Ich glaube, du missverstehst da etwas. Ein Cyborg ist keine Maschine sondern ein kybernetischer Organismus, was eine sehr allgemeine Definition ist. Das bedeutet, dass bloß der Körper modifiziert werden würde, denn ans Gehirn wird man sich mangels Kenntnisse wohl sehr lange nicht trauen können. Davon abgesehen gibt es theoretisch bereits zahlreiche Cyborgs, da viele Menschen Prothesen, Herzklappen, künstliche Hüften oder ähnliches besitzen. Selbst exogene, künstliche Teile wie Brillen, Kontaktlinsen, eine Tastatur, ein Monitor, ein Handy oder ein Auto könnten als Teil eines Mensch-Maschine-Komplex bezeichnet werden, wenn man so will.
Vergleichbar ist das Ganze etwa beispielsweise mit Schutzanzügen, nur würdest du keinen mehr anziehen müssen um zum Beispiel nicht mehr brennbar zu sein.
Du bekommst ganz bestimmt keinen Metallkörper. Ich frage mich, ob du bei 43° Hitze deinen Körper immer noch so toll findest. Dein Fehler ist, dass du ständig an das maschinelle stereotyp denkst, dabei ist Metall viel zu schwer und unflexibel um bspw. eine Haut sein zu können. Das werden schon ganz spezielle Materialien sein, von denen ich allerdings keine Ahnung habe. Trotzdem werden sie täuschend echt aussehen und sich auch ähnlich anfühlen wie der ursprüngliche Organism.
Was es damit zu tun hat? Na alles. Der Klimawandel wäre bedeutungslos, wenn wir uns starken Umwelteinflüssen anpassen würden.