Zuallererst habe ich panische Angst vor allem was Spritze heißt.
Zum Zweiten ist mir das Risiko der, zwar nur als selten vorkommend betitelten, Nebenwirkungen aller Impfstoffe zu hoch. Ich möchte nicht an Blutkrankheit, Guillain-Barré-Syndrom, Hinvenenthrombose oder Herzmuskelentzündung leiden und wissen, dass ich mir das selber mit der Impfung angetan habe.
Aber die Angst an Corona zu sterben ist nicht so groß?
Die Chance auf einen schweren Verlauf ist für mich gering und wie gesagt bleib ich gern alleine, die Chance mich und andere anzustecken, ist also nochmal geringer :shrug: ich müsste schon sehr viel Pech als gesunder Mensch haben, um daran zu sterben. Wenn ich mir wissentlich einen Fremdstoff zuführe, weiß ich nicht, wie ich darauf reagiere. AZ ist bei meiner Entscheidung z.B. recht früh absolut rausgefallen, weil ich schon erhöhtes Thromboserisiko habe, das ich nicht weiter erhöhen will (bevor einer fragt: Nein, ich nehm deswegen auch die Pille nicht).
Und außerdem hab ich's ja schon geschrieben: Es ist nicht unbedingt rational. :P
Da müsstest du bei anderen Impfungen und bei jedem Medikament auch Angst vor haben. ^^'
Aber wie du meinst, ist am Ende deine Sache.
Ich habe wie gesagt Angst vor Nadeln, also auch vor anderen Impfungen oder Blutabnahmen, es ist mental erschöpfend und ich habe im Leben kaum Medikamente zu mir genommen, und hätte ich keine lästige Schilddrüsenfehlfunktion, die mich zwingt L- Thyroxin zu schlucken, würde ich ohne Tabletten sehr gut zurechtkommen.