Wer ist euer Lieblings-Rivale?

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  • Am meisten mag ich wahrscheinlich Sannah. Sie ist zwar keine typische Rivalin, allerdings hatte gerade das ihren Charme ausgemacht. Die Momente mit ihr im Spiel waren immer sehr cool, besonders die jagt nach dem Coiffwaff im Schloss und das Feuerwerk. Ich shippe sie immer gerne mit dem*der Protagonist*in.


    Ansonsten mag ich auch Matisse sehr, auch wenn ich ihn nie wirklich als Rivalen angesehen habe. Er hat einfach einen Noblen Grund Team Plasma zu besiegen und ich fand es letztendlich auch besonders interessant, dass er am Ende zwar das Kleoparda wiederfindet, aber es sich nicht mehr an ihn, oder seine Schwester erinnert. Es zeigt wohl, dass das Leben nicht immer nur Happyends hat und man sich durchaus auch mal in Dinge hineinsteigern kann.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Mein Lieblings-Rivale ist Blau. Schade, das ich ihn nicht als Charakter in den Spielen auswählen kann. Ich mag ihn sehr. Er hat zwar eine Art an sich, die verständlicherweise nicht jeder mag, aber trotzdem steht er bei mir an erster Stelle. Ich finde, das er ein erfahrener und vor allem sehr starker Trainer ist. Dazu mag ich seine Pokemon und sie gehören auch zu meinen Favoriten, mit denen ich gerne spiele.


    Gruß,

    Jens

  • Ich verstehe nicht, warum so viele hier sagen, dass Blau übertrieben unfreundlich und sogar "toxisch" sei. Wenn man sich die Dialoge anschaut, kommt da ein wenig Spott und Arroganz rüber, aber das einzige Mal, wo er wirklich gemein war, war der Anfang, als er sagte, seine Schwester solle uns keine Karte geben. Den Rest des Spiels war er eigentlich sehr umgänglich und half uns sogar.


    Aber ich bin auch voreingenommen. Blau ist mein absoluter Liebling. Viele sagen, er sei ein flacher Charakter verglichen mit den anderen Rivalen, aber ich glaube, dass er am meisten Hintergrundgeschichte hat. Blau ist eine Waise und sein Großvater, die einzige erwachsene Bezugsperson in seinem Leben, scheint offenbar den Protagonisten zu bevorzugen. Selbst nachdem Blau Champion wurde und gerade ein Gefühlschaos durchlebt, weil wir ihm seinen Championtitel, seinen aller größten Traum, sofort wieder entrissen haben, setzt Professor Eich noch eins oben drauf indem er ihm in diesem aufgeladenen Moment auch noch Vorwürfe macht. In Pokémon Generations wird sogar angedeutet, dass Blau ein sehr angespanntes Verhältnis zu seinem Großvater zu haben scheint.


    Es ist auch schön zu sehen, wie seine Geschichte weitergeht. Er wird zum Arenaleiter und schließlich reist er mit Rot, seinem größten Rivalen, um die Welt. Die pure Arroganz in Person ist er immer noch, aber eher auf eine neckische Art. Blau macht seine Charakterentwicklung zwar erst nach der Hauptgeschichte durch, aber dafür hat er in meinen Augen neben Silber die größte und auch glaubwürdigste/realistischste Entwicklung gemacht.

    Also ist er ganz klar auf Platz 1 für mich.


    Platz 2 ist Silber. Ich habe es geliebt, ihn zu hassen, und auch dass man so ganz nebenbei erfährt, dass er der Sohn des Team Rocket Bosses ist, macht ihn zu einem so tiefen und realistischen Charakter. Als ich zum ersten Mal in der Silbernen Edition in Kanto angekommen bin und Silber dort angetroffen habe und er seinen plötzlichen Sinneswandel hatte, lag mir die Kinnlade auf den Zehen. Ich wünschte, wir hätten danach noch mehr von ihm gesehen.


    Platz 3: Hop.


    Wie kann man Hop hassen? Ich wollte ihn während des ganzen Spiels in den Arm nehmen. Seine Selbstzweifel und sein ständiges Verlieren haben ihn zu so einer tragischen Figur gemacht, noch dazu die Tatsache, dass sein älterer Bruder DER Champ ist und offenbar überall in seinem Elternhaus nur Bilder von ihm an der Wand hängen. Seine Geschichte wurde auch schön abgerundet und es ist toll, dass für ihn eben mal nicht das Trainerdasein die Bestimmung war, sondern dass er etwas anderes für sich entdeckt hat.


    Barry, Tali und Brix sind bei mir auf dem gleichen Platz, wobei ich Barry von ihnen am meisten mag, da er mehr Persönlichkeit hat. Für alle drei interessiere ich mich allerdings nicht sonderlich.


    Auf dem vorletzten Platz landen die fünf Rivalen aus X/Y, und auf dem allerletzten Platz Bell und Cheren. Ihr könnt mich dafür jetzt steinigen, aber Bell und Cheren gingen mir absolut auf die Nerven. Ich konnte das Spiel nicht genießen, weil ich, bevor ich in eine neue Stadt kam, immer mit der ewig verunsicherten, vermeintlich "süßen" und "quirligen" Bell und dem Klugscheißer Cheren kämpfen musste. Für die beiden habe ich nicht wirklich etwas übrig.

  • tatsächlich mag ich Hop sehr.

    Er ist mir symphatisch, hat Kampfgeist und ist freundlich.


    Blau und Grün finde ich auch gut. Vor allem das wetteifern in Blau und Rot und Gelb hat mir immer sehr gefallen und Grün in den LG Spielen ist auch immer sehr stark,


    Daher mag ich die 3 gern.

  • Mein liebster Rivale ist Blau, hat für mich halt einen gewissen Kultstatus und nostalgischen Faktor.



    Aber auch nicht nur deswegen, ich fand diesen auch damals echt perfekt umgesetzt was ich unter einen Rivalen verstehen würde bzw. jemand der wirklich verbissen darum kämpft, besser als man selbst zu sein. Silber war auch nicht verkehrt, aber den sah man damals eher nur als Dieb an. Die anderen Rivalen danach, waren zum Teil eher Freunde als Rivalen.

  • Mein Lieblingsrivale ist Barry. Mir gefällt seine aufgeweckte und offene Art. Er ist manchmal auch ein bisschen frech und direkt, was ihn als typischen Rivalen von den anderen etwas unterscheidet. Außerdem finde ich seine Battle Theme catchy!

  • Eine interessante Frage, über die ich eigentlich noch nicht nachgedacht hatte. Blau und Silber stechen für mich hervor, weil ihr Charakter in ihren Dialogen hervorgehoben wird und sie interessant wirken. Brix/Maike sind da zwar anders, aber da ich zu den originalen Hoenn-Spielen eine besondere Bindung habe, würd ich sie ebenfalls zu meinen Favoriten zählen, was die Rivalen in den Spielen angehen. In der Liste fehlt mir persönlich N. Er isz zwar eher ein Gegenspieler und Mitglied eines feindlichen Teams, handelt aber dennoch eher eigenständig und zählt für mich daher eher als ein Rivale. Bei Gladio wusste man anfangs ja auch nicht viel und eigentlich ist er dann auch kein richtiger Rivale bzw. von der Rolle her ist er ähnlich wie N, meiner Ansicht nach, sofern ich mich richtig erinnere.

    Die Rivalen der 4. und 5. Generation empfinde ich eher als nervig, selbiges bei der 6. und 7. Generation. Zur achten Gen kann ich nichts sagen.

  • Für mich stechen 2 Rivalen besonders hervor, nämlich Blau und Silber. Blau ist der Typische Rivale, der einen immer herablassenden behandelt und niedermacht, aber am Ende den Spieler anerkennt. Silber ist der Rivale der arrogant ist, aber sich am Ende ändert. Beide Rivalen durchlaufen im Spiel eine Charakterentwicklung. Weitere Rivalen die ich mit Blau und Silber gleichstelle, da diese ebenfalls eine Charakterentwicklung im Laufe des Spiels durchlaufen, sind Matisse (verliert seinen Hass auf Team Plasma), Gladio (findet zu sich selbst und verträgt sich mit seiner Mutter) und Betys (findet ein Vorbild und eine Aufgabe, wird Arenaleiter). 2 Rivalen die ich der selben Kategorie zuordne sind Barry und Cheren, während erst genannter aufgeweckt und fröhlich ist, ist der zweit genannte analytisch und besonnenen. Mary ist der Typ Rivale, der erst schüchtern und zurückhaltend ist, aber dann selbstbewusst wird und am Ende sogar Arenaleiter.

  • Huhu,

    zu Sophora und Saverio kann ich leider nichts sagen und ich mache mich sicher unbeliebt, wenn ich zugebe, dass Silber mich leider nie richtig gecatcht hat. Ebenso wenig wie die lieblichen Rivalen, die immer lächeln wollen, auch wenn mir Tali davon am liebsten gefällt, was möglicherweise auch am passenden Setting lag. Dennoch steht Blau für mich, was Rivalen angeht, an der Spitze. Normalerweise sind cocky Characters absolut nicht mein Fall, aber Nostalgie fängt einen dann doch ein und Blau, der für mich auch einfach Gary symbolisiert, ist der absolute Archetype in Sachen Pokémon-Rivalität, wodurch er somit einen gewissen Vorteil gegenüber den anderen hat. Unabhängig von der Nostalgie war er damals aber auch ein Gegner mit individuellen Pokémon-Typen und besaß seine Stärke. Das ideale Gegenstück, perfekt für seine Rolle. Irgendwie ist er mir darüber sympathisch geworden.


    Einen besonderen Platz haben Maike und Mary jedoch für mich, auch wenn sie mir nicht aufgrund ihrer Kampfesstärke in Erinnerung geblieben sind, sondern durch ihre Persönlichkeit und Wirken. Natürlich bei Maike auch durch die Serie und die Wettbewerbe, die mir damals als Abwechslung beim Spielen extrem gefallen haben, wodurch Maike noch einen gesondert hohen Platz hat. Beide gefallen mir aber auch, weil ich sie mir eher als Begleiter vorstellen kann, mit denen man Abenteuer in einer Story erlebt und weniger als knallharte Rivalen, auch wenn das Hand in Hand gehen könnte.

    Insgeheim wünsche ich mir immer noch, dass die Rivalen nicht schwächer, sondern stärker werden und neben dem Champ als starke Kraft gegenwirken, aber es scheint eher einen anderen Trend zu gehen, hu…

  • Zuerst mal: Die Pokemonspiele haben echt einen Faible für Child Abuse / Neglect-Storys, was? Für eine Kinderspiel-Reihe sind die Familiengeschichten mancher Rivalen schon ziemlich wild. xD

    Als Kind hab ich das in Gen 2 auch nicht bemerkt und ich wette, dass viele heutige Kinder später zu den Sonne und Mond-Spielen und bei Gladios und Lillys Geschichte plötzlich draufkommen wie fucked up deren Mutter ist.



    1. Gladio (& Lilly)

    Gladio empfinde ich easily als bestgeschriebene Rivale bisher. Vor allem als Geschwister sind sie unglaublich toll und süß und beide können einen bei der Mutter leidtun.

    Außerdem ist Gladio ein Cinnamon Roll, der gerne einen auf Edgelord machen würde und so sehr failed lol

    Die Frau verdient diese Kinder einfach nicht. 🥺


    2. Silver

    Der Spiele-Silver ist eigentlich ziemlich Standard und fad, aber ich bin bei ihm so biased, weil ich den Adventure-Manga kenne (die neuesten zwei Generationen nicht, aber die in denen Silver vorkommt durchaus) und ich einen großen Soft Spot dafür habe wie er da geschrieben ist. Für ihn und auch für Blue. ^^

    Bloß ist der aus den Spielen eben etwas flach und so und kann bei dem Vergleich nicht mithalten.


    3. N

    Wahrscheinlich tut mir N einfach nur wegen seiner Hintergrundgeschichte leid und ich will ihn schon gerne umarmen. Der Junge braucht einfach einen Hug, okay? ^^

    Im wahren Leben wäre ich von seiner Peta-Einstellung ziemlich genervt.


    4 & 5. Mary & Bede

    Sie ist eine Süße und auch einfach nur für ihr Outfit. Sie hat da auch grad genug Hintergrund, um irgendwie interessant zu sein.

    Bede mochte ich aus den Gründen auch recht gerne, auch wenn seine Arroganz zu sehr aufgetragen und nervig wird.



    Die anderen Rivalen finde ich aber allesamt langweilig bis nervig. ^^'


    - Blau ist absoluter Standard- und Klischee-Charakter, nur eben auf eine arrogante und ungute Art. Dafür war er wenigstens stark. ^^

    - Barry ist einfach nervig.

    - Tali ist ganz süß und lernt sogar bisschen dazu.

    - Cheren, Bell und Matisse sind ganz cute und benehmen sich irgendwie menschlicher und nicht so überzogen wie andere.

    - Die aus Gen 3 und 6 haben genau null Charakter, bis auf Heiko. Der ist okay.

    - ... und ja, Hop ist okayish.

    - Trace ist der Schlimmste für mich, weil nicht nur sein Charakter langweilig ist, sondern ich sein Design absolut furchtbar und auch ... einfach nur unproportional finde.

  • Das sind dann wohl Silver und Mary. Silver ist noch der kleine Asi, der einfache und unkomplizierte Rivale, der sich für den größten hält und ab und an mal zum kämpfen auftaucht. Ich bin persönlich eh ein großer Fan der einfachen Rivalen, also von denen, die nicht irgendein völlig überzogenes und nervtötendes Verhalten an den Tag legen. Dahingehend haben mir die Rivalen aus den älteren Spielen klar besser gefallen, während ich mit den Rivalen aus der 6. Generation (aufgrund der Masse an Leuten, es waren ja iwie 5 Stück lol), aber vor allem mit Tali und Hop überhaupt nichts anfangen kann. Keine Ahnung, warum die Rivalen in letzter Zeit so krass eskalieren müssen. Find das mega nervig, wenn der Rivale übertrieben nett und fröhlich ist und einen nicht einmal für 5 Sekunden in Ruhe lassen kann. Demnach bin ich 1 großer Silver-Fan. der hatte was.


    Achja und ich mag Mary, weil sie sehr hot ist und auch bisschen Background hat. In der Hinsicht hat mir aber auch Gladio ganz gut gefallen. Frag mich dann echt, wer dann noch so keks wie Tali und Hop braucht, wenn man Rivalen wie Gladio und Mary haben kann. Ansonsten find ich Heiko auch ganz gut und ich bin ein geoßer Fan davon, wie er sich während seiner Hoenn-Reise entwickelt hat.

  • Ich sollte nur über Rivalen reden von Spielen, die ich auch wirklich besitze und gespielt habe!

    Das wären Pokémon Y, Alpha Saphir, Mond & Ultra Sonne.

    Meine erlebten Rivalen waren daher:

    • Das Deppen-Trio aus Kalos
    • Serena aus Kalos
    • Maike/Brix aus Hoenn
    • Heiko aus Hoenn
    • Tali aus Alola
    • Gladio aus Alola

    Mein persönlicher Liebling ist mit weitem Abstand Gladio da er wirklich ein Gegner ist, vor dem man Respekt haben kann.

    Gerade der erste Kampf gegen ihn und Typ:Null kann zu einem KO führen, wenn man sich Typ:Nulls Stärke zu diesem Zeitpunkt im Spiel nicht bewusst ist und somit kalt erwischt wird. Die Kämpfe danach sind deutlich angenehmer, allein wegen besserer Möglichkeiten fürs Team und den Spieler!


    Auch mag ich seinen Bezug zur Geschichte im Gegensatz zu Tali der mit dem ganzen Familiendrama eigentlich nichts zu tun hat und nur von der Geschichte mitgeschleift wird ohne wirklich irgendwas Sinnvolles mitzubringen, er ist einfach nur da wie unserer Spielfigur.

    Sein Charakter kombiniert auch gute Aspekte so mancher Rivalen. Er ist nicht so fies wie Blau oder Silber, aber ernst genug um einen bleibenden Eindruck beim Spieler zu hinterlassen und Respekt auszustrahlen. Dazu ist er aber auch sehr unterstützend gegenüber dem Spieler wenn es sinnvoll und angebracht ist und nicht bei jeder verdammten Angelegenheit wie es zum Trend der "freundlichen" Rivalen geworden ist!

    Deswegen finde ich, dass Gladio ein durchaus ausgeglichener Rivale vom Charakter her ist was mir sehr gefällt und dazu ein sehr starker Kontrast zu Tali ist, denn ich in meinem Headcanon mit ADHS prognostiziert habe.

  • Die Rivalen aus Pokémon sind mir persönlich am liebsten, wenn sie gut geschriebene Charaktere haben und nicht nur eindimensional vor sich hin leben. In dieser Hinsicht haben sich damals weder Brix und Maike noch das Trio in Kalos wirklich ausgezeichnet, da sie kaum eine eigene Geschichte mit sich bringen. Bei letzteren waren nur Serena und Kalem interessant, die sich nach dem Turm der Erkenntnis zumindest über Freundschaft und Stärke bewusst werden mussten.


    Wenn ich mir von den Personen in der Umfrage drei aussuchen müsste, wären das wohl Heiko, Gladio und Hop. Allen dreien kann man zugute halten, dass sie seit ihrer ersten Begegnung viel dazugelernt haben und entweder selbstbewusster wurden oder, in Gladios Fall, das Familiendrama überwinden und stärker zusammenwachsen konnten. Das macht ihn und Lilly in meinen Augen auch zu einigen der besten Charakteren in den Hauptspielen. In den Originalspielen fand ich Heiko persönlich zwar nicht ganz so gut ausgearbeitet, aber das wurde in den Remakes durch zusätzliche Dialoge und vor allem der durch 3D möglichen Ausdrucksstärke verbessert. Hop hingegen steht jederzeit im Schatten seines Bruders und obwohl er sein Bestes gibt, verliert er immer wieder und verfällt dadurch in Selbstzweifel, bis hin zu dem Punkt, an dem er sogar ganze Teile seines Pokémon-Teams ändert. Dass er schließlich einen anderen Traum für sich entdeckt und diesen verfolgt, fand ich in dieser Hinsicht eine schöne Entwicklung.

  • . Dass er schließlich einen anderen Traum für sich entdeckt und diesen verfolgt, fand ich in dieser Hinsicht eine schöne Entwicklung

    Ne, nicht wirklich. Sie haben nur Garys Plotline im Anime recycelt, nur mit einem essenziellen Detail weniger.

    Hop hat nie Talent, oder Interesse in Research gezeigt.

    Gary hat mehrfach gezeigt dass er viel Wissen über die einzelnen Arten hat und sich für deren Aufzucht interessiert.

    Hop hat einfach gemerkt, dass er nicht zu seinem Bruder aufleben kann und dannach suchte er sich das nächst Beste.

    Hätte es Forshaddowing gegeben wäre es gut gelungen.

    . In dieser Hinsicht haben sich damals weder Brix und Maike noch das Trio in Kalos wirklich ausgezeichnet

    Kalos Trio sind keine Rivalen, sie rivalisieren nicht mit dir und sind auch nicht von der Trainerklasse Rivale.

  • Kalos Trio sind keine Rivalen, sie rivalisieren nicht mit dir und sind auch nicht von der Trainerklasse Rivale.

    Allerdings sind sie ebenfalls auf dieser Reise unterwegs und fordern Kämpfe. Andernfalls dürfte man weitere Charaktere wie eben Heiko nicht als Rivalen bezeichnen, wenn sie nicht von dieser Trainerklasse sind.


    Bezüglich Hop: Mit Foreshadowing wäre die Ausarbeitung natürlich noch besser geworden, das stimmt. Nachdem im Anschluss an das Champ-Turnier einige Zeit vergangen ist, kann man diese Veränderung wohl dort hinzudichten.

  • hinzudichten

    Ist nicht genug.

    Allerdings sind sie ebenfalls auf dieser Reise unterwegs und fordern Kämpfe. Andernfalls dürfte man weitere Charaktere wie eben Heiko nicht als Rivalen bezeichnen, wenn sie nicht von dieser Trainerklasse sind

    Dann sind Verbrecherbosse und der Professor auch Rivalen.

    Heiko war vielleicht nicht von der Trainerklasse, aber er wollte zumindest Champ werden.

  • Ich denke, hier kommt es darauf an, wie man einen Rivalen definieren möchte. Ich denke, der Wettkampf und das „ich möchte es besser machen als du“ spielen da eine zentrale Rolle. Heiko lernt vom Prota und will ihm am Ende zeigen, wis stark er wurde. Bei den drei Freunden enpfinde ich die Szene auf der Brücke kurz vor/nach der 8. Arena vergleichbar. Der Unterschied ist da, das Heiko das Professorenkind sozusagen ala Rivalen in Rubin/Saphir/Smaragd ablöst, vernachlässigt man den Kampf gegen Trasla in Malvenfroh City. Bedeutend war in Hoenn wirklich nur der Kampf auf der Siegesstrasse. Die drei Freunde stellen sich dem Prota auf einer Brücke in den Weg und möchten ebenso wie Heiko zeigen, wieviel sie auf ihrer Reise gelernt haben & wie sie stärker wurde. Besonders bei Sannah ist dies interessant, da sie ähnlich wie bei Tali eine Konfrontation mit dem bösen Team miterlebt hat und dadurch wohl auch stärker werden wollte. Für mich sind die drei Freunde Ruvalen, jedoch spielen sie eine untergeordnete Rolle.


    Sunaki du stellst einen Vergleich zu den Anführer der verschiedenen Organisationen auf. Für mich ist das klar nicht vergleichbar. Ein Boss kämpft nicht, weil si*er zeigen möchte, dass er stärker wurde oder beweisen möchte, wer di*er Stärkste ist, sondern vielmehr, um dem Protagonisten Stolpersteine in den Weg zu stellen. Auch si d es keine 1 vs. 1 Kämpfe, sondern vielmehr „Eine*r gegen Hundert“, also Ein Prota gegen eine ganze Organisation.


    Interessanter für mich ist die Frage, wie ihr N einstuft. Ausser beim Champkampf nutzt er ja stets Pokémon aus der Umgebung, auch versteckt er sich selten hinter der Organisation, sondern geht lieber mit dem Prota Riesenradfahren. N spricht auch gerne mit dem Protagonisten, da er zwar eine andere Auffassung bezüglich Pokémon und Kämpfe hat, bewundert aber gleichzeitig auch die Entwicklung der Pokémon der Hauptfigur. Weiss daher nie, ob er Kämpfen „möchte“, weil er durch den Wettkampf zeigen möchte, wer der Beste ist bzw. welches Ideal das richtige ist (Ja, hier stehen nicht die Figuren an sich in Rivalität, sondern eher die Ideale, welche die zwei Figuren verkörpern). Es ist also durchaus eine Form von Wettkampf, sich messen und rivalisieren. Auf der anderen Seite ist er auch die scheinbare Spitze einer Organisation und wird zum Champ der Liga, ohne bevor mit (s)einem richtigen Team gegen den Protagonisten gekämpft zu haben (vergleichbar mit dem ersten Kampf gegen Kukui im Dome Royale).

  • Ns Ziel ist Champ zu werden, auch wenn es nur ein Steppingstone für sein wahres Ziel war, rivalisiert er mit dem Protagonisten darum. Er ist Rivale, Champ und Boss in einem, deshalb ist er auch so erinnerungswürdig.


    du stellst einen Vergleich zu den Anführer der verschiedenen Organisationen auf. Für mich ist das klar nicht vergleichbar. Ein Boss kämpft nicht, weil si*er zeigen möchte, dass er stärker wurde oder beweisen möchte, wer di*er Stärkste ist, sondern vielmehr, um dem Protagonisten Stolpersteine in den Weg zu stellen. Auch si d es keine 1 vs. 1 Kämpfe, sondern vielmehr „Eine*r gegen Hundert“, also Ein Prota gegen eine ganze Organisation

    Exakt, er kämpft mit dem Protagonisten aus anderen Gründen als Rivalität.

    Deine Freunde hingegen kämpfen aus Spaß, oder um ihre Freundschaft mit dir zu stärken, niemals um besser zu sein als du.

  • Die einzigen Rivalen, die ich gern hab und auch als Favoriten so bezeichnen würde, sind Barry und Sophora. Bei Barry finde ich seine Art recht witzig, war mir ehrlich gesagt damals von Anfang an recht sympathisch gewesen, da ich auch manchmal eine recht ungeduldige Person sein kann so wie er. Sophora (dessen englischen Namen so viel besser ist, sorry not sorry) ist zwar stellenweise ein wenig nervig, aber ähnlich wie bei Barry finde ich ihre Persönlichkeit recht unterhaltsam, allen voran ihre Reaktionen mit samt Gesichtsausdruck wann immer sie geschockt, genervt etc. ist. Außerdem finde ich ihr Design echt cool.

  • Whoa, N ist gar nicht auf der Liste im Startpost? Naja, dann bleibt euch ein ziemlicher Thirst-Post erspart xD


    In dem Fall kriegt heute Bell die Ehre! Was ich an Bell sehr interessant fand, war natürlich der Beginn ihrer Reise, und, dass ihr Vater sie zunächst gar nicht gehen lassen wollte. Die Arme hatte eh nicht so megaviel Selbstvertrauen und das hat mir wirklich Leid getan. Umso mutiger war es aber, dass sie dann trotzdem gegangen ist.

    Anders als bei vielen anderen Rival*innen habe ich Bell beim Durchspielen immer die Daumen gedrückt, dass sie es schafft, ihre Träume zu verwirklichen.

    In gewisser Weise sollte ich beim Spielen, dass Sie Champ wird. Klaro, ich wollte N auf jeden Fall vor G-Cis retten, aber wenn Bell am Ende als stärkste Trainerin in Einall Champ geworden wäre, hätte ich echt damit leben können.

    Ich fand es vor dem Hintergrund dann zunächst überraschend, dass sie in Weiß 2 keine Trainerin mehr war, sondern die Assistentin der Professorin. Aber eigentlich macht es auch Sinn. Bell wollte ja nie explizit die beste Trainerin werden (auch wenn ich es ihr wie gesagt gegönnt hätte), sondern einfach nur sich selbst entfalten und auf der Reise dann sehen, was ihr so liegt. Und ich freue mich auf jeden Fall total für sie, dass sie es geschafft hat, etwas zu finden, das sie glücklich macht. ^-^


    PS: Besonders lustig fand ich, dass es in den Spielen ja heißt, Bell macht alles in ihrem eigenen Tempo. Und während es in den Spielen so aussieht, als ob sie immer etwas länger für viele Dinge braucht, rauscht sie im Anime einfach überall rein und ihr eigenes Tempo ist eher auf der Überholspur angesiedelt xD Den Twist habe ich nicht kommen sehen!