Tierquälerei

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  • Zitat

    Bist du schonmal von einem Hund angegriffen worden? Auch wenn es nur gestellt war? Wir waren mal mit der Hundeschule auf nem Ausflug bei der Polizeihundestaffel. Was die Tierchen da lernen weiß ja jedes Kind, Biss in den Arm und dann niederhalten bis Hilfe kommt. Wenn dich so ein Vieh packt und es wirklich darauf abzielt dich unschädlich zu machen dann hast du verloren. Die springen dich nämlich nicht freundschaftlich an und wollen dir nur in die Augen gucken, die kommen in vollem Tempo auf dich zugehetzt und krachen wie ein Keulenschlag in dich rein.
    Das Nette bei diesen ausgebildeten Hunden ist, dass drauf trainiert werden sich im Arm zu verbeißen, aber bei einem normalen Hundeangriff zielen die Attacken auf Hals und Kopf. Dagegen hat keiner eine Chance.

    Nein, ich bin tatsächlich noch nie von einem Hund angefallen worden, und ehrlich gesagt auch froh drum. Erstens wegen meiner körperlichen Befindlichkeit, zweitens, weil es mir zeigt, dass ich mich den Tieren gegenüber nicht falsch verhalte. Aber ich find's seltsam, dass du dir die Fälle so hinbiegen musst, wie du sie gerne hättest. Ich ging vorhin ständig davon aus, wie ich als Erzieher des Hundes handeln würde und ich hab' schon erwähnt, dass ich kaum erwarte, dass ein Tier seinen Halter aus dem Nichts heraus und ohne die geringste Zurückhaltung angreift. Abgesehen davon, er soll mich mit grossem Tempo anspringen und wie ein Keulenschlag in mich hineinsausen? Wie denn? Wenn mein Hund sich dämlich aufführt, stehe ich neben ihm, und versuch' ihm beizubringen, was er zu lassen hat. Woher holt er dann bitte den Anlauf für eine solche Attacke? Ausserdem, wenn man äusseren Ausdrücken nicht völlig verschlossen ist, sieht man, wie sich der Hund zum Sprung ausrichtet, und dann ist es noch längst nicht zu spät.
    Aber das hat meiner Meinung nach mit Erziehung, von der wir zuvor mal sprachen, wie du dich sicher erinnerst, rein gar nichts mehr zu tun... Wenn ein Hund mir an die Kehle springen will, ist das ein Tötungsversuch; ein kleiner, aber feiner Unterschied. Da gelten meine Vorsätze, einem Hund keine Schmerzen zuzufügen, schon lange nicht mehr.


    Was die Sache mit dem Hund der Familie(wieder einmal dämlich ausgedrückt, eigentlich meinte ich meinen Grossvater und meine Stiefgrossmutter... Keine Ahnung, was mit mir gestern wieder los war.<.<) angeht, der ist in meinen Augen jetzt noch nicht gehorsam. Kommandos führt er aus, wenn er gerade Lust dazu hat, oder du ihm eben zeigst, wo's lang geht, was die Halterin - meine Stiefgrossmutter - beim besten Willen nicht hinbringt. Sie versucht's zwar ständig und so gut sie kann, nur hat der Bursche keinen Respekt vor ihr. Und von wegen nicht ziehen auf der Strasse kann ich bei ihm nur lachen... Wenn er eine Katze sah, hat er bis auf eine Ausnahme(da hatte er wohl schon schlechte Erfahrungen mit dem Tier gemacht, vor dem wollte er nämlich reiss aus nehmen...) so an seiner Leine gezerrt, dass er noch so einige Leute durch den Dreck gezogen hätte, wenn sie gerade nicht darauf gefasst gewesen wären, von seiner Reaktion bei Hunden ganz zu schweigen, was in Frankreich sowieso nicht gerade schön ist, da dort jeder meint, sein Tier frei auf der Strasse vor dem Haus rum laufen lassen zu müssen. Er ist übrigens ein Schäfermischling, und rate mal, wenn er erst diesen Sommer durch den Dreck gezogen hat? Meinen Grossvater, der doch noch ein wenig Gewicht auf die Waage bringt und abgesehen von einer nicht mehr ganz gesunden Wirbelsäule prächtig in Schuss ist. Mit dem Grundgehorsam kann man's bei ihm also sehen, wie man will...

  • *rofl* Du sagst mein Beispiel ist übertrieben wenn ich einen angreifenden Hund heran ziehe? Es ging doch um die Frage ist der Hund stärker als der Mensch? Und das ist er.
    Gleichzeitig bestätigst du meine Aussage indem du weiter unten in deinem Beitrag erzählst wie der Hund deinen Großvater durch den Dreck gezogen hat oder nicht? Da ist das dann aber plötzlich was anderes? Eben nich, weil man es genau das bestätigt was ich sage: Wenn es ein Hund drauf anlegt dann ist er IMMER stärker als ein Mensch.
    Witzig das ausgerechent du mir vorwirfst das ich immer alles so hinbiegen würde wie ich es gerne hätte, dabei machst du es selber.


    Du stellst dir das wirklich sehr einfach vor. Macht für mich den Eindruck von jemandem, der groß was über Kindererziehung erzählt obwohl er selber keine hat ;)
    Und nein: Wenn ein Hund im vollen Tempo auf dich zugerannt kommt und dich anspringt kannst du nicht in 1 Sekunde berechnen wie er wann und wie hoch abspringt und wo er dich trifft. Auch hier zeigt sich das du es noch nich erlebt hast. Hast du ja gesagt, aber dann solltest du die Erfahrung von jemanden der es wie gesagt schon erlebt nicht in Zweifel ziehen.

  • Lasst uns das Topic in "Hunde-Erziehung" umbenenen. xD (Eine Auslagerunge ist vielleicht gar keine so schlecht Idee....)


    Wenn ein großer Hund auf mich zu galoppiert, dann denke ich nicht weiter, sondern handel instiktiv. Ich drehe mich zur Seite und behalte den Angreifer im Auge. Ein lautes "Aus", wenn ich es vor Schreck heraus bringen kann, plus den Blick-Kontakt, könnte einen Hund mit normalen sozialen Anbindungen bremsen. Einen agressiven Hund wird das nicht abschrecken. Schuld daran ist der Halter, der genau dieses Verhalten bei seinem Hund unterstützt oder nichts dagegen unternommen hat.
    (Wenn ein kleiner Hund auf mich zu rast, dann habe ich, ehrlich gesagt, mehr Angst, weil die bei weitem häufiger zu schnappen, als große, da die Besitzer eines kleinen Hundes meistens einen feuchten Kehrricht auf die Erziehung geben. =/ )


    Ein Hund ist ein Rudel-Tier. Es liegt in seiner Natur, die Führungsposition des Rudels zu übernehmen. Also (wir reden jetzt wieder von Hunden, die das könnten, also den größeren) wird er nichts unversucht lassen, um seine Macht zu demonstrieren, den Versuch starten, die Herrschaft zu übernehmen.
    Kleines Beispiel, für diejenigen, die davon gar keine Ahnung haben... Habt ihr mal Disneys "König der Löwen" gesehen? Da wird das auch schon ganz gut angesprochen, wie es wirklich ist. ;)


    Wenn man sich als Mensch die Führungsposition aus der Hand nehmen lässt, dann könnte man eine tötliche Waffe als Haustier haben. Ein Hund ist nunmal in der Lage, einen schwachen Menschen zu "reissen". Sein es kleine Kinder, ältere Leute oder eben jeder, der sich nicht zur Wehr setzen kann.
    Das gleiche trifft ja auch auf den Menschen zu. ;)


    Der Mensch lernt soziale Interaktion durch seine Eltern und sein Umfeld, um nicht zu einem Psychopathen zu werden. Das ist doch bei einem Tier nicht anders!
    Auch der Hund braucht soziale Anbindung (Kontakt mit anderen Hunden) und muss dabei aber wissen, wie er sich zu verhalten hat. Wer sein Tier immer von anderen fernhält, der ist ein Tierquäler, weil er dem simpelsten Bedürfnis des Tieres nicht nach kommt. Wer das nicht von Welpen-Alter an versucht in die richtige Bahn zu lenken, damit der Hund sowohl unter Menschen, als auch mit anderen Hunden klar kommt, der ist ein Tierquäler.
    Denn dieser Mensch, der will nur "ich will einen Hund haben, weil ich die so toll finde", aber hat keine Ahnung, welche Bedürfnisse dieses Tier tatsächlich hat.


    Lol, Gott sei Dank geht es gerade nicht um Katzen, da könnte ich mich noch mehr ausmisten. xD
    Fakt ist aber, dass jeder, der sich ein Haustier zulegt, sich auch genauer darüber infomieren sollte, welche Befürfnisse so ein Tier hat; und sei es nur ein Hamster!
    Tiere sind keine Spielzeuge, sie haben Gefühle, sie haben ihre Triebe, man sollte verstehen, wie sie denken.


    Ihr erwartet das doch auch von euren Artgenossen, euren Mitmenschen. ;)

  • Ich stufe mich defintiv als standhafter als mein Grossvater ein, danke. Und ob du's glaubst oder nicht, mich hat der Hund bis jetzt noch nicht umschmeissen können. Mag daran liegen, dass ich auch wegen der Warnung meiner Grosseltern darauf aufgepasst habe, mir keine Tiere auf der Strasse entgehen zu lassen, weil der Schäfer mich sonst im blödsten Moment eiskalt erwischt hätte - genau wie meinen Grossvater. Soll heissen, wenn ich eine Katze oder einen fremden Hund gesehen habe, hab' ich mich darauf vorbereitet, in die Klötze zu stehen, und dann konnte er zerren wie er wollte. Problem war allerdings, dass ich immer Angst hatte die Leine könnte ihn erwürgen... Das Halsband war nämlich eine Kette, die sich zusammenzog, und ich hatte keine Ahnung, wie schlimm das werden konnte, also widerstrebte es mir sowieso...
    Stärke ist ziemlich situationsabhängig. In dem Fall, indem du beschreibst, weswegen der Hund stärker sei, gibt es immer gewisse Voraussetzungen, die das überhaupt erst ermöglichen. Wenn etwas auf dich zugerast kommt, vervielfacht sich seine Stärke logischerweise und der Aufprall wird heftiger. Das ist auch bei Menschen so, verstehst du? Ein Hund würde einem Menschen, wenn es um normale Körperkraft ginge, ohne Anlauf und weiteres, nie das Wasser reichen können, beim besten Willen nicht. Höchstens in Bezug auf Bisskraft, aber auf der Ebene möchte ich mich mit einem Hund sowieso nicht messen. Ein anderes Beispiel: Ein Hund an der Leine erwischt sein Herrchen in einem unachtsamen Moment und reisst ihn von den Füssen. Wieso? Weil der Hund dadurch, dass er wusste, was er machen würde, im Vorteil gegenüber seinem Herrn war, der vielleicht noch in eine andere Richtung gestarrt hat und mit der Aktion seines Hundes nicht gerechnet hat.
    Und wenn du mir jetzt noch vorhalten willst, ich würde vom Thema abweichen, kann ich nur lachen, schliesslich wolltest du so verbissen über die Stärke der Caniden diskutieren.

    Zitat

    Und nein: Wenn ein Hund im vollen Tempo auf dich zugerannt kommt und dich anspringt kannst du nicht in 1 Sekunde berechnen wie er wann und wie hoch abspringt und wo er dich trifft. Auch hier zeigt sich das du es noch nich erlebt hast. Hast du ja gesagt, aber dann solltest du die Erfahrung von jemanden der es wie gesagt schon erlebt nicht in Zweifel ziehen.

    Und schon wieder beweist du meine Aussage, dass du dir die Fälle zurecht biegst. Es ist wieder genau das Gleiche, wie oben schon. Ich sage, mein Hund steht neben mir und ich will ihn erziehen. Also noch einmal die genau gleiche Frage: Woher holt er Anlauf? Ausserdem beschrieb ich, dass ich dann, wenn er sich nach mir ausrichtet, das heisst, sich zu mir umdreht, bemerken kann, was er vor hat. Es ging nicht darum, festzustellen, wo er mich trifft und wie hoch er springt, davon war nie die Rede. Schlussendlich würde mir das Wissen sowieso nichts bringen, da ich ja instinktiv handle. Aber dass ich erkenne, was er vorhat, gibt mir 'nen kleinen Zeitvorsprung, der mir helfen kann.
    Kannst du mir jetzt also erklären, wieso ich auf jemanden hören soll, der schon einen Hundeangriff erlebt hat, wenn dieser eine gänzlich andere Situation schildert?


    Ich denke, ich klinke mich jetzt sowieso aus der Diskussion aus. Die entwickelt sich für mich schon zu sehr in Richtung Streit, und den brauche ich nicht.

  • Snow Paw
    Wie ich es auch albern finde, dass du ständig behauptest Situationen einschätzen und überblicken zu können die du noch nie erlebt hast.
    Geh mal zu Besuch in eine Hundestaffel und gib da mal deine Kommentare zu dem Thema ab, mal schauen ob dir die Antworten die du da kriegst nicht bekannt vorkommen.
    Mit jemandem zu disskutieren der sich seine Meinung über Vermutungen auf Basis von sehr geringer Erfahrung bildet ist tatsächlich sinnfrei. Von Streit seh ich recht wenig, aber wenn du meinst ;)


    Compi
    Nein, nich über Hundeerziehung reden ^^
    Was das betrifft kriegt man wahrscheinlich genauso viele Meinungen wie User und da viele dann auch noch einen Glauben über Hunderziehung haben der mich nur aufregt lassen wir das besser ^^

  • ich hab das gleich weggeklickt weil ich nicht mit ansehen kann wenn tiere msshandelt werden nur die ersten drei blder der armen pittbulls hab ich gesehen und ich verabscheue diese menschen auch aber das 1. bild alles voller blut... wer tut sowas nur? wer? das ist soo grausam... ich liebe hunde.. klar manche werden aggresiv aber dann ist meistens der mensch selber daran schuld aber nur gaaanz wenige machen es nicht mit absicht. die armen hunde da bei dem video tun mir wirklich leid... vielleicht haben da ein paar gelacht"ohh sdhau mal der blutet" oder finden es witzig Lebewesen krank sind oder am sterben sind... ich bin nicht so einer. keines wegs ich LIEBE tiere aller art(außer pferde aber die tiere haben das auch nicht verdient)
    ich habe letztens auch den bericht mit den stier gesehen der auf die bühne kam das fand ich bis dahin furchtbar.. die ganzen menschen oh mein gott schrecklich aber wo sie dann gesagt haben das der stier getötet wurden ist... da..da hatte ich mitleid mit ihm... vielleicht wollte er sich nur durchsetzen und :ja es war richtig ihn aufzuhalten aber ihn zu töten.. das musste sein. wenn ich irgendwann in der biologie forsche dann suche ich ein mitel das tiere die wild sind und menschen verletzten betäubt werden und danach nicht so wild sind.. aber das ist wahrscheinlich unmöglich.
    fakt ist: Die menschen wollen sich beschützen, denken aber dabei selten an andere tiere die hilfe brauchen. de welt kommt mir so egoistisch vor und so wird sie in meinen augen auch blkeiben... eine egositische welt -.-
    Mit Tierlieben Grüßen Milotic-Fan


  • Oh man;
    Tierquälerei ist wieder mal ein Beispiel, wie primitiv Menschen eigentlich sind. Sich entweder nicht um andere Lebewesen zu kümmern, oder sich auch noch an ihrem Leiden zu ergötzen. Und eine der häufigsten Formen der Tierquälerei umgibt uns auch noch tagtäglich: Die nicht artgerechte Haltung von Haustieren. Hier knüpfe ich mal an die letzte Diskussion zum Thema "Hundeerziehung" an, wobei ich sie damit nicht wieder aufwärmen möchte: Viele Menschen quälen ihre Tiere dadurch, dass sie nicht wissen, was in den Tieren vorgeht und folglich auch nicht auf sie eingehen können. Zum Beispiel das "Lernen durch Schmerzen" ist beim Hund anders als beim Menschen. Beim Menschen funktioniert relativ schnell die Verbindung zwischen dem Impuls (Schmerz) und der Unrsache ("Falsches" Verhalten), während bei einem Hund mehr die Signalwirkung (Beißen in Ohr als "Hinweis" und teils festeres Zwicken in Nase als "in die Schranken verwiesen") zählt und alles was man Schlägen etc. erreicht Furcht und Misstrauen sind.
    Oder wenn (junge) Hunde in Einkaufszentren mitgeschleppt werden, die ihnen mit ihren vielen Reizen, die in der Wahrnehmung eines Hundes oftmals Gefahr bedeuten, stark zu schaffen machen. Ein Beispiel habe ich hier aus meiner Praktikumszeit in unserer Thalia-Filiale: Ich entstaube gerade die Reiseführer, da die's am nötigsten hatten und was höre ich da aus dem Gang mit den Kalendern? Ein herzzerreißendes Winseln, von Zeit zu Zeit von einem Jaulen unterbrochen. "Ganz durch Zufall" komme ich also in der Nähe vorbei und finde einen Hund (keine Ahnung was für eine Rasse), der viel zu kurz an der Leine gehalten wird und mit zwischen den Beinen eingeklemmten Schwanz hektisch in der Umgebung umherblickt. Das arme Ding war so verängstigt, dass ich selbst auf die Gefahr hin, von einem Mitarbeiter dafür angemekert zu werden, da ich ja als Praktikant nicht einfach so an den Hund einer Kundin herantreten kann, zu ihm gegangen bin und mit langsamem Annähren erst sein Vertrauen gewonnen habe und ihn dann mit leichtem Streicheln ein wenig beruhigt habe. Zu dem Zeitpunkt habe ich die Tatsache verflucht, dass ich Praktikant war, denn sonst hätte ich der Frau trotz meiner da nur 15 Jahre mit leicht zorniger Stimme darauf hingewiesen, das "Halt jetzt endlich die Klappe!" nicht die richtige Reaktion auf das Winseln war und die Leine nicht mal Platz für einen Schritt gelassen hatte.
    Diese Art von Tierquälerei ist meiner Meinung nach eine der schlimmsten, da sie nicht wissend und dadurch kontinuierlich stattfindet. Und Situation, wie mein Beispiel zerreißen nicht etwa den Körper, der heilen kann, sondern die Seele.
    Und besonders die Erziehung von Tieren wie Hunden ist eine Sache, über die viele Halter keine Ahnung haben. Ich habe zwar auch schon sehr viel mit Hunden zu tu gehabt und weiß noch viel mehr über ihre Vetter, die Wölfe und ihre Lebensart, doch ohne vorher mindestens eine Schulung gemacht zu haben, würde ich auch keinen Hund erziehen wollen, da hätte ich viel zu viel Angst, etwas falsch zu machen. Und was da auf den letzten Seiten diskutiert worden ist, die Sache mit der Dominanz und Überlegenheit: Ja, man muss dem Hund zeigen, wer das Sagen hat, doch muss man es ihm au die Art und Weise sagen, die er versteht und einfache Gewaltanwendung, egal welcher Art bringt da nichts. Mehr vom Welpenalter an, erst spielerisch, dann vielleicht auch mal ernster "auf's Kreuz legen". Doch das verstehen halt viele nicht und andere wollen sich nicht mit ihrem Hund durch's Gras wälzen (was jedoch tierisch Spaß macht) und sich ihm vielleicht auch mal unterwerfen und die Kehle zeigen, jedoch am Ende immer wieder den Spieß umdrehen. Wieder andere haben dazu keine Zeit. Doch egal ob aus einem dieser drei Gründe, oder aus einem anderen unbewusst quälen sie ihren Hund mit für ihn unverständlichen Strafen aller Art.
    Eine ganz andere Sache sind dann noch Hetzung zum Kampf (egal ob gegeneinander oder gegen Menschen), Treibjagden, Fallenstellen und Bogenjagd (Ich schieße zwar selber mit Pfeil und Bogen, doch aus Spaß und nicht aus Nahrungsbeschaffungsgründen damit auf Lebewesen zu schießen ist meiner Meinung nach unter der Gürtellinie, da die Tier selten vom ersten Schuss tot sind und oft noch einige Zeit bis zum Gnadenstoß gehetzt werden.) Artungerechte Haltung hatte ich ja bei den Hunden als Vertreter für Haustiere schon angesprochen.
    Und die Scheiße von wegen überlegener Rasse und so weiter: Auch wenn ich es nicht anerkennen möchte, ist es doch so, dass der Mensch in gewisser Weise an der Spitze steht. Das einzige ist, dass er seiner Rolle nicht gerecht wird, er nutzt die aus dieser Stellung hervorgehenden Vorteile, kommt jedoch nicht der damit verbundenen Verantwortung nach.
    Und was die angeht, die es freut, wenn andere (Tiere) leiden, hier bin ich ein Befürworter der begründeten Rache und wenn ihr länger mit mir zusammen wärt, würde es unangenehm werden. Denn auch wenn Gewalt nicht meine bevorzugte Lösung ist, wäre sie doch in diesem Fall eine Möglichkeit. Mit wenigen Griffen und Techniken aus Judo und Psychologie lassen sich euch schnell sowohl physicher als auch psychischer Schmerz, also gnerell Qualen beibringen und dann wollen wir doch mal sehen, wie ihr euch fühlt, denn in den Augen vieler hättet ihr dies so sehr verdient, wie die Tiere es in euren Augen verdienen zu leiden. Schmerzen und Demütigung können einen Menschen schnell zerbrechen lassen. Und immer diese hirnlosen Argumente "Tier wollen leiden". Hallo? Könnt ihr überhaupt laufen, oder reicht der Hirnschmalz nicht mal dazu ('tschuldigung, wenn ich zu direkt werde)? Es mag vielleicht Situationen geben, in denen Tiere, ebenso wie Menschen (die ja auch SäugeTIERE sind), Qualen akzeptieren, aber kein normales Wesen wünscht sie sich. In Kampfsituationen bringen sie zwar einen nützlichen Adrenalinschub, doch da sind wir ja auch wieder in einer apeziellen Situation.


    Also zusammenfassend: Der Mensch hat kein Recht auf Tierquälerei, da er damit eigentlich sein Recht auf die Spitze der Weltordnung verspielt, da er sich unwürdig zeigt, da er er seinen Verantwortungen nicht nachkommen kann. Und weiter verachte ich jeden, der Tierquälerei bewusst/unbewusst betreibt/unterstützt/ihr nicht kritisch gegenüber steht. Ich finde, man sollte ihnen am eigenen Leib zeigen, was Tierquälerei eigentlich ist, sie mit Elektrohalsbändern, Schlägen und Zwang traktieren, sie an Leinen fesseln, sie dazu zwingen nach dem Prinzip "Last man standing" mit blo0en Fäusten aufeinander loszugehen und in 1x1-Meter-Räume einsperren. Das mag menschenunwürdig sein, doch meiner Meinung nach ist es auch tierunwürdig und trotzdem passiert es tagtäglich.


    Ein einsamer Wolf

  • wenn man kosmetik an affen oder so teste ist das irrgent wie beklopp meiner meinung nach es sollte an menschen kosmetik getestet werden und nich an affen
    wenn mach z.B für medizin aus probir ist das ok den affen wachens schneller nich wie wir babys dauer 5 jahre bis wir reden usw. könne und auffen da dauert das nur 3 wochen and die toben schon herum darum werden keine menschen verwenden und nicht weil die menschen das nicht wolllern .wenn man aber tire jag ist das doch da sgleiche die tire sterben und da haben viel weniger dagen weil sie die ja esse so erstmalö genug ich will euch ja nichtn nervern :brainslug:

  • ich bin dagegen es sei denn es sind relativ harmlose medizinische versuche
    aber man sollte den tieren für die forschung nichts schlimmes antun
    und bei kosmetik bin ich grundsätzlich dagegen
    wenn medizin für menschen getestet wird sollten wir menschen unsere medizin schon selbst testen :thumbdown:

  • Ich bin strikt dagegen! Sie sollen die armen Tiere lassen, es ist Tierquälerei. Tausende von Katzen, Hunden und anderen Tieren sterben für nichts! Nur für diese dummen Versuche, als ob Tiere nur dumm und dafür da wären! Sie sind Haustiere und eine Sensation für Liebhaber! Ich bin großer Katzenfreund und weis, wovon ich spreche, bei ehemaligen 21 Katzen kein Wunder! Sie sind nicht für Versuche da, sondern zum Liebhaben, Versuche können sie meinetwegen an sich selber machen, aber nicht an Tieren! Ratten sind ok, aber nur Ratten oder Spinnen, wenn es unbedingt sein muss! Aber am besten nichts, kein Tier! Es sind Tiere zum Liebhaben, nicht zum Versuche durchführen!


    Und an die MODs: Bitte, löscht diesen Post nicht, er ist mir sehr wichtig und ich hoffe, das mehr Leute es verstehen.
    Ich habe kurz bearbeitet, habe mich etwas undeutlich ausgedrückt gehabt.

  • Ich bin strikt dagegen! Sie sollen die armen Tiere lassen, es ist Tierquälerei. Tausende von Katzen, Hunden und anderen Tieren sterben für nichts! Nur für diese dummen Versuche, als ob Tiere nur dumm und dafür da wären! Sie sind Haustiere und eine Sensation für Liebhaber! Ich bin großer Katzenfreund und weis, wovon ich spreche, bei ehemaligen 21 Katzen kein Wunder! Sie sind nicht für Versuche da, sondern zum Liebhaben, Versuche können sie meinetwegen an sich selber machen, aber nicht an Tieren! Ratten sind ok, aber nur ratten oder Spinnen, alles andere ist doch nicht in Ordnung. Es sind Tiere zum Liebhaben, nicht zum Versuche durchführen!


    Und an die MODs: Bitte, löscht diesen Post nicht, er ist mir sehr wichtig und ich hoffe, das mehr Leute es verstehen.


    katzen sind sehr unabhängig und nicht zum liebhaben da
    und das du an ratten und spinnen durchgeführte versuche in ordnung findest zeigt nur dass du sehr oberflächlich bist
    als hätten "hässliche" tiere kein recht zu leben
    ausserdem sind katzen und hunde nur überzüchtete schosstierchen die wir völlig naturfremd behandeln und es ist ziemlich arrogant diese tiere wie unser persönliches eigentum und wie ein stofftier zu behandeln!
    alle tiere sind gleich viel wert egal wie sie aussehen!

  • Ratten sind ok, aber nur ratten oder Spinnen, alles andere ist doch nicht in Ordnung. Es sind Tiere zum Liebhaben, nicht zum Versuche durchführen!

    Mein Gott bist du scheinheilig. Bist strikt dagegen aber Ratten sind okay?
    Hatte ganz vergessen das die kein Nervensystem haben und auf wundersame Weise keine Schmerzen fühlen können.
    Menschen mit so ner Doppelmoral hab ich ehrlich gern

  • Es geht doch bei den Versuchen gar nicht darum ein Tier zu quälen sondern viel mehr das man den menschen helfen kann.


    bei dem Versuch den ich da aufgeführt habe geht es darum das Menschen wennsie reanimiert werden und diee von Profis durchgeführt werden nur in 20 % aller Fälle klappt, das heißt kongret das wenn 100 menschen umfallen nur 20 gerettet werden und die Andern 80 sterben.


    Bei dem Versuch schläft das Schweinchen ja,e s bekommt also gar nichts mit, dann bekomt es Calium gespritzt, hat einen Herz-Kreislauf-Stillstand und wird aber sofort wieder reanimiert und wenn es klappt kann es ganz noraml weiter leben.
    Damit aber nicht nur 20 Tiere überleben wird halt geschuat was man besser machen kann, damit noch mehr Schweinchen und dann später auch die Menschen lebne könne.


    Es wird sie kein Mensch finden lassen der freiwiilig berreit ist zu sterben, wobei es auch verboten ist menschen für solche Versuche einzusetzen.

  • Ich bin dagegen. Wenn es nicht gerade harmose Versuche sind, bei denen den Tierchen nichts passieren kann und bei denen sie auch keinen Schmerz empfinden, ist es ja noch halbwegs in Ordnung. Aber Tiere sind schließlich auch Lebewesen. und jedes Lebewesen hat Emotionen und kann Schmerz spüren, Tiere auch. Und die kleinen Dinger können sich ja noch nicht mal wehren...
    Also ich denke ja nicht so oft über dinge wie zum Beispiel Tierversuche nach, aber wenn ich daran denke, bekomme ich mitleid mit den Tieren. Erklärt mich für verrückt, aber es ist so. Ich weiß, was es heißt, Schmerz zu spüren und ich möchte nict, dass Tiere so was auch noch ertragen müssen.

  • du ahnst nicht wie viele menschen gerne eine nahtoderfahrung hätten^^
    so quasi als droge
    da würden sich sicher auch menschen finden lassen
    oder gefängnissinsassen könnten sich freiwillig melden und für den versuch kriegen sie z.b. geld oder n ps3 in ihrer zelle^^

  • Ich bin gegen Tierversuche, auch gegen Blutabnehmen usw. Auch wenn mir diese schon eher recht sind als die anderen, bei denen die armen Tiere Höllenqualen erleiden müssen, wie z. B. beim Ausprobieren von Batteriesäure. Das finde ich einfach nur schrecklich. Aber auch wenn es harmlos ist, Tierversuch bleibt Tierversuch, ob es nun schmerzhaft ist oder nicht. Ich meine, die Menschen können das doch an sich selber ausprobieren, wenn sie nichts besseres zu tun haben als Tiere zu quälen mit ihren Tests, Experimenten und und und... Da gäbe es bestimmt eine andere Möglichkeit. Es gibt genug Menschen auf der Welt, die sich zumindest für die harmlosen für einen guten Zweck freiwillig melden würden, für die schmerzhaften können sie sich doch selber den Arm verätzen um zu sehen, obs funktioniert. Oder man könnte es doch auch an unlebendigen Sachen ausprobieren, oder an toten Tieren. Es gibt viel zu viele andere, bessere Möglichkeiten als dass man Tierversuche nicht absetzten könnte.

  • 1. Nein, die Tiere leiden keine Hällenqualen, wenn du mal lesen würde was hier so steht könntetst du sehen, das die Tiere in narkose liegen und somit keien Qualen leiden müssen.


    Des weitern ist es so, das man sich bei erreichen des 18. Lebendsjahr für solche Versuche, die an Menschen gemacht werden, an jeder Uni-Klinik melden kann.
    Diese versuche MÜSSEN aber vorher an Tieren gemacht werden, oder möchtets du vieleicht sterben, nur weil du ein medikament testetst?


    Es geht nun mal nicht das man Versuche nur an Menschen machen kann, um diese an menscehn zu machen, müssen sie vorher ausgibig an Tieren getestet wreden, das ist nun mal so Vorschrift.
    Es ist völliger schwachsinn zu sagen, verätzt euch doch selber, die Versuche wreden gemacht um Mneschen zu helefn und nicht um ihnen zu schaden und es wird auch dafür gesorgt das die Tieren kein Leid ertragen müssen.

  • Ich sag ja nicht, dass man dabei die Vorschriften missachten soll. Das alles hat mit den Vorschriften schliesslich gar nichts zu tun. Und, um wieder auf die Batteriesäure zurückzukommen, vielleicht schlafen die Tiere ja dabei, aber wenn sie wieder aufwachen und beispielsweise ein Bein fehlt, macht es ja auch keinen Unterschied, was es jetzt für Qualen sind. Oder würdest du gerne einschlagen und ohne die Hälfte ddeiner Gliedmassen wieder aufwachen? Ihr könnt sagen, was ihr wollt, ich bin einfach nur strikt GEGEN Tierversuche.

  • Also Tierqäulerei ist echt das Letzte, aber ist wieder mal typisch Mensch, echt zum kotzen sowas. Ich hab erst vor kurzem bei uns in der Nähe ien Katze mit verbranntem Rücken gesehen und einem abgerissenem Schwanz. Armes Tier, wir habne schon versucht mir Futter anzulocken, aber die ist so verängstigt die lässt Menschen nicht mal auf paar Meter Entfernung ran. Kann ich auch verstehen, nur kann ihr da leider keiner mehr helfen. Die hat mir mega leid getan.
    Sie hats leider net geschafft. Sie wurde in einem Hinterhof gefunden, total schwach, hat sich nimmer gewehrt und musste dann aber vom TA eingeschläfert werden, weil die Verletzungen zu schwer waren. ;(
    Ich versteh net wie man sowas einen anderen Lebewesen antun kann.



    OffTopic
    Ihr wisst aber schon das auch kleine hund Hunde sind? Es gibt zwar Leute die ihre Hund als Handtaschenfüllung benutzen, das tun aber nicht alle. Auch die versuchen des öfteren mal ihre postion die sie haben zu verbessern.


    Ich mach mit meinem Zwerghund Hundsport. Was glaubt ihr was ich mir immer anhören muss, wenn ich mit meinem Hund trainiere. "Ohr kann die Ratte laufen?" "Was machst du da mit dem Mini Vieh?"
    Echt kotzt mich an diese meinung. Ich sag doch auch net: "Kann die hässliche Dogge da was anderes außer sabbern?"
    Was soll das? Mein Hund kann mehr als mancher Große und hört teilweise auch besser. Aber Leute sehn nen kleinen Hund und es ist glei ne bissige unerzogene Ratte.