[Alola] Basis der Guardians

  • Das 1x1 der Pokémon-Pflege – Stolloss,Grypheldis,Skallyk,?


    Goliath zweifelte daran ob die Idee ihn als Aufpasser für diese Mission einzuteilen gut war. Beim Teambuilding war er noch dafür verantwortlich das böse und wilde Pokémon zu spielen und den Anfängern einen riesigen Schrecken einzujagen und jetzt sollten diese Guardians ihm vertrauen? Aber nun stand er hier und wartete. Erfreulicherweise überraschten ihn Eunice und Rachel. Rachel war zwar noch etwas vorsichtig aber verständnisvoll. Er ließ sie sogar seinen Kopf streicheln um ihr zu zeigen dass keine Gefahr von ihm ausging. Eunice lachte sogar. Goliath war erleichtert. Zum Glück waren seine Zweifel umsonst gewesen. Entschlossen ihnen zu helfen, hob er die Kiste und schritt voran, nachdem man sich für ein Ziel entschieden hatte. Es führten mehrere angelegte Wege in verschiedene Richtungen. Stolloss nahm den Weg Richtung Norden. So würden sie am schnellsten ihr Ziel erreichen.


    Währenddessen war im Zentrum des Geheges ein Sandsturm ausgebrochen der nun den großen Hügel dort umschloss. Es wirkte fast schon als würden Mauern aus Sand den Bereich umgeben. Vorerst wäre es keine gute Idee sich dem Zentrum zu nähern. Wenn man genau hinhörte konnte man sogar ein Brüllen hören.


    Es dauerte nicht lange bis das Trio ihr Ziel erreicht hatte. Dort angekommen konnten sie einen riesigen Baum entdecken. Er hatte keinerlei Blätter mehr und in der Baumkrone war ein großes Vogelnest. Darin konnte man zwei Skallyk sehen und ihre Mutter Grypheldis, die die Besucher sofort ins Visir nahm und nicht aus den Augen ließ. Selbst der unerfahrenste im Umgang mit Pokémon hätte gemerkt, dass sie ihnen nicht wohlgesonnen war. Um den Baum herum standen mehrere Kakteen. Ihr seid euch zwar nicht sicher aber hat sich einer der Kakteen gerade in eure Richtung gedreht? Als ihr euch dem Ort nähert, könnt ihr sehen dass nur ein Weg zum Baum führte. Unweit des Kaktusfeldes stand ein großer Tank der mit 'Wasser' beschriftet war. Daneben gab es ein Vogelbecken und mehrere Metallbehälter. In einem waren nur noch ein paar kleine Wasserpfützen zu erkennen. Wahrscheinlich diente es als eine Art Tränke für die ansässigen Pokémon. Die Behälter daneben enthielten noch ein paar Beeren. An dem Wassertank war ein Zettel befestigt.


    Anweisungen für Neulinge: Bereich Kaktusfeld:


    1. Grypheldis muss den Erstkontakt herstellen.

    2. Den Skallyks nicht ohne die Erlaubnis der Mutter zu nahe kommen.

    3. Nicht alle Kakteen sind Kakteen!

    4. Nur Wasser auswechseln und Futter bereitstellen.

    5. Bei Problemen Foundation-Pokémon oder Mitarbeiter benachrichtigen.



    Stolloss legte die Kiste neben dem Wassertank ab und wartete darauf was die Guardians als nächstes unternehmen würden.


    OT: Ihr habt das Kaktusfeld erreicht. Die Anweisungen sind klar. Doch natürlich wird es nicht ganz so einfach. Viel Spaß dabei herauszufinden welcher Kaktus kein Kaktus ist. Spoilerwarnung: Dieses Gebiet ist noch das einfachste von allen 3😉.

    Das Zentrum ist trotz Sandsturm nicht unerreichbar, doch es könnte jetzt um einiges schwieriger werden dorthin zu gelangen.

  • Babysitting – Roxas und Sandrine


    Voller Begeisterung hatte sich Roxas Isso und Pii genähert. Während Isso weiterhin damit zu kämpfen hatte, sein ambitioniertes Bauprojekt weiter voranschreiten zu lassen, beschäftigte sich der junge Guardian näher mit Pii. Kurzzeitig stoppte es seinen Gesang und beobachtete interessiert, wie Mampfi einen der Bauklötze näher brachte. Sofort war Pii sehr begeistert von seiner neuen Bekanntschaft und ließ vorerst von Isso ab. Anschließend hüpfte es zu Mampfi und begann, Roxas' Partner mit seinen Ärmchen unter Einsatz einer Spaßkanone zu kitzeln.

    Da nun kein Lied mehr die müden Augenlider von Menschen und Pokémon beeinträchtigte, wirkte auch Isso wieder etwas wacher. Mit seinem immerfröhlichen Lächeln nahm es von der Kitzelattacke neben sich keine Notiz, sondern lediglich den von Mampfi gebrachten Bauklotz in seine Gewalt. Damit würde der Stapel sicher hoch genug werden!


    Auch Sandrine hatte mit Riolu ihr bevorzugtes Ziel ausgesucht. Rosie begleitete sie, hielt aber auf Anweisung ausreichend Abstand, um das junge Pokémon nicht zu verschrecken. Im ersten Moment war Riolu weiter an die Wand gerückt, als Sandrine näher kam und sich hinsetzte. Gleichzeitig sah es zu jeder Zeit die unmittelbar um sich herum befindlichen Wellen der anderen Pokémon. Freude, Wut, Trauer. So viele Emotionen wirkten auf es ein und offenbar war niemand anderes im Raum dazu imstande, sie zu erkennen. Besonders die neueste Empfindung, die von diesem Menschen ausging, ließ Riolu zusammenzucken. Die Wellen waren unregelmäßig und dissonant. Was wollte sie nur von ihm?


    Wuffels hatte sich in der Zwischenzeit zu den übrigen Pokémon begeben, während Rocara seinen Plan zur weiteren Bespaßung darlegte. Noch hatte sich niemand von ihnen darauf geeinigt, wie sie genau vorgehen würden und daher ging Pantimimi weiterhin seiner liebsten Beschäftigung der Nachahmung nach. Toxel hatte sich in der Zwischenzeit beruhigt und legte beide Hände auf den Boden. Mit heraushängender Zunge sah es sich um und erblickte in einiger Entfernung Niki. Ein unbekanntes Pokémon? Mit tapsenden Schritten hielt Toxel somit auf das abseits sitzende Pokémon zu.

    Pantimimi ging dazu über, Wonneiras Bewegung zu imitieren und einen imaginären Stein auf den Boden zu legen. Interessiert sah Wonneira zu und schien glücklich, dass es mit dem Armfuchteln aufgehört hatte. Im gleichen Zug legte es ein schön verpacktes, kleines Geschenk auf den Boden, das sich in seinem Beutel befunden hatte. Was sich darin wohl verbarg?


    OT: Gute Frage. Was möchte Wonneira wohl damit aussagen? Roxas Memoire  Shiralya

  • Das 1x1 der Pokémon-Pflege – Rachel und Eunice


    Nachdem sie sich nun endgültig auf einen Besuch im Norden des Gebiets festgelegt hatten, ging das Guardian-Duo mit ihrem Begleiter-Pokémon los. Goliath schien zuerst noch unschlüssig zu sein, nahm sich aber schließlich seiner Aufgabe an, die Box zu tragen. Auf ihrem Weg konnte Rachel in deutlicher Entfernung erkennen, wie sich ein Sandsturm bildete und wie eine schier undurchdringbare Mauer wirkte. Für den Bruchteil eines Moments schimmerte Skaraborn in ihrem Gedächtnis auf, jedoch wurde ihr durch ein fern klingendes Brüllen bewusst, dass dieser Sandsturm wohl Despotars Werk war. Etwas erleichtert atmete sie auf.

    „Vermutlich war es besser, dass wir nicht sofort zu Despotar gegangen sind“, sagte sie zu Eunice. Noch wusste sie nicht, ob sie tatsächlich dort hin gehen wollte. Zuerst sollten sie sich aber darauf konzentrieren, ihrer ersten Aufgabe im Gehege nachzugehen. So hielten sie weiter nach Norden zu.


    Das umliegende Gebiet machte genau den Eindruck, den man von Grypheldis' Lebensraum erwarten würde. Ein hoher, blattloser Baum bildete das Hauptaugenmerk, während sich einige Kakteen in der Gegend verteilten. Außer den Pokémon im hoch liegenden Nest, die die Guardians argwöhnisch begutäugten, konnte Rachel sonst nichts auf Anhieb erkennen. Es war allerdings nicht auszuschließen, dass sich vielleicht ein Pokémon in der Erde verstecken würde. So oder so nahm sie den direkten Weg zu den Wasserbehältern und begutachtete die Anleitung, während Goliath die Kiste abstellte. Wie es aussah, mussten sie und Eunice nur neues Wasser und Futter bereitstellen. Solange die Pokémon nicht von sich aus näher kamen, konnten sie hier wohl nichts anderes tun.

    Rachels Blick glitt erneut zu den Pokémon im Nest. Eigentlich hatte sie sich darauf gefreut, die Pokémon zu sehen. In diesem Fall war es aber sicherer, Abstand zu halten.

    „Scheint so, als würden sich einige Pokémon unter den Kakteen befinden“, meinte die junge Frau und zeigte Eunice den Zettel. „Womit möchtest du anfangen? Wir können uns sonst auch gern aufteilen.“


    OT: Wir können für uns arbeiten oder gemeinsam. Wie du möchtest. PLUSQUAMPERFEKTION

  • Das 1x1 der Pokémon-Pflege – Rachel und Eunice


    Die Truppe setzte sich in Bewegung und Eunice wurde mit jeder Sekund mehr aufgeregt. Während sie so liefen breitete sich im Zentrum des Geheges ein heftiger Sandsturm aus. Erst war sie sich nicht sicher, ob dieser vielleicht für die Pokémon künstlich erschaffen wurde, bis ihr klar wurde, wo dieser war. Zusammen mit Rachels Bemerkung hatte sie die Zeichen dann vollends verstanden. "Uff, schau dir das an Rachel. Ich wusste Despotar machen einen Sandsturm, aber so einen heftigen? Denkst du da kämpfen zwei von ihnen?", sie versuchte neugierig einen Blick zu erhaschen, doch es war vergebens, der Sandsturm war viel zu dicht. Alles was man noch hörte war ein lauter Schrei.


    Dann waren sie schließlich bei den Grypheldis angekommen. "Oh die Skallyk sind auf dem Baum. Ich hatte gehofft wir können sie streicheln.", etwas niedergeschlagen sah sie Eunice die Umgebung an. Neben dem großen, blattlosen Baum hatten sich um sie herum noch viele Kakteen versammelt. Helmut fühlte sich von den ganzen neuen Eindrücken eingeschüchtert, nicht nur wurde er von Grypheldis beobachtet, sondern er fühlte sich auf von den Kakteen beobachtet und dem Sandsturm waren sie ebenfalls auf ihrem Weg näher gekommen. War das hier wirklich ein friedliches Reservoir für Pokémon? Er war sich da selber nicht mehr zu sicher und blieb deswegen die ganze Zeit ganz dicht hinter seiner Trainerin. Eunice hingegen schien keine Gefahr zu verspüren und folgte Rachel zur Wasserquelle, sie linste zusammen mit ihr auf das Blatt für die Anleitung. "OOH also können wir die Skallyk vielleicht doch streicheln!", quietschte sie erst einmal. Die Mutter sah sie daraufhin mit einem noch schärferen Blick an, doch Eunice versuchte sich schnell wieder zu beruhigen und nachzudenken. "Ich frage mich, warum wir überhaupt herausfinden müssen, welche der Kakteen Pokémon sind, vielleicht haben die Skallyk Angst vor ihnen? Komm Helmut lass uns der Sache auf den Grund gehen!", das Krabbox schien von dieser Ansprache mehr als nicht begeistert zu sein und rückte noch näher an Eunice heran. "Hast du Angst?", sie beugte sich runter zu ihrem Pokémon, "Keine Sorge Helmut, wir haben doch Goliath hier und zur Not kommt auch Maho zurück."

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  • Ein Umzug und andere Probleme! - Zaveid


    Der Silberhaarige Tutor wurde erneut von Belaine, sowie ihrer Handlungen, überrascht. Er kam sich beinahe vor als befänden sie sich in einer Comedy-Show "Alle Seiten Belaine Bates" in denen mittels eines Würfel-Wurfs die Stimmung der Schwarzhaarigen entschieden wurde. Ebenso erstaunlicherweise behielt Zaveid einen größtenteils kühlen Kopf und blickte, sicherheitshalber, das Umfeld nach verstecken Kameras und einem Regisseur ab.

    Darauf folgte ein, aufgrund der Schüttelns, langwieriges Herbeirufen von Vulpix aus seinem Superball. „Kühl die Dame bitte mit einem sanften Pulverschnee ab, bevor mir noch schwindelig wird“, befahl der Tutor der Eis-Füchsin welche ohne zu zögern ein möglichst unwirksamen Einsatz von Pulverschnee einsetzte. Dieser hatte eine gezielte Höhe bis zu den Knien.

    Abschließend versuchte Zaveid sich aus dem Griff zu befreien und seinem Gegenüber etwas Mut zuzusprechen: „Jetzt reiß dich zusammen. Jeder Mensch ist doch etwas irre. Manche nur vielleicht mehr... Also, darf ich dann ein Wörtchen mit den zwei Streithähnen wechseln?“


    OT: Manche würde auch behaupten Zaveid sei ein Experte im Zwischenmenschlichen... Andere behaupten wiederum das genaue Gegenteil...

    Den kursiven Part habe mich mir mit etwas leiserer, aber noch hörbarer, Lautstärke vorgestellt.

  • Das 1x1 der Pokémon-Pflege – Rachel und Eunice


    Eunice zeigte eine ähnliche Gefühlslage wie noch außerhalb des Geheges. Obwohl sie beim Anblick von Grypheldis im Nest zuerst noch niedergeschlagen wirkte, nahm sie sich schnell zusammen und wirkte aufgrund der gezeigten Anleitung zur Fütterung wieder optimistisch und hellauf begeistert. Aus Rachels Sicht noch unbekannten Gründen fixierte ihre Kollegin die Kakteen und wollte sich ihnen annehmen. Etwas irritiert wanderte der Blick mehrmals von der Anleitung zu dem Wasserbehälter zurück zu Eunice.

    „Also, äh, welche Kakteen Pokémon sind, ist für uns nicht wichtig“, versuchte Rachel sie zu beschwichtigen. „Wenn sie Interesse an uns haben, werden sie schon zu uns kommen.“

    Allem Anschein nach wollte Eunice aber unbedingt nach den unbekannten Pokémon suchen. Sie hatte dazu auch schon ihren Partner Helmut mehr oder weniger überredet. Beim Anblick der beiden musste Rachel kurz lächeln. Eigentlich war das schon richtig so. Sie hatten grundsätzlich genug Zeit und wer wusste schon, wann sie sich das nächste Mal um die Pokémon in der Foundation kümmern konnten? In jedem Fall war es angenehm, keinen Stress bei der Arbeit zu haben. Dennoch entschied sich Rachel zuerst dazu, einige Beeren in die leeren Futterbehälter zu geben. Gleichzeitig dachte sie über Eunices Worte auf dem Weg hierher nach. Es bestand die Möglichkeit, dass Despotar nicht allein war. Wenn Goliath hier war, konnte es möglich sein, dass auch Knakrack in der Nähe war.

  • Das 1x1 der Pokémon-Pflege Maracamba,Maracamba,Ditto


    "Leute, Guardians im Anmarsch! Alle Kakteen auf Position!" Ein genervtes Seufzen war zu hören. "Macama, warum machst du jedes Mal so nen Aufruhr? Die Guardians kennen uns doch schon und all unsere Nummern." "Das sag ich dir! Da sind Neulinge! NEULINGE!" "Großartig! Endlich können wir unsere Impronummer zum Besten geben!" Ein paar der Kakteen fingen an zu wackeln, doch war es schwer zu erkennen ob der Wind dafür verantwortlich war oder die Aufregung. "Keine Improvisation Lady Thorn! Dabei verärgerst du die Menschen jedes Mal!" Ein weiterer genervter Seufzer war zu hören. "Das nennt sich Akupunktur du Nichtswisser! Bei Menschen ist das voll angesagt!" Bevor Macama etwas darauf erwidern konnte, hörte man eine leicht verträumt wirkende Stimme: "Leute, Leute! Beruhigt euch doch! Wir sind alles Kinder der Sonne!" Erst einmal war alles ruhig, bevor jmd leicht belustigt antwortete: "Morpho, hast du wieder zu lang in der Sonne gestanden? Kleiner, du weißt doch, du musst immer genug trinken." "Keine Zeit dafür! Guardians im Anmarsch!" Als Eunice und Helmut sich den Kakteen näherten, kam plötzlich Bewegung in drei davon. Die Kakteen entpuppten sich als Maracamba, die begeistert anfingen eine Tanznummer aufzuführen. Dabei wirkten die Bewegungen äußerst professionell und man konnte sehen wie leidenschaftlich sie dabei waren. Doch mittendrin fing eines der Pokémon an zu schmelzen und zu schrumpfen. Am Ende wackelte ein rosa Schleim im gleichen Rythmus wie seine zwei Mittänzer weiter. Dafür stoppten die echten Maracamba. Während eines sich mehrmals verbeugte mit ausgestreckten Armen, was wohl eine Entschuldigung sein sollte, kippte das Andere um, während es Laute von sich gab die wohl ein Lachen sein sollte.



    Grypheldis,Skallyk,Skallyk

    "Haha, schau dir die an!", rief eines der Skallyk lachend. Grypheldis und das andere Skallyk hatten der Tanzvorführung nur halbwegs interessiert zugeschaut. Hatten sie die Show schon oft genug gesehen. Allerdings wurden die Skallyks langsam unruhig. Die Beiden wollten unbedingt das Nest verlassen und mit Eunice und Rachel spielen. Grypheldis war anfangs noch etwas skeptisch, doch da sie in Goliaths Begleitung gekommen waren und die Zwei nicht gefährlich wirkten, nickte sie ihren Kindern zu, wartete bis diese auf ihrem Rücken Platz genommen hatten und flog los. Eines der Skallyk sprang ab und landete mit einem Purzelbaum vor Eunice. Gyrpheldis mit Skallyk #2 landete vor Rachel und Goliath. Das Skallyk war noch etwas schüchterner als ihr Bruder. Da sie Goliath schon kannte stolperte sie auf ihn zu.



    Im Zentrum des Geheges konnte man mittlerweile zwei Schatten durch den Sandschleier erkennen, wenn man sich getraut hatte nah genug zu kommen Noch schienen sie nur dazustehen und sich gegenseitig zu beobachten. Es schien fast so als würden sie noch auf jemanden warten.


    OT: "kleines" Update.

  • Das 1x1 der Pokémon-Pflege – Rachel und Eunice


    Rachel hatte gerade einige Beeren eingefüllt, als sich in einiger Entfernung tatsächlich Grypheldis mit einem ihrer Kleinen niederließ. Das andere war bereits vorher abgesprungen und suchte bei Eunice sein Glück. In diesem Moment fiel Rachel auch auf, dass sich einige der Kakteen tatsächlich als Pokémon zu erkennen gegeben haben. Es handelte sich um zwei Maracamba, die wohl kurz davor am Tanzen waren und sich nun um ein Ditto geschart hatten. Bevor sich die junge Frau jedoch fragen konnte, was zwischen ihnen geschehen war, drängte sich Skallyk in ihr Blickfeld. Genauer ging es, so weit es seine große Eierschale zuließ, auf Goliath zu. Die zwei schienen sich wohl zu kennen und wenn Rachel es nicht besser wüsste, waren die Pokémon vor allem wegen ihm hier. Sie nickte und nahm zwei weitere Beeren aus dem Behälter. Bevor sie das Wasser auffüllen würde, wollte sie sich um die beiden Neuankömmlinge kümmern. Mit einem bestätigenden Blick zu Grypheldis näherte sich Rachel Goliath und Skallyk und legte eine der Beeren auf den Untergrund. Mit der anderen ging sie zu Grypheldis und reichte ihm das Essen mit offener Hand.

    „Hier, bitte.“


    OT: Mal sehen, ob Rachel gleich eine Hand weniger hat.

  • Wuffels atmete mehrmals ein und aus, bevor er den letzten Schritt auf Wonneira und Pantimimi zu machte. Er wurde nicht mehr so schnell nervös neuen Menschen oder Pokémon gegenüber, auch dank dem Besuch am Strand und den vergangenen Tagen in Blizzach. Er hatte Spaß gehabt mit Pandora und Surprise, auf dem Rundflug mit Altaria. Eine Erfahrung die es ihm erleichterte in Blizzach auf Roxas' andere Pokémon zuzugehen. Obwohl er am Ende fast nur mit Heiteira zusammen war. Sie war unglaublich fürsorglich und hatte es dem Wuffels sehr leicht gemacht mit ihr Zeit zu verbringen. Erfahrungen die ihm endgültig gezeigt haben dass er etwas mutiger sein sollte. Immerhin hatte er auch schon bewiesen dass er sich, wenn nötig, zur Wehr setzen kann. Dabei musste er vor allem an das Wolwerock denken dem sie vor kurzem begegnet sind. Kaum zu glauben dass das furchteinflössende Pokêmon mal ein Wuffels wie er war. 'Ob ich wohl auch mal so ende?', fragte es sich. Es schüttelte den Kopf energisch. 'Keine Zeit dafür! Ich muss mich hier um die Babys kümmern! Das schaffe ich!'

    Wuffels bellte leise um niemanden zu erschrecken bevor es sich vorstellte. Danach stupste Wuffels neugierig das Geschenk an. "Das sieht sehr schön aus."


    Arboretoss beobachtete neugierig wie Sandrine zu Riolu ging. Das Vogel-Pokémon glaubte langsam ein etwas besseres Bild von der jungen Frau zu haben. Sie schien weniger schüchtern, sondern kein Selbstvertrauen zu haben. Nachdem sie weg war, wandte sich Arboretoss an das Rocara. "Ich denke Roxas zu helfen wäre keine schlechte Idee. Allerdings denke ich kann Mampfi schon auf ihn aufpassen Ich würde eher gerne Wuffels helfen." Mit diesen Worten lief sie Richtung Wuffels und begrüßte die zwei Babys.


    Babysitting – Roxas


    Roxas schaute belustigt zu wie Mampfi von Pii so stark gekitzelt wurde dass es lachend umfiel. "Schön dass ihr euren Spass habt." Mampfi versuchte Roxas einen bösen Blick zuzuwerfen, wollte aber das Pii nicht erschrecken und versuchte es daher erstmal abzulenken indem er Horter einsetzte. Die Attacke an sich war zwar harmlos aber vielleicht würde es Pii ablenken. Währenddessen schaute Roxas Isso zu wie es weiter an seinem Turm baute. "Wow der wird aber richtig groß. Wenn du Hilfe brauchst, kann ich dich hochheben und dir helfen ihn noch größer werden zu lassen.", bot er freundlich grinsend an und reichte dem Baby-Pokémon einen weiteren Bauklotz.

  • Das 1x1 der Pokémon-Pflege – Rachel und Eunice


    Eunice hörte gar nicht mehr zu als Rachel noch einmal betonte, dass es nicht nötig war die Kakteen zu identifizieren, sie war viel zu aufgeregt. Doch sie sollte gar nicht lange suchen müssen, schon als sie den Kakteen näher kam beganngen sie zu tanzen und eine Nummer vom Besten zu geben, welche sehr gut einstudiert wirkte. Eunice kannte diese Pokémon gar nicht, doch sie schienen unfassbar musikalisch ausgeprägt zu sein, wie sie selbst! Helmut startet sogleich im Rhythmus ihrer Bewegungen zu trommeln und auch Eunice hätte ihre Ukulele heraus geholt, wenn nicht auf einmal eines von ihnen zu schrumpfen begann und sich als Ditto entpuppte. Einem der beiden Maracamba schien das sichtlich unangenehm, wärend das andere nur lachen konnte. "Ihr seid so süßßß", sagte sie und hüpfte auf sie zu. Sie war bedacht die Kakteen nicht zu berührungen, auch wenn sie nicht sehr stachelig aussahen. Kurz darauf, auf die Skallyk und das Grypheldis hatte sie schon gar nicht mehr geachtet, landete eines der Skallyk im Purzelbaum direkt vor ihrer Nase. Sie schreckte auf, erholte sich davon aber schnell und half dem Baby, welches nun halb im Sand steckte schnell wieder auf die Beine. "So viele süße Pokémon. Siehst du Rachel?? Das ist so toll!", ihr Blick wanderte zu ihr. Schlagartig wurde sie wieder ernst als sie sah, dass Rachel dem Grypheldis gerade aus ihrer Hand ein paar Beeren anbot. Aus dem Blick des Pokémon konnte sie kaum lesen, ob sie sich nicht am besten jetzt schon um einen Erste-Hilfe-Kasten bemühen sollte. Doch die Anspannung ließ sie kaum atmen.

    » Business Kokuna hat sich an den harten Kapitalismus angepasst.

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  • Ein Umzug und andere Probleme – Belaine


    Weitere variabel berechtigte geäußerte Sorgen mussten einem spitzen Schrei den Vortritt lassen, ausgelöst von Vulpix‘ Pulverschnee. Belaine ließ tatsächlich von Zaveid ab und sprang nach hinten, wo sie hektisch ihre Beine schüttelte – es brachte nichts, die Leggings hatten sich bereits vollgesogen und klebten eisig kalt an ihrer Haut. Was ebenfalls nichts gebracht und schon gar nicht geholfen hatte war die Weisheit, die Zaveid mit ihr teilte.

    „JEDER MENSCH IST IRRE?!“

    Entsetzt starrte sie ihren Kollegen und dann Trixi an, während sie mit ihrem schönen, voluminös gegelten Haar dastand und sich fragte, in was für einer Welt sie lebte. Wenn Zaveid die Wahrheit sagte, dann war Die Physiker gar nie Fiktion gewesen, schlimmer noch; wenn Zaveid die Wahrheit sagte, dann war auch er irre und keine zuverlässige Quelle. Überhaupt nichts war mehr zuverlässig! Die Aufforderung von Doktor Scheuert könnte genauso irrational, irre sein, und was, wenn die Skeptiker nicht bloß konträre Wichtigtuer gewesen waren, sondern eigentlich die Welt durchschaut hatten? Dann dürfte man nicht mal denen Beachtung schenken, es war furchtbar.

    „Ist das das wahre Gesicht der Welt?! Sinnlose Reibung zwischen einsamen Geistern, deren Wahrnehmung bestenfalls zufällig übereinstimmt? Wenn ich jetzt…“, sie schritt durch den leeren Raum und lehnte sich an den ebenfalls kahlen Verkaufstresen, „eine Coke kaufen will, dann kriege ich die, right? Wer soll mir denn glaubhaft machen, dass es hier keine gibt? Was für einen Wert haben die Begründungen der Irren?“

    Dann plusterte sie sich auf, als wolle sie jeden Augenblick eine schockierende Erkenntnis verkünden. „Ich sag es dir! Und dir! Euch auch! DEN EINZIGEN! WERT!“ Sie brach ihre Coladose auf und trank die Hälfte in einem Zug. „Alternativloser Irrsinn. Keine Hierarchien der Wertigkeiten, oh nein. Nicht einmal der Irrsinn als Spektrum vermag zu retten, zu trösten, es gibt kein Wissen, ich bin ein Gehirn im Tank und ihr schaut auf eure Hände, wohl ahnend, dass auch diese euch keine Gewissheit verschaffen werden.“

    Sie zuckte die Schultern. Der Verdacht, mental nicht auf der Höhe zu sein, war weitaus erträglicher, wenn einem eingeredet wurde, dass es allen anderen auch so ging. Dafür nahm Belaine auch den von Zaveid ausgelösten Tritt gegen das Kartenhaus, das ihr auf Ordnung und Berechenbarkeit gefußte Weltbild darstelle, in Kauf. Mit der Dose wedelte sie gegen den anderen Guardian. „Also, nur zu. Wenn es bei dir nicht klappt, behaupte ich einfach das Gegenteil.“


    OT: Zeigt euren Eltern diesen Post wenn sie fragen warum Frankreich im Volleyball verloren hat

  • Ein Umzug und andere Probleme


    Eigentlich wollte Benedikt Scheuert nur seine Pause in der Caféteria verbringen. Er war für ein paar Tage in der Basis um sich seine neueste Patientin genauer anzusehen. Hatte er doch von der Foundation ihre Personalakte bekommen und mehrere Berichte über die letzten Missionen an denen sie teilgenommen hatte. Doch sehr weit kam er nicht als er eine laute Stimme aus dem Marktbereich hörte. Auch wenn er großen Hunger und sich schon auf die Maxi-Malasada gefreut hatte, gewann schlussendlich seine Neugier. Als er näherkam erkannte er Trixi, die ein wenig ratlos jmd zu beobachten schien. Er stellte sich neben sie und folgte ihrem Blick. Der Anblick der sich ihm bot war überraschend. Dort stand seine neueste Patientin Belaine Bates und schien wohl gerade in eine Art Wahn verfallen zu sein. "Trixi, was ist denn hier los?" Die Verkäuferin zuckte leicht zusammen, war sie doch so von dem bizarren Anblick der sich ihr bot fasziniert gewesen, dass sie ihn nicht hatte kommen sehen. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte erklärte sie ihm die Situation. Benedikt seufzte. Er hatte so etwas schon öfters erlebt. Er holte einen Pokéball heraus und kurz darauf stand neben ihm ein Zirpeise. "Wärst du so gut und würdest eine beruhigende Melodie spielen?" Das Zirpeise nickte zustimmend, legte seine Arme an und fing an eine wunderschöne Melodie zu spielen, die alle im Umkreis wieder beruhigen würde. "Nun ich denke, das sollte alle wieder zur Vernunft bringen. Belaine, Zaveid, ich bin Dr. Benedikt Scheuert. Ich arbeite für die Foundation und bin Verhaltenstherapeut. Trixi hat mir erzählt was hier passiert ist. Ich denke ihr solltet eure persönlichen Probleme erstmal beiseite schieben. Immerhin gibt es Arbeit für sie Beide. Belaine, ich erwarte, sobald sie ihre Arbeit hier erledigt haben, sofort von ihnen zu hören. Ich denke wir haben eine Menge Arbeit vor uns. Meine Nachricht sollte sie mittlerweile erreicht haben. Ich wünsche noch viel Erfolg." Als er an Zaveid vorbeiging flüsterte er ihm etwas zu: "Ich rate dir manchmal einfach mitzuspielen. Das dürfte die Dinge etwas erleichtern. Viel Glück." Benedikt klopfte Zaveid ermutigend auf die Schulter und ging wieder.


    Machollo und Makuhita hatten sich wieder beruhigt als sie Zirpeises Melodie wahrnahmen und gerade erst erstaunt erkannt, dass sie nicht mehr allein waren. Als die Zwei sahen wie verstört Praktibalk wirkte, vergaßen sie ihren Streit, stellten sich schützend vor ihren Freund und nahmen eine Kampfhaltung ein. Sie wussten nicht genau was hier passierte aber niemand würde einfach so ihren Freund bedrohen. Ob nun dank dem kleinen Aufwärmkampf oder die Entschlossenheit ihrem Freund zu helfen, auf einmal leuchteten Machollo und Makuhita auf und entwickelten sich. Dadurch nur noch mehr bestärkt waren sie nun entschlossener denn je.


    OT: Ein kleiner Besuch der die Lage leider nicht verbessert hat. Ich fürchte ohne Kampf kommt ihr da nicht mehr raus.

  • Ein Umzug und andere Probleme! - Zaveid


    Die Freude über seine Befreiung blieb Zaveid nicht lange erhalten, als seine Worte Belaine wohl falsch erreicht hatten. Der Silberhaarige konnte ihr nicht bei allem folgen und konnte am Abschluss nur mit einer flachen Hand in sein Gesicht klatschen, in der Hoffnung es sei nur ein durch eine Psycho-Attacke hervorgerufener Albtraum. Mit geschlossenen Augen entfernte er die Hand leicht und hörte wie eine beruhigende Melodie ertönte.

    Zaveid wusste nicht ob er innerlich weinen oder von Freude erfüllt sein sollte nach der Hilfe von Doktor Scheuert. Ihm blieb auch nicht allzu viel Zeit, da er beim Öffnen seiner Augenlider die anmarschierenden Machollo und Makuhita wahrnahm.

    „Ist das euer Ernst?!"“, seufzte der Tutor als sich die zwei Entwickelten und Kampfhaltung einnahmen. Wenige Augenblicke später schüttelte Zaveid seinen Kopf und fokussierte sich auf die Mission. „Ihr solltet eure Arbeit mal ernst nehmen anstelle euch nach einer Streiterei bei einem Missverständnis zu entwickeln. Zumindest von einem Pokémon aus meiner Heimatregion hätte ich mehr erwartet, Hariyama.“

    Die orangenen Augen richteten sich auf Jungglut, Reptain und abschließend Vulpix, gefolgt von Zaveids Befehlen: „Lasst uns diese Mission möglichst schnell beenden, indem wir die zwei in ihre Schranken verweisen... Jungglut, bereite dich mit Schwerttanz vor. Vulpix Konfusstrahl auf Hariyama und Reptain Ruckzuckhieb auf Maschock!“

    Rasch erschienen Schwerter aus reiner Energie um Jungglut, während Vulpix eine kugelförmige Energie auf Hariyama abfeuerte und Reptain schnurstracks auf Maschock zustürmte. „Du darfst sie gerne auch beruhigen, wenn du kannst “, richtete sich Zaveid zuerst an Praktibalk und wechselte danach zu Belaine, „Wenn es dir wieder besser geht, ist Hilfe auch gern geseh'n.“

  • Babysitting – Roxas und Sandrine


    Wuffels hatte Pantimimi und Wonneira mit mutigem Voranschreiten endlich erreicht und auch Arboretoss gesellte sich zu den dreien hinzu. Das Geschenk wurde neugierig begutachtet, woraufhin Pantimimi zuerst einmal Wuffels imitierte. Mit einer freien Hand stupste es das Päckchen ebenfalls an und wiederholte den Satz „Das sieht sehr schön aus“. Wonneira sah fröhlich zwischen allen Pokémon hin und her hopste zweimal vom Boden weg.

    „Ja, nicht wahr? Manchmal explodieren die Geschenke, aber vielleicht heilt es uns ja heute!“

    Daraufhin begann das Pokémon zu lachen und Pantimimi stimmte mit ein. Beide erweckten nicht den Anschein, als wären sie irgendwie besorgt und sie freuten sich über die neue Gesellschaft.


    Auch Toxel hatte jemand Bestimmtes für sich entdeckt und mittlerweile auch erreicht. Mit seinen abschließenden Schritten kam es nahe an Niki heran und rieb sein Gesicht an ihm. Für wenige Momente war für die Menschen sehr leise bis kaum hörbar, für Niki jedoch unmittelbar ein Geräusch ähnlich von elektrischer Spannung zu hören. Anschließend ließ sich Toxel auf sein Gesäß fallen, die Zunge heraushängend und die Hände nach vorne auf den Boden gelegt.

    Riolu sah weiterhin argwöhnisch von Sandrine zu den anderen Pokémon hin und her. Speziell Niki fiel ihm ins Auge, der offenbar von Toxel bedrängt wurde. Angesichts der freigesetzten Elektrizität zuckte Riolu unmerklich zusammen und hoffte, dass Niki davon unbeeinträchtigt blieb. Selbst war es ebenfalls schon einige Male Opfer dieser Zuneigungsattacken geworden.


    Während Mampfi seinen Horter einsetzte, wirkte er hochkonzentriert bei seiner Arbeit. Tatsächlich konnte er Piis Aufmerksamkeit auch für sich gewinnen, das mit offenem Mund zusah, wie er weiter Energie aufbaute. Die Spaßkanone war für den Moment nicht mehr einsatzbereit und daher nutzte Pii die Gelegenheit, Mampfi nachzuahmen. Nicht auf dieselbe Art, wie es Pantimimi tun würde, aber es versuchte sich sehr stark zu konzentrieren und so zu tun, als würde es irgendwelche Energie in sich ansammeln. Dabei reckte Pii den Körper so weit in die Höhe, wie es das selbst zu tun vermochte.

    Roxas zeigte Isso seine temporäre Baulizenz, indem er ihm einen der in der Nähe befindlichen Bauklötze reichen wollte. Isso hatte bereits eine unglaubliche Höhe von zwei Klötzen erreicht und nahm dankend den nächsten an. Vorsicht balancierte es diesen auf die anderen beiden und war einige Male fast versucht, das bisherige Bauwerk umzuwerfen. Schließlich gelang ihm das Kunststück aber. Isso sah zu Roxas hoch und setzte ein breites Grinsen auf.


    OT: Weiter geht's für Roxas Memoire und Shiralya. Falls etwas unklar ist, könnt ihr euch natürlich gern jederzeit melden.

  • Ein Umzug und andere Probleme – Belaine


    „Huh?!“

    Die Welt hatte sich trotz allem weitergedreht und ihnen den Head Honcho der Seelenklempner, Doktor Scheuert persönlich, in den Laden gespült – zumindest hatte er behauptet, dass er derjenige sei. Eine eisige Angst rauschte über Belaine, als ihr greifbar vergegenwärtigt wurde, dass ihr Dilemma – wenn es denn eines war – sehr real war, so real, wie sie sich nach ihren schaurigen Erkenntnissen bereit war einzugestehen. Aber Scheuert war nicht hier, um sie zu packen; stattdessen bestellte er ein Zirpeise an seine Seite und ließ es auf seiner Fiedel spielen, was sich unschön biss mit dem Gezupfe des Newcombe-Homunculus in ihrem Schädel. Starr lauschte sie seinen Ausführungen und nickte automatisch, als er sie persönlich aufgefordert hatte, ihn nach der Arbeit zu sehen. Gleich darauf hätte sie, ärgerlich ob ihrer Fügsamkeit, einen Kopfstand machen können, aber Scheuert war bereits wieder verschwunden. Dafür befand sich nun ein anderes Problem im Anmarsch, oder auch zwei: Das eine war furchterregend muskelbepackt und vom anderen hatte sie beinahe vergessen, dass es auch ohne die Offensivweste das Haus verlassen durfte – ein frisch entwickeltes Maschock und Iron Hans‘ weniger erfolgreicher Cousin suchten jetzt offensichtlich Streit, nachdem ihnen ihr eigener verleidet war. Der Klassenkampf schien real gefährliche Ausmaße angenommen zu haben.


    Wenig überraschend hatte sich Zaveid sofort auf die Gelegenheit gestürzt, jegliche diplomatischen Annäherungsversuche über Bord geworfen und seine Pokémon in den Kampf geführt – ein Kampf, der überhaupt erst wegen ihnen zustande gekommen war. Die Situation war nicht mehr zu retten, Belaine schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen und gab einen bewährten Ausdruck aus Einall zum Besten. „HOOOLY SHIII-“

    Ihr Herz raste und ihre Gedanken ebenfalls. Es wäre eine Torheit sondergleichen, den Kampfpokémon Nott entgegenzuschleudern, Chabi hätte ein deutlich günstigeres Matchup … doch Zaveids Aussage bezüglich seiner Heimatregion ließ sie zögern: Zu Hochzeiten der Hoenn-Liga hatte sich Hariyama insbesondere durch seinen Zugriff auf Abschlag ausgezeichnet, ihr Quabbel mochte sich nichts aus Kampfattacken machen, doch eine Unlichtattacke war ein anderes Kaliber. Dummerweise war Chabi trotz allem ihre beste Option, um diesen Grobianen beizukommen – es blieb nur zu hoffen, dass ihnen ein Mangel an Koordination ihrer Gegner in die Karten spielen würde. Weitere Überlegungen konnte sie sich nicht leisten, denn Zaveids mehr oder weniger direkter Aufruf schien durchaus schlüssig. „A-alright!“ Sie versuchte, die größere der beiden Bedrohungen auszumachen und entschied sich für Maschock, nachdem Hariyama jetzt mit der Verwirrung zu kämpfen hatte.

    „Chabi, die Aquawelle gegen Maschock!“

    Es galt, auf die Verwirrungschance der Attacke zu pokern, und Belaine hasste es. Dann aber ging ihr ein Licht auf: Das Stichwort (es hatte heute bereits einige Stichworte gegeben, dies war bisher bloß das letzte) lautete Action Economy – vier Pokémon waren mehr als zwei, und ihre zwei Gegner würden ihre Attacken nicht schnell genug loswerden können, um allen vieren gefährlich zu werden. Und fünf waren sogar noch mehr. Belaine biss die Zähne zusammen, Astor durfte niemals, niemals hiervon erfahren. Fuhhit we ball. „Ahh! Nott, lern dem Hariyama das Fürchten mit Brüller!“

    Goddamn. Sie brauchte dringend Optionen, denn die Chancen, die sie hier ergriff, sagten ihr ganz und gar nicht zu.


    OT: 99% aller Trainer geben auf bevor sie die Aquawelle-Verwirrung hitten.

  • Ein Umzug und andere Probleme!MaschockHariyamaStrepoli


    Maschock hatte sich schon darauf vorbereitet einen Treffer einzustecken und dieser Wunsch wurde ihm sofort erfüllt. Nach Reptains Ruckzuckhieb und Quabbels Aquawelle, die leider nichts verursachte außer Schaden, übte es sofort Vergeltung aus. Durch den eingesteckten Schlag verstärkt bekam Reptain einen brutalen Hieb ab. In einem hohen Bogen flog es durch den Raum und landete unsanft vor Trixi, die Zaveid zu verstehen gab dass sein Pokémon vorerst nicht mehr kämpfen konnte.

    Hariyama hatte unterdessen angefangen Sterne zu sehen. Eine seiner Hände fing bereits zu leuchten an und es taumelte auf Nott zu, dessen lautes Gebrüll seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Kurz zögernd blieb das Kampf-Pokémon erstmal stehen. Jedoch zu verwirrt um überhaupt zu verstehen was los war, näherte es sich wieder Nott. Doch statt dem Hunde-Pokémon eine Kraftwelle zu verpassen, von der es sich so schnell nicht erholt hätte, schlug es sich selbst.


    Wenn es sie beruhigen konnte wäre dieses ganze Chaos gar nicht erst entstanden! Dann noch diese merkwürdige Frau! Praktibalk war so in Rage dass es eine Schimpftirade losließ die alle anwesenden Pokémon die es verstehen konnten leicht schockierte, bedachte man die Worte die das Kampfpokémon nutze. Auf dem Höhepunkt seiner Rede leuchtete es auf und wie schon zuvor seine Kumpels entwickelte es sich. Erst nachdem Strepoli fertig war bemerkte es was geschehen war. Immer noch sauer schnappte es sich seinen Balken. Unsicher auf wen es gerade wütender war, diese Trottel die immer nur am streiten waren oder diese angeblichen Guardians die alles nur schlimmer gemacht hatten, ignorierte es alle Manieren und wagte es doch tatsächlich zweimal anzugreifen. Es verpasste Hariyama einen Fußkick der es erstmal flachlegte und schleuderte dann einen Steinhagel auf Belaine's Pokémon. Hunduster war froh gerade noch einer Attacke entgangen zu sein da sah es panisch die Steine auf es zu fliegen aber war zu geschockt um auszuweichen. Es hatte nicht den Hauch einer Chance und wurde zusammen mit Quabbel von den Steinen begraben. Das Quabbel hatte es gerade so überstanden, doch Nott lag nur noch regungslos da. Danach war Strepoli erstmal wieder beruhigt. "Das habt ihr nun davon! Den Rest könnt ihr selbst klären!" Dann stampfte es davon und blieb bei Trixi stehen. Leider beendete das den Kampf nicht. Maschock und Hariyama waren zu sehr im Kampfrausch um jetzt aufzuhören, allerdings auch zu beschämt wegen Strepoli's Worten aber zu sturr um das zuzugeben.

    Da war es doch leichter auf etwas einzuschlagen.


    OT: Runde 1 ist vorbei und die ersten Pokémon sind schon K.O. Sry hab 3x ne Münze geworfen aber jedes Mal Zahl bei der Aquawelle. Ihr dürft natürlich selbst prüfen ob das Ergebnis so stimmt😅.

  • Das 1x1 der Pokémon-Pflege Grypheldis,Skallyk,Skallyk,Maracamba,Maracamba,Ditto,Sandan


    Grypheldis begutachtete die Beere die Rachel ihr hinhielt. Danach schaute sie die Guardian misstrauisch an, bevor sie schlussendlich die Beere mit ihrem Schnabel packte. Währenddessen hatte Skallyk #2 Stolloss erreicht und wurde sogar von ihm hochgehoben. Der Kleinen schien es gut zu gefallen. Sie fiepte aufgeregt und schien ihren Spaß zu haben. Nachdem Grypheldis festgestellt hatte dass ihr Baby bei Goliath in Sicherheit war, lief sie, immer noch mit der Beere im Schnabel, zu Eunice und Skallyk #1 und legte die Beere vor ihm ab. Als das Skallyk fertig mit der Beere war, versuchte es Eunice' Aufmerksamkeit zu erregen indem es den Tanz der Kakteen imitierte.

    Lady Thorne hatte sich mittlerweile wieder von ihrem Lachanfall erholt und war zusammen mit Macamba, der Morpho in seinen Armen hielt, zu Rachel gelaufen. Macamba legte das Ditto in das Vogelbecken. Das Wasser darin half Ditto wieder sich von dem kleinen Hitzschlag zu erholen. Als es bemerkte dass es wieder seine normale Form angenommen hatte, schaute es verlegen weg und verwandelte sich wieder in ein Maracamba.


    Es verging etwas Zeit, bis plötzlich eine Art Ball auf Stolloss zugerollt kam. Wie sich herausstellte war es ein Sandan, das vor Stolloss auf und ab sprang und dabei sehr aufgebracht wirkte. Als das Stahl-Pokémon es sah wirkte Goliath kurz besorgt und schüttelte seinen Kopf. Er fing sich aber schnell wieder, legte das Skallyk dass er immer noch hielt ab und hämmerte ein paar Mal mit seiner Faust gegen seinen Oberkörper und zeigte auf einen der Wege die vom Kaktusfeld wegführte. Goliath hob das Sandan hoch und legte es auf seinem Kopf ab. Danach packte es die Kiste und wartete darauf dass Rachel und Eunice fertig wurden.


    OT: Ihr dürft gerne noch etwas Zeit am Kaktusfeld verbringen bevor ihr weitergeht. Ich schreib euch natürlich gern einen HS dazu, falls nötig. Von hier aus könnt ihr entscheiden welchen Weg ihr nehmen wollt. Direkt durch das Zentrum oder den Umweg, indem ihr den Weg nehmt auf dem ihr gekommen seid. Kleine Warnung: Die Entscheidung hat Einfluss auf die Ereignisse im Gehege. Keine Sorge ihr könnt nicht falsch entscheiden😁.

  • WonneiraBabysittingRiolu


    Verwirrt blickte Rocara zwischen Arboretoss und Wuffels hin und her und kam nicht umhin einen leichten Ärger in sich aufsteigen zu spüren. Dafür hatte es also sein entspanntes Leben als Einzelgänger aufgegeben? Es hatte erwartet, dass die Arbeit mit Guardian-Pokémon bedeutete, dass man zusammenarbeitete, aber Arboretoss ging noch nicht einmal auf Rocaras Idee ein, dass es Pantimimi übernehmen konnte.

    Doch Rocara unterdrückte seine Frustration so gut es ging. Immerhin waren Wuffels und Arboretoss in Richtung Pantimimi unterwegs. Kein Grund sich aufzuregen. Es würde schon alles klappen.

    Nachdem nun alle anderen weg waren, blieb für Rocara die Entscheidung, was es machen sollte. Es konnte seinem eigenen Rat an Niki folgen und bei Roxas und Mampfaxo nachfragen, aber obwohl das Normalpokémon soeben durchgekitzelt wurde, schienen die beiden schon zurecht zu kommen. Also tat es nun doch das, was es am liebsten tat: Beobachten. Es würde sich schon zeigen, wo es helfen konnte. Wenn schon niemand seine Pläne zu würdigen wusste.

    Als Rocara hörte, dass das Geschenk von Wonneira womöglich explodieren würde, spannte es sich an und schwebte etwas näher an die Gruppe heran. Es war gekommen, um zu helfen und es würde nicht zulassen, dass sich die Kleinen verletzten. Deshalb machte es sich bereit, im Zweifel Härtner einzusetzen und sich vor sie zu werfen. Egal, ob sie es schon häufiger gemacht hatten oder nicht.


    Nikis Zeit kam schneller, als er erwartet hatte. Noch ehe Wuffels und Arboretoss sich in Bewegung setzten, kam Toxel auf ihn zugekrabbelt. Überrascht sah Niki dem Baby entgegen. Er wusste, dies war seine Chance, um sich zu beweisen. Aber er hatte keine Ahnung, was er machen sollte. Wie gerne würde er sich jetzt bei Rosie oder Sandrine Rat holen. Im Zweifel auch bei Rocara, auch wenn er noch immer etwas beleidigt war. Aber das konnte er nicht. Dieser Aufgabe musste er sich alleine stellen.

    Toxel kam immer näher, bis es schließlich seine Wange an Niki rieb. Ob das eine Begrüßung unter Toxel war? Niki war noch nie einem begegnet, aber es kitzelte ein wenig. Bestimmt war es nett gemeint gewesen. Also wollte Niki sein Gegenüber ebenso freundlich begrüßen. "Hallo", sagte er. "Kannst du schon sprechen?"

    Während er auf eine Antwort wartete, überlegte Niki, was Rosie machen würde. Sie würde das Toxel bestimmt auf sich reiten lassen. So hatte sie es mit ihm immer gemacht. Aber das war keine Option, immerhin waren die beiden fast gleich groß. Niki würde es niemals schaffen, das Toxel zu tragen. Vielleicht konnte er es mit seinen Scheren durch den Raum ziehen?


    Sandrine saß neben dem Riolu und schwieg. Sie versuchte, eine Ruhe auszustrahlen, was ihr nach allem, was in den letzten Wochen passiert war, deutlich schwer fiel. Aber sie zwang ihre Gedanken ins Jetzt. Ihre ganze Konzentration galt Riolu. Dabei bemühte sie sich jedoch um eine entspannte Haltung, um das Baby nicht durch ihre Anspannung zu verschrecken.

    Mehrere Augenblicke saß sie einfach nur so da und atmete. Sie vertraute Roxas und ihren anderen Pokémon, dass sie sich um die anderen Baby-Pokémon kümmerten und sie sich darum keine Sorgen machen musste. Also tat sie alles, um den Rest des Raumes auszublenden.

    Irgendwann, als sie endlich eine echte Ruhe in sich spürte, drehte sie den Kopf zu Riolu. Sie sah es an und eine Woge von Mitleid überflutete sie. Wieder nutzte Sandrine einige Herzschläge, um sich nicht in ihren Erinnerungen zu verfangen. Wie oft hatte sie ähnlich einsam am Rand gesessen?

    Als sie auch diesen Gedanken wieder hatte ziehen lassen, wagte Sandrine es, zu sprechen. "Du bist nicht allein", flüsterte sie und hoffte, zu ihm durchzudringen.


    OT: Upps, den Post von Mittwoch übersehen. Wird gleich nachgereicht ^^" So. Hat sich nicht viel geändert, aber meine Pokémon haben ein bisschen mehr reagiert.

  • Das 1x1 der Pokémon-Pflege – Rachel und Eunice


    Eunices Freudenrufe waren für Rachel kaum zu überhören. Insgeheim war sie froh darüber, dass die Musikerin trotz dessen, dass sie nicht ins Schneegehege gehen konnten, so viel Spaß mit den Pokémon hatte. Es war genau diese Freude, die sie selbst auch immer wieder einholte, wenn sie etwas Neues mit Pokémon erlebte. Wie auch jetzt mit Grypheldis. In Erzählungen waren sie für ihre rüpelhafte Art bekannt, was in solch unwirtlichen Gegenden wie dieser hier wenig einladend wirken mochte. Dennoch würden sie auch erkennen, wenn man ihnen nicht feindlich gesinnt ist. Ruhe zu bewahren war in der Nähe von Pokémon äußerst wichtig und diesen Umstand hatte Rachel mit den dargereichten Beeren in die Tat umgesetzt. Wie sich herausstellte, war Grypheldis überzeugt genug, sich der jungen Frau zu nähern und ihr die entgegengestreckte Beere abzunehmen. Allerdings verschlang sie diese nicht selbst, sondern stapfte die kurze Strecke bis hin zu Eunice und einem der Skallyk und reichte sie dem jungen Pokémon. Goliath hatte es sich in der Zwischenzeit zur Aufgabe gemacht, sich um das andere Junge zu kümmern.

    Erst in diesem Moment wurde Rachel bewusst, dass Eunices Augen voll und ganz auf ihr lagen. Als hätte sie erwartet, dass etwas Schlimmes passieren würde. Verlegen kratzte sich die junge Frau am Hinterkopf.

    „Alles in Ordnung. Wenn sie wirklich aggressiv wären, hätte man uns sicher nicht mit ihrer Pflege betreut.“

    Im gleichen Moment fiel Rachel wieder ein, dass sie noch von derselben Foundation sprach, die ihnen einige Pokémon grundlos auf den Hals gehetzt hatten. Sie schüttelte den Gedanken wieder beiseite und begutachtete stattdessen die Maracamba, die Ditto in das kleine Becken legten. Da es mehr oder weniger formlos war, würde es sich gut über die Fläche aufteilen und das Wasser auf sich wirken lassen können. Eigentlich war das Becken aber nicht dafür gedacht. Ob das vielleicht auch schon Routine bei den Pokémon hatte?

    Es dauerte jedenfalls nicht lange, bis sich Ditto, nun etwas erholt, wieder in Maracamba verwandelte und ein Sandan bei der Gruppe anrollte. Allem Anschein nach war es aufgeregt und wollte Goliath auf etwas aufmerksam machen. Er schien nach der behelfsmäßigen Erklärung zu verstehen und bedeutete den Guardians, sich bald über einen der Wege zurückzubegeben. Für Rachel hieß dieser plötzliche Wandel nur, dass etwas im Gehege passiert sein musste. Unweigerlich erinnerte sie sich an den Sandsturm, aus dem ein lautes Brüllen zu vernehmen war.

    „Eunice?“, fragte Rachel knapp und sah sich nach ihrer Kollegin um. „Wir sollten uns bald auf den Weg machen. Die Pokémon scheinen unruhig zu werden.“


    OT: Ich lasse erst mal frei, wo es hingeht und ob vielleicht noch mit den Maracamba gespielt wird.

  • Ein Umzug und andere Probleme! - Zaveid


    Beim Schauspiel vor seinem Augen fühlte sich Zaveid wie ein Anwalt im blauen Anzug, der gerade einen falschen Einspruch eingelegt hatte und ahnungslos versuchte die Situation zu begreifen. Die Gerechtigkeit musste dennoch siegen! Der Tutor riss sich zusammen und gab seinen übrigen Partnern Befehlen: „Jungglut, nutz deine Steigerung durch Schwerttanz und strecke Maschock mit Aero-Ass nieder! Vulpix, versuch Hariyama mit Pulverschnee einzufrieren!“

    Abschließend rief der Silberhaarige Reptain in seinen Pokéball zurück und richtete seinen Blick erwartungsvoll auf Belaine.