Tierquälerei

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  • Zitat von Gatto

    Bastet:
    Ja, derjenige ist ein Mensch, schön. Tiere leben auch und haben Gefühle. Hast du deine Haustiere nicht lieb? Ich habe schon in der Topic gelesen "Was ist euer Lieblingstiere?" das Katzen für dich nutzlos sind. Was bedeuten dir deine Katzen eigentlich? Meine Katze ist einer meiner besten Freundin. Zumal lebe ich mit meiner Katze auch unter einem Dach. Hier sind ein paar Fakten, an denen niemand hier im bisaboard was ändern kann, auch wenn sie sehr naiv sind: 1. Haben Katzen ein offenes Ohr 2. Du kannst wann immer du möchtest, ausser wenn sie schlafen, mit ihnen spielen 3. Im Urlaub sind sie auch immer da 4. Ich kann vor ihren Augen Jongglieren üben, ohne dass sie lachen oder einschlafen. Ganz im Gegenteil sind sind Gepackt von der Show. 5. Sie sind mit dem Zufrieden, was sie haben und meckern nicht rum 6. Kuscheln! Das sollen nur ein paar Fakten sein, natürlich gibts noch mehr. Ihr könnt daran nichts ändern! Ich habe sie nur mal aufgelistet, damit ihr wisst, was meine Katze mir bedeutet.


    Und derjenige ist ein Mensch. Lies dir bitte Kleiner Domis Beitrag durch. Da steht bereits alles.


    Manchmal habe ich das Gefühl, ich rede gegen eine Wand. Nutzlos = Sie verrichten keine Arbeit. Ich habe auch dazugeschrieben, dass sie keine Arbeit verrichten müssen, weil Haustiere nicht dafür geschaffen sind.
    Meine Katzen sind genau das: Haustiere, liebe, knuffige Haustiere, die zur Familie gehören, aber sie sind Tiere. Und mit Tieren kann man unter keinen Umständen nicht befreundet sein. Jaja, vielleicht glaubt man das in jungen Jahren gerne, aber ... man kann es einfach nicht. Freundschaft bedeutet auch, dass man sich auf gleicher Augenhöhe begegnet, auch intellektuell. Wie soll das funktionieren? Katzen bewegen sich im Intelligenzbereich von 2 - 3jährigen Kindern. Oder erzählst du einem zweijährigen Kind von Gott und der Welt? Demnach richtet sich auch die Gefühlswelt eines Tieres.
    Deine Katze hat auch kein offenes Ohr für dich. Die versteht nämlich überhaupt nichts davon, was du ihr erzählst. Wenn du dein Tier mit deinen Problemen vollquaselst, bricht über es nur ein großer Sturm aus sinnlosen Wortfetzen und Tönen herein, die Haustiere eben als gegeben hinnehmen und versuchen die für sie wichtigen Worte und Töne zu filtern. Die verstehen nur das, was mit Futter, spielen, loben/schimpfen oder leichten Kommandos zu tun hat oder sie als (un)angenehm empfinden (meine Katzen verstehen "Decke" eben, wenn man ihre Decke wäscht und wieder auf den Platz legt oder "Tierarzt" als unangenehme Empfindung).
    Zuletzt sei gesagt, da ich davon überzeugt bin, dass du dein Kätzchen wirklich liebst, dass es nicht gut für das Tier selbst ist, wenn du es vermenschlichst. Viele Tiere sind mit den Anforderungen, die sie nie im Leben erfüllen können, heillos überfordert, da sie eben keine Menschen sind. Manche Tiere entwickeln aufgrunddessen auch Verhaltensstörungen, da sie nicht die Reaktionen auf ihre Aktionen bekommen, die sie von einem Artgenossen erwarten dürfen oder ihre Bedürfnisse nicht vom Menschen verstanden und in der logischen Konsequenz dessen nicht erfüllt werden.
    Ein Beispiel: Ein Hund, der als "bester Kumpel" behandelt wird, bekommt sein Bedürfnis nach einer Rangordnung im Rudel kaum erfüllt. Wenn ein Hund als vollkommen gleichwertig behandelt wird, entsteht für ihn eine große Unsicherheit, da er nicht weiß, in welcher Rangordnung er zu allen anderen Familienmitgliedern steht. Hat man Pech und einen von Natur besitzergreifenden Hund, dann wird er sich für den Rudelführer halten und dann hat man den Salat davon beisammen, dass man den Hund vermenschlicht hat. :D Ein Hund soll übrigens in der Familie (= für ihn ein Rudel) in der Rangfolge als Letztes stehen, unter dir selbst, unter deinem Partner, unter deinen Kindern. Dann wird mit dem Hund auch nie was passieren (außer in Extremfällen, in denen er sich gezwungen sieht sich zu verteidigen), dann wird er auch niemanden beißen, wenn er ihn zurechtzuweisen versucht, weil er sich nicht in der Position sieht jemanden zurechtweisen zu dürfen.
    PS: Deine Katze schaut dir beim Jonglieren zu, weil ... ich gehe mal in den Kopf der Katze: "BALLI! BALLI! BALLI! HABEN! *_*"


    kleiner Domi
    Okay gut, so hätte ich es auch schreiben können XD
    Übrigens wirst du von den meisten Menschen (auch von mir) als Antwort erhalten: "Weil das Baby sein gesamtes Leben vor sich hat." Was im Prinzip auch nichts anderes bedeutet als das, was du so schön ausgeführt hast.

  • Wie ich bereits schon gesagt habe, wird hier niemand meine Meinung ändern können. Ich weiß, dass meine katze niemals sprechen, auf zwei beinen stehen oder whatever kann. Aber irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass sie mich versteht, Keine Ahnung wieso. Gegen eine Wand sprechen? Ich habe eine Meinung, zu der ich auch stehe. Ich lese mir deine Beiträge durch, also sprichst du nicht gegen eine Wand. Ich glaube, langsam wechseln wir das Thema, deswegen möchte ich nur ungern weiterdiskutieren.

  • Wenn jemand es als DAS Drama seines Lebens ansieht, wenn sein Haustier verstirbt (und dieser jemand über 10, 11 Jahre alt ist), dann ist einfach etwas falsch gelaufen.


    Eben. Vielleicht sollten sich solche Leute lieber garnicht erst Haustiere anschaffen, weil die es nun mal so an sich haben, dass sie nicht so lange leben, wie wir Menschen (jedenfalls durchschnittlich). Wenn man da auf Nummer sicher gehen möchte, empfehle ich Schildkröten Schiggy und Papageien Plaudagei . :)



    Einfaches Szenario: Eine Straße, auf der steht ein Kinderwagen mit Säugling und ein Opa im Rollstuhl. Ein LKW kommt angerast, ihr könnt nur einen retten, wen rettet man und warum? Auch wenn viele ankommen und sagen, ich würde versuchen beide zu retten, so wäre in der Situation letzendlich nur zwei Reaktionen biologisch sinnvoll, so hart es klingen mag: Entweder man rettet den Säugling oder tut nichts.


    Und das kannst du sagen weil? Es logisch ist? Sehe ich nicht so. Zumal man noch klären müsste, wie alt dieser Opa ist. Möglicherweise handelt es sich bei ihm ja um Stephen Hawking und der könnte durchaus noch von grösserem Nutzen sein, als irgendein Säugling. Ausserdem geht manchen möglicherweise schlagartig durch den Kopf, dass dieser Opa sie für diese Tat in sein Testament aufnimmt und man bald einen Haufen Geld bekommen könnte... Sorry, hat nichts mehr mit dem Thema zu tun, aber du hast angefangen. :D



    Aber irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass sie mich versteht, Keine Ahnung wieso. Gegen eine Wand sprechen? Ich habe eine Meinung, zu der ich auch stehe. Ich lese mir deine Beiträge durch, also sprichst du nicht gegen eine Wand. Ich glaube, langsam wechseln wir das Thema, deswegen möchte ich nur ungern weiterdiskutieren.


    Dein Gefühl in allen Ehren, aber deine Katze versteht von dem, was du zu ihr sagst genau das, was Bastet schon schrieb - nichts. Ausser dem einen oder andern Begriff, den sie mit Futter oder sowas in Verbindung bringen kann. Sie hört dir gerne zu, weil es ihr gefällt, wenn du sie streichelst und mit einer ruhigen Stimme irgendetwas vor dich hin murmelst. Aber sie würde dir auch zuhören, wenn du das von heute auf morgen auf chinesisch tun würdest. Du könntest ihr auch in ganz ruhigen Worten erzählen, dass sie morgen eingeschläfert wird (und nein, ich will mich darüber nicht lustig machen, ist nur ein Beispiel, das ich selbst mal in einer Doku gesehen habe, allerdings war es da ein Hund) und sie würde trotzdem ganz relaxed liegen bleiben und mit dir schmusen. Ich mag Katzen übrigens sehr. :cat:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Freundschaft bedeutet auch, dass man sich auf gleicher Augenhöhe begegnet, auch intellektuell. Wie soll das funktionieren? Katzen bewegen sich im Intelligenzbereich von 2 - 3jährigen Kindern. Oder erzählst du einem zweijährigen Kind von Gott und der Welt? Demnach richtet sich auch die Gefühlswelt eines Tieres.


    Da kann ich dir nicht zustimmen. Das würde schließlich bedeuten, man könnte nur mit einer Person oder einem Haustier befreundet sein, der mindestens genauso klug ist, wie man selbst. Dann müsste ich diese Person vorher fragen, ob er Dinge geistig erkennen und erfassen kann, wie man selber? Nur dann ist die Freundschaft möglich, laut deiner Aussage. Dabei ist es erstmal unwichtig, ob man das bei einem Menschen, oder einem Haustier anwendet. Selbst wir Menschen erfassen vieles anders, weil jeder ein anderes Bewusstsein hat und wir denken auch unterschiedlich, was auch bewiesen ist.


    Wie würdest du dich entscheiden, wenn du einen Freund hättest, der plötzlich geistig erkrankt und kaum etwas verstehen kann? Oder wenn er einfach nicht mehr hören und sprechen kann, nach einem Unfall? Nicht mehr befreundet sein? Ihn als nutzlos empfinden? Ihn niemals mehr besuchen, oder etwas unternehmen?


    Freundschaft beruht in erster Line auf Zuneigung, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Es gibt zum Beispiel Hunde, die ihre Sympathie körperlich zeigen können. Und auch das Vertrauen, was auch nicht schwer ist, wenn man in unmittelbarer Nähe zusammen lebt. Natürlich sind Tiere nicht so intelligent, wie wir Menschen, aber darauf kommt es weniger an. Man ist in der Lage ganz nah zusammen zu leben und diese Grundwerte zu zeigen.


    Es ist nunmal fakt, dass Tiere Lebewesen sind. Und wir Menschen sind auch Tiere und Lebewesen. Jeden Tag stirbt eins davon. Meißtens bekommt man davon nichts mit, oder sieht es spontan in den Nachrichten oder ähnliches. Sollte man sich deswegen fertig machen? Klar, man kann dafür bisschen Trauer empfinden. Aber egal, ob Mensch oder ein anderes Tier:


    Mir ist etwas wichtig und wertvoll, wenn ich damit eine Bindung aufbauen kann. Je mehr es wird, umso mehr Trauer hat man hinterher, falls man diese verliert. Es gibt Menschen, die weinen eine Woche oder zwei Wochen, wenn sie ihre Oma verloren haben, aber genauso bei Haustieren. Das beschreibt also korrekt, dass es darauf ankommt, wie stark die persönliche Bindung immer ist.


    Selbst diese ganzen Schwierigkeiten, die von vielen ihr aufgeführt wurden, können diese Tatsachen nicht verhindern. Aber generell gibt es Schwierigkeiten öfters und überall.


    Einfaches Szenario: Eine Straße, auf der steht ein Kinderwagen mit Säugling und ein Opa im Rollstuhl. Ein LKW kommt angerast, ihr könnt nur einen retten, wen rettet man und warum? Auch wenn viele ankommen und sagen, ich würde versuchen beide zu retten, so wäre in der Situation letzendlich nur zwei Reaktionen biologisch sinnvoll, so hart es klingen mag: Entweder man rettet den Säugling oder tut nichts.


    Da kommt die Moral wieder. Ich finde, jedes Baby hat das Recht, ein glückliches und halbwegs langes Leben führen zu dürfen. Sowas sollte man immer gewährleisten können. Der Opa hatte seine Zeit und seine Erfahrung. Deshalb würde ich mich für das Baby entscheiden. Nur hat jeder seine eigene Moral und seine Vorstellungen, was passend ist.


    Nennt mich gefühllos, doch ich finde das ein Menschenleben wichtiger ist als das eines Tieres. Wir müssen Opfer bringen, damit wir sichergehen können das Medikament X uns Menschen nicht tötet. Ich möchte also nicht sterben bloß weil irgendwelche Medikamente nicht getestet wurden. Mich kümmert das herzlich wenig an wie vielen Tieren diese Shampoos usw. getestet werden. Solange einem Menschen dadurch nichts passiert ist alles gut.


    Eine egoistische Einstellung. Es gibt genug Menschen, die sich freiwillig für eine Medikamentenprüfung melden würden. Man sollte alle Lebewesen und ihr Leben respektieren, was auch der Schlüssel für unsere moderne Lebensweise auf der Welt ist, untereinander (Mensch zu Mensch).


    Um mal jetzt wieder zum richtigen Thema zu kommen, der Tierquälerei. Ich finde es nicht zumutbar und schrecklich. Es gibt allerdings auch Menschen, die gequält werden, nicht nur Tiere. Beides sollte aufhören. Eines Tages, in der Zukunft, ist das auch hoffentlich mal so. Aber momentan ist die Problematik zu groß und es gibt einfach Baustellen, die man nicht so leicht schließen kann. Die Mehrheit wird definitiv eines Tages darüber entscheiden.

  • Zitat von Gatto

    Ich habe Katzen und werde sie bestimmt nicht verschenken. Mir eine Schildkröte oder Papagei anschaffen? Wollte ich mal, aber mir wurde dann die Wahl gestellt entweder die Katze oder anderes Haustier und ich denke, ich habe mir zu 100% für das richtige entschieden -.-


    Fühl' dich doch nicht gleich angegriffen; das hat ja auch niemand gemeint. .__."


    Zitat von Uzumaki

    Da kann ich dir nicht zustimmen. Das würde schließlich bedeuten, man könnte nur mit einer Person oder einem Haustier befreundet sein, der mindestens genauso klug ist, wie man selbst. Dann müsste ich diese Person vorher fragen, ob er Dinge geistig erkennen und erfassen kann, wie man selber? Nur dann ist die Freundschaft möglich, laut deiner Aussage. Dabei ist es erstmal unwichtig, ob man das bei einem Menschen, oder einem Haustier anwendet. Selbst wir Menschen erfassen vieles anders, weil jeder ein anderes Bewusstsein hat und wir denken auch unterschiedlich, was auch bewiesen ist.


    Natürlich ist das wahr. Wenn du mit einer Katze oder einem Hund befreundet sein könntest, könntest du auch mit einem zweijährigen Kleinkind befreundet sein, oder? Das funktioniert aber einfach nicht. Sobald ein unüberwindbares Gefälle vorhanden ist, ist das unmöglich. Kann allerhöchstens dein "Schützling" werden oder als Eltern/Geschwister kann man Eltern/Geschwisterliebe empfinden, aber doch keine Freundschaft.


    Zitat von Uzumaki

    Wie würdest du dich entscheiden, wenn du einen Freund hättest, der plötzlich geistig erkrankt und kaum etwas verstehen kann? Oder wenn er einfach nicht mehr hören und sprechen kann, nach einem Unfall? Nicht mehr befreundet sein? Ihn als nutzlos empfinden? Ihn niemals mehr besuchen, oder etwas unternehmen?


    Weicht zwar vom Thema ab, aber ich antworte mal kurz: Das ist sehr schwer. Man ist nicht mehr mit dem Menschen befreundet, den man so geschätzt hat oder man ist nicht mehr mit dem Menschen zusammen, den man einst so innig geliebt hat. Einfach, weil das nicht mehr derselbe Mensch ist, mit denselben Eigenschaften, mit denselben Charakterzügen, die man damals geliebt hat.

  • Zitat

    Zitat von »Gatto« Ich habe mich heute Abend mal richtig mit dem Thema ausseinander gesetzt. Wer tut das den Tieren an? Wenn ich die Wahl hätte, und das ist mein voller ernst,
    a.) zu sterben und dann hören alle Tierversuche weltweit auf
    b.) Am Leben zubleiben und dann gehen alle Tierversuche weiter
    würde ich a.) nehmen.


    Ich habe mir die Diskousion zwischen dir und Bastet angeshen und mir liegt eine Frage auf der Zunge. Du meinst also du hättest kein Problem damit dein Leben zu geben wen du damit die Tiere retten kannst. Okay folgendes Beispiel:
    Du stehst da, da mit dem du dein Leben beenden willst in der Hand. Vor dir deine Eltern welche die flehend ansehen. So und nun sag mir noch mal das du dein Leben so einfach wegwerfen würdest. Du denkst ja sehr an die Tiere dabei, aber wie sieht es mit deiner Familie aus? Mal daran gedacht wie es den damit gehen würde? Und jetzt sag mir nicht das die das nachvollziehen.

  • Wenn jemand es als DAS Drama seines Lebens ansieht, wenn sein Haustier verstirbt (und dieser jemand über 10, 11 Jahre alt ist), dann ist einfach etwas falsch gelaufen


    Naja, es gibt eben Leute, die sehr an ihren Haustieren hängen,
    vor allem Kinder neigen dazu, Haustiere als ihre besten Freunde anzusehen.
    Da kann es für das Kind schon ziemlich traumatisierend sein, wenn es heim kommt und ihm gesagt wird, dass es seinen besten Freund nie wieder sehen wird ;/


    Bastet:
    Ja, derjenige ist ein Mensch, schön. Tiere leben auch und haben Gefühle. Hast du deine Haustiere nicht lieb? Ich habe schon in der Topic gelesen "Was ist euer Lieblingstiere?" das Katzen für dich nutzlos sind. Was bedeuten dir deine Katzen eigentlich? Meine Katze ist einer meiner besten Freundin. Zumal lebe ich mit meiner Katze auch unter einem Dach.


    Also, ich glaube schon, dass Bastet ihre Katzen lieb hat, sonst hätte sie sich ja keine angeschafft, lol.
    Und zur Sache mit den nutzlosen Katzen...ich liebe meine Katze, werfe ihr aber desöfteren an den Kopf, dass sie eine der nutzlosesten Kreaturen ist, die mir je untergekommen ist-aus reinem Spaß, versteht sich.
    Natürlich sind Katzen noch lange nicht so nützlich wie z.B Hunde, die Menschen jetzt z.B. Leute, die unter einem Trümmerhaufen begraben sind aufspüren können.
    Katzen sind in dieser Hinsicht nutzlos, da sie viel zu eigensinnig für sowas sind.
    Aber sie sind dadurch nützlich, dass sie einem das Haus frei von Ungeziefer halten können (meistens jedenfalls, lol).
    Außerdem tut es mir persöhnlich gut, Abends mal gemütlich auf dem Sofa zu sitzen und meine Katze, die es sich auf meinem Schoß bequem gemacht hat am Kopf zu kraulen.



    Hier sind ein paar Fakten, an denen niemand hier im bisaboard was ändern kann, auch wenn sie sehr naiv sind: 1. Haben Katzen ein offenes Ohr 2. Du kannst wann immer du möchtest, ausser wenn sie schlafen, mit ihnen spielen 3. Im Urlaub sind sie auch immer da 4. Ich kann vor ihren Augen Jongglieren üben, ohne dass sie lachen oder einschlafen. Ganz im Gegenteil sind sind Gepackt von der Show. 5. Sie sind mit dem Zufrieden, was sie haben und meckern nicht rum 6. Kuscheln! Das sollen nur ein paar Fakten sein, natürlich gibts noch mehr. Ihr könnt daran nichts ändern! Ich habe sie nur mal aufgelistet, damit ihr wisst, was meine Katze mir bedeutet.


    Und so leid es mir tut, es dir sagen zu müssen, aber deine Katzen verstehen kaum etwas von dem, was du sagst.
    Also, sie verstehen es schon, es sei denn sie sind taub, aber sie verstehen die Bedeutung dahinter nicht, nur ein paar verinzelte Worte, bei denen sie Wissen, dass diese etwas positives Bedeuten (z.B. dass Hunde wissen, dass sie ein Leckerlie bekommen wenn sie ein bestimmtes Wort hören.)
    Es ist ungefähr so, wie wenn du in ein fremdes Land fährts, dessen Sprache du nicht beherrschst und dich ein Eingeborener in seiner Sprache zulawert.
    Das ist eig. der einzigste Grund, warum Haustiere einem zuhören.
    Und dass man immer mit Katzen spielen kann stimmt auch nicht.
    Es kommt ganz auf die Katze an, manche sind verspielt, manche bevorzugen es, in Ruhe auf der Fensterbank rumzugammeln ;)
    Was meinst du mit 'Im Urlaub sind sie auch immer dabei' ?
    Das kommt ganz darauf an, wo man hingeht. Wenn man daheim bleibt ist das ja offensichtlich,
    aber wenn man ins Ausland geht ist das nicht mehr ganz so selbstverständlich.
    Wir hatten mit unserem Hund damals echt viel Glück, als wir uns in Frankreich eine Ferienwohnung gemietet haben, da die Vermieterin Hunde sehr mochte,
    dafür mochte sie aber keine Katzen, Vögel oder Nagetiere.
    Und bei Fakt 4 musste ich lächeln.
    Es ist wohl eher der angeborene Spiel-und Jagdtrieb, der die Katzen interessiert auf die Bällchen, die du da in der Luft rumwirfst schauen lässt.
    Mit dem zufrieden was sie haben? Da kennst du meine schlecht :'D
    Die ist eig. nie mit dem zufrieden was sie hat und verlangt miauend und meckernd nach mehr. Aber gut, das ist vielleicht auch von Katze zu Katze unterschiedlich.
    Und jaaa, mit Katzen zu kuscheln ist schon toll :3

  • Durch einen Fehler von meinem compi kann ich nicht alles sehen was ich schreibe,
    bitte nehmt mirs nicht übel wenn ich viele Rechtschreib oder Grammatik fehler mach ;)


    Zitat von Gatto

    Wie ich bereits schon gesagt habe, wird hier niemand meine Meinung ändern können. Ich weiß, dass meine katze niemals sprechen, auf zwei beinen stehen oder whatever kann. Aber irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass sie mich versteht, Keine Ahnung wieso. Gegen eine Wand sprechen? Ich habe eine Meinung, zu der ich auch stehe. Ich lese mir deine Beiträge durch, also sprichst du nicht gegen eine Wand. Ich glaube, langsam wechseln wir das Thema, deswegen möchte ich nur ungern weiterdiskutieren.


    Ich denke auch oft das mein kater mich versteht aber er versteht das was ich sage nicht.
    Er hört zwar auf seinen namen oder auf das wort "Stängli", so nennen wir diese Katzten Stangen (Leckerlis).
    Ich glaube das Tiere uns "verstehen" können,
    damit meine ich nicht das sie unsere Sprache sprechen und uns verstehen oder so,
    sondern das sie an unserer Körpersprache so inetwa rausfinden können was wir gerade machen , fühlen usw..
    Aber jetzt zum Thema Tierquälerei,, Wenn ich auf diese Seite gehe werde ich automatsch seehhr wütend.
    WIE können Menschen Tieren nur so etwas antun?
    Und es bringt mir jedesmal träenen in die Augen wenn ich daran denke.
    Da ich ein Pferde freund bin und das reiten wirklich liebe finde ich es einfach nur schlimm wenn Menschen Pferden etwas grausames antun, soetwas wie Rollkur oder andere Sachen NUR damit es schön aussieht wenn das Pferd läuft,
    damit sie Tuniere gewinnen muss das Pferd z.B. mit nägeln die bis zu den Nerven im Huf gehen lauf.
    Und die meisten Menschen sehen nicht hin oder halten es sogar für normal.


    Wenn du eine Fliege zerschlägst denkst du dann drüber nach das du sie getötet hast und sie nie wieder fliegen kann,
    hat eine Fliege auch wenn es "nur" eine Fliege ist nicht das recht zu leben?
    Und ja bestimmt hat jeder schon mal ein Tier getötet, ich auch, aber wir bemerken es nicht realisieren es nicht,
    es ist uns eigentlich egal wenn wir eine Biene töten.
    Man denkt es ist doch "nur" eine Biene , ein Fisch oder ein Vogel.
    Wenn auf dem Speiseplan steht "Hühnchenschenkel" ist das für uns "normal" vielleicht denken wir sogar daran das das Tier schonmal
    gelebt hat aber wir essen es trozdem.
    (Ich wünschte ich währe ein Veganer oder ein Vegetarier aber ich bin zu blöd um es zu schaffen.
    Respekt an alle die Veganer oder Vegetarier sind).
    Wenn aber auf dem Speiseplan steht "Pferdeleber" (dummes beispiel xD) dann sind viele schockiert und meinen "wie kann man
    das nur essen?", aber ist ein Huhn nicht genauso viel wert wie ein Pferd,
    ich meine hierbei nicht Geld oder was man mit einem Huhn machen kann,
    sondeern jeJEDER und JEDES TIER hat das recht zu Leben und ein gutes leben zu haben!
    So jetzt hab ich aber viel Geschrieben :).
    LG Esperanza

  • Wenn du eine Fliege zerschlägst denkst du dann drüber nach das du sie getötet hast und sie nie wieder fliegen kann,
    hat eine Fliege auch wenn es "nur" eine Fliege ist nicht das recht zu leben?

    Nein, tu ich nicht. Wenn mich ne Fliege aufregt, mach ich sie platt, Ende der Geschichte.
    Klar, hat sie das Recht zu leben, aber es kümmert keinen, wenn sies nicht tun.


    Und ja bestimmt hat jeder schon mal ein Tier getötet, ich auch, aber wir bemerken es nicht realisieren es nicht,
    es ist uns eigentlich egal wenn wir eine Biene töten.

    Also ich realisier das schon, aber es ist mir trotzdem egal.


    Wenn auf dem Speiseplan steht "Hühnchenschenkel" ist das für uns "normal" vielleicht denken wir sogar daran das das Tier schonmal
    gelebt hat aber wir essen es trozdem.
    (Ich wünschte ich währe ein Veganer oder ein Vegetarier aber ich bin zu blöd um es zu schaffen.
    Respekt an alle die Veganer oder Vegetarier sind).

    Dein Ernst? Wenns dir wirklich so wichtig wär, wenns für dich echt so schlimm wäre, dass wir Tiere töten und essen, dann könntest du auch darauf verzichten. Das Ding ist nur, dass viele (auch ich) es nicht einsehen, darauf zu verzichten. Schmeckt einfach viel zu gut. :essen:


    Zur Tierquälerei an sich:
    Find ich persönlich nicht schön, auch wenn ich Tier und Mensch nicht auf eine Ebene stelle, so wie andere hier oder sogar noch weiter gehe und das Tier ÜBER den Menschen stelle. Was mit meinem Steak passiert, bevor es zum Steak wird, ist mir relativ schnuppe, ich wills auch ehrlich gesagt gar nicht wissen, aber wenn man sich diverse Videos ansieht, in denen irgendwelche Tiere richtig krass gequält werden..hm, da läuft irgendwas verkehrt.

  • Da ich gerade (mal wieder) ein Video zum Thema Tierversuche/Tierforschungslabore gesehen habe, würde ich das Thema gerne nochmal ansprechen.
    Tierversuche sind grausam! Was da mit den Tieren angestellt wird, kann kein Mensch unterstützen wollen, der auch nur einen funken von Mitgefühl hat.
    Ganz abgesehen von den Versuchen an sich:


    Schaut euch dieses Video an.
    Es ist einfach nur.. zum losheulen, oder besser noch: Raus in die Welt gehen und ganz laut schreien.


    Ich kann wirklich nur jeden darum bitten, keine Produkte zu kaufen, die diese furchtbare Quälerei unterstützen!
    Und wem so etwas egal ist..

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    >>Some people feel the rain.
    Others just get wet.<<

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    Meine kleine GFX-Ecke. :)
    Meine ersten Videos. :)
    Meine Band.
    [tab=Animania]

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    Einmal editiert, zuletzt von Cassandra () aus folgendem Grund: Video in Spoiler gepackt und Warnung hinzugefügt.

  • In diesem Video erkennt man sofort, dass diese Menschen für diese Geschöpfe kein bisschen Mitgefühl besitzen. Sie werden wie Gegestände behandeln, mit Chemiekalien regelrecht vollgesogen und müssen Qualen aushalten, die man sich nicht vorstellen kann. Man sieht den meisten Tieren an, dass sie keine Kraft und keinen Mut mehr haben, sich gegen diese Grausamkeiten zu wehren. Sie haben teilweise sogar ihren Lebenswillen komplett verloren. Für all diese Tiere wünschte ich mir, sie würden einfach nur sterben. Ob man sie nun einschläfert oder nicht, aber sie haben besseres verdient als ein Leben im Knast zur Vorhölle. Zu einem neuem Leben mit menschlicher Wärme wären ein Großteil der Tiere nicht mehr fähig, weil das Vertrauen nicht mehr schnell genug aufgebaut werden könnte, ehe sie an den Spätfolgen der Misshandlung sterben.


    Aber auch außerhalb von Versuchslaboren gibt es Tiere, die für Shows und zur Belustigung von Menschenmengen leiden und sogar am Ende sterben müssen. Nehmen wir hierbei mal die Stierkämpfe. Selbst wenn die Stiere zu Anfang ein recht gutes Leben hatten, zum Ende hin werden sie in einer Arena hin und her gehetzt, emotional und körperlich aufgewühlt, mit speziellen Stöcken, an deren Ende ein Wiederhacken dran ist, aufgespießt und müssen, nachdem sie völlig entkräftet, verängstigt und durch den Blutverlust geschwächt zu Boden gehen, durch die Hand des Matadors ihr Leben lassen, in dem dieser den Stier durch den Einsatz eines Säbels tötet.


    Des Weiteren gibt es das eher unbekannte "Horse Soring". Da bekommen die Pferde an den Vorderläufen spezielle, mit Nägeln behaftete "Schuhe" an, wobei die Nägel in die weichen und empfindlichen Hufe des Tieres gedrückt werden. Für das Pferd, dessen Hufe die schmerzempfindlichsten Stellen sind, eine wahre Tortur. Und um die Schmerzen des Tieres noch zu verstärken, werden die Hufe und die Fesseln (die Gelenk darüber) mit einer chemischen Paste oder Flüssigkeit beschmiert. Die wunden Hufe und die Haut brennen dadurch höllisch und verursachen ein vielfaches an Schmerz. Sinn und Zweck des Ganzen: Die Tiere sollen in einer extrem unnatürlichen Körperhaltung die Vorderbeine schneller und weiter von sich werfen, weil das anscheinend besser aussieht. In meinen Augen sieht es nicht schöner aus, weil das Pferd nur deshalb so läuft, weil es Schmerzen hat, die sich keine vorstellen kann. Diese Tiere haben ihr Lebenlang Probleme mit ihren Hufen, den Rücken und ihrem allgemeinen Lebensstil, wie es eben für Pferde typisch ist. Aber die meisten leben durch diese schlimmen Methoden ohnehin nicht lange, weil eben die Chemikalien das Tier vergiften.
    Horse Soring

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

    2 Mal editiert, zuletzt von Foxhound ()


  • Du, ganz ehrlich, schieb das mal nicht so weit von dir weg. :)
    Auch hier in Deutschland, direkt vor unserer Haustür werden Tiere fürchterlich gequält.
    zB Tiere im Schlachthof. Oder wie eben in dem Video von mir in Versuchslaboren. Oder Zirkusse, Zoos.. Einfach nur grausam!
    Man soll ja zuerst mal vor der eigenen Haustür kehren..


    Aber gott sei dank gibt es Leute, wie die ALF (Animal Liberation Front). Die brechen eben in solche Labore etc. ein und retten die Tiere da raus. Ich finde das toll!
    Jetzt kommen bestimmt welche:"öööh, Verbrechen! Straftat!" Aber ganz ehrlich.. Für mich sind diese Leute Helden.

  • Zitat von KersL

    Oder Zirkusse, Zoos.. Einfach nur grausam!


    Ohja, wie grausam Zoos sind. :rolleyes:
    Warte, die nächste Stufe, die du erreichst ist: "Haustiere halten ist grausam!"


    Zoos sind ...
    1. wertvoll für Arten, die vom Aussterben bedroht sind
    2. für die Verhaltensforschung wertvoll
    und 3. weil ich ehrlich gesagt nicht will, dass (meine eventuell irgendwann vorhanden sein könnenden zukünftigen) Kinder Elefanten nur von Bilderbücher und Dokumentationen her kennen, ehrlich.


    Zitat von Kersl

    Aber gott sei dank gibt es Leute, wie die ALF (Animal Liberation Front). Die brechen eben in solche Labore etc. ein und retten die Tiere da raus. Ich finde das toll!
    Jetzt kommen bestimmt welche:"öööh, Verbrechen! Straftat!" Aber ganz ehrlich.. Für mich sind diese Leute Helden.


    Für mich nicht. Aber bevor du protestierst, lies den Grund. :D


    Mir ist absolut egal, ob die eine Straftat begehen und dort einbrechen. Ist auch nicht mein Kaffee, sag ich mal.
    Früher hätte ich auch gesagt, dass diese Menschen Helden wären. Aber sie bewirken nur das Gegenteil davon, was sie eigentlich erreichen wollen. Sogesehen ist das kurzsichtig und dumm, da dadurch alle Tierschützer als Extremisten und Fanatiker hergestellt werden können und für die Presse potentielles, gefundenes Fressen sind. Man muss für so etwas den offiziellen Weg gehen.


    Und ehrlich, ich versteh es manchmal, wenn viele kein allzu gutes Bild hinterlassen. Entweder es sind diese Fanatiker, die in der Öffentlichkeit das Gegenteil von dem erreichen, was sie erreichen wollten oder es sind diese Greenpeace und WWF-VampireHeinis, die dich auf Bahnhöfen zu fünft einkreisen, mit dieser falschen Freundlichkeit, penetranter Lästigkeit und irgendwie sehen die alle sehr ... alternativ aus. Wie Hippies und Ökofreaks halt. Und ich "hasse" Hippies äh mag sie nicht ... >=(
    Trägt nicht dazu bei, dass man diese Leute ernstnimmt. Wenn man für eine Sache seriös eintreten will, sollte man auch seriös erscheinen. Von seinem Verhalten und von seinem Aussehen. Und die eigentliche Sache geht dadurch eben unter.


  • Aber gott sei dank gibt es Leute, wie die ALF (Animal Liberation Front). Die brechen eben in solche Labore etc. ein und retten die Tiere da raus. Ich finde das toll!
    Jetzt kommen bestimmt welche:"öööh, Verbrechen! Straftat!" Aber ganz ehrlich.. Für mich sind diese Leute Helden.


    Nö, nur sowas zeigt mal wieder eine Tatsache, warum man stellenweise solche Tierschützer nicht ernst nehmen kann. Ich habe nämlich bei vielen den Anschein, dass sie nur von zwölf bis Mittag denken. So eine Aktion ist kurzsichtig und dumm und wenn man eben nachdenken würde, dann würde man auch merken, dass man damit eben nur das Gegenteil erreicht. Oder sind die da alle so blauäugig, dass ihr glaubt, dass die Leute da aufhören mit den Tierversuchen, weil eingebrochen wurde? In Wirklichkeit werden eben neue Tiere gekauft und die Versuchsreihe fortgesetzt. Unterm Strich sorgt ihr letztendlich dafür, dass noch mehr Tiere leiden und den entführten Tieren aus den Laboren geht es auch nicht viel besser. Je nachdem, wie die Haltungsbedingungen waren, sind die Tiere verstört, sodass sie kein schönes Zuhause finden und in der Wildnis können die auch nicht überleben. Nebenbei kann es sein, dass an den Tiere gerade ein neues Medikament getestet wurde, wodurch sich durch einen Neuanfang der Versuchsreihe eben die Marktreife verzögert. Dadurch ist das Produkt nicht nur teurer, nein man kann kranken Menschen erst später helfen und bei Krankheiten wie Krebs kann es dann für einige zu spät sein.


    Und ehrlich, ich versteh es manchmal, wenn viele kein allzu gutes Bild hinterlassen. Entweder es sind diese Fanatiker, die in der Öffentlichkeit das Gegenteil von dem erreichen, was sie erreichen wollten oder es sind diese Greenpeace und WWF-VampireHeinis, die dich auf Bahnhöfen zu fünft einkreisen, mit dieser falschen Freundlichkeit, penetranter Lästigkeit und irgendwie sehen die alle sehr ... alternativ aus. Wie Hippies und Ökofreaks halt. Und ich "hasse" Hippies äh mag sie nicht ... >=(
    Trägt nicht dazu bei, dass man diese Leute ernst nimmt. Wenn man für eine Sache seriös eintreten will, sollte man auch seriös erscheinen. Von seinem Verhalten und von seinem Aussehen. Und die eigentliche Sache geht dadurch eben unter.


    Ganz meine Meinung, statt auch ständig mit Halbwahrheiten zu argumentieren zu versuchen und auf die Tränendrüse zu drücken, sollte man es sachlich angehen, ich meine, das, was stellenweise auf Seiten von Tierschutzorganisationen steht geht schon über das schlecht recherchieren hinaus, da werden bewusst Tatsachen weggelassen oder eben Unwahrheiten behauptet.

  • Ich liebe Tiere. Mit anzusehen wie man sie quält, schlägt, misshandelt etc. lässt mein Blut kochen; da werd ich ganz sensibel. Haltet von mir was ihr wollt, aber wäre ich den Leuten wie im obigen Video begegnet, hätte ich die krankenhausreif geschlagen. Versteht mich nicht falsch, ich bin überhaupt kein aggressiver Mensch und versuche physische Auseinandersetzungen generell zu vermeiden, weil man in der Lage sein sollte sich mit Worten auseinandersetzen zu können, zu artikulieren, statt direkt draufzuhauen. Aber bei Tierquälerei hört bei mir alles auf. Meiner Meinung nach verstehen solche sadistischen und gefühlskalten Leute keine andere Sprache.

  • Gut Bastet, mit den Zoos war vlt zu allgemein.


    Aber zB der eine Zoo in Hamburg geht mit den Tieren gar nid doll um.. und das wird nicht der einzige sein.


    Und zum Thema vom aussterben bedroht:
    Durch wen kam es überhaupt dazu, dass deine Kinder die Tiere nicht zB auf ner Safari in Afrika in echt und in ihrer eigenen Natur erleben können? ;)


    Und stell dir vor, du wärst das Tier im Zoo.
    Eingesperrt auf ein paar Quadratmeter die deinem zuhause ähnlich sind und ständig dürfen dich Andere beobachten.. Da wüdrdest du dich die meiste Zeit verstecken, oder? :)

  • Und stell dir vor, du wärst das Tier im Zoo.
    Eingesperrt auf ein paar Quadratmeter die deinem zuhause ähnlich sind und ständig dürfen dich Andere beobachten.. Da wüdrdest du dich die meiste Zeit verstecken, oder?

    Verstecken sich denn die Tiere, die man im Zoo bewundern kann? Höchstwahrscheinlich lediglich zu Anfang oder eben einige Arten, die von Natur aus Scheu sind. Die meisten Tiere, die im Zoo leben, gewöhnen sich doch früher oder später daran und es macht ihnen, zumindest schätze ich das mal, nicht allzu viel aus. Was ich mich bei dem Punkt auch fragen muss, ist, in wieweit die Tiere das überhaupt wahrnehmen, dass jemand sie "beobachtet", beziehungsweise möchte ich hier auf das Bewusstsein eines Tieres verweisen. Ich meine, es sieht die Menschen dort wohl stehen und hört ihre Stimmen, aber dass es eine "Belustigung" für diese sein soll, das weiß es wohl kaum, oder? Ich setze hierbei im Übrigen voraus, dass Tiere nicht das Denk- und Einschätzungsvermögen eines Menschen besitzen.


    Wenige Quadratmeter sind relativ. Es gibt auch Zoos, bei denen haben die Tiere recht weite Gehege und viel Freiraum. Natürlich behaupte ich nicht, dass alle Zoos so eingerichtet sind, aber es gibt ja sowohl negative als auch positive Beispiele. Und ich meine, lieber regelmäßig Futter und ein angenehmes Dach über dem Kopf, als, wie einige Tiere, jeden Moment in der Gefahr leben zu müssen, gefressen zu werden, oder? (:



    Aber zB der eine Zoo in Hamburg geht mit den Tieren gar nid doll um.. und das wird nicht der einzige sein.

    Klar, es wird nicht der einzige sein, aber im Gegenzug dazu gibt es auch genügend Zoos, die den Tieren sehr viel bieten können und sie liebevoll behandeln. Wie bereits erwähnt, es gibt immer gute und schlechte Beispiele, daran lässt sich leider nichts ändern.


    LG


    Namine ~


  • Aber das sind Tiere. Die sehnen sich nicht ihre Freiheit herbei. Zumindest nicht, wenn sie im Zoo geboren sind. Meine (Wohnungs!)Katzen denken auch nicht an ihre Freiheit, so funktionieren Tiere nicht, sondern an Fressi, schlafen, kuscheln. Du solltest sie nicht so vermenschlichen.


    Zumindest an Schönbrunn weiß ich nichts auszusetzen. Die Affen und Robben werden geistig gefördert und vor allem das Wolfs- und Pandagehege ist hammer. Von den Tigern auch.