Habt ihr Haustiere?

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  • Haustiere hab ich genug...naja um es genau zu sagen: 4 Hunde, 7 Kaninchen, 4 Meerschweinchen und 1 Rabe...is ne ganze Farm oder. Kommen wir zuerst zu den Hunden...Zwei Dobermänner, 1 Windhund und 1 kleiner Spaniel. Der erste Dobermann heißt Sam. Er is schon 14 Jahre alt und ich kenn in schon seit er 6 war. Der zweite Dobermann heißt Nadja, sie ist eine Dobermann-Rottweiler Mischung. Trotz ihrer großen Statur is sie ganz lieb und tut niemandem was. Unser Windhund heißt Duke. Duke is voll der Mädchen Hund, alle mädchen lieben ihn, und ich auch^^. Dann haben wir da noch meinen Spaniel namens Gaßi. Gaßi ist mein kleiner Schatz, sie is braun weiß gefleckt und ich kann sie immer mit mir herumtragen. :love: :love: :love: Leider wohnt Gaßi in Frankreich da wir hier keinen Platzt haben...Aber immer wenn ich sie im Urlaub besuchen komm knuddel ich den ganzen Tag mit ihr und sie rennt mir immer hinterher. Meine Kaninchen und Meerschweinchen muss ich jetzt aber nich alle aufzählen... Und sonst noch mein Rabe Jakob. Tagsüber fliegt er immer irgendwo draußen herum und nachts kommt er wieder in seine riieessige voliere im haus.


    So das war meine kleine farm^^

  • sooooo.....
    schreib ich hier auch mal was rein


    1 habt ihr ein haustier? - Jaaaaa: einen HUnd namens tommy
    2. seit wann abt ihr sie? - ich habe ihn seit fünf jahren
    3. namen / art /charakter: - namen siehe oben, art : verspielt und manchmal sehr scheu, charakter : wie er aussieht (bilder kommen gleich
    4. Foto? - nämlich jetzt also, da ich so vieeellleeeeeeee bilder von ihm habe, habe ich mal drei daqvon hier hin gemacht:




  • Mittlerweile habe ich auch ein Haustier, ein Zwergkaninchen, besser gesagt ein Zwerglöwe.


    Name: Mr. Floppy
    Alter: bald etwa 5 Monate alt
    Farbe: größtenteils schwarz; weiße Pfötchen, ein Vorderbein ist ganz weiß; weißer Kragen
    Beruf: Aktives Schleckermaul
    Charakter:
    • neugierig
    • stur
    • aktiv
    • manchmal faul

  • Ich habe Fische und hatte mal eine Schildkröte. Die Fische hab ich schon, seit ich fünf bin (na ja, gut, eigentlich sind alle in den neun Jahren, die ich sie hab, gestorben, bis auf einer, meine treue Cassiopeia xD). Die Schildkröte hat meinem Bruder gehört, und sie dürfte jetzt auch schon fünf, sechs Jahre alt sein. Sie hatte keinen richtigen Namen, wir haben sie immer Schildi genannt (sie war so süß :love: ). Aber irgendwann haben meine Eltern gemeint, dass wir sie nicht behalten können, weil wir uns eben einfach nicht mehr richtig um sie kümmern konnten und sie auch kein richtiges Freigehege hatte, deshalb musste sie auf dem Balkon rumkrabbeln, den sie dann immer vollgeschissen hat. Und jetzt ist sie nicht mehr da ;(
    Ich hätte gern einen Hund oder eine Katze. Tja, wer wünscht sich nicht ein Haustier? Meine Eltern wollen eigentlich auch einen, aber
    1. wir dürfen in unserem Haus keine Tiere halten
    2.meine Eltern haben Angst, dass ich mich nicht darum kümmere
    3.ich...mir fällt eigentlich gar kein weiterer Grund ein...achso, doch: wir haben den Richtigen noch nicht gefunden...

  • Natürlich hab ich ein Haustier^^
    Meine Katze heißt Merlin und die haben wir eigentlich schon recht lang.
    Wenn wir sie unabsichtlich wo einsperren und der nächste lässt sie aus dem Raum heraus, kann man sich auf ein pausenloses Miaue gefasst machen. Die schlimmste Strafe für meine Katze wäre, wenn sie am Tag rausgesperrt wird. Ansonsten ist Merlin sehr anhänglich. Foto hab ich leider keins...

  • HUnde sind schon sehr lange sind Hunde die Freunde des Menschen. Sie sind treu und lustig(die meissten Hunderassen), aber ich sah nur wenige Themen dazu in der Plauderecke.NUn habe ich selber ein Thema erstellt in dem ich euch frage ob ihr überhaupt Hunde mögt und was eure Lieblingsrasse ist.



    Falsch: Ich mag Hunde und meine Lieblingsrasse ist Mops.



    Richtig: Ich mag Hunde, denn sie sind süss und treu, mit ihnen kann man spielen und sie können dich trösten , wenn du traurig bist.Meine Lieblingsrasse ist Mops.Ich weiss , dass sie nicht sehr schlau sind, aber dafür süss, sehr treu und mutig (also mein Hund schon).Er rennt eigentlich nie von seinem Besitzer weg , weil er ihn so lieb hat.Möpse können nicht richtig schwimmen , wenn man sie ins Wasser reintut, aber mit der Zeit erlernen sie es .



    Nun könnt ihr antworten.

  • Alles was nicht über den Tisch schauen kann, sollte eine neue Bezeichnung bekommen.
    Eine Ratte oder einen Wischmopp auf Stelzen kann man ja nicht wirklich mehr einen Hund nennen.


    Hunde mag ich generell nicht gar so sehr, bin eher auf Wölfe fixiert. Aber trotzdem sind manche Rassen echt toll:
    Huskys (leider brauchen die sehr viel Auslauf)b, Wolfshunde, Rothweiler(wenn ich irgendwann einen Hund besitzen sollte, dann einen süßen Rothweiler), Schäfer, Labrador, Retriever, etc...
    Eben Hunde, die...öhm richtige Hunde sind.
    Golden Retriever haben dafür sehr oft Hüftprobleme. Beim Kauf müsste man sich schon das Geld für eine Operation zur Seite legen. :rolleyes:

  • Eigentlich mag ich so gut wie alle Hunderassen gerne aber mein Lieblinge sind: Huskys, Schäferhunde und am allerbesten finde ich... Rauhaardackel!
    Sie sind ziemlich klein und passen deshalb auch gut in kleinere Wohnungen. Vorallem gefällt mir auch das sie als Jagdhunde eingesetzt werden/wurden. Sie haben einen guten Geruchsinn und gute Ohren.Ein kleines Problem ist aber das sie ziemlich stur sein können, dass macht die Erziehung nicht so leicht. Wenn sie mal erzogen sind, sind sie aber echt genial.
    Wir hatten selber mal einen Dackel, den mein Vater erzogen hatte. Shika (so hieß unser Dackel, weiblich) hat immer aufs Wort gehört und konnte aber schon böse werden. Sie konnte Pudel und andere kleine flauschige Hunde gar nicht ausstehen und hat glaub ich einmal einen Pudel angegriffen. Als ich noch kleiner war musste auch ein Eulenkuscheltier von mir als Zahnbürste herhalten. Am Ende ist sie dann leider Krank geworden und musste an Karnevl vor ein paar Jahren eingeschläfert werden ;( .

  • Ich mag Hunde, auch wenn ich Wölfe sehr viel lieber mag. Oder Katzen... XD
    Hunde sind treue Wesen, die einem Menschen niemals im Stich lassen würden. Sie sind können bessere Freunde sein, als die Menschen, denn ich denke, dass sie uns mehr verstehen, als alle Anderen.
    Dennoch empfinde ich, dass man Tiere nicht über den Menschen stellen kann. Nicht so sehr fanatisch, denn dies ist fast schon übertriebende Tierliebe. Bei den Leuten denke ich dann, dass sie wohl kaum Freunde haben, als die Tiere. *lol*
    Sollte jetzt eine böswillige Anspielung sein; nur eine Art Randbemerkung.


    Zu meinem Lieblingsrassen gehören Schäferhunde. Wohl wegen der Serie 'Kommisar Rex', die ich gerne geguckt habe als ich kleiner war. Daher träumte ich immer einen Rex zu haben. Aber mal davon abgesehen. Schäferhunde sind schöne Tiere, die intelligent und treu sind. Nun ja, daher mag ich diese Rasse so sehr.
    Aber auch die belgische Schäferhundrasse gefällt mir, besonders der Tervueren und der Groenendael, sowie der Malinois.
    Auch der Rottweiler ist eine meiner liebsten Hunderassen. Sie sehen süss aus, haben einen starken Willen und haben ein schönes Fell. Als ich Praktikum in einer Tierarztpraxis absolviert habe, wurde ich von einem Rottweiler regelrecht umgenietet. Aber vor Freude.
    Niedlich ist auch der Sheltie. Er sieht lebhaft aus, sind sehr zierlich, stecken aber dennoch voller Energie. Wolfs- oder Großspitze mag ich auch sehr; sie sehen durch ihre Mähne robust und kraftvoll aus.


    Rassen, die ich nicht sehr mag, sind Möpse. Klar, sie sind sehr süss, aber irgendwie mag ich allgemein nicht, wenn Tiere so gezüchtet werden, dass sie kaum mehr atmen können, aufgrund ihres Gesichts. Daher mag ich auch auch keine Perseserkatzen...


    Und etwas zur Diskussion:


    Was macht ein Kampfhund zum Kampfhund? Sind die Tiere daran Schuld, das man sie als Kampfhunde bezeichnet?


    Ich antworte mal direkt mit einem klaren und deutlichen nein. Zu der Art, die man Hunde zu solchen 'Maschinen' erzieht, hab ich mich etwas schlau gemacht...
    Die Menschen sind, wie an fast allem, Schuld, denn sie missbrauchen die Tiere für ihre eigenen egoistischen Zwecke. Sie werden bewusst gezwungen bis zum Tod gegeneinander zu kämpfen. Sie werden bewusst misshandelt. Die Menschen nutzen die Schwäche der Tiere schamlos aus um ihre Persönlichkeit neu zu formen. Dabei wecken sie Aggressionen, die diese Hunde zu wahren Bestien werden lässt.
    Diese Tiere sind nur noch bemitleidenswert, wenn sie zu Kampfmaschinen ausgebildet werden. Auf abstoßende Art, die in mir nur noch kalte Wut aufweckt.
    Welcher normaler Mensch würde sein Hund in einen dunklen Keller sperren, obwohl der Aufenthalt sie zutiefst ängstigt und sogar seine Charaktereigenschaften verliert? SOllte diese Hürde überwunden sein, dann war ihr Wille gebrochen. Schließlich beginnt die Zeit in dem die Hunde abgerichtet werden, indem man sie im eiskalten Wasser schwimmen lässt, sie von Fremden verprügeln lässt, nur mit dem Ziel ihre Agressionen zu wecken. Das Grausame darin ist: die Tiere sind glücklich, wenn sie eine Trainingseinheit abgeschlossen haben, denn sie hatten keine Liebe, Kontakt oder Zuspruch.
    Schließlich brachte man die Tiere in die Grube, in dem sie gegen andere Hunde ums Überleben kämpften. Bevor sie jedoch in den Kampf gingen, wurden ihnen Rute und Ohren bei vollem Bewusstsein kupiert, damit sie nicht schnell verbluten können. Waren die Hunde halbtot, warf man sie in eine Mülltonne und dann schaffte man sich einen neuen Welpen an, der bereits in diesem Alter Aggressionen gegen Artgenossen lernte.
    Doch ausgebildet wurden nur diejenigen, die den Kampf ums Überleben im eiskalten Swimming Pool überlebten.
    Das Tragische ist jedoch, dass die sogenannten Kampfhunde aus Liebe zu ihren Herren so handeln. Niemals würden sie ihre Besitzer beißen - andere Hunderassen würden zubeißen, wenn sie sich bedrängt fühlen würden. Die Geschöpfe sind so loyal, dass sie sich furchtlos für ihren Herren in den Tod stürzen.


    Erschreckend ist die Art der Ausbildung und wie abhängig diese armen Tiere von ihren Herren sind. Es macht mich regelrecht wütend, wenn man die Tiere für ihre Aggressionen verantwortlich macht.
    Was können sie dafür, dass man sie behandelt? Sie können sich nicht gegen ihre Besitzer auflehnen, da ihre Loyalität ihnen gegenüber viel zu stark sind.

  • Hunde. Hmm...war eher der Katzen-Ratten-Typ.
    Aber nunja,da wir bald eines dieser treuen Tiere im Haus haben werden:
    Ich liebe große Hunde. Goldenretriever oder Huskys sind wunderschöne Tiere.
    Kleinen Hunden bin ich aber ebenfalls nicht abgeneigt.
    Jack Russels,Yorkshires...naja ok...sogar Chiuahuas find ich reizend.


    Leider bekommen wir ne richtige Jagdtöle :D
    Nen Jagdhund-Labrador-Mix. ;) Ist aber eigentlich ganz süß.
    Wird auf den wunderschönen,zum kotzen anregenden Namen LENA hören.
    Passt überhaupt nicht für nen Reisser.
    Aber nunja.
    Ich hät einfach gerne was starkes und knuddeliges zugleich.
    Goldenretriever oder Husky....;)



    Is it my turn to die?
    My heart is pounding, as I say goodbye...
    So now I dance in the flames...
    I love you, crying and screaming my name!

  • Jau ich hab selbst einen Hund, nennt sich Orlando xD
    Nja ich mag seit paar Jahren nurnoch kleine Hunde, da ich mehr und mehr das vertrauen zu größernen unden verloren hab, fing schon früh an als mich größere Hunde angesprungen haben, die wollten zwar alle nur spielen aber seitdem halt ich mich von größeren Hunden eher fern.
    Meine Liblingsrasse ist Spaniel Cavalier King Charles, gleiche Rasse wie mein Hund.
    Hunde mag ich lieber als Katzen o.ä. da man mit Hunden mehr machen kann und die auch (fast) alles mitmachen

  • Aki
    Das ist furchtbar. Die armen Hunde.
    Hunde sind Rudeltiere und der Mensch ist der Rudelführer. Deswegen wird für ihn alle getan. Mit Liebe hat das jedenfalls nicht sehr viel zu tun.
    Manchen Menschen - nein, entschuldigt, ich meine Bestien! - nutzen das schamlos aus.
    Diese Leute gehören ordentlich bestraft für ihre Foltermethoden.
    Als böse werden allerdings am Ende doch immer die Hunde dargestellt und die Medien verbreiten das gerücht der Kampfhunde.
    Ich kenne einen Rothweiler. Er ist so ein Süßer! :love:
    Es stimmt schon, dass manche Hunderasse vielleicht ein wenig aufbrausender sind. Aber wenn sie nicht in eine Notlage geraten und ständig liebevoll behandelt wurden, werden sie auch niemanden etwas Zuleide tun.
    Sie sind ja nicht wie Katzen. Von meiner Wildkatze, meiner süßen Zicke, bin ich niemals sicher, lol.

  • Katzen sind mir lieber, die haben ihren eigenen Kopf und man kann mit ihnen so einiges machen. Sie ordnen sich nur eben nicht unter, sondern machen nur mit, wenn sie Lust haben, sie sind auch im Längen intelligenter als Hunde.


    Es ist aber nicht so, dass ich Hunde jetzt blöd finde, denn dem ist nicht so. Ich gehöre nicht zu dem Typ primitiver Leute, die einen Tier - Rassismus ausleben. Ich mag sie auch, nur finde ich, dass einige von ihnen stark überzüchtet sind und das bringt Probleme mit sich.
    Ich hab mehrere Lieblingshunderassen, einmal der afghanische Windhund, der mit seiner Anmut und seinem langen Haarkleid einach toll herüberkommt, daneben den Chow Chow, der wie ein Teddy aussieht und sich auch so anfühlt. Ich mag es einfach, wenn sie ein Knuddelfell haben. Schmetterlingshündchen sind auch ganz niedlich.


    Hier mal Bilder zu den Rassen.




    Aber eigentlich sind sie doch alle süss, auch andere Hunde.


    Zum Thema Kampfhunde sage ich auch, dass eindeutig die Halter daran schuld sind. Es gibt keinen von Natur aus aggressiven Hund und ich finde diese reißerisch aufgemachten Stories in den Medien einfach nur zum Bröckeln. Die sagen nur, dass ein Kind gebissen wurde, ja aber die genauen Umstände werden nicht beleuchtet. Kein Hund beißt ohne Grund und dass man sie dann gleich einschläfert, finde ich genauso abartig. Die bekommen praktisch die Todesstrafe, aber beim Menschen wird herumgeheult, wenn ich sage Todesstrafe für Tierquäler.

  • ehm zu jenen die so auf Wölfe stehen:
    Ihr würdet docha ber nie einen als Haustier halten wollen?
    Das wäre aber nicht sehr wolfreundlich.
    Wölfe sind Wildtiere und gehören in die Wildnis, niemals würde ein Wolf sich zähmen lassen.
    Jene die gerne einen Wolf hätten müssen sich halt auf einen Husky oder Schäferhund beschräänken und basta.


    Ich persönlich mag Hunde, sich auf eine Rasse festzulegen ist allerdings schon etwa schwierig, hauptsache sie sind ruhig, lernfähig und stubenrein.
    Wobei es Rassen gibt die mich durch ihr Aussehen auch in Verzückung bringen:
    Der Mops


    gehört dazu, er sieht so niedlich aus mit seinem Knautschgesicht, und irgendwie inteligenter als andere Vertreter der Hunde.
    Man sagt ihm nach, er sei robust, fröhlich, mutig, lebhaft und lernfähig. Außerdem neigen Mopshunde im Normalfall nicht zu Agressionen, sie bellen auch nicht so oft wie ander Hunde in ihrer Größe und wenn dann ist das nicht so schrecklich weil sie eine tiefe Stimme haben.
    Natürlich aht auch er seine weniger guten Eigenschaften: Mopshunde brauchen eine speziele Fellpflege wegen ihrer Falten und Schlappohren, außerdem neigen sie zu Übergewicht. Krankheiten der Atemwege sind auch höufiger bei ihm verteten als bei anderen Hunden.
    Übrigends hat jemand hier geschrieben sie seien nicht intelligent:
    Das ist empörend, da werden sie gewaltig unterschätzt. Mopshunde werden oft für Filme eingesetzt. Sie lernen gut und gerne Tricks, sie lieben es wenn man ihre Intelligenz fördert!
    hier ein Beipsiel berühmter Mopshunde:


    Auch wird der Mops oft als Couch potatoe bezeichnet, das ist auch nicht richtig da Mopshunde wie ihre Artgenossen auch gerne Gassie gehen, sie sind nur nicht für Jogger oder Radfahrer geeignet, da sie mit ihren kurzen Beinen und der Platten nase nicht gut mithalten können, dagegen spielen sie lieber mit Herrchen/Frauchen.

    West Highland White Terrier (kurz Westi)

    viele kennen ihn sicher aus der Cesar Werbung.


    Eigentlich für mich als Hasutier ungeeignet da er einen ausgeprägten Jagdtrieb besitzt und viiiiel Auslauf und Bewegung braucht.
    trotzdem mag ich ihn, er hat ein großes Selbstbewusstsein und ist ein fröhlicher, verspielter Gesselle. Er schaut so lieb aus, dabei ist er ein riochtiges Temperamentbündel :P
    Allerdings muss ich nochmal sagen: er ist ein Jäger, immerhin wurde die Rasse dafür gezüchtet, seinen Jagdtrieb kann man nicht unterdrücken, man muss einen Ausgleich daf+ür finden (z.B. Hundesport) .


    Berner Sennenhund


    Ok, der hier ist im Gegensatz du den vorherigen massig. Berner Sennenhunde eignen sich nicht besonders für Hundesportarten die ihnen große Wendigkeit und Schnelligkeit abverlangen, wie beispielsweise Agility. Es bieten sich die Zughundearbeit, eine Rettungshunde- oder Fährtensuchhundausbildung, sowie Einsatzbereiche an, bei denen eine Art vorausahnender Gehorsam erforderlich ist. Sie brauchen viel Bewegungsfreiheit. Heißes Wetter macht ihnen aufgrund ihres langen und dichten Fellkleides zu schaffen. Im Winter und bei kühlen oder frostigen Temperaturen fühlen sie sich wohl.
    Mit dieser Hunderasse hatte ich schon öfter Kontakt und immer habe ich sie als liebevolle zärtliche riesen kennengelernt. :D


    Border Colli
    noch so einer den ich mir nie halten werde können:
    Lange wurde der Border Collie fast ausschließlich als Hütehund für Schafe auf den Britischen Inseln gehalten. Durch das rasche Ansteigen der Popularität des Agility-Sports in England und Europa wurde diese Rasse auch abseits von Farmen immer beliebter. In den letzten Jahren wurde diese Hunderasse, nicht zuletzt durch Filme wie „Ein Schweinchen namens Babe“, auch als Familienhund immer gefragter.
    also auch einer der viiiiel Bewegung braucht und viiiel Beschäftigung, trotzdem schaut er knuffig aus.


    @ Allen:
    ich mag Katzen auch, aber Katze ist nicht gleich Katze. Kommt immer auf das Individium an mit dem ich es zu tun habe. ;)
    zu: Afghanen: sehen toll aus, aber die sind eitel, schnell gekränkt wenn es nicht nach ihnen geht. wie katzen :assi:
    zu Chow-Chows: ich werd immer traurig wenn ich die sehe, liegt daran das ich mal eine Doku gesehn habe.
    Ursprünglich wurden (und werdne teils heute noch) als Delikatesse gezüchtet - in China. zusätzlich wird das Fell als Pelzmaterial gebraucht.
    Da haben sie so einen Container gezeigt wo der Hund drin ist nochmal geqäult wird (weil durch das Angsthormon das Fleisch ja besonders zart wird) bis er dann erlöst wurde und verarbeitet. Davoon ahbe ich heute noch das Bild im Kopf, immer wenn ich sie sehe.
    Paplon: finde ich auch knuffig.



    @ Phönix:
    gut vielleicht ist das keine Liebe was Hunde ihrem Menschen gegenüber empfinden, trotzdem wage ich zu behaupten das sie eine gewisse Art der Zuneigung entwickeln, genau wie der Mensch selber auch. Freundschaften gibt es auch in der Tierwelt.


    zu Kampfhunden:
    es ist tragisch wie grausam manche Menschen sind.
    Das einige Hunderassen zu Agressionen neigen, ist nicht ihre Schuld. Denen fehlt es nur an einer ausgeglichenen Tätigkeit. Kein Hund kommt böse, blutrünstig und mörderisch auf die Welt.

  • Zitat

    @ Phönix:
    gut vielleicht ist das keine Liebe was Hunde ihrem Menschen gegenüber empfinden, trotzdem wage ich zu behaupten das sie eine gewisse Art der Zuneigung entwickeln, genau wie der Mensch selber auch. Freundschaften gibt es auch in der Tierwelt.


    Natürlich gibt es Freundschaft zwischen Tieren und Menschen und Tieren und Tieren.
    Ich habe das auf die Hunde bezogen, die ihren Besitzer nicht anfallen, obwohl er sie verprügelt. Das ist das Machtgefälle.
    Hunde sind nicht dümmer als Katzen. Sie denken nur anders. Wölfe gehorchen ja auch ihrem Alphapärchen.
    Würde jemand meine Katze schlagen, würde sie ihn zerfleischen, wenn sie es nur könnte.


  • Wer sagt, dass diejenigen, die Wölfe mögen einen als Haustier haben wollen? Wäre natürlich toll, aber wie du sagst - sie sind Wildtiere und man darf sie nicht ihrer Freiheit berauben. Jedoch in einem muss ich dir widersprechen: man kann Wölfe durchaus zähmen, sie aber nicht so zahm wie Hunde es sind. Die Wildheit liegt Wölfen im Blut, daher würden sie nur auf Artgenossen hören.


    Würde jemand meine Katze schlagen, würde sie ihn zerfleischen, wenn sie es nur könnte.


    *kicher* Das würde ich gerne sehen, wie Simba den Typen fertig machen würde. XDD


    Katzen sind mir lieber, die haben ihren eigenen Kopf und man kann mit ihnen so einiges machen. Sie ordnen sich nur eben nicht unter, sondern machen nur mit, wenn sie Lust haben, sie sind auch im Längen intelligenter als Hunde.


    Katzen sollen intelligenter sein, als Hunde?
    Ich denke, dass ist, wie beim Menschen, vom Tier zu Tier unterschiedlich. Manche sind klüger als Andere. Ich sehe mir oft Tiervideos auf YouTube an, indenen Katzen Klinken betätigen können. Mein kater war zu dumm für sowas. xD Der hat sich lieber lautstark vor der Tür beschwert, dass ich ihm nicht die Tür geöffnet haben.
    Nichts mit Türklinke betätigen. Aber ich bin mal gespannt, ob unsere beiden Neuen es irgendwann können. XD


    Allgemein aber denke ich, dass Hunde und Katzen gleich intelligent sind. Sie denken bloß anders. Und überhaupt: Hunde sind Rudeltiere, wie ihre Vorfahren, die Wölfe. Bei ihnen gab es immer zwei Leitwölfe (Alpha Weibchen und Alpha Männchen). Daher ist der Mensch für die Hunde der Leithund und ordnen sich diesem unter.
    Katzen sind dagegen Einzelgänger; sie haben kein Leittier auf das sie hören müssen - mal abgesehen von Löwen. Daher verkörpern sie die Freiheit und sind eigenständige Individuuen (ich hasse dieses Wort XD).
    Daher kann man nicht pauschal sagen, dass Hunde dümmer sind. Sie haben bloß andere Verhaltensweisen als Katzen. Davon muss man ausgehen. =)



    Es ist aber nicht so, dass ich Hunde jetzt blöd finde, denn dem ist nicht so. Ich gehöre nicht zu dem Typ primitiver Leute, die einen Tier - Rassismus ausleben. Ich mag sie auch, nur finde ich, dass einige von ihnen stark überzüchtet sind und das bringt Probleme mit sich.


    Nicht nur Hunde sind überzüchtet. Auch andere Haustiere. In der Ferienzeit ist die Abgabe von Tieren immer besonders hoch. Hab am WE Zeitung gelesen und da stand drin, dass in unserem Tierheim sehr viele Katzen abgegeben wurden und daher keine mehr aufnehmen. (Anmerkdung: Das Mönchengladbacher Tierheim ist sehr, sehr klein)

  • @WoelfinAkira: Ich denke Allen meinte überzüchtet so, wie z.B. bei Deutschen Schäferhund: extreme Krankheitsprobleme im Bereich Becken und Bewegungsapparat, wird nicht mehr sehr alt und ist kaum noch belastbar, Beispiel dafür wäre z.B. der Einsatz als Wach- oder Polizeihund. Beim Schäferhund wurde nur auf das Äußere geachtet, möglichst schöne Linien, hinten deutlich tiefer als vorne usw jedenfalls alles unnatürlich. Genaueres erfährt man in den vielen Berichten darüber.


    Wir selbst haben drei Deutsche Doggen, hatten früher zwei Rottweiler (Doppel-T @ Phoenix^^). Ich finde auch eher größere Hunde schön, allerdings hab ich auch nix gegen kleine Rassen. Meine Oma hat nen Mischling, so ca Pudel-groß und der ist echt genial und im Umgang deutlich einfacher als unsere Riesen. Vor allem für Anfänger sind kleine Rassen auch besser geeignet, denn gerade wenn man den Umgang mit Hunden nicht gewohnt ist, sind große Rassen sehr schwer zu handlen. Ich kenne das aus Erfahrung, wenn mal Freundinnen oder Freunde einen unserer Hunde Gassi führen wollten, wenn die mal ordentlich an der Leine ziehen oder eben bellen/knurren und auf die Person zugehen sind die einfach überfordert bzw werden mitgezogen^^ Ich würde mir später gerne wieder nen Rottweiler oder nen Labrador holen, sind einfach schöne Tiere.


    Zu der Diskussione, wegen Freundschaft zwischen Mensch und Hund kann ich klar ja sagen, dennoch nimmt der Hund dabei eine eher untergeordnete Rolle ein (sollte er zumindest), denn das Herrchen/Frauchen muss nunmal am längeren Hebel sitzen;) Aber dennoch gibts es Freundschaft, wenn auch in anderer Form als wir sie vielleicht von uns kennen.

  • Also ich liebe hunde überalles, denn ich kann mit ihnen spielen, spazieren gehen, blödsinn machen und die schuld auf sie schieben xDDDD.
    Hab auch selbst einen Hund.Einen Golden Ret Riever (KA wie man das schreibt). Sie sind eigentlich sehr gute schwimmer, aber mein hund is wasserscheu :assi: .
    Er is auch schwer übergewichtig und hat so viele Zecken. Aber trotzdem. Er ist mein liebling. Ich liebe ihn über alles, denn er hört immer auf mich und ist auch recht freundlich, besonders zu kindern und babys

  • ich mag hunde weil sie echt süß sind und treu sind und man mit ihnen spielen kann.
    ich habe selber keinen hund, aber dafür meine tante und meine andere tante - die in thailand ist :S ... meine lieblingshunde sind welsh corgi's. sie sind echt niedlich und ich mag die form xD. ist irgendwie einem dackel ähnlich.. und sie ohren sehen lustig aus^^. allgemein kann ich jetzt nicht zu ihnen sagen, weil ich ja keinen hund habe. meine eltern erlauben es mir nicht - was haben sie eigentlich dagegen? nur wegen unserem haus weil es dann angeblich dreckig wird! manchmal kann ich da echt wütend sein! obwohl hunde ja auch viel kosten ;( leider. wie gesagt - mehr kann ich nicht zu hunden sagen.. außer dass man echt wegen ihnen lachen kann. weiß ich weil ich meisten mit meiner tante mit ihrem hund spazieren gehe.


    Lg *Plinfa*

  • naja ich weiß das man wölfe an den Mensch gewöhnen kann aber wie du selber sagtest, wölfin Akira, ein wolf fühlt sich unter seines gleichen wohl. Er akzeptiert den Mensch in seiner Nähe, aber ich glaube mehr ist da nicht.
    Aber ich hatte noch nie Kontakt mit einen Wolf deswegen weiß ich das auch nicht.


    Wo ihr von überzüchtungen sprecht.
    schaut mal hier (aber vorsicht ist nichts für schwache Nerven, da ist ein Bild vom ugly Sam (der hässlichste hund der Welt)


    So missgeblidet könnte ein wolf nie werden, da sieht man wie sehr es der Mensch auch übertreiben kann.


    Nackthund emag ich ohnehin nicht, ich meine ein Hund ohne richtiges Fell?
    Was kommt als nächstes ein Hund mit Schuppen und Kiemen?