihre Gesundheit riskieren, ist das denen ihr Problem. Aber ich finde schon, dass man Leuten der Risikogruppe und anderen, die Schutz wollen, eine Möglichkeit geben sollte, selbst für den täglichen Bedarf kaufen zu gehen, ohne dass sie - wenn es ganz mies läuft - ihr Leben dafür riskieren.

  • Genauso wie es nie wieder einen Lockdown oder ähnliches geben wird bei schlimmeren Varianten

    nie sollte man nie sagen... :wink:


    Die rechtliche Grundlage, die ich sehe, ist die, dass Leute der Risikogruppe auch Rechte haben.

    Das Recht, sich selbst jederzeit mit einer FFP2 Maske zu schützen bleibt doch bestehen. :unsure:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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