Auf ins nächste Abenteuer! - Offene Aktion: Bereite dein Pokémon für die Reise vor!

  • Eigentlich ist Felino perfekt so wie es ist. Wenn aber jemand fragt, wie Felino noch härter boxen könnte, dann ist die die Antwort klar: Mit einem Paar Boxhandschuhen. Leider höre ich Prof. Dr. Sweet Reptain direkt den 🤓-Emoji gefolgt von einem ☝️-Emoji in meine DMs schlittern und leider Gottes hat sie Recht. Ohne Arme kann man nix mit Boxhandschuhen anfangen. Entsprechend skille ich zwei Arme auf Felino. Beim BisaBoard-Philosophen der Neuzeit Jadama habe ich gelernt, dass "Felino hat zwar keine Arme, aber dafür auch keine Depressionen". Bedeutet im Umkehrschluss: Wenn ich Arme an das arme Wesen packe, dann kommen Depressionen zwangsläufig gleich mit dazu. Praktischerweise gibt es aber auch die Regel "keine Arme, keine Knurspe". Für die Umkehrung "Arme, also Knurspe" werde ich von Logiker Max vermutlich gevierteilt, das Felino bekommt aber trotzdem eine Ration Knurpse, um damit andere Felinen anzulocken, die ihn bei seiner Reise begleiten und damit hoffentlich die Depressionen ein wenig lindnern.

  • Im Wald wurde ein Meloetta gesichtet!


    Diese Feen sind sehr selten und damit viel wert, das wissen auch die Ganoven in der Kneipe.
    Der Gerissenste von ihnen allen ist ein Magier namens Fennexis. Fennexis
    Er möchte das Meloetta ganz alleine fangen, um es für viel Geld zu verkaufen, auf dass sich irgendein reicher Narr an Meloettas Gesang und er selbst sich an anderen irdischen Reichtümern erfreuen kann.


    Fennexis bricht auf in den Wald, und er ist gut vorbereitet:
    Aufgrund seiner jahrelangen Raubzüge hat er seine magischen Fähigkeiten perfekt trainiert, und für gewöhnlich reichen einfache Illusionen aus der Ferne aus, um seine Beute zu fangen.
    Und wenn seine Magie mal nicht ausreicht, hat er auch noch seine Intelligenz, mit der er schon so
    manchen ins Chaos gestürzten Raubzug für sich entschieden hat.
    Außerdem hat er seinen Zauberstab, in dem er ein ewig brennendes Irrlicht mit hypnotischen Fähigkeiten eingesperrt hat.
    Zusätzlich hat er die Fähigkeit, Fallgruben auszuheben und perfekt zu tarnen. Seine Opfer wissen gar nicht, wo sie hineingeraten sind, bis es auch schon wieder zu spät ist.
    Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung geht er nicht davon aus, dass etwas schiefgehen kann. Er hat schon alle Fluchtversuche von Pokémon erlebt und unterbunden.


    Auch dieses Meloetta wird ihm nicht entkommen!

  • Es war einmal ein kleines Peppeck Peppeck, das lebte in einer Höhle, die es in einen alten Baum geschlagen hatte. Es war wirklich sehr klein, viel kleiner als seine Artgenossen, die frei durch die Lüfte flogen. Und es hatte Angst. Peppeck hatte riesige Angst vor der Welt und verließ seine Baumhöhle nur, wenn seine Essensvorräte zur Neige gingen - und selbst dann kam es, so schnell es konnte, wieder zurück. Am meisten Angst aber hatte Peppeck vor dem Fliegen. Was war, wenn es abstürzte? Wie konnte man all sein Vertrauen in winzige Flügel und Luft setzen? Nein, fliegen war viel zu gefährlich!

    So vergingen die Jahreszeiten, in denen Peppeck aus seinem Baum heraus die Welt betrachtete. Manchmal fühlte es die Wehmut, wenn es den anderen Vogelpokémon beim Fliegen zusah. Manchmal spürte es ein Verlangen, mit den Pflanzenpokémon zu reden, die unter seinem Baum entlangschlenderten. Aber es hatte zu viel Angst, sich bemerkbar zu machen.

    Eines Tages hörte es, wie zwei Pachirisu sich direkt vor seiner Baumhöhle unterhielten. Peppeck verkroch sich in die hinterste Ecke. Eigentlich wollte es ja nicht lauschen, aber was hätte es tun sollen? Also hörte es, wie die Pachirisu sich über den Schutzpatron der Insel unterhielten, auf der sie sich befanden.

    Kapu-Kime ...

    Selbst nachdem die Pachirisu schon lange weg waren, ging Peppeck dieser Name nicht mehr aus dem Kopf. Kapu-Kime sollte doch auf alle Pokémon auf Poni aufpassen. Also auch auf Peppeck! Vielleicht könnte es es beschützen. Oder vielleicht sogar mutiger machen ... Peppeck wagte es kaum zu hoffen. Doch wenn es Kapu-Kime wirklich finden wollte, würde es seine Höhle verlassen und durch die gefährliche Welt da draußen reisen müssen.

    Peppecks Vorfreude verschwand. Niemals würde es sich so etwas trauen. Doch der Gedanke ließ es nicht los. Und als ihm das nächste Mal der Vorrat an Beeren ausging, fasste es einen Entschluss. Wenn es eh seine Höhle verlassen müsste, könnte es sich auch gleich auf die Suche nach Kapu-Kime machen! Schnell hüpfte es aus seinem Baum, ehe es sich anders überlegen konnte.

    Es hüpfte und lief einige Meter, weiter als es sich je von seinem Zuhause entfernt hatte, dann hielt es an. Was tat es da? Es konnte doch nicht einfach so in die Welt hinaushüpfen! Panisch kroch es unter einen nahen Busch. Das Herz schlug wie verrückt in seiner kleinen Brust. Es brauchte etwas. Irgendetwas!

    Da erblickte Peppeck einen spitzen Ast, der auf dem Boden lag. Vielleicht könnte es diesen mitnehmen. Dann hätte es etwas, mit dem es sich verteidigen könnte. Ja, das war keine schlechte Idee. Vorsichtig nahm es den Ast auf. Vielleicht konnte es den Ast sogar werfen, damit die Feinde nicht zu nah an ihn herankamen. Peppeck war zwar sehr stolz auf seinen starken Schnabel, mit dem es sich seine Baumhöhle gebaut hatte, aber für eine Schnabel-Attacke (oder Piekser...) musste es ganz nah an andere Pokémon herankommen. Das klang eindeutig zu gefährlich! Aber im Zweifel würde es sicher helfen ...

    Peppeck atmete einmal tief durch. Der Ast war ein guter Anfang, aber was noch?

    Wie auf Kommando begann Peppecks Magen zu knurren. Nahrung! Natürlich. Deshalb war es ja überhaupt erst losgezogen. Glücklich stellte es fest, dass es sich direkt unter einem Busch mit Kiroya-Beeren befand. Schnell verspeiste es ein paar, dann pflückte es noch weitere und band sie mit ein paar Blättern an den Ast. So hätte es nicht nur etwas zu essen, sondern auch zusätzlichen Schutz gegen Eis-Pokémon, gegen die sein Ast sicher nichts ausrichten würde. Nicht, dass sich hier in der Gegend viele Eis-Pokémon aufhielten, aber man wusste ja nie!

    So fühlte sich Peppeck gleich viel besser. Dennoch war der Drang groß, einfach wieder zu seinem Baum zurückzugehen. Aber es zwang sich dazu, in die andere Richtung zu gehen. Und es war tatsächlich leichter, als Peppeck gedacht hatte, denn wenn es zurückgegangen wäre, hätte es wieder die freie Fläche überqueren müssen. So aber konnte es in aller Heimlichkeit weiter zwischen Büschen und Sträuchern verborgen seinen Weg fortsetzen. Dabei bemerkte es gar nicht, dass es viel wendiger und einfallsreicher in seiner Wegfindung war, als andere Peppeck es wären. Da es nie das Fliegen gelernt hatte, hatte Peppecks allgemeine Akrobatik davon profitiert. Irgendwie musste es ja ohne zu fliegen auf seinen Baum kommen. Vielleicht würde es also sogar schaffen, allen Gegner auszuweichen.

    Aber daran dachte Peppeck noch gar nicht. Es hatte beschlossen, nicht mehr an den gefährlichen Weg zu denken, der vor ihm liegt, sondern nur noch an das Ziel. Es würde Kapu-Kime finden. Und es würde endlich keine Angst mehr haben müssen!


    Kapu-Kime

  • Im Wald wurde ein Meloetta gesichtet. Der Magier Fennexis wollte es fangen und verkaufen, doch er muss gescheitert sein, denn er ist nicht zurückgekommen.

    Der Charmeur Psiaugon sieht seine Chance. Er wird das Meloetta von sich überzeugen, dass es ihm komplett verfällt. Es wird ihn lieben und nur für ihn singen! Und wenn er seines Gesangs jemals überdrüssig wird, kann er immer noch andere Herzen brechen.


    Wie immer ist er perfekt vorbereitet:
    Aufgrund seiner schönen Erscheinung fällt es ihm leicht, einen guten ersten Eindruck zu machen und in die Nähe seiner Opfer zu kommen. Denn welches schöne Pokémon könnte schon unlautere Absichten haben?
    Zusätzlich hilft ihm aber auch seine kleine Körpergröße, um seine Opfer in Sicherheit zu wiegen. Denn niemand hält ein kleines Pokémon für gefährlich.
    Er hat auch einen Strauß Blumen dabei, denn er weiß, dass alle schönen Pokémon schöne Geschenke mögen.
    Über die Jahre hat Psiaugon seine Redekunst soweit perfektioniert, dass er sogar einem Turtok den Panzer abschwatzen könnte. Seinen süßen Worten konnte noch niemand widerstehen.
    Zusätzlich kann er aber auch mit Telepathie Gedanken lesen, und so seine Worte noch besser auf die Wünsche seines Zielobjekts anpassen.


    Dieses Meloetta wird ihn lieben! Es hat gar keine Chance!

  • Nach dem Voltrel Camaub und ich nun schon durch tiefe Täler und über ein große Gebirge weit gereist waren, haben wir uns entschlossen, die nächsten Tage an einem großen See zu verbringen. Während unseres Aufenthalts bekamen wir ein neues Teammitglied. Loturzel fanden wir beim Baden (Camaub ließ sich am Ufer die Sonne auf den Höcker scheinen) eingeklemmt unter einem Baum, der in den See gefallen war. Wir befreiten es, anschließend wollte es sich mit Voltrel messen und nach einem intensiven Kampf ließ es sich von einem Pokéball aufnehmen.


    Dieses Loturzel war stets gut gelaunt und frech. Damit sorgte es immer wieder für gute Laune, wenn es faxen machte oder Streiche spielte. Mit diesem Wesen konnte es schnell andere für sich gewinnen oder in schwierigen Situationen Optimismus verbreiten. Manchmal übertrieb es auch mit seinen Späßen. Dann setzte es seine Fähigkeit Diplomatie ein, mit der Loturzel es immer wieder schaffte, die Gemüter zu besänftigen oder Missverständnisse auszuräumen. Außerdem konnte es so Streitereien vorbeugen oder schlichten. Mit seiner Attacke Megasauger entzog es anderen die Kräfte, womit sie nicht mehr in der Lage sind zu streiten. Und wenn gar nichts mehr half, so kühlt es mit seiner Attacke Kalte Dusche die Köpfe. Durch sein Leben zwischen See, Wald und Wiesen (und um die Blessuren nach den vielen Streitereien und Konflikten zu versorgen) kennt es sich sehr gut mit Heilkräutern aus. Es weiß, wo es diese findet und wie sie angewendet werden. Das Sammeln und Zubereiten macht Loturzel viel Freude. Manchmal ist es stundenlang verschwunden und kommt mit einer vollen Landung auf dem Blatt wieder. Um genügend Platz für alle Tränken und Salben zu haben, die es herstellt, haben wir zusammen einen kleinen Medizinkoffer für Loturzel gekauft. Darin kann es all sein Krimskrams aufbewahren.


    Gut gerüstet und mit guter Laune führen wir unsere Reise durch die Welt der Pokémon fort um weiterhin viel zu entdecken und neue Freunde zu finden.

  • Im Wald wurde ein Meloetta gesichtet.

    Sowohl der Magier als auch der Charmeur sind nicht wieder von dort zurückgekehrt.

    Monargoras weiß genau, warum: Mit Zauberei und süßen Worten bekommt man nicht, was man will. Nur mit Gewalt! Und Monargoras will dieses Meloetta unbedingt haben. Er wird Meloetta fangen, und dann wird es ihn mit seinem schönen Gesang erfreuen, wann immer er es will!


    Monargoras ist im Grunde unbesiegbar:
    Aufgrund seiner immensen Größe ist er körperlich stärker als alle bisherigen Gegner. Wie soll ein kleines Meloetta so viel Kraft widerstehen?
    Und selbst wenn es einen Gegenangriff startet, besitzt Monargoras einen Panzer so hart wie Stein. Keine gewöhnliche Attacke kann ihm überhaupt Verletzungen zufügen!
    Doch das allein reicht nicht aus. Monargoras hat über die Jahrzehnte immense Kampferfahrung angesammelt. Egal in welcher Situation er sich wiederfindet, er weiß immer, was zu tun ist.
    Außerdem verfügt Monargoras über eine geheime Fähigkeit, die er bisher noch kaum einsetzen musste: Er ist in der Lage, Feuer zu speien. Da Monargoras sich sonst immer auf seinen Körper verlässt, sehen die Gegner einen einäschernden Flammenwurf niemals kommen.
    Zuletzt hat Monargoras auch einen Eisenkäfig organisiert, in dem er das Meloetta einsperren kann, wenn er es besiegt hat. Jeder weiß, dass Feen gegen Eisen nichts ausrichten können.


    Und bei diesem Meloetta wird es nicht anders sein!

  • Im Wald wurde ein Meloetta gesichtet. Viele Halunken und Verbrecher wollten es aus verschiedensten Gründen fangen. Doch was wollte eigentlich Meloetta?



    Ein Fennexis versuchte es mit Magie und Illusionen. Doch Meloettas Reflexe machten es schnell genug, um die Gefahr zu erkennen und den Feind unschädlich zu machen.


    Ein Psiaugon versuchte es mit süßen Worten. Doch Meloetta hat in seinem Leben schon viele Lügen gehört, und hat die Fähigkeit, das wahre Gesicht eines Wesens zu erkennen. Psiaugon hatte gegen die Wahrheit keine Chance.


    Ein Monargoras wollte kämpfen. Es verließ sich auf seine Kampferfahrung. Doch Meloetta hatte noch mehr Erfahrungen gesammelt und wehrte sich.
    Monargoras verließ sich auf seinen harten Panzer, doch Meloetta nutzte seine perfektionierte Präzision, um Monargoras' verwundbare Augen und Kehle zu attackieren.
    Monargoras wollte Meloetta in einen Käfig stoßen, doch es nutze den Eisenkäfig selbst und rammte den Schädel des Dinosauriers hinein, wo er steckenblieb.


    Magie. Lügen. Besitz. Meloetta strebt nach nichts davon. Es will auch nicht singen. Es hat noch nie gesungen. Es strebt auf seinem Weg nur danach, das stärkste aller Pokémon zu werden!


    ENDE

  • Ich schicke Shuckli auf seine große Reise ins ungewisse


    Ich schicke ihn in die beerenfelder nach sinnoh und geb ihm erstmal ne fesche Sonnenbrille mit, damit er nicht so > 0 < rumlaufen muss.

    Damit er die Beeren auch alle verarbeiten kann, bekommt er einen Alles-Entsafter mit. Dieser wird ihm helfen, die Leckersten Beeren drinks zu zaubern.

    Er soll natürlich keine Probleme mit dem Gewerbe Amt bekommen und so statte ich es ihn mit der Fähigkeit "Bürokrat" aus. Sämtlicher Papierkram, um einen eigenen Beeren-Saft-Stand zu eröffnen.

    Damit er seine lange beschwerliche Reise auch gut wegsteckt, bekommt er noch eine extra Portion Knurspe in allen möglichen Geschmacks Richtungen. Zur Stärkung

    Um sich gegen die Konkurrenz zu wehren und möglichst aufzufallen, bekommt er noch ein Megafon und Werbebanner für seinen Stand.

    Auf zu Shucklis Beerenstand.

  • Im Wald wurden angeblich Aliens gesichtet!

    Rutena hat im Leben nur zwei Hobbys: Aliens suchen und Magic the Gathering spielen! Und hier ist die perfekte Gelegenheit, diese beiden Welten endlich zu verbinden!


    Es wird in den Wald gehen, die Aliens finden und ihnen beibringen, welche Kartenspiele man auf der Erde spielt.

    Dabei hat es alles, was es um ehrlich zu sein sowieso immer dabei hat (es ist echt überstürzt aufgebrochen, okay).
    Das wichtigste sind erstmal zwei Magic-Decks, um nicht nur selbst Karten zu haben, sondern den Aliens im Notfall ein Deck zum Spielen leihen zu können.
    Das zweitwichtigste ist die Brille, aber nicht, weil Rutena ohne nichts sieht und sich im Wald verlaufen würde. Nein, die Brille ist für den Fall, dass die Aliens auf ihrem Planeten ganz andere Magic-Sets haben und es die Karteneffekte durchlesen muss.
    Platz drei der wichtigen Dinge nimmt ein Aluhut ein. Es kann ja nicht sein, dass die Aliens mit irgendwelchen telekinetischen Fähigkeiten in Rutenas Handkarten schauen! So ein extraterrestrisches Cheating gehört mit dem praktischen und modischen Aluhut unterbunden!
    Ansonsten ist der Rucksack voll mit vollen Cola-Flaschen. Wenn es länger dauern sollte, die Aliens zu finden (hoffentlich nicht) oder, wenn die darauffolgenden Kartenspiele bis in die Nacht dauern (hoffentlich schon!), muss man ja wach bleiben.
    Und irgendwo in einer vergessenen Tasche des Rucksacks liegen paar alte Schokoriegel. In Stargate (1994 von Roland Emmerich) haben Schokoriegel schließlich auch geholfen, einen ersten Kontakt mit einer außerirdischen Zivilisation herzustellen.



    Rutena wird die Aliens finden und mit ihnen Magic spielen! Es kann nicht schiefgehen! … Oder?

  • Ich kämpfe mich zusammen mit Schneckmag Schneckmag durch die Düsterhöhle, um das entführte Metang Metang zu retten und nehme mit:

    • Sinelbeere, um uns zu heilen, da wir auf dem Weg zu Metang einige Pokémon bezwingen müssen und dabei sicherlich geschwächt werden.
    • Golddorn, um auch Gegner gut bekämpfen zu können, die weit von uns entfernt sind.
    • Antihafthaube, um unsere eigenen Items vor Klebefallen zu schützen - vor allem bekommt man den Schleim aus Rucksäcken ganz schlecht wieder raus.
    • Poké, damit man bei freundlichen Kecleon-Händlern etwas Nachschub kaufen kann, sollte es notwendig werden.
    • Braunband, weil es vor allem unsere Verteidigung unterstützt und das auf einer längeren Reise voller Gefahren nie verkehrt ist.
  • Ich mache mich mit Mauzi Mauzi auf den Weg zur Null-Insel, um Lampi Lampi zu retten, das bei der letzten Flut wohl dorthin gespült wurde und seitdem nicht wiedergekehrt ist. Ich nehme mit:

    • Treppenorb, um auf dem Weg zu Lampi schnell voranzukommen und nicht noch mehr Zeit zu verlieren, als notwendig.
    • Zink, da sich dort viele spezielle Angreifer befinden und wir somit unbedingt unsere spezielle Verteidung stärken müssen.
    • Röntgenbrille, um nach wichtigen Items Ausschau zu halten - der Weg könnte lang sein.
    • Sleimkost, denn zugedröhnt ist es leichter es regeneriert durchaus etwas Leben und wir hatten nichts anderes mehr Zuhause.
    • Schwungsamen, um damit mehr Poké sammeln zu können. Schließlich möchten wir aus der Rettungsaktion ja auch etwas Gewinn schlagen.
  • Das kleine Peppeck Peppeck, das auszog, um Kapu-Kime zu finden, damit es sich nicht mehr fürchten muss, huschte von Strauch zu Strauch, um allen Gefahren auf dem Weg aus dem Weg zu gehen. Dabei stolperte es beinahe über ein Loch zwischen den Wurzel eines dieser Sträucher. Nur mit Mühe konnte es verhindern, zu fallen, und stand daraufhin einen Moment schwer atmend da, um sich zu beruhigen. Das hätte auch leicht schief gehen können!

    Während Peppeck sich erholte, tauchten plötzlich zwei kleine, weiße Köpfe aus dem Loch auf. Dann kletterte ein Zwieps Zwieps ins Freie.

    Peppeck erschreckte sich ganz schrecklich und wollte schon weglaufen, da sagte die eine Zwieps-Maus: "Bitte, geh nicht weg!" Und die andere ergänzte: "Wir haben schon so lange kein anderes Pokémon mehr zu Gesicht bekommen."

    Peppeck versteckte sich hinter ein paar Blättern, aber es war auch etwas neugierig. Das Zwieps wirkte einsam. Aber wie konnte man einsam sein, wenn man immer zu zweit war? Und es war schon so weit gekommen, also fasste es etwas Mut. Das Zwieps sah auch gar nicht gefährlich aus ...

    "Warum seid ihr denn alleine?", fragte es, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

    "Wir sind so klein", sagte das eine. "Die anderen Pokémon bemerken uns gar nicht", sagte das andere.

    "Ihr seid also sehr unauffällig?", fragte Peppeck. Und als das Zwieps niedergeschlagen nickte, überlegte Peppeck, was für eine hilfreiche Fähigkeit das doch war. Vielleicht könnte das Zwieps es ihm beibringen.

    Und bevor es weiter darüber nachdenken konnte, sagte Peppeck: "Ich bin auf der Suche nach Kapu-Kime, damit es mir helfen kann. Vielleicht kann es euch auch helfen."

    Die Augen des Zwieps leuchteten: "Wir sollen dich begleiten?"

    "Ähm, also, ich meine ..." Peppeck wusste selbst nicht, was es sagen wollte.

    "Warte kurz", sagte die eine Maus. "Wir holen nur kurz unsere Sachen", sagte die andere. Dann verschwanden sie wieder in ihrem Loch.

    Peppeck wartete und als es schon überlegte, doch weiterzugehen, kam das Zwieps wieder hervor. Dann zeigte es, was es geholt hatte. "Diese hole Nuss nutzen wir, um Wasser zu transportieren", erklärte das eine. "Und dies ist unsere Lieblingsdecke, damit wir uns einkuscheln können", meinte das andere. "Wir kuscheln gerne", fügte das erste hinzu und kuschelte sich an seinen Partner.

    "Es muss schön sein, einander zu haben", kommentierte Peppeck. Ein bisschen neidisch war es schon.

    "Ja, wir unterstützen uns immer. Wir können auch Rechte Hand. Damit können wir jetzt auch dich unterstützen!"

    Die beiden redeten weiterhin abwechselnd, aber Peppeck gewöhnte sich langsam daran. Außerdem war es unglaublich gerührt. "Das würdet ihr tun?"

    "Natürlich. Wir sind doch jetzt ein Team!"

    "Weißt du", begann die eine Maus. "Wir sind grundsätzlich gut im Unterstützen und Helfen", beendete die andere den Satz. "Wir sind zum Beispiel Meister im Teilen", fuhr die erste fort und die zweite ergänzte, nicht ohne eine gewisse Traurigkeit in der Stimme: "Das merkt nur niemand, weil uns niemand bemerkt."

    "Das ändert sich, wenn wir bei Kapu-Kime sind", versprach Peppeck. Und als sie sich auf den Weg machten, hatte es plötzlich auch viel weniger Angst. Obwohl das Zwieps selbst scheinbar nicht wirklich kämpfen konnte oder wollte, fühlte sich Peppeck viel stärker mit den beiden Mäusen an seiner Seite. Jetzt mussten sie nur noch Kapu-Kime finden!


    Kapu-Kime

  • Okay, neue Szene. Hydropis Spa-Urlaub liegt schon ein wenig hinter uns. In der Zwischenzeit hat es fleißig gearbeitet und geforscht, die Publikation naht. Doch vorher möchte es es an einer Fachkonferenz teilnehmen und dort seine Ergebnisse präsentieren. Dafür geht es sogar in ein anderes Land. Also will es sich gut vorbereiten. Hydropi packt ein paar Sachen ein:


    Ein Poster, schließlich will es seine Ergebnisse schön anschaulich präsentieren und hat die ganze (*hust*) Woche damit zugebracht ein schönes Poster zu gestalten.


    Mehrere Bahntickets. Fliegen ist diesmal nicht drin und da die letzte Bahnreise so gut geklappt hat, ist es vorsichtig zuversichtlich gut anzukommen.


    Der legendäre Zauber Glück mit der Bahn. Bei so vielen Anschlussverbindungen und Umstiegen möchte man dann sein Glück mit der Bahn doch nicht überstrapazieren. Besser man hat das Glück auf seiner Seite. Schließlich will man nicht als Bahnreisender stranden.


    Die Fähigkeit Englisch sprechen. Mit Deutsch kommt unser Hydropi nicht so weit auf einer internationalen Konferenz. Gut, dass es einen hohen englischsprachigen Medienkonsum hat. Dann wird das mit dem Kommunizieren immerhin nur durch die schlechten social skills beeinträchtigt.


    Eine große Flasche Wasser. Als Wasserpokémon muss man sich ausreichend hydriert halten, um Kopfschmerzen zu verhindern.

  • Der nächste den ich auf Reisen schicke ist Capie. Meine Käfer Gang ist ready und wird natürlich ordentlich fertig gemacht für die Reise.



    Capie wird in den Vertania Wald geschickt, um eine Feldstudie durch zu führen, die nur kleinst Pokemon durchführen können.


    Damit er alles gut tragen kann, bekommt er eine stylische Tasche in Smettbo Optik in die erstaunlicherweise unendlich viel Platz ist.

    Zur Stärkung bekommt er ein paar Flaschen Honig um bei Kräften zu bleiben.

    Um Gefahren rechtzeitig wahrnehmen zu können und im Ernstfall zu entgehen bekommt er die Fähigkeit Facettenauge, um die Umgebung gut im Blick zu behalten.

    Damit er sich, zur Not, auch verteidigen kann, rüste ich ihn mit Smettbos-Degen in Käfergröße aus, handlich und für die beiswerkzeuge eines Raupys gemacht.

    Schlussendlich verleihe ich ihm noch das Amulett des Zeitreisenden, sodass er nach getaner Mission Safe and Sound zur Käferbasis zurückkehren kann.

  • Ich schicke ein kleines Plinfa auf die Reise nach Hause, das mir im Pokémon Center Osaka DX zugelaufen ist - und das sogar steuerfrei.


    Nach überstandener Reise muss eine Pause auch mal sein.


    In der Vergangenheit lebte dieses Plinfa in Shinsaibashisuji, einem bekannten Einkaufsviertel von Osaka. Mit der Zeit wurde ihm der Rummel in der Millionenmetropole jedoch zu viel und es entschied sich schlussendlich, in das beschauchliche Österreich auszuwandern und die Ruhe zu genießen. Zur Verfügung gestellt bekommt das Plinfa wichtiges Equipment, um die Reise so angenehm wie möglich zu bestreiten. Dazu zählen:

    • Decke, um auf der Reise schlafen zu können (Gerade interessant bei langen Wartezeiten oder im Flugzeug).
    • Kaufmannswaage, um die Zollfahnder an der Grenze in die Irre zu führen.
    • Trinkschlauch, um immer hydriert zu bleiben und die eigenen Wasser-Attacken zu stärken.
    • Navigationswerkzeuge, um den Weg in den Bahnstationen oder zum Gate am Flughafen zu finden (Ohne Witz versucht mal in den Bahnstationen von Shibuya oder Shinjuku direkt den richtigen Weg zu finden es ist eine Katastrophe).
    • Saffran, denn er macht den Kuchen gel und warum nicht.

    Mit dieser Ausrüstung steht einer unbeschwerlichen Reise nichts mehr im Weg.

  • Das kleine Peppeck Peppeck und das einsame Zwieps Zwieps waren unterwegs, um Kapu-Kime zu finden. Es sollte ihnen helfen. Dabei merkten sie gar nicht, dass sie die ersten Schritte schon selbst taten. Noch immer hatte das Peppeck Angst und obwohl das Zwieps nach Beachtung suchte, hielt es sich mit seinem neuen Freund zusammen zwischen den Sträuchern versteckt. Aber es konnte mit Peppeck reden. Und Peppeck sprach erstaunlich gerne mit dem Mäuse-Pokémon. Sie waren vielleicht ein seltsames Team, doch sie passten dennoch gut zusammen.

    So verging einige Zeit, in der sie gut vorankamen, doch dann waren die Büsche, unter denen sie sich versteckten, plötzlich zuende. Ein kleiner Aufschrei entfuhr Peppeck, als er das offene Sumpfgebiet vor sich erblickte. Wie sollten sie das nur überqueren?

    "Kommt", sagte es zu Zwieps, "wir suchen uns einen anderen Weg."

    Doch bevor Zwieps antworten konnte, erschien mit einem gewaltigen Gähnen ein Moorabbel Moorabbel aus dem Schlamm.

    Peppeck bekam einen riesigen Schreck und flüchtete sich tiefer ins Geäst des Busches. Dort saß es mit klopfendem Herzen und wünschte sich in seine sichere Baumhöhle zurück.

    Das Moorabbel hatte die beiden kleinen Pokémon allerdings noch gar nicht entdeckt und lümmelte sich noch immer leicht verschlafen im matschigen Sumpfgebiet.

    Zwieps sah zwischen Moorabbel und Peppeck hin und her. Zu gerne hätte es einfach auf sich aufmerksam gemacht, aber es hatte Angst um seinen neuen Freund. "Wir glauben, es ist freundlich", sagte es schließlich zu Peppeck. "Wir sollten mit ihm reden. Es kann uns sicher helfen."

    Peppeck sah die beiden Mäuse an, die wie immer abwechselnd gesprochen hatten. Es erinnerte sich, dass sie selbst ihre Fähigkeiten im Helfen erwähnt hatten. Aber konnte es ihnen wirklich vertrauen?

    Ja. Sein Herz war sich sicher. Also nickte es vorsichtig, was das Zwieps mit einem strahlenden Lächeln quittierte. Es sagte nicht, dass es selbst Angst hatte. Angst, dass Moorabbel sie auch nicht beachten würde. Aber Peppecks Anwesenheit machte ihm Mut und es trat aus den schützenden Blättern hervor und stand nun direkt vor dem Moorabbel.

    "Hallo", sagte die eine Maus. "Könntest du uns vielleicht helfen?", fragte die andere.

    Moorabbel blinzelte zur Quelle der Geräusche und gähnte noch einmal. "Und wobei soll ich euch behilflich sein?", fragte es. Obwohl es nicht gegrüßt hatte, wirkte es nicht unfreundlich. Nur noch nicht ganz wach.

    "Wir sind auf der Suche nach Kapu-Kime. Und wir müssten irgendwie den Sumpf überqueren", erklärten die Mäuse.

    Ein freundliches Grinsen breite sich auf Moorabbels Gesicht aus. "Kein Problem. Tatsächlich mache ich das permanent, kleinen Pokémon auf die andere Seite zu helfen", erklärte es. "Diese Beine sind wie geschaffen für diesen wundervollen Matsch!" Offensichtlich war es stolz auf seine Stärke, mit der es andere tragen konnte. "Springt einfach auf." Mit diesen Worten hielt es Zwieps seine großen Arme entgegen. Doch dieses schüttelte den Kopf.

    "Wir sind nicht alleine", erklärte es. Dann wandte es sich um und verschwand zwischen den Blättern, wo Peppeck sich noch immer versteckte.

    "Moorabbel wird uns helfen", sagte die eine Maus. "Du kannst uns vertrauen", sagte die andere.

    Peppeck sah seine neuen Freunde an und spürte eine ungeahnte Stärke in sich. Früher hätte es sich niemals getraut, aus dem Busch hervorzukommen, aber mit Zwieps an seiner Seite ...

    Moorabbel guckte etwas überrascht, als das Peppeck vor ihm stand, nahm aber beide Pokémon ohne Kommentar auf seine Schultern und trug sie durch den Sumpf.

    "Das wackelt überhaupt nicht", sagte Peppeck nach einer Weile überrascht.

    "Moorabbel sind sehr standhaft", erklärte Moorabbel. "Und ich bin eines der standhaftesten überhaupt. Wenn mich jemand angreift, kann ich jede Attacke abfangen!"

    "Jede?", fragte Zwieps beeindruckt.

    Moorabbel lachte. "Na gut, vielleicht kein Zauberblatt, aber doch viele!"

    So ging Moorabbel stetig weiter durch den Sumpf und jedes Pokémon, das ihnen begegnete, grüßte es freundlich, als wären sie schon ewig befreundet. Aber das konnte ja nicht sein. Oder?

    "Kennst du all diese Pokémon?", fragte Zwieps, als Moorabbel gerade einer Gruppe Felino zuwinkte.

    "Nein, eigentlich nicht. Aber mich mögen eigentlich alle, weil ich ja auch alle mag."

    Nicht nur Zwieps, auch Peppeck bewunderte Moorabbel für sein Charisma. Für die beiden kleinen Pokémon wirkte es fast wie Zauberei.

    Als die Gruppe schließlich die andere Seite des Sumpfes erreichte, sahen sich die beiden Mäuse an, dann sprach eines: "Wie wäre es, wenn du uns begleitest?"

    "Was?", fragten Peppeck und Moorabbel gleichzeitig.

    "Wir sind auf der Suche nach Kapu-Kime, dem Schutzpatron, damit es uns helfen kann. Aber die Reise ist weit und vielleicht sogar gefährlich. Und wir sind nur so kleine Pokémon. Ein so großes und starkes Pokémon, das auch noch alle mögen, könnte uns beschützen. Und vielleicht willst du ja auch etwas von Kapu-Kime." Das Zwieps hatte mal wieder abwechselnd gesprochen und sah nun die anderen beiden mit großen Augen an.

    "Nun ...", überlegte Moorabbel. "Es wäre bestimmt ein tolles Abenteuer, mit euch zu reisen. Aber wäre das auch für dich in Ordnung?"

    Die Art, wie Moorabbel es ansah, machte Peppeck nervös. Aber es wusste, dass Moorabbel ihm nichts Böses wollte. Sonst hätte es das sicher schon getan. Also nickte es zaghaft - zu sprechen traute es sich nicht.

    "Dann begleite ich euch gerne!" Moorabbel strahlte. "Aber ich werde meinen Sumpf vermissen ..." Nachdenklich betrachtete es den Matsch, in dem es noch immer stand, obwohl es seine Passagiere schon auf der Wiese abgesetzt hatte. Dann tauchten es seine Hände ein und formte eine große Kugel aus Schlamm. "So kann ich meinen Sumpf immer mitnehmen", erklärte es. "Und es wird bestimmt angenehm, mich auch mal damit einzureiben."

    Zwieps sah etwas entsetzt aus bei dem Gedanken, sagte aber nichts weiter dazu. "Ist das alles?", fragte es. "Brauchst du sonst noch etwas?"

    Moorabbel grinste wieder. "Nur meine gute Laune. Aber jetzt, da ich ausgeschlafen bin, ist das absolut kein Problem."

    Peppeck fühlte sich etwas überwältigt, aber es wusste, gute Laune würde ihnen sicher nützlich sein. Es hatte gehört, sie sei ansteckend. Also vielleicht ...

    "Na dann", sagte eine Maus. "Los geht's!", sagte die andere.

    Und so hatte sich die Gruppe wieder vergrößert. Und plötzlich schien auch der Weg zu Kapu-Kime weniger erschreckend. Sicher würden sie es bald schon finden!


    Kapu-Kime

  • DurengardMaskagatoAltaria


    Zu einem guten Pen & Paper gehören immer Drachen. Nicht umsonst heißt "Dungeons & Dragons" so, wie es heißt. Ohne Drachen würde es nämlich nur "Dungeons" heißen und das ist langweilig. Außerdem brauchen wir etwas, um schnell von A nach B zu kommen und fliegen erweist sich da als sehr effizient. Und wir brauchen Heilung, Fernkampfangriffe und was für Luftkämpfe. Darum kommt nun Altaria Altaria ins Team:



    Wahrnehmung

    Aus der Luft kann man sehr großflächiges Areal überblicken. Aus der Luft kann man die Lage beobachten. Und so verfügt Altaria über eine sehr hohe Wahrnehmungsstärke und erkennt, wenn irgendwas am Boden vor sich geht, was nicht ganz so normal ist. Damit können wir ungewöhnliche Situationen und Gefahren schnell erkennen


    Zauberbeutel mit ganz viel Watte

    Watte kann sehr viel. Es ist weich und flauschig und wir sitzen auf Altarias Flügeln sehr weich. So kann man entspannt durch die Lüfte reisen. Aber Watte kann noch mehr: Man kann es auf Gegner werfen, sie verwirren und man kann sich in Watte einpacken, um Angriffe abzuwehren. Perfekt also im Kampfe, um den Kampf unter Kontrolle zu halten. Damit die Watte aber nie ausgeht, verfügt Altaria über einen Wattebeutel.


    Genesung

    Wir brauchen in unserem Team auch ein Pokémon, welches uns heilen kann. Und zufälligerweise kann Altaria Genesung erlernen. Damit können wir uns schneller erholen und neue Kräfte sammeln.


    Drachenpuls

    Um auch Altaria einen wirkungsvollen Angriff zu geben, kriegt es die Attacke Drachenpuls. Das schöne ist. Da Durengard ein Nahkämpfer ist und Maskagato nichts fürs Kämpfen im Team ist, fehlt uns noch ein Pokémon, welches aus der Ferne angreifen kann und Altaria ist dafür perfekt geschaffen.


    Himmelsfeger

    Ich liebe ja Luftkämpfe. Damit wir auch gegen andere Drachen kämpfen können und mit ihnen mithalten können, geben wir Altaria noch einen Angriff, den es in der Luft ausführen kann.

  • Menki



    Eine Forschunggruppe schickt ein Menki auf die Suche nach den 7 Dragonballs 🟠🟠🟠🟠🟠🟠🟠


    Um seine Reise bequem und schnell zu verbringen, erhält es eine Wolke ☁️ auf der es sitzen kann.


    Damit es die Bälle finden kann, nimmt es einen Dragonballradar 🧭 mit.


    Auf seiner Suche benötigt es eine flexible Unterkunft 🏕 die sich platzsparend in einer Kapsel 💊 befindet.


    Es trägt einen Holzstab mit sich herum. Diesen kann es zur Verteidigung und für den Angriff nutzen. Ausserdem verlängert er sich auf magische Weise, wenn Menki es wünscht.


    Mit seiner Fähigkeit Siegeswillen trotzt es jeder Herausforderung und Gefahr. Selbst den stärksten Kämpfern tritt es unerschütterlich entgegen. Und sollte es mal ganz kritisch werden, sammelt es mit dieser Fähigkeit die Energie seiner Freunde und der Umwelt ein und feuert eine Genkidama ab.


    Bald schon wird die Yuyunique Forschungsgesellschaft GmbH grenzenlose Macht erhalten :sarcastic: