Wie findet ihr Hausaufgaben?

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  • Na, was soll ich sagen, ich liebe Hausaufgaben natürlich, und könnte mir nichts schöneres vorstellen, als mich nach nem 11-Stunden-Schule-Tag einschließlich zwei Stunden Fußball, abends um 18:30 noch an nen Lateintext zu setzen, dessen Übersetzung locker über zwei Din a4 seiten geht. Aber es geht halt nun mal nicht anders. Es gibt Lehrpläne, an die sich die Lehrer halten müssen, und was im Unterricht nicht geschafft wird, muss halt zu Hause erledigt werden. Da kann keiner wirklich was für, außer die netten Damen und Herren, die sich den G8 Kram ausgedacht haben, zum Glück gehör ich nicht zu den bedauerndwerten Schülern, die für den Stoff noch weniger Zeit haben und noch mehr daheim machen müssen. Ich persönlich hab lieber nach regulär 9 Stunden Unterricht zu Hause noch Hausaufgaben auf, als noch länger in der Schule zu sitzen. Zu Hause kann man wenigstens dabei fernsehen oder was auch immer. Sich bei den Lehrern zu beschwerern bringt sowieso rein gar nix, weil die sich wie gesagt an die mit allerlei unnötigem Wissen vollgepackten Lehrpläne halten müssen.

  • Hausübungen nehmen einem die Freizeit weg.
    Aber eigentlich sind sie nützlich. Schüler würden zu Hause nichts tun wenn es keine Hausübungen geben würde.
    Ich sage dazu jetzt Hausüben und nicht Hausaufgaben. Bei uns heißt das so.
    Aber bei manchen Hausübungen lernt man sogar ein bisschen was. In MAthe würde ich mich NIE auskennen, wenn ich nicht freiwillig üben würde.
    Hausübungen sind aber trotzdem zum kotzen =)


    lg, Psiana56

  • Hausaufgaben können lästig sein und Freizeit stehlen, aber es ist eine Art Lernen fürs Fach. Ich würde für viele Fächer gar nicht freiwillig lernen. Außerdem kann man mal seine Hausaufgaben anschauen und sich damit die Erinnerungen auffrischen. Hausaufgaben allgemein hasse ich, aber ich weiß, dass ich etwas lerne, sodass ich nicht gegen Hausaufgaben bin.


    The most intricate thing to find in this world is,
    Realizing your own erroneous contemplation.

    ~Frederica Bernkastel

  • Also mal ganz ehrlich?Ich hab früher Hausaufgaben gehasst,
    da sie nichts anderes taten als mir meine Zeit wegzunehmen.
    Im nachhinein aber muss ich mir eingestehen, das sie vieles einfacher gemacht haben.
    Hat man im Unterricht mal wieder nicht aufgepasst und kann das neue Thema nicht,
    sind Hausaufgaben eigentlich ein gutes Mittel um den Stoff zu hause nachzuholen
    oder damit er sich fester bei einem einprägt. Macht mann es trotzdem nicht,
    kann es kritisch werden und man hat bei Arbeit aber mal so wirklich keinen Plan.
    Spätestens dann fängt man an in Unterricht zuzuhören oder wenigstens die Hausaufgaben zu machen.
    Ausser natürlich man hat verdammtes Glück oder ist ein absoulutes Genie und muss nicht lernen bzw.
    Hausaufgaben machen. Hach, währe das schön, höhö.

  • Also ich finde Hausaufgaben zum Kotzen, weil sie so doof und sinnlos sind, denn man macht doch eh den Stoff in der Schule, oder? Ich mach sie zwar aba dann eh nur schlampig oda manchmal auch gar nicht :D . Aber Latein Hausaufgaben machen mir schon Spaß.... Aber alles andere ist eh scheiße

  • Na ja, Hausaufgaben sind sehr unterschiedlich zu beurteilen.
    Es kommt drauf an, welches Fach, welches Thema, welche Aufgabe, die Zeit, die einen dafür zur Verfügung gestellt wird, welcher Schwierigkeitsgrad usw. ...
    Ich denke, jeder empfindet anders.
    Schließlich gibt's ja Fächer, in denen man gut ist und Fächer, die man am liebsten abschaffen würde.
    Da ist es kein großes Ding, wenn man in seinem Lieblingsfach Hausaufgaben aufbekommt, weil diese einem ja dann nicht schwer fallen, leicht zu erledigen sind und zudem vielleicht sogar auch noch Spaß machen.
    Unnötig finde ich es aber, wenn man zum Beispiel in der Schule alles verstanden hat und die Klassenkameraden auch kein Problem mit dem Thema haben und dennoch Aufgaben aufbekommt, die man schon "kapiert" hat.
    Das ist dann wirklich Zeitverschwendung.
    Denn jeder Lehrer denkt, dass sein Unterrichtsfach das Wichtigste ist..
    Somit vergessen sie (absichtlich oder nicht), dass die Schüler auch in anderen Fächern Hausaufgaben aufbekommen haben und noch welche bekommen.
    Diese ganzen Laster können einen dann doch schon erdrücken.
    Doch es ist auch eine Frage das Zeit Managements, ob man mit den zugeteilten Aufgaben fertig wird oder ob man lieber vor dem Fernseher sitzt oder chattet etc.

  • Also ich halte Hausaufgaben zwar für nervend, allerdings können sie auch sehr hilfreich sein. In Mathematik können sie helfen die Vorgehensweise bei bestimmten Aufgabentypen zu verdeutlichen, was dazu führt (führen kann), dass man in Tests oder Hüs besser abschneidet. Mir gefallen häufig auch Hausaufgaben, in denen man bestimmte Sachverhalte recherscieren muss, beispielsweise in Sozialkunde, Geschichte, aber auch in naturwissenschaftlichen Fächern.
    Hausaufgaben können ätzend sein, in anderen Fällen sind sie aber auch anspruchsvoll und interessant.

  • Ich hasse sie so sehr dass ich die Mathe-Hausaufgaben icht mache.Sie sind so stink lanweilig.Wenn ich eine Hausaufgabe wo man ein Bild malen muss(Hatte ich mal),hätte ich sie gmacht weil malen Spaß macht.Aber Hausaufgaben von Deutsch und Mathe sind echt zum kotzen.Was ist denn Hausaufgabe.Es verbraucht euch die Spaß-Zeit.Dann hab ihr nur ein bisschen Zeit zu Pokemon zocken.

    知っていますか?夢もなく…誰からも必要とされず…ただ生きることの苦しみを?
    Can you understand? Not having a dream… not being needed by anyone… The pain of merely being alive?

  • Meine Meinung zu Hausaufgaben ist, das wir HAs brauchen, weil man sonst den Lehrplan einfach nicht schaffen kann und ist auch gut für Schüler, weil man teilweise nochmal den Stoff festigt.
    Blöd nur wenn man HAs trotzdem für überflüssig hält (wie ich...)

  • Also Hausaufgaben an sich finde ich eigentlich gut,denn sonst,seien wir doch mal ehrlich,würde doch niemand freiwillig zu Hause lernen!
    Aber da manche Lehrer meinen sie müssen es übertreiben,geben manche(zumindest auf meiner Schule) auch sehr viel (!) unnötiges Zeug auf,was mich dann wiederum nervt-.-
    Klar,Hausaufgaben stehlen auch die private Zeit,aber es muss einfach sein.
    Zum Beispiel Mathe Hausaufgaben hasse ich so sehr,aber es gibt auch Fächer die ich mag,und das ist bei jedem natürlich unterschiedlich ;)

  • Ich finde das ist definitiv ansichtssache ^^
    Ich persönlich hasse HAs nur in bestimmten fällen :P
    Deutsch, Geschichte und Sprachen mache ich eigentlich recht gerne, aber Mathe oder Chemie einfach nur zum kotzen -.-
    Dies liegt zum einen daran, dass mich schriftliche Fächer mehr interessieren und vorallem daran, dass ich Mathe sowieso nicht verstehe >.<


    Aber trozdem möchte ich keine falschen Einflüsse haben und sage:
    Auch wenn man kein Plan hat von dem was man machen muss, versucht es einfach!
    Dadurch könnt ihr genau sagen, was ihr nicht verstanden habt und könnt noch einmal fragen.
    Zudem ist es gerade in der Oberstufe so, dass man nach einiger Zeit kaum noch hinterher kommt wenn man keine HAs macht und man sich deswegen aneignen sollte sie zu machen ;)


    Unterm Strich sind HAs zwar doof aber durchaus Sinnvoll!!!


    LG Rezzer

  • Was denk ich als Schüler darüber:
    Einfach zum kotzen, absuluter Mist, (Schimpfwörter die hier nix zu suchen haben), wer so was macht den sollte man erschießen eine Frechheit ist das, arbeit zu Hause, sollen sich die -piep- Lehrer das in den -piep- stecken!!!


    Sachlich betrachtet:
    Ich bin mir nicht sicher ob manche (ich) ohne Hausaufgaben überhaupt etwas zu Hause machen würden. Außerdem vermute ich das manche lehrer ohne Hausaufgaben den Stoff gar nicht durchkriegen würden.
    Aber wenn ich mir unsere Klasse so anschau seh ich auch das noch nicht mal ein viertel meiner Klassenkameraden die HÜs selber machen, vielleicht ist unser Notendurchschnitt desshalb so schlecht.
    Momentan bekommen wir so oder so nur wenig HÜs, haupsächlich solche die man vor der stunde noch schnell "zuende" machen kann. :D


    Fazit: Hausübungen sind manchmal doch recht sinnvoll, aber es geht offensichtlich auch ohne

  • Also ich mag eigentlich Hausaufgaben sowas von gar nicht. -_-
    Kla, Hausaufgaben müssen sein, da sicherlich keiner sagt:"Ach, jetzt lerne ich einfach mal für die Schule!"


    Und normalerweise ist das ja nur gerecht, denn Hausaufgaben müssen sein, damit wir das gelernte, in der Schule, nochmal in Ruhe, Zuhause anschauen können etc.^^


    Ich für meinen Teil, mag bspw. Geschichte, Mathe(-,+,x,: ) und auch Deutsch mag ich.
    Was ich nicht mag ist Mathe,(das mit geometrie,prozen-bruchrechnung,flächenberechnung) und english...
    Die anderen Fächer mittelmäßig^___^


    lg xXZekrominatorXx

  • Hausaufgaben sind sehr wichtig und notwendig. Man prägt sich gelernte Sachen besser ein, und kann z.B. Matheaufgaben besser begreifen. Man kann davon gar nicht genug bekommen, weil jeder die bestmöglichen Zensuren bekommen möchte. Schließlich lernt man nicht für die Schule sondern für sich. :brainslug:
    Aber eigentlich sind Hausaufgaben nur dafür da, Kinder zu nerven und sie von den wirklich wichtigen Dingen abzuhalten. :whistling:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Was soll man groß sagen? Sie nerven mich sie nerven so gut wie jeden den ich kenne und jeder freut sich wenn´s mal einen Tag keine gibt. Man hätte ohne sie viel mehr Freizeit und wäre wohl nicht so gestresst. Andererseits sind sie schon hilfreich, denn stellt euch mal vor wie viel ihr für einen Test lernen würdet wenn ihr den Stoff nur in der Schule durchgehen würdet und daheim nie wiederholt? Dann würde man was weiß ich wie lange davor hocken, und darauf hab ich keine Lust. Also lieber jeden Tag Hausaufgaben machen statt zwei, drei Tag ununterbrochen am Stoff sitzen und dann erst nix kappiern.

  • hausübungen sind ganz und gar nicht "zum kotzen" oder "sinnlos" oder etwas in die richtung.
    alle, die dies behaupten, haben den sinn hinter hausübungen entweder nicht verstanden oder sind unheimlich gut in der schule, sodass sie sie nicht brauchen.


    ich spreche hierbei übrigens aus erfahrung;
    ich war immer sehr gut in der schule, hatte lauter 1er .. bis ich auf ein fach getroffen bin, das ich einfach nicht mag. rechnungswesen. die ersten zwei-drei jahre gingen gut, in der vierten und fünften klasse HAK hab ich dann aufgehört die HÜs zu machen und musste das mit schlechteren noten einbüßen - letztendlich hab ich mit einem 2er abgeschlossen. hätte ich die HÜs gemacht, wäre es sicher besser gelaufen.
    dagegen halte ich HÜs in englisch für nicht erfolgsbringend, da englisch meiner meinung nach eher oral gefördert werden sollte, als schriftlich. lieber mehr im unterricht sprechen, als zuhause viel schreiben.



    ich muss aber noch hinzufügen;
    in dem alter, in dem die meisten user hier sind, fand ich HÜs auch "zum kotzen". da geht einem erst viel später der knopf auf, wie wichtig HÜs eigentlich sind und wieviel zeit man sich dadurch zuhause beim lernen erspart.

  • Ich bin der Meinung Hausaufgaben sind unnötig. Zumindest für mich, denn selbst in den Fächern in denen wir selten bis gar nie Hausaufgaben bekommen schaffe ich trotzdem ne gute Note wenn ich einen Tag vor der Arbeit mit Lernen Anfang. Wobei ein Beispiel fällt mir ein bei dem mir Hausaufgaben sehr helfen. Und zwar bei Mathe. Es ist einfach extrem wichtig die Abläufe zu wiederholen, sodass man die Aufgaben deutlich schneller rechnen kann, denn bei uns ist die Zeit, die wir für die Mathearbeiten bekommen, extrem knapp bemessen, sodass auch Mathe-1er-Kandidaten wie ich sehr unter Zeitdruck geraten.
    Aber ich kann mich eigentlich überhaupt nicht beklagen. Wir bekommen immer so wenig Hausaufgaben auf, oft auch keine (außer in Englisch da bekommen wir immer welche) und wenn wir welche aufbekommen kann ich die meistens in der Mittagspause während der Schule machen, da man die Zeit da eh nicht besser nutzen kann.

  • Rückblickend - und auch gegenwärtigals Student - muss ich sagen, dass es nichts besseres und wichtigeres gibt als Hausaufgaben.
    Klar, ich hab mich wie jeder andere gefreut, wenn's keine auf gab, und ich freu mich auch heute noch, wenn ich eine Vorlesung nicht aktiv vorbereiten muss.
    Aber! Ich musste während meiner Schulzeit in keinem Fach viel für Klausuren lernen, wenn ich regelmäßig meine Hausaufgaben gemacht hatte. Da wusste ich dann von vorn herein, wo meine Probleme lagen, und konnte sie ausbügeln, und was ich verstanden hatte, wurde automatisch durch die Wiederholung geübt. Und das nicht last-minute vor einer Prüfung, sondern in gemäßigtem Tempo über das Halbjahr weg, was zu viel besseren Resultaten führt.


    Ganz abgesehen davon, dass es dem Lehrer hilft, die Leistung eines Schülers zu bewerten. Was jemand im Unterricht leistet ist stark beeinflusst von Stimmung, Mitschülern und ob man gerade das berühmte Brett vor dem Kopf hat. Aber zu Hause kann man quasi unter optimalen Bedingungen, in Ruhe und mit Hilfe von Büchern (und Internet) arbeiten, und quasi das beste auch sich raus holen.


    ...okay, welcher Schüler macht das schon? Man will das Zeug hinter sich haben und macht es halt so gut wie's geht, als Kompromiss zwischen "ich will eine gute Note" und "ich will es hinter mir haben". ^^;; Gut sechs Jahre nach meinem Abi würde ich gern noch mal zur Schule gehn, um die Möglichkeiten zu nutzen, die ich damals so gratis hatte. Französisch lernen zum Beispiel. Damals hatte ich gezwungenermaßen die Zeit dazu, ich hätte sie nur nutzen müssen. Dann könnte ich jetzt gleich noch eine Fremdsprache in meine Bewerbungen schreiben, so was kommt immer gut. XD


    TLDR: Hausaufgaben sind nützlich, macht sie so gut ihr könnt! ^__^x
    ~Edward

  • Jeder normale Schüler hasst sie, vermutlich, aber natürlich erfüllen sie auch ihren Zweck. Wenn ich in Mathe keine Hausaufgaben hätte würde ich wahrscheinlich niemals verstehen wie etwas geht, was ich falsch mache usw. Denn nur in der Schule ein Thema zu üben, reicht natürlich nicht aus. Egal ob man sie hasst oder mag, man muss sie einfach machen, manchmal ist es ja auch nicht so schlimm. In Deutsch einen Übungsaufsatz zu schreiben, und die Bestätigung zu bekommen, du machst dass super, steigert natürlich die Zuversicht, dass ich das kann und gute Noten schreiben werde.
    Wenn ich mir so ansehe wie sich meine Geschwister bei den Hausaufgaben immer anstellen und meckern (sind 1. & 2. Klasse), dann denke ich mir immer, ihr müsstet euch freuen, dass ist einfach usw. in 5 Jahren werdet ihr solche Aufgaben vermissen. Aber ich war da natürlich auch nicht besser, aber im Grunde kann man ja auch irgendwie froh sein. Naja, ich hab das Gefühl vom Thema abzuschweifen, also beende ich mal meinen Post und allen noch viel Spaß beim Hausaufgaben machen ;D