Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

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  • Beliebtheit :


    Also ich finde beliebtheit im Sinne von "Angesehn in der KLasse oder wo auch immer" nicht so wichtig ... Ich meine manche sehen dich mit den Augen und andere halt wieder mit anderen aber du weißt selber wer du bist und das ist auch gut so! Denn wenn man nur beliebt ist wegen den Sachen die man hat , dann ist das total dämlich , weil man sich sozusagen die beliebtheit "kauft" Oo Aber wenn man durch den "wahren" Charakter beliebt ist , dass find ich´s ok x3

    Also ist beliebheit wichtig
    :
    Für manche schon , aber für mich nicht , denn ich
    hab Freunde die mich auch so mögen wie
    ICH bin und nicht durch
    meinen Beliebtheits-Grad ^^

  • Um mal so zu beginnen: Ich war nicht immer von allen der beliebteste Mensch von allen. Ich kam mit vielen wunderbar aus. Und auch sie kamen mit mir gut zurecht.
    Aber das war nicht bei allen so. Mich stört es gewaltig, wenn mich jemand nicht mag. Nicht weil ich dann denk, ich bin sowas von cool oder so. Sondern es macht mich
    sehr, sehr traurig, weil ich doch nichts böses will. Mittlerweile gibt es ganz viele unterschiedliche die mich so akzeptieren, wie ich bin.
    Dafür gibts leider sehr seltene die dann sagen "Das ist mal ein Freund/Mensch, der echt was auf den Kasten hat!" etc.
    Es würde meiner Seele guttun, wenn meine Freunde zu mir sagen würden, wie toll, wie schön, wie wunderbar ich bin. Diese Gefühle würden in mir Schmetterlinge im Bauch produzieren, die sich einfach nur klasse anfühlt. Ich bemühe mich selbst schon dabei jedem meiner Freunde ein guter und hilfsbereiter Freund selbst zu sein.
    Ich bin natürlich kein perfekter Mensch, aber immerhin wage ich selbst zu zweifeln, dass ich schlechter bin als so manch anderer Mensch, und das will schon was heißen!

  • Klar, jeder fühlt sich besser, wenn man mehr Freunde hat als andere oder mehr Jungs/Mädchen abkriegt. Aber so wichtig ist es auch wieder nicht. Denn die meisten sind dann nur mit einem befreundet, um selbst beliebter zu werden. Ich habe einen kleinen Freundeskreis mit drei richtig guten Freundinnen und ich bin sehr glücklich damit. Denn das sind richtige Freunde, die immer zu einem halten. Genau das sollten Freunde sein: Menschen, die einen verstehen, auch wenn es mal schwierig ist.

  • Beliebtheit ist mir jetzt nicht so wichtig. Klar fühlen manche sich besser, wenn sie immer nur im Rampenlicht stehen, aber ich fühle mich wohler, wenn ich nicht so in der Mitte stehen muss. Ich habe auch keinen übergroßen Freundeskreis, dafür aber 4-5 echte Freunde, mit denen ich halt auch mal etwas machen kann und so. Leute die nur beliebt sind, weil sie Klassenclown oder reich sind, sind meistens auch nicht immer glücklich. Weil alle denjenigen nur deswegen mögen. Beliebtheit ist also nicht das wichtigste im Leben. Hauptsache man hat Freunde, die einen mögen, so wie man ist. (:


    ~ *Anima*

  • Mir persönlich ist Beliebtheit nicht so wichtig,denn ich finde es am Wichtigsten sich selbst treu zu bleiben.Wenn ich mich so gebe,wie ich auch bin habe ich persönlich mehr Selbstachtung,und das ist mir wichtig.Außerdem ist es besser ein paar wenige,aber dafür auch wirklich richtige Freunde zu haben,als wenn man total viele hätte die man eigentlich gar nicht richtig kennt und die einen selbst auch nicht da man sicher wegen seiner Beliebtheit immer verstellt.Ich persönlich würde so nicht glücklich werden,aber das ist wohl immer verschieden.

  • Das sehe ich auch so. Mir ist es nicht richtig wichtig. Hauptsache man hat so seine Freunde, aber mich müssen ja nicht alle
    aus dem siebten Jahrgang kennen. Klar ist es doof ein Außerseiter zu sein, aber so richtig beliebt zu sein ist auch nicht
    das gelbe vom Ei. Immer diese ganzen Leute, die dich treffen wollen. Immer neue Kontakte etc. Ich kenne das von meiner Freundin,
    da sie sehr beliebt ist. Sie lässt mich sogar durch die Beliebtheit links liegen. Deswegen hat es auf jeden fall nicht nur Vorteile
    beliebt zu sein.

  • Finde dass es nur wichtig ist, wenn die für einen selbst "wichtigen" Leute einen mögen. In den Schulen (ob Hauptschule oder weiterführende) hat es mich auch nicht interessiert ob mich Mr. Random Lackaffe oder "Fräulein" Hirntot mögen oder nicht. Was sie ganz sicher sowieso nicht haben. Bei vielen war es mir sogar lieber dass ich mit denen mal garnichts zutun gehabt habe. Und nach der Schule geht das ganze natürlich weiter. Zumal ich nicht geboren wurde um zu sein wie andere mich gerne hätten. Klar ist das kleinste Stückchen Geltungsbedürfnis in jedem vorhanden, aber dieses lässt sich auch mit Würde, Ruhe und Gelassenheit unterdrücken.

  • Ich finde Beliebtheit nicht sonderlich wichtig.
    Mir ist es egal ob ich 'beliebt' bin oder nicht. Ich bin ich und das bleibt so. Wer damit nicht klarkommt hat Pech und soll mich in Ruhe lassen.
    Und es gibt Leute die mich so mögen wie ich bin. Also.
    Beliebtheit ist für mich unwichtig.

  • ein sehr schönes thema


    ich bin ja geteilter meinung viele lieben mich und meine art viele hassen mich und meine art aber sowas soll mir ja auch egal sein solange ich meinen spass daran habe bei einigen beliebt zu sein soll es mir recht sein beliebt zu sein ist keine strafttat...


    aber leider sehen es viele so das beliebt sein sehr wichtig ist was ich überhaupt nicht finde lieber unbeliebt und bekannt als beliebt und unbekannt^^

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

  • Also die Frage ist doch, wenn man sehr Beliebt ist, in wie fern man dann noch von wahrer Beliebtheit sprechen kann? ich persönlich bleibe meinen Maximen treu statt mich zu verbiegen. Generell lege gar keine Gewichtung auf Beliebtheit.
    ich
    ich :sekt:

  • Ich glaube einfach, jeder der behauptet, es sei ihm/ihr egal, beliebt zu sein, ist ein dreckiger Lügner...
    Ihr macht hier einfach ein auf ''Ich bin wie bin!' und Moralapostel, um anderen zu sagen, dass sie sich 'selbst treu bleiben' sollen. Ist ja alles schön und gut, aber ich denke JEDER ist gerne beliebt und JEDEM ist Beliebtheit wichtig. Man ist doch nur nett zu anderen Leuten, um sich bei ihnen 'beliebt' zu machen. Ihr macht euch beim Lehrer beliebt und auch beim Mitschüler, indem ihr ihn die Hausaufgabe abschreiben lassen oder nicht verpetzen wenn er mal wieder was angestellt hat. Wenn man im Unterricht mal nen lustigen Spruch bringt, dann doch auch nur mit der Absicht, sich bei den anderen beliebt zu machen. Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass nichts davon auf euch zutrifft...
    Jeder, der geliebt werden will, will auch beliebt sein. Das ist ganz normal und meiner Meinung bei jedem so.
    Die meisten hier behaupten doch nur, dass Beliebtheit ihnen egal sei, weil sie so richtig gut und vorbildlich wirken wollen. Mir persönlich ist Beliebtheit relativ wichtig; wenn ich die Möglichkeit habe, mich bei z.B. Mitschülern beliebt zu machen, nutze ich sie auch (außer wenns irgendwelche Typen sind mit denen ich eh nix zutun haben will).


    Ich könnt hier jetzt noch mehr schreiben lol, hab aber keine Lust dazu grade^^


  • Nebenbei kann man niemals bei allen beliebt sein. Oder man kann schon, aber dann ist man ne heuchlerische Schlange.

  • Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass nichts davon auf euch zutrifft...


    Du denkst also, dass unsere Handlungen alle darauf abzielen beliebter zu werden? :wtf:
    Seltsame Lebenseinstellung. Wenn ich anderen helfe, tu ich das, weil... keine Ahnung, ich tu's einfach, ich denke mir nichts dabei. Auch wenn es jetzt klischeehaft klingen mag, es reicht das Gefühl etwas Gutes getan zu haben, weil das Gehirn scheinbar (ich nehme es an, ich weiß es aber nicht) Glückshormone ausschüttet. Denn irgendwo muss ja die Motivation zu helfen herkommen und das einzige was einen Menschen motiviert, ist ein Glückgefühl. Leute, die versuchen zwanghaft beliebt zu werden, machen sich zumindest bei mir eher unbeliebt. :/

  • Sicher ist es wichtig, vor allem heutzutage... Da spielt das einfach eine zu große Rolle.
    Wer belliebt hat mehr Kameraden und fällt auch mehr auf. Auch wenn man sich nicht immer richtige Freunde macht, es ist gut zu sehen, dass dich viele mögen oder leiden können.
    Belliebte Menschen sind nicht gleich Angeber und Idioten. Aber ich glaube, dass es sehr schwer ist damit richtig umzugehen...


    Unsere Klasse besteht aus 14 Leuten und wenn man es mal von einem absieht, dann mag mich jeder sehr gern. Ich habe mich im Laufe der Jahre extrem geändert, aber mittlerweile kann man echt sagen, dass es positiv war. Ich habe es geschafft mir neue Freunde zu machen, ohne alte zu verlieren. Belliebt bin ich jetzt nicht so extrem, aber ich komme mit sehr vielen, sehr gut aus.


    Meine Belliebtheit wird sich aber in einem halben Jahr auf der neuen Schule schon zeigen... :D

  • Zitat

    Ihr macht euch beim Lehrer beliebt und auch beim Mitschüler, indem ihr
    ihn die Hausaufgabe abschreiben lassen oder nicht verpetzen wenn er mal
    wieder was angestellt hat.

    Wer ist den srsly so blöd & lässt von sich abschreiben? D: Bei uns ist das so, das iwie immer nur von so nem Opfer abgeschrieben wird und das macht sie ganz sicher nicht beliebter, sie wird damit eigentlich richtig verarscht. s:


    Zum Thema: Beliebte Menschen haben es im Leben einfach leichter als 'unbeliebtere' Menschen. Bei mir ist es halt so, dass ich da quasi irgendwie ... reingeschubst worden bin. Das geht mehr ehrlich gesagt auf den Keks, denn die Leute/Lehrer die mich sehen stempeln mich IMMER als arrogante, blöde Schülerin ab weil ich eigentlich mit jedem aus meiner Klasse super klar komme, besonders halt mit den Jungs. Obwohl ich ganz ehrlich sagen muss das es mich ankotzt so 'beliebt' zu sein. Besonders nervig ist es aus der Sicht der Lehrer, da die echt meinen mir dann jede Aufgabe geben zu müssen (sei es denn was kopieren zu gehen oder nen Streit zu schlichten). Ich würd mir echt manchmal wünschen einfach mal in Ruhe gelassen zu werden, auch wenn das jetzt vielleicht total merkwürdig klingt. Ich bin auch viel lieber in einem kleinen Freundeskreis, als bei 25 Leuten. Beliebtheit ist, aus meiner Sicht, ein echter Fluch.


    Ich finds Beliebtheit auch nicht umbedingt wichtig. Solange man mit sich selbst zufrieden ist, ist es doch egal ob man zu jeder random Party eingeladen wird oder nicht.

  • Was ich sagen will ist einfach: Jeder will zumindestens ETWAS beliebt sein. Dass man sich dafür nicht unbedingt bei jedem Vollidioten einschleimt oder unbedingt zu jeder Party eingeladen werden muss, mein ich nicht. Aber man freut sich doch, wenn man zumindest gelegentlich mal zu einer Party eingeladen wird, oder?
    Natürlich hat man seine Freunde, aber mir kann keiner erzählen, er sei ihm egal, ob er in irgendeiner Form beliebt ist. Sprich es ist ihm demnach auch egal, wenn andere ihn hassen. Und ich kenne einfach keinen Menschen, der gerne gehasst wird.

  • Was ich sagen will ist einfach: Jeder will zumindestens ETWAS beliebt sein. Dass man sich dafür nicht unbedingt bei jedem Vollidioten einschleimt oder unbedingt zu jeder Party eingeladen werden muss, mein ich nicht. Aber man freut sich doch, wenn man zumindest gelegentlich mal zu einer Party eingeladen wird, oder?


    Natürlich hat man seine Freunde, aber mir kann keiner erzählen, er sei ihm egal, ob er in irgendeiner Form beliebt ist. Sprich es ist ihm demnach auch egal, wenn andere ihn hassen. Und ich kenne einfach keinen Menschen, der gerne gehasst wird.

    Stimmt. Gehasst werden will ich nicht, aber wenn ihr meint, dass es auch zu Beliebtheit zählt, wenn ich einfach nur mit den Menschen die ich treffe gut auskommen will, okay, von mir aus. Ich bin aber trotzdem ehr der Typ, der sich lieber ganz zurückhält und am besten so wenig wie möglich auffällt. Ich achte ja auch extra ein bisschen drauf, kein zu starkes Verhältnis zu meinen Mitschülern aufzubauen, da sie mich sonst immer wieder zu irgendeiner Party einladen wollen und da ich eben zu den wenigen Menschen auf der Welt gehöre, die Partys hassen und lieber Abends gemütlich zu Hause bleiben und ihre Ruhe haben wollen, kann mein Bedürfnis, beliebt zu sein, eigentlich nicht so groß sein.