Sucht-Spiele verbieten?

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  • Oh, das soll nicht falsch verstanden werden, natürlich bin ich der Meinung dass es unterschiedliche Suchtpotenziale bei Spielen gibt. Gerade vermeintliche "Kostenlos-Titel" wie Fortnite (und viele andere, LoL, Hearthstone, DotA, usw), die zudem mit hohen Gewinnen auf Turnieren locken, verleiten eher dazu in eine Sucht zu geraten weil man kein Geld ausgeben muss um welches zu gewinnen - zumindest auf den ersten oder zweiten Blick. MMOs sind sicherlich ebenfalls problematisch weil der Zwang, möglichst viel online zu sein um etwas zu erreichen, im Vordergrund steht.


    Mir ging es nur darum dass ich mir NICHT vorstellen kann, Epic hat Fortnite mit dem Ziel der Sucht entwickelt. Wir reden hier von einem chinesischen Unternehmen und gerade China hat ein recht strenges Konzept im Umgang mit Spielsucht. Die Unternehmen wollen mit ihren Kunden möglichst viel Geld generieren, keine Frage, aber was ist das für eine Publicity wenn herauskommt "Ziel des Spiels ist die Sucht"? Damit riskiert der Publisher schlimmstenfalls ein Verbot und dann hat er überhaupt keine Einnahmen mehr aus seiner Produktion, weshalb ich mir das nicht vorstellen kann.

    Epic hat eben vieles richtig gemacht um eine große Spielerschaft mit starken Einnahmen zu generieren, ob einem das gefällt oder nicht sei mal dahingestellt.

  • Wattmacks

    Hat das Label Diskussion hinzugefügt.
  • Sogesehen müsste man dann eigentlich jedes Spiel verbieten, da es ja auch eine allgemeine Spielsucht gibt.

    Finde nicht, dass man Spiele deshalb verbieten sollte, die Eltern müssen halt versuchen einschätzen zu können, was Sie Ihren Kindern zumuten können und was nicht, gleiches gilt für einen selbst, wenn man für sich selbst verantwortlich ist, tendiere ich dazu, dass ich in eine Spielsucht verfalle, wenn ja, sollte ich es lassen, wenn nein in Ordnung. (letzteres weiß ja da oftmals selbst, wie viel Zeit man in Spiele investieren sollte, ohne alles drumherum zu vernachlässigen)


    Ich selbst würde mich damals als spielsüchtig ansehen, ich hatte diverse Probleme, weshalb für mich die Spielewelt ein schöner ausgleich zu allem anderen war, das hat dazu geführt, dass ich neben der Schule halt hauptsächlich nur noch gezockt habe und zwar alles mögliche.

    Die Ohrfeige dafür habe ich ja mit dem Abschlusszeugnis bekommen und hat mich auch wieder wach gerüttelt, jetzt hätte ich gar keine Zeit mehr in eine Spielsucht zu verfallen, da sich daraus ein langer böser Rattenschwanz entwickeln würde.

  • Sogesehen müsste man dann eigentlich jedes Spiel verbieten, da es ja auch eine allgemeine Spielsucht gibt.

    Finde nicht, dass man Spiele deshalb verbieten sollte, die Eltern müssen halt versuchen einschätzen zu können, was Sie Ihren Kindern zumuten können und was nicht, gleiches gilt für einen selbst, wenn man für sich selbst verantwortlich ist, tendiere ich dazu, dass ich in eine Spielsucht verfalle, wenn ja, sollte ich es lassen, wenn nein in Ordnung. (letzteres weiß ja da oftmals selbst, wie viel Zeit man in Spiele investieren sollte, ohne alles drumherum zu vernachlässigen)


    Ich selbst würde mich damals als spielsüchtig ansehen, ich hatte diverse Probleme, weshalb für mich die Spielewelt ein schöner ausgleich zu allem anderen war, das hat dazu geführt, dass ich neben der Schule halt hauptsächlich nur noch gezockt habe und zwar alles mögliche.

    Die Ohrfeige dafür habe ich ja mit dem Abschlusszeugnis bekommen und hat mich auch wieder wach gerüttelt, jetzt hätte ich gar keine Zeit mehr in eine Spielsucht zu verfallen, da sich daraus ein langer böser Rattenschwanz entwickeln würde.

    Es ist aber tatsächlich so, dass hinter diversen Spielen sehr viel Verkaufspsychologie steckt, die die Spieler*innen dazu motivieren sollen immer länger am Spiel zu kleben und immer mehr an realem Geld auszugeben.


    Natürlich ist man in erster Linie für sich selbst oder junge KInder verantwortlich, aber diese Produzenten wissen genau an welchen Schrauben und Rädern sie drehen müssen, vor allem bei Kindern und eben jenen Personen, die viel Suchtpotential in sich tragen, um immer wieder einen Glücksrausch auszulösen und sie zum Geldausgeben zu zwingen.


    Das sind aber auch oft jene Spiele, die ich echt nicht gut gemacht finde. Also viele Handyspiele und sowas wie FIFA etc. Und gerade solche Spiele wie FIFA sind unglaublich beliebt bei Jungs im Volksschul- bis Mittelschulalter und manche machen bei diesen Mikro-Transactions mit, indem sie ihre Eltern anbetteln oder auch Kreditkarten stehlen, wenn das Betteln nicht funktioniert, einfach um dazuzugehören.


    Früher hab ich btw schon hin und wieder Handyspiele gespielt, und an sich würden diese im Prinzip Spaß machen, aber die sind mir rasch langweilig geworden, weil du entweder für jeden Schmu stunden- bis tagelang warten musst, bis ein neues Level oder eine Funktion freigeschalten wird, oder du musst echtes Geld zahlen ... oder dir endlos Werbung ansehen.



    Ja ich meine... ist für dich halt damals blöd gelaufen, aber meiner Erfahrung nach interessiert sich ein paar Jahre später keiner mehr so richtig für dein Abschlusszeugnis. xD

  • Es ist aber tatsächlich so, dass hinter diversen Spielen sehr viel Verkaufspsychologie steckt, die die Spieler*innen dazu motivieren sollen immer länger am Spiel zu kleben und immer mehr an realem Geld auszugeben.

    Sehe ich auch so. Ist halt eine Sache, wenn man stundenlang an einem Spiel hängt und nicht mehr nach draußen geht usw. Aber gerade dieses ständige bezahlen müssen, um weiterzukommen ist schon eine echt üble Masche geworden und für jüngere Spieler oft nicht leicht zu überblicken bzw. einzuschätzen. Zumindest sollte es da irgendwelche Obergrenzen geben, bis zu der man in Spiele Geld reinstecken kann oder so.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Das sind aber auch oft jene Spiele, die ich echt nicht gut gemacht finde. Also viele Handyspiele und sowas wie FIFA etc. Und gerade solche Spiele wie FIFA sind unglaublich beliebt bei Jungs im Volksschul- bis Mittelschulalter und manche machen bei diesen Mikro-Transactions mit, indem sie ihre Eltern anbetteln oder auch Kreditkarten stehlen, wenn das Betteln nicht funktioniert, einfach um dazuzugehören.

    Das wäre für mich persönlich eher schon die nächste Stufe oder ein weiterer Punkt, wenn man in diese Sucht reingeht, dass man auch mal hier und da Geld ausgibt und im schlimmsten Fall anfängt sogar sehr oft Geld auszugeben.

    Wie gesagt, das hängt halt immer von der Person egal ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, ich kenne selbstverständlich auch einige, die dann irgendwann ins pay2win reingeraten sind, aber die Person war halt schon vorher süchtig und nach den ersten Ingamekäufen, hat er Blut geleckt.


    Bei mir war es halt einfach der Umstand in meinem Umfeld, warum ich mich ins zocken geflüchtet habe, da hat die Strategie nicht so ganz funktioniert, weiteres Geld wie das Spiel an sich oder damals bei diversen Onlienspielen die Mitgliedschaft, war da nicht drin, zumal ich mir durch meine Sucht so viel Ingamecash verdient habe, dass ich damit Mitgliedschaft kaufen konnte.^^



    Ja ich meine... ist für dich halt damals blöd gelaufen, aber meiner Erfahrung nach interessiert sich ein paar Jahre später keiner mehr so richtig für dein Abschlusszeugnis. xD

    Das ist wohl war, mein Zeugnis interessiert keinen mehr, nur kann man sich trotzdem ab und an, wenn man daran denkt in den Arsch treten, weil man so ggf. sich was anderes verspielt hat. :P

    (Wobei ich Glück im Unglück hatte und durch.... ja GLück einfach, zu meiner Position gekommen bin, ich war eher davon ausgegangen, dass ich für den verspielten guten Abschluss ein paar Jahre mehr mich durch irgendeinen Müll quälen müsste :P)

  • Ich meine, ich bin allgemein echt kein Fan von Verboten, aber strenger durchgesetzte Altersbeschränkungen wären doch auf irgendeine Art durchzusetzen. Momentan ist es immer noch sehr einfach überall auf "ich bin bereits 18" zu klicken und damit durchzukommen.

  • Ich finde immer die Menge macht das Gift. Aber man muss auch sagen die Branche hat sich in den letzten 10(?) Jahren auch stark verändert. Seit es diese Games mit Mikrotransaktionen gibt ist es meinem Meinung noch leichter geworden in eine Art Sucht hinein zu gleiten - ohne dass es einem vielleicht so richtig bewusst ist.


    Das Suchpotenzial an Videospielen generell kann man auch nicht wegreden, egal ob Vollpreistitel oder P2W-Games ohne Obergrenze. Doch ob ein absolutes Verbot diverser Titel/Konzepte da eine absolute und entgültige Abhilfe schaffen würde? Fraglich... aber ich finde das was Gucky dazu geschrieben hat sehr gut:

    Zumindest sollte es da irgendwelche Obergrenzen geben, bis zu der man in Spiele Geld reinstecken kann oder so.

    Das macht die eventuelle Sucht dann nicht weg, aber der "Schaden" den man sich selbst zufügt ist dann nicht mehr ein finanzielles Fiasko.

  • Zumindest sollte es da irgendwelche Obergrenzen geben, bis zu der man in Spiele Geld reinstecken kann oder so

    Das ließe sich im Prinzip sogar recht gut realisieren, wenn man es wollte, wenn man die Bezahlgrenze auf einen Account beschränkt. Natürlich könnten Leute immer noch sekundäre Accounts spielen und in diese dann auch finanziell versorgen, aber das ist durchaus etwas anderes als einen fetten Account über jede Grenze hochpushen zu müssen, um an die Spitze zu gelangen. Auch vom Erfolgsgefühl her, daher für viele Leute vielleicht zumindest weniger attraktiv.


    Dass das allerdings jemals passiert, dürfte recht unwahrscheinlich sein. Diese komplette Branche um mobile Games mit Mikrotransaktionen lebt im Grunde von den wenigen paar Leuten, die ohne Ende Geld in diese Anwendungen stecken. Und entsprechend gut dürften da natürlich auch die jeweiligen App Stores mitverdienen. Daher wär ich hier pessimistisch, ob Verbraucherschutz gegen solch hohe Finanzkraft durchgesetzt werden kann. Erfahrungsgemäß ja eher nicht.

  • Mir ging es nur darum dass ich mir NICHT vorstellen kann, Epic hat Fortnite mit dem Ziel der Sucht entwickelt.

    Das ist aber so. Was denkst du, warum die Staatsanwalt klagt, dass Psychologen genau deswegen für UX-Design angestellt wurden? Dass sie angestellt wurden, das ist übrigens klar. Das ist offen nachvollziehbar und außerdem stellen sie solche noch immer ein.

    Wir reden hier von einem chinesischen Unternehmen und gerade China hat ein recht strenges Konzept im Umgang mit Spielsucht.

    China geht streng gegen Videospielsucht im eigenen Land vor. Das ist ja auch ein Grund, warum es Fornite in China nie gab. Es gab mit Fornite Night eine stark angepasste Version, welche auch bis Ende 2021 nur in Testphase war und nie offiziell an den Start ging. Nun ist Fornite in China komplett vom Tisch.


    Die chinesische Regierung hat gar keine Probleme damit, wenn chinesische Konzerne (oder US-Konzerne mit chinesischen Anteilseignern) süchtig machende Spiele außerhalb Chinas auf den Markt bringen.

    keine Frage, aber was ist das für eine Publicity wenn herauskommt "Ziel des Spiels ist die Sucht"?

    Was heißt denn "herauskommen"? Im Endeffekt kann ist da ja keine Sache, die auf einmal als Skandal als Tageslicht treten kann. Dass sie Psychologen für ihr UX-Design einsetzen, dass weiß man. Genauso wie auch inzwischen gerade bei solchen Spielen mit entprechenden Studien wirklich Hormonausschüttung etc. gemessen wird und jede Sekunde, jede Animation, jede Musik... darauf abgestimmt ist. Das weiß man alles. Dazu stehen die auch. Das ist auch alles suchtmachend. Natürlich sagen sie nicht, dass ihr Ziel war süchtig zu machen. Aber das kann man ja nicht nachweisen. Man kann auch der Glücksspielindustrie nicht nachweisen ,dass sie süchtig machen will. Die machen genau das gleiche wie Epic mit Fornite. Nur den einen glaubt man halt nicht (Glücksspielindustrie) und bei den anderen sagt man, dass man sich nicht vorstellen kann, dass es gemacht wird um süchtig zu machen.


    Kurzum das Thema is viel zu komplex und daher wird das nicht als Top-Meldung als Skandal auf einmal aufgedeckt und daher brauch man diese Befürchtung gar nicht haben.


    ___


    Natürlich sind Eltern für ihre Kinder verantwortlich und Erwachsene für sich selbst. Daraus ergibt sich aber nicht, dass alles okay ist und man dagegen nichts machen sollte.


    Das heißt für mich nicht direkt etwas verbieten. Aber ich bin für Regularien:

    • Spiele mit Lootbox-Inhalten, die man für Echtgeld kaufen kann konsequent ab 18 freigeben
    • kosmetische Mikrotransaktionen ab 18 freigeben
    • Generell bei bedenklichen Inhalten eher die Alterseinstufung hochsetzen und das nicht nur an Gewalt und sexuellen Inhalten festmachen
    • Alterseinhaltung besser durchsetzen
    • Maximale Spielzeit bei solchen Service-Games einführen
    • Obergrenzen wie viel Geld man in ein Spiel stecken kann (sehr gute Idee Gucky )
  • Zumindest sollte es da irgendwelche Obergrenzen geben, bis zu der man in Spiele Geld reinstecken kann oder so.

    Halte ich jetzt nicht für sinnvoll, eine Obergrenze zu diktieren, denn erwachsene Menschen sollten die geistige Reife besitzen, um ihr monatliches Budget selbst einschätzen zu können. Sinnvoller ist es eher, dass es bestimmte Mechaniken geben muss, die eine Altersverifizierung möglich macht und auch nicht manipuliert werden kann.

    Bin aber auch der Meinung, dass bestimmte Dinge, die man für Echtgeld erwirbt, generell erst ab 18 Jahren zugänglich sein sollten. Wie Sadgasm bereits schrieb, zB Lootbox-Inhalte, kosmetische Mikrotransaktionen und ähnliches.

  • Halte ich jetzt nicht für sinnvoll, eine Obergrenze zu diktieren, denn erwachsene Menschen sollten die geistige Reife besitzen, um ihr monatliches Budget selbst einschätzen zu können.

    Ja, kann ich schon nachvollziehen. Wobei das dann möglichst wirklich nur für erwachsene Menschen (da sind sich hier wohl auch die meisten einig) unbegrenzt möglich sein sollte. Und selbst bei denen gibts wohl noch genügend Fälle, wo das mit der geistigen Reife bezweifelt werden kann.

    Wenn die Hersteller es schaffen, dass manche Menschen dauerhaft so viel Geld investieren, dass es schon bedenklich wird, dann ist das schlicht Förderung einer Sucht. Und das sollte halt notfalls auch vom Staat geregelt werden.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Und selbst bei denen gibts wohl noch genügend Fälle, wo das mit der geistigen Reife bezweifelt werden kann.

    Wenn du danach gehst, kannst du in allen Bereichen die Geschäftsfähigkeit der Menschen anzweifeln, nicht nur im Gaming-Bereich. Dann müssten zB auch Spielhallen verboten werden, denn diese fördern auch die Sucht.

    Ich kenne bzw. kannte genügend Leute, die 50 Euro und mehr monatlich(!) für einen Handyvertrag ausgegeben und sich damit in die Schulden getrieben haben.

    Wo man letztendlich sein Geld reinpulvert, liegt in der Verantwortung des Menschen und manche müssen ihre Lektion auf die harte Tour lernen. Das hatte ich auch schon und bin dadurch umsichtiger geworden, für was ich mein Geld ausgebe.


    Wichtig ist halt, Kinder und Jugendliche frühzeitig(!) aufzuklären und auf solche Gefahren aufmerksam zu machen - egal um was es speziell geht, ob Transaktionen bei Games, Handyverträgen oder anderes.

  • Dann müssten zB auch Spielhallen verboten werden, denn diese fördern auch die Sucht.

    Müssen sie nicht. Aber gerade für Spielhallen gilt einiges an Regeln, die den Höchsteinsatz oder den Abstand zueinander usw. bzw. das Glücksspiel allgemein betreffen.


    Ich kenne bzw. kannte genügend Leute, die 50 Euro und mehr monatlich(!) für einen Handyvertrag ausgegeben und sich damit in die Schulden getrieben haben.

    Womit wir wieder bei den Fällen mit der fehlenden geistigen Reife wären...

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • die meisten regelungen, wie beispielsweise gacha (glücksspielmechanismus) werden einfach mit dem erwerb von ingame währung für echtgeld umgangen. würde man endlich hier regelungen einführen, welche diesen erwerb von ingame währung reduziert/verbietet, würden 90% der spiele die ich kenne und von diesen verkaufsmaschen (FOMO, Gacha, Roulette) profitieren, sofort pleite gehen. allerdings stellt der kauf von ingame währung gegen echtgeld bisher kein problem dar und eigentlich liegt darin die krux.