Die Jugend von Heute

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  • Jugendliche sind vorallem nicht mehr wirklich in der Lage sich ohne ein soziales Medium vernünftig miteinander zu unterhalten.
    Wenn ich mir die Jugend anschaue, dann graust es mir.

  • Verallgemeinern würd´ ich erst mal NICHTS! Kommt ja auch bisschen auf die Erziehung an ;)


    Es stimmt schon, dass die Jugend ganz schön...nunja...schräg drauf ist, vor allem nah an der Handy und sogenannten Social Media Sucht. Die wissen doch gar nicht mehr, wie man im Real Life kommuniziert.


    Aber alle sind das auch nicht.
    Mein Partner und ich zB werden alles tun, damit DAS nicht bei unserer Kleinen rauskommt. Handy und ähnliches Gedöns gibt´s erst später. Seh´ ja schon Kleinkinder mit Handys rumlaufen, damit sie ja die Klappe halten. :evil:


    NÖ! NÖ! NÖ!
    Den Schei* machen wir nicht mit. Als Eltern muss man da auch ein Auge drauf haben, aber gibt wahrscheinlich genug Eltern, denen das egal ist, hauptsache, die Kinder / Jugendlichen machen keinen Stress. Dann lieber ein internetfähiges Handy kaufen, dann sind sie abgelenkt...dass damit viel verloren geht, ist vielen nicht klar, denke ich.


    Dann sind da noch die Spiele...am Besten online und mit Headset...yo, Alter, voll GEIL! Kommste rum? Nö, will CoD, BattleShit oder sowas zocken, können doch über Headset quatschen, Digga.


    Früher hatten wir sowas nicht, da ist man noch an die frische Luft gegangen und hat sich müde getobt...heute tobt man sich lieber online aus.


    Die Sprache heutzutage regt mich auch echt auf...xD


    Gibt sicher noch andere Aspekte, die die heutige Jugend (zum größten Teil) versaut, aber das fiel mir als erstes ein.

  • Wenn ich anfange, mich über die Jugend auszulassen, dann würde ich wahrscheinlich noch morgen früh hier sitzen und alles aufzählen...
    Wenn ich daran denke, dass die mal irgendwann meine Rente (die ich mir eh abschminken kann) mitzahlen sollen, dann graust es mir schon jetzt....

  • ugendliche sind vorallem nicht mehr wirklich in der Lage sich ohne ein soziales Medium vernünftig miteinander zu unterhalten.

    Menschen, die wohl unter die mehrheitliche Definition von "Jugendliche" fallen, in meinem Umkreis sind dazu in der Lage, miteinander ohne ein soziales Medium zu kommunizieren. Sie entwickeln auf der Straße weder einen Sprachfehler noch werden sie plötzlich taubstumm, wenn sie sich nicht vor einem internetfähigen Gerät befinden. Solche Aussagen erscheinen mir daher zum einen realitätsfern, zum anderen schlicht vorurteilshaft. Was definiert überhaupt "vernünftiges Unterhalten"? Warum kann man sich in sozialen Medien nicht "vernünftig unterhalten"?

    Früher hatten wir sowas nicht, da ist man noch an die frische Luft gegangen und hat sich müde getobt...heute tobt man sich lieber online aus.

    Belege bitte. Ich zweifle stark an, dass das Interesse an Aktivitäten außerhalb tatsächlich zurückgegangen ist. Allein die Existenz dieser Option, online aktiv zu sein, bedeutet nicht zwangsweise, dass sie z.B. sportliche Aktivitäten verdrängt.

    Die Sprache heutzutage regt mich auch echt auf...xD

    Wie kann Sprache aufregen? (Mal abgesehen davon, dass Sprachen spannend und interessant sein können.)

  • Ich kenne einige Jugendliche, die scheinbar nichts Besseres mehr zutun haben...da wird nur noch vom neusten Spiel erzählt...ich sag´ dann immer: wenn du kein anderes Thema hast, bequatsch´ das mit deinen Gamer Freunden. Meins ist es nicht.
    Es nervt -.- Oh, ein neues CoD, hast du schon davon gehört? Ich will den DLC, aber zu teuer, also hol´ich mir den...
    Ach du sch****....


    Fällt dir nichts an der Jugendsprache auf? Mh....seltsam. Die Sprache verrottet. Ich rede wie gesagt nicht von allen Jugendlichen, aber manche reden in Abkürzungen (LOL, WTF...), andere in..naja...'Alter, Digga, krass wa?'
    Also hier in Berlin hörst du das echt oft...leider.


    Gutes Deutsch klingt anders -.-
    Natürlich mag die Sprachen. Höre gern anderen Sprachen zu, aber nicht, wenn die eigene so...seltsam umgesetzt wird.


    Gott sei Dank sind nicht alle so, man hört Jugendliche auch normal sprechen, ich mein nur...wenn ich es höre, ist es nervig.


    PS.: ich sage es mal dazu: es ist MEIN Empfinden. Vielleicht lieg´ ich falsch und ich hab´ einfach Pech mit meinen Bekannten, dass grad sie so PC geil sind xD
    Auch das mit der Sprache..nur mein Gefühl. Möchte jetzt nicht sagen: alle sind schlecht, falsch, können nicht vernünftig reden...so soll das bitte nicht klingen! >.<

  • Fällt dir nichts an der Jugendsprache auf? Mh....seltsam. Die Sprache verrottet. Ich rede wie gesagt nicht von allen Jugendlichen, aber manche reden in Abkürzungen (LOL, WTF...), andere in..naja...'Alter, Digga, krass wa?'
    Also hier in Berlin hörst du das echt oft...leider.


    Gutes Deutsch klingt anders -.-
    Natürlich mag die Sprachen. Höre gern anderen Sprachen zu, aber nicht, wenn die eigene so...seltsam umgesetzt wird.


    Gott sei Dank sind nicht alle so, man hört Jugendliche auch normal sprechen, ich mein nur...wenn ich es höre, ist es nervig.


    Ich glaube, ich muss dir etwas dringendes mitteilen - Sprache entwickelt sich! :O


    Einerseits ist es natürlich klar, dass es ungewöhnlich scheint, wenn man tatsächliche Abkürzungen aus dem Online-Gebrauch in seinen normalen Sprachfluss mit einbindet. Jedoch muss man zudem bedenken, dass aktuell sehr viel über verschiedene Medien kommuniziert wird, vor allem im umgänglichen Bereich. Da du dich vor allem unter Jugendlichen in einen umgänglichen Bereich befindet, besteht weniger die Notwendigkeit, auf seine Formulierungen zu achten, da man hier nicht mit völliger Ablehnung konfrontiert, wie es in anderen Umgebungen der Fall ist, bspw. Schule,Arbeit oder das Gespräch mit Fremden. Ich habe schlichtweg keine Lust, mich beim Denken anzustrengen, nur damit die selbe Information bei meinem Gegenüber ankommt, das mich sowieso versteht. Da kann es nunmal eben passieren, dass das eine oder andere Sprachzentrum aufeinander trifft, die Situation ist im Endeffekt sehr ähnlich. Imo sollte man dafür schon Verständnis zeigen.

    (...)ich sag´ dann immer: wenn du kein anderes Thema hast, bequatsch´ das mit deinen Gamer Freunden.

    Finds im Übrigen Witzig, dass du in diesem Kontext das Wort "Gamer" nutzt! Das istn Anglizismus, der für dich scheinbar recht normal ist. Alte Generationen haben sich auch bei Anglizismen darüber beschwert, dass dies die "gute Deutsche Sprache" kaputt mache, mit exakt den gleichen Vorwürfen, wie du sie genannt hast. Man kann wohl sagen, dass du dich über das gleiche beschwerst, worüber sich schon eine Generation vor dir über dich beschwert hat.


    Die andere Möglichkeit ist natürlich, dass du das Wort "Gamer" nutzt, um ihnen deine Aussage verständlicher mitzuteilen. Wenn das jedoch der Fall ist, begibst du dich selber in einen Sprachmodus, der dem formalem Abweicht, abhängig von der Person, mit der du gerade sprichst - und das wär wiederrum Umgangssprache, die nunmal genutzt wird, um sich auf "ähnlichem" Level zu verständigen.

  • Wenn ich hier Leute knapp über zwanzig sehe, die so tun, als wären sie in einer komplett anderen Generation aufgewachsen als die "heutige Jugend" amüsiert mich das doch ziemlich. Ist ja eh ein Syndrom der Menschen, sich selber, die eigenen Interessen und Geschmäcker über die der anderen zu stellen und eine Art Elitekomplex zu entwickeln. Was ist wohl der Hauptgrund, wieso ältere Generationen die neueren immer als schlechter definieren? Könnte es vielleicht daran liegen, dass man mit dem Älter-werden ein romantisiertes Bild seiner Kindheit im Kopf behält?



    Früher hatten wir sowas nicht, da ist man noch an die frische Luft gegangen und hat sich müde getobt...heute tobt man sich lieber online aus.


    Ja, auf technischer Ebene haben wir uns auch auf kurze Dauer gesehen extrem weiterentwickelt und ja, beinahe jeder Jugendliche läuft heutzutage mit einem Smartphone rum und hat einen Computer zu Hause stehen. Das hier jedoch so getan wird, als wenn diese Technologie die Jugend asozial und faul machen würde, ist einfach lächerlich. Ich weiss ja nicht wo ihr wohnt, aber ich sehe auch heute noch jeden Tag Kinder bis zum Sonnenuntergang draussen spielen, genau so, wie zu meiner Kindheit. Nur weil das eine nun vorhanden ist, bedeutet das doch keinesfalls, dass etwas anderes verschwindet. Klar, wenn die Erziehung der Eltern so aussieht, dass sie ihr Kind 24/7 vor dem Fernseher parken, dann wird körperliche Aktivität vielleicht etwas zu kurz kommen. Das ist dann aber offensichtlich weder der Fehler der Technik, noch der Kinder. Und gerade wenn du von CoD und co. und dem Onlinezocken redest beziehst du dich nur noch bedingt auf eine Altersklasse, die mit draussen auf dem Klettergerüst rumturnen noch viel anfangen kann, unabhängig von Alternativen.



    Jugendliche sind vorallem nicht mehr wirklich in der Lage sich ohne ein soziales Medium vernünftig miteinander zu unterhalten.


    Blödsinn. In welchen Situationen beobachtest du die Daten, um diese Feststellung zu erheben? Solange du nicht selber auf jeder Busfahrt, bei jeder Menschengruppe etcpp. wildfremde Leute ansprichst tust du nichts anderes als Leute, die stattdessen eben ihr Handy anschauen. Stell dir vor, es gibt auch, wenn ich z.B. in der Schulpause hocke, Situationen, in denen ich mit niemandem reden und lieber für mich sein will. Wo ist da der Unterschied, ob ich mit meinem Handy im Internet surfe oder Löcher in die Luft starre?



    Fällt dir nichts an der Jugendsprache auf? Mh....seltsam. Die Sprache verrottet.


    Magnus hat es schon ziemlich gut ausgeführt, aber Sprache verändert sich nun mal. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Sprache der Dichter und Denker vor hunderten Jahren für dich ähnlich ungewohnt klingt, wie die heutige Jugendsprache. Ja, ich empfinde es auch als eigenartig, wenn Leute Internetabkürzungen irl verwenden. Was hingegen dagegen spricht, nicht bei jedem Satz wie der eingebildetste Akademiker klingen zu wollen, erschliesst sich mir nicht ganz.



    Ach ja, und dass es "die Jugend" genau so wenig gibt wie "die Alten", "die Männer", "die Gamer" oder jede beliebige andere Personengruppe sollte auch klar sein, aber das lassen wir hier mal unkommentiert stehen.

  • scheinbar

    Das ist der Knackpunkt: Du scheinst auf die Aktivitäten von Jugendlichen und deren Charaktere zu schließen, obwohl du sie nicht vollkommen kennst. Und selbst wenn du sie vollkommen kennen würdest, bleiben es Einzelfälle.

    Fällt dir nichts an der Jugendsprache auf? Mh....seltsam. Die Sprache verrottet. Ich rede wie gesagt nicht von allen Jugendlichen, aber manche reden in Abkürzungen (LOL, WTF...), andere in..naja...'Alter, Digga, krass wa?'
    Also hier in Berlin hörst du das echt oft...leider.

    Darauf habe ich gewartet: Da ich Germanistik studiere, kann ich dir versichern, dass kein Sprachwissenschaftler diese Position einnehmen würde. Die Sprache "verrottet" nicht, Sprache kann nicht verrotten, da niemand in der Stellung ist festzulegen, was die Qualität einer Sprache ist und es keine allgemeine Festlegung ist, was gutes Deutsch ist. Es gibt nur eine normative Regelung: Es existiert eine amtliche Rechtschreibung, an die sich jeder halten muss. Mehr nicht. Abkürzungen sind schlichtweg ökonomisch sinnvoll ( siehe @stressmacher magnus ) und sind ebenfalls sprachliche Zeichen, die ihre Berechtigung haben: Es ist praktisch, statt "Das finde ich witzig" nur "LOL" zu sagen oder "Ich bin schockiert" durch "WTF" zu ersetzen. Was ist an Jugendsprache so negativ? Es ist ein Soziolekt wie jeder andere.
    "Seltsam" ist hier wohl der passendere Begriff: Einem kann natürlich ein Soziolekt oder ein Dialekt oder alles, was vom eigenen Sprachgebrauch und Sprachgefühl abweicht, "seltsam" erscheinen. "Seltsam" ist jedoch nicht schlecht.


    Und wie du selbst sagst: Jugendliche können auch "normal" sprechen. Es gibt sogar Studien, die belegen, dass die internetbasierte Kommunikation (Chatsprache z.B.) keine negative Auswirkung auf die schriftsprachliche Kompetenz von Schülern hat, sondern jene zwischen den einzelnen Variationen wechseln können: In der Schule wenden sie in Klausuren Schriftsprache an, unter Freunden Jugendsprache.

  • Belege bitte. Ich zweifle stark an, dass das Interesse an Aktivitäten außerhalb tatsächlich zurückgegangen ist. Allein die Existenz dieser Option, online aktiv zu sein, bedeutet nicht zwangsweise, dass sie z.B. sportliche Aktivitäten verdrängt.

    Auch, wenn das so kein stichfester Beleg ist:


    in meinem Umkreis sind die Outdoor-Aktivitäten tatsächlich drastisch zurückgegangen unter den Kindern, wenn ich es mit uns früher vergleiche. Sobald das Wetter gut war (und häufig auch, wenn es das nicht war), waren wir eigentlich den ganzen Tag draußen unterwegs. Man ist zum Essen nach Hause gekommen und abends so lange bis einer meckert draußen geblieben (und ich bin nicht einmal ein Dorfkind). Es waren in der Straße eigentlich immer irgendwo Kinder unterwegs und man musste selten erst Leute dazurufen, um spielen zu können, man hat halt nur noch seine Lieblingsfreunde mit einem nervigen "Kommt der Alex raus zum spielen???" aus dem Haus geklingelt, wenn die noch nicht anwesend waren. Irgendwer war aber immer draußen.


    Und auch, wenn ich weiß, dass in meiner Straße (bzw. dort, wo meine Eltern wohnen) auch heute noch/wieder eine Menge Kinder wohnen, sehe und höre ich echt selten mal wen draußen... Eigentlich tatsächlich fast nie. Klar, ich bekomme das ja nicht 24/7 mit, aber Kinderlärm ist bei offenem Fenster an schönen Tagen auch nicht wirklich zu überhören.
    Wo ich jetzt wohne, bin ich quasi auch in einem Familienwohngebiet. Auch hier fällt es mir einfach richtig auf, wenn ich mal die Kinder, die hier wohnen, draußen sehe und höre, weil es ziemlich selten der Fall ist.


    Wie gesagt, wir waren früher nach der Schule fast immer unterwegs, fast alle meine tollen Erinnerungen von damals sind Outdooraktivitäten.


    Das ist auch so in etwa das, was sich mit den Erfahrungen von anderen Leuten - auch älteren als ich es bin - deckt. Ob das nun heißt, dass die Kinder weniger körperlich aktiv sind, keine Ahnung. Vielleicht machen viele ihre Akvititäten auch eher im Verein oder so und haben nicht mehr so viel Bock danach noch rauszugehen. Dass der Trend eher zu organisierter Freizeit hin geht, habe ich bei vielen Familien auch schon beobachtet. Was ich eigentlich etwas schade finde, weil ich gerade dieses Unbeschwerte und Freie so wunderbar finde rückblickend gesehen. Termine hat man im Leben noch genug, haha...
    Ein Nachteil ist wahrscheinlich wirklich, dass man sich heute einfach von Zuhause aus überall hin vernetzen kann. Wir waren früher eher noch gezwungen sogar für Pokémon zu den anderen zu gehen, wenn wir tauschen oder kämpfen wollten. Ob es jetzt besser ist, im Wald rumzusitzen und Videospiele zu spielen oder auf dem Sofa, sei mal dahingestellt. Die Schwelle, Outdooraktitiväten zu betreiben, ist aber sicher geringer, wenn man sowieso schon draußen rumhockt.



    Ein großer Teil dieser Diskussion ist aber sicher einfach nur das Verblassen dieses eigenen Kindheitszaubers :D

  • Und auch, wenn ich weiß, dass in meiner Straße (bzw. dort, wo meine Eltern wohnen) auch heute noch/wieder eine Menge Kinder wohnen, sehe und höre ich echt selten mal wen draußen... Eigentlich tatsächlich fast nie. Klar, ich bekomme das ja nicht 24/7 mit, aber Kinderlärm ist bei offenem Fenster an schönen Tagen auch nicht wirklich zu überhören.
    Wo ich jetzt wohne, bin ich quasi auch in einem Familienwohngebiet. Auch hier fällt es mir einfach richtig auf, wenn ich mal die Kinder, die hier wohnen, draußen sehe und höre, weil es ziemlich selten der Fall ist.

    Dort, wo mein Freund wohnt, spielen die Kinder bei gutem Wetter draußen, sehr oft schon war der Parkplatz mit bunter Kreide bekritzelt. Ansonsten hört man sie drinnen und das nicht zu knapp. Das erinnert mich an mich selber, ich habe draußen sehr viel gespielt, aber drinnen wurde auch getobt, was nicht zuletzt daran lag, dass wir einen Hobbyraum im Kellergeschoss hatten, der dafür gedacht war. Es hat schon etwas Nettes, wenn man im Haus schaukeln und dort mit seinen Freunden mit Plüschtieren und Figuren im ganzen Raum verteilt spielen kann.


    In Mönchengladbach jedenfalls sind die Spielplätze im Sommer voll, da bist du froh, wenn die Schaukel frei ist. xD

  • Die Jugend von heute, oh Gott, die ist sowas von scheiße, asozial, rotz frech und hocken nur noch vor Ihren Ballerspielen und verblöden.
    (Spaß bei Seite xD)


    Manche stellen es wirklich extrem da, ich bin auch der Meinung dass diverser Sprachgebrauch etwas naja zurückgeblieben klingt, hin und wieder du mal einen asozialen Ausreißer hast und und und, ich bin auch der Meinung, dass das ETWAS zugenommen hat, aber es ist natürlich Schwachsinn zu sagen, die heutige Jugend ist immer so.


    Wir hatten damals vor den großen noch Respekt, klar gab es auch mal ein paar Kids die aus der Reihe getanzt sind, aber das war es auch schon, da ich aus RLP einige Leute kenne und wir nicht alle auf die gleiche Schule gehen/gingen kann ich zumindestens hier sagen, es ist "schlimmer" geworden, gleiches gilt auch an unserer Schule, da hatten wir permanent das Problem mit den kleinen die sich für die harten gehalten haben und nein, wir haben Sie nicht provoziert oder anderes. (Ist natürlich keine Aussage die landesweit gilt)


    Auch das mit dem RAUS GEHEN, ist zumindestens in den Gebieten in denen ich unterwegs bin zurück gegangen, was man da mal sieht sind Kinder bis ~5 Jahre, die auf der Straße oder auf der Spielplatz rumtoben, was aber auch nicht heißt, dass die Kinder nur vorm Rechner sitzen und verblöden, viele sind drinen spielen mit Ihren Autos, Puppen, Karten oder sonstwas.
    Ich habe bei mir gemerkt, als ich mit dem Onlinespielen angefangen habe, war ich weniger draußen, aber ich habe auch nicht permanent vorm Rechner gehockt (zwar mehr als früher aber gut^^), mein damaliger Kumpel hatte einen Hobbyraum mit Bar (nein wir haben nicht gesoffen xD) und Anlage, hatten immer die Musik aufgedreht und Brettspiele gespielt oder halt das Pokemonkartenspiel, wenn mehrere dabei waren, haben wir Mord in der Disko gespielt. (Ach ja die alten Kindertage xD)


    Was ich jetzt sage kann ich nur von den Aussagen meiner Verwandten, deren Freunde usw. in Verbindung bringen, ich bin keine 50Jahre und ich weiß nicht wie die Leute damals drauf waren, zwar gab es sicherlich einige die auch schon so gesprochen haben, aber was ich heute höre finde ich echt erschreckend nicht weil Sie es MAL sagen sondern PERMANENT, "Eh JO Alter was geht...", "Jo DIGGA...", "ALTER, ALTER, ALTER...", "Jo Schwanzkopf wie gehts?" (Schwanzkopf kann durch jedes andere bescheuerte Wort ersetzt werden) und noch vieles mehr.
    WTF? Ich bin ja froh, dass sich bei unserem Jahrgang hin und wieder nur dieses "ALTER" festgesetzt hat, aber wenn ich die heranwachsenden heute reden höre...
    (im übrigen bin ich nicht der Meinung, dass unsere Sprache verkümmert, ich fidne sogar wir lernen was dazu, denn was ich aus spielen lerne, nutze ich nur hin und wieder, ich sag hin und wieder mal ansatt "zurück zum Thema" "BTT")

  • Ich würde hier auch mal gerne posten, aber mit folgendem Bedacht: Ich vergleiche nicht, sondern ich analysiere.
    Meiner Meinung nach haben wir zum Beispiel ein Alkoholproblem bei den Jugendlichen. Oft genug Komasaufen mitbekommen, oft genug "Heute abend wieder saufen" und oft genug "Alkohol" gehört. Natürlich gilt immer noch : Leben und leben lassen, klar, aber das hier ist ja im Endeffekt auch nur ein subjektiver Beitrag und sollte auch als solcher gehandelt werden.
    Als Jemand der in seinem Leben noch nie einen Tropfen Alkohol angefasst hat, verstehe ich nicht, wieso das bei den Jugendlichen (aber auch Erwachsenen...) ein solches Thema ist.
    Das ist jetzt aber natürlich ein Alterssthema, aber die Jugend von Heute ist vor allen Dingen eines: Arbeitslos. Gerade in anderen Europäischen Ländern, aber auch immer mehr hier. Schulische Leistungen werden vermindert, usw. Wir tun viel, um unserer Jugend die Zukunft zu verbauen.


    Kann keinen Trend erkennen, wieso die Jugend von Heute dümmer sei als früher. Von meinem Moralischen Standpunkt her war wohl ein Großteil der Menschheit schon immer doof.


    sollte viellt. mal meinen Wohnort wechseln? :D

  • Also hier in Berlin hörst du das echt oft...leider.

    haha, unser Dialekt verleitet aber auch schnell dazu ^^ Allein schon die vielen verschiedenen Kulturen bei uns sorgen ja dafür, dass viele Wörter echt seltsam sind, aber das alta und digga kenne ich auch noch von früher :assi:


    Dümmer würde ich nicht sagen... ich empfinde es als anonymer und egoistischer, Nach mir die Sintflut Klima finde ich da viel heftiger... Egal was du hast, es kann und darf nicht genug sein... So muss es eben sie neueste Technik sein und das so früh wie möglich... Das ist eben der Lauf der Zeit.


  • Ist das dein Ernst? Darf man nicht über etwas reden das einem Spaß macht und worauf man Lust hat? Darf ich etwa nicht mehr über Animes reden sofern es nicht meine Anime-Freunde sind? Darf ich nicht über Bücher reden wenns nicht meine Bücherfreunde sind? Das sindmeine Interessen, deswegen spreche ich darüber.


    Sprache entwickelt sich, wie einige gesagt haben. Die Autoren des Mittelhochdeutschs würden sich bei unserer heutigen Sprache auch denken "Oh Himmel, wie reden die?" Außerdem sind deine Beispiel nicht in wissenschaftlichen Schriften zu sehen, oder täusche ich mich?


    Es ist Deutsch, es ist eben nur eine Abwandlung/ein Dialekt/nenne es wie du willst.


    Natürlich nicht, es gibt immer Ausnahmen und Abweichungen. Ich zum Beispiel spreche Hochdeutsch. Kein Diggah, keine Abkürzungen, kein Dialekt. Ich bin übrigens kein Sportler, einfach weil mich Sport nicht juckt. Ich bin introvertiert, aber nicht weil ich Zocker bin oder oft im Internet. Sport interessiert mich nicht, Autos genauso wenig. Ich schreibe viel lieber Texte.



    Dein Empfinden ist schön und okay, aber andere haben es anders erlebt. Ich habe zum Beispiel viele jüngere gesehen, die irrsinnig respektlos sind. Die stehen nicht auf wenn jemand älterer den Raum betritt, beschimpfen ältere Leute, zeigen allgemein keine Höflichkeitsregeln... Ich treffe wirklich sehr viele Jugendliche die einfach kein Benehmen mehr kennen, das ist grauenhaft. Ich wurdeso erzogen, dass ich mich benehmen soll, und nicht jeden anpöbeln soll.


    P.S.: Zu faul den Quote zu zerteilen.

  • Bin selbst 18 und die Kinder dich sich jetzt entwickeln (12-15) sind die reinste Katastrophe. Da frage ich mich doch wirklich wer mir später mal die Rente zahlen wird.


    Beispiel 1 :


    Wie bereits erwähnt können die heranwachsenden einfach nicht ohne Handy leben. Die sind öfters am Handy als sich mit seinen Mitmenschen zu beschäftigen. Kaum welche gehen mehr wirklich raus , alle sitzen zuhause. Auch ist morgens im Bus einer der andauernd am Handy irgendwelche Spiele spielt und das die komplette Fahrt lang und seinen Freund größtenteils ignoriert ,weil er einfach nur zocken will ~ ca. 30 Minuten lang.


    Beispiel 2 :


    Die Jugendlichen werden immer respektloser. Ich erinnere mich noch damals als ich in der 5ten Klasse war. Wir hatten Respekt vor den Älteren, Polizisten und co. . Was daraus geworden ist macht mich extrem wütend. Zum Beispiel letztens im Bus als eine ältere Dame etwas länger benötigt hat um an ihren Sitzplatz zu kommen. Stehen die Jugendlichen dahinter und meckern sie an das "Die Olle Fotze" mal schneller machen soll. Bei so etwas platzt mir wirklich der Kragen. Oder auch wenn ältere das Problem haben , dass sie ihren Wagen oder sonstiges nicht in den Bus bekommen , weil er einfach für sie zu schwer ist. Da stehen die einfach daneben und lachen die aus anstatt mal zuzupacken und zu helfen. Aber auch generell muss man sich immer öfters irgendwelche Sprüche gefallen lassen , weil sie ja ah so cool vor ihren Freunden dastehen wollen.


    Beispiel 3


    Das wohl größte Problem das es dazu kommt sind wohl die Eltern. Ich verstehe es einfach nicht warum die Eltern ihren Kindern eine PS4/Xbone kaufen am besten noch mit CoD oder sonstigen Baller-, Gewaltspielen oder die Eltern ihnen einfach mal Disziplin beibringen. Wenn sie es nicht machen mache ich es, ganz einfach. Auch die ganze Rap-Musik-Branche ist daran Schuld mit ihren aggressiven Texten von "Du Hurensohn" bis "Ich ficke deine Mutter". Aber auch manche YouTuber die immer damit prahlen was sie alles haben , dann müssen es die ganzen 12 jährigen natürlich auch haben.



    Also ich sehe in Zukunft wirklich schwarz. Auch weil die Schule immer mehr vernachlässigt wird und es früher oder später definitiv Mangel an Arbeitskräften in höheren Berufen geben wird. Unser Jahrgang AK2014 ist mit 80% weiter in die gymnasiale Oberstufe versetzt worden. Beim Jahrgang nach uns nur billige 15% , von denen aber jetzt inzwischen wieder die Hälfte ein Defizit hat und damit noch nicht mal die Einführungsphase der Oberstufe packt.

    Was ist traurig und geht bergauf ? Eine Lawine mit Heimweh Rexblisar


    FC : 2853 - 1261 - 2063
    IGN : cVerbatim


    :heart: - Zwirrfinst - Togekiss - Elevoltek - Magbrant - Magnezone - Rihornior - :heart:

    Pokemon Omega Rubin / X

  • Also so viel habe ich eigentlich nicht mit jugndlichen zu tun, das ich da jetzt großartig etwas zu sagen kann, aber das die etwas unfrendlicher/unverschämter sind habe ich dann doch ab und zu mal gemerkt. Zum einen stimmt es schon, die kleinen haben echt oft eine große Klappe, gegenüber älteren. Natürlich, ab und an ist das nichts besonderes, aber die meisten die ich gesehen habe, haben das öfter gemacht.


    Was mir sonst noch aufgefallen ist, das die in Bus/Bahn auch kaum/keine Rücksicht nehmen und ältere Leuten nichtmal den Platz anbieten, ja nichtmal dann, wenn sie sowieso an der nächsten Station aussteigen. Natürlich machen das auch viele ältere nicht, aber früher haben wir das zumindest gemacht.


    Das mit den Handys und so...naja, das ist eben die heutige Zeit und das ein Kind ein Handy hat, finde ich an sich auch nicht falsch, aus Sicherheitsgründen. Und wenn manche Kinder wirklich nur damit rumspielen, ja dann liegt das eben an den Eltern...ich finde auch "Die Jugend von heute" ist ehr falsch, man sollte eigentlich sagen: "Die Eltern von heute!" Das trifft gewiss nicht auf alle zu, aber seien wir mal ehrlich: Einige Eltern die Kinder haben, sind entweder von denen genervt oder selber noch nicht Erwachsen.

  • Der kommunikative Bereich ist der einzige Aspekt, der wirklich immer (in Mangel eines besseren Wortes) schlimmer wird. Das hat meiner Meinung nach aber nichts mit der "Jugend von heute" zu tun. Ich kenne auch viele Erwachsene, die nur noch vor diesen Dingern sitzen und sich dermaßen exzessiv damit befassen, dass man sich wundert, dass sie nicht zu sabbern anfangen. Während meiner Ausbildung hatte ich einen erwachsenen Kollegen, der nie auf meine Gespräche und Fragen eingegangen ist. Nicht einmal die knapp fünf Minuten Fußmarsch zum nächsten Supermarkt konnte er aushalten, ohne sein Smartphone auszupacken. Er musste immer nur "kurz etwas schreiben" oder "mal eben eine Antwort verfassen", hat aber letztendlich nur noch mit leerem Blick auf das Ding gestarrt und zu allem, was ich gesagt habe, desinteressiert genickt. Und als ich ihn mal dazu aufgefordert hatte, zu wiederholen, was ich gesagt habe, kam keine Reaktion. :rolleyes:


    Dass es natürlich auch viele Jugendliche gibt, die so drauf sind, kann nicht bestritten werden. Erst gestern habe ich vier weibliche Teenager gesehen, die zwar alle an einem Tisch gesessen, sich aber nicht miteinander unterhalten haben. Alle hatten ihr Smartphone in der Hand und haben die ganze Zeit nur geschrieben. (Ich hoffe nur, dass sie auf diese Art und Weise nicht miteinander kommuniziert haben.)


    Aber was soll man machen? Die Technik von heute ist nun einmal extrem verführerisch. Dadurch, dass sie den Leuten so viel Arbeit abnimmt, sorgt sie in vielen Fällen aber auch dafür, dass man sich komplett auf sie verlässt. Ich kenne Leute, die ohne Navi nicht einmal mehr die Tankstelle um die Ecke finden. Aber dass die Leute sich auf Technik verlassen, ist kein neuartiges Phänomen der heutigen Jugend. Als die Personenkraftwagen mit dem ABS ausgestattet wurden, waren sich auch alle sicher, dass die Unfallstatistik extrem sinken würde. Das Gegenteil war der Fall: Sie ist gestiegen, weil die Leute sich auf das ABS verlassen haben und meinten, nun endlich befreit durch die Gegend fahren zu können. Technik vereinfacht den Alltag eines Menschen ungemein. Aber man kann zwei Sachen auf der Welt steuern: Sich selbst und das, was man tut. Inwiefern man sich also von solchen Dingen mitreißen lässt, bleibt jedem selbst überlassen. Wenn es in den 1970er-Jahren schon Smartphones gegeben hätte, hätte sich die entsprechende Generation wahrscheinlich ähnlich verhalten.

  • Also zu dem ganzen Technik-Gedöns sag ich jetzt mal nichts weil da seh ich genug Erwachsene, die so ebenfalls drauf sind. Was mich an der heutigen Jugend richtig ärgert ist diese fast nicht vorhandene Hemmschwelle anderen gegenüber, was das anpöbeln und beleidigen angeht. Klar sind nicht ale so. Aber von dem was ich bisher gesehen habe hat dies stark zugenommen. Ist es nun ob man in der U-Bahn zu einer Truppe Jugendlicher geschaut hat...oder an einer Bahnstation wenn man es einfach wagt vorbeizulaufn weil man zur U-Bahn muss...oder auf dem Weg nachhause...Man muss einfach nichts tun und wird beleidigt und angepöbelt. Wenn sie in Gruppen auf ihr Smartphone glotzen müssen und lautstark Rap-Musik hören müssen dann sollen sie das doch tun, aber wieso muss man immer andere mit reinziehen? Das versteh ich nicht aber ich sehs immer häufiger.


    Ältere Menschen werden beleidigt, genauso wie Polizisten genauso wie Ladenbesitzer oder wie andere Kinder..wieso hat man immer so einen Drang, Ärger mit anderen anzufangen? Mag sein dass in meiner Kindheit auch manche so drauf waren, aber das meistens unter sich und nicht so extrem anderen gegenüber.


    Von der Sprache mal abgesehen. Dass sich die Sprache weiterentwickelt wenn man hin und wieder Abkürzungen verwendet, okay. Dass man untereinander so reden kann weil man weiß der andere versteht einen trotzdem, okay. Aber wenn man dann in einem Geschäft steht, wo man Verkäufer ansprechen muss und versucht diese etwas zu fragen, dann erwartet man eigentlich einen normalen Sprachgebrauch und kein: ''CD kaputt, hab ich gekauft, ich hab aber vergessen, will mich beschweren''. Also sorry. Das hat für mich nichts mit Weiterentwicklung zutun. Wenn man so unter sich reden muss okay. Aber in diesem Kontext kommt mir das Ganze dann schon verblödet vor. Ebenfalls ein Phänomen welches ich sehr oft beobachte.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • ...
    Jede ältere Generation wird sich über die jüngere aufregen. Höre ich auch genug oft von Verwandten, dass auch schon über ihre Generation gemeckert wurde. Ich denke, das ist einfach eine Tatsache, mag man sie begründen wie man will.



    *Hate anschalt*
    Ich verstehe einfach nicht, wenn alte Leute sich regelrecht darüber aufregen. Eine kleine Anekdote, die ich tatsächlich über mich ergehen lassen musste:
    Ich war vor ein paar Jahren mit meinen Eltern und einer Gruppe Menschen, die alle in der gleichen Umgebung gewohnt haben, sehr schick essen (80 Euro für Schnitzel mit Pommes WTF! Aber das ist ein anderes Thema). Der Bau eines Gebäudes wurde gefeiert. Ich war die einzige junge Person dort, der Rest waren mittelalte bis alte Menschen.
    Diese haben sich im Verlaufe des Abends angefangen über Jugendliche mit ihren Handys aufzuregen als gäbe es kein morgen. Alle seien sie doch strohdumm weil sie nicht mehr richtig schrieben durch all die SMS'. Das ging eine ganze Weile und am Ende des Abends hätte ich allen am liebsten eine geklatscht und ihnen meine Meinung ins Gesicht gedonnert. Ich bin mir nämlich auch heute ziemlich sicher, dass ich die Deutsche (schriftliche) Sprache viel mehr im Griff habe als diesen dummen Bauern (wieso Bauern? Habe in einem Kaff gewohnt (nicht gegen echte Bauern :>)- von anderen Sprachen will ich gar nicht erst anfangen...).
    Ich denke nämlich nicht, dass Whatsapp und Co. die Rechtschreibung vernichten. Man geht ja wie früher noch in die Schule- und da gab es schon immer die, die schreiben konnten und eben die, die es nicht konnten. Mit ihrem Gemecker wollten sie sich wahrscheinlich die Faulheit/Unfähigkeit ihrer eigenen Kinder erklären.
    Zumindest spüre ich nicht, wie Abkürzungen wie LOL und WTF meine Deutschkenntnisse lindern.


    Tut mit btw etwas Leid, so aggressiv an die Erzählung rangegangen zu sein aber ich werde noch heute wütend, wenn ich daran denke, wie ich meine Zeit damals so verschwenden musste. Wäre ich doch lieber am Handy geblieben und wäre "verblödet".
    *Hate ausschalt*

  • @Elize "Geh ma Billa!" Für mich sind solche Formulierungen Gift, das könnte ich in Texten höchstens verwenden wenn eine Person so spricht oder als Beispiel dafür wie die Jugend drauf ist. Ich spreche Hochdeutsch, eben weil mir nie ein Dialekt beigebracht wurde. Ich habe es viiiieeeel leichter mit anderen zu reden, weil man mich besser versteht, als wenn ich jedes zweite, dritte und vierte Wort weg lasse.


    @Fenriswölfin Ist mir irgendwie aufgefallen, dass "Landfamilien" generell gerne lästern, auch über fehlende Mitglieder. Einfach ignorieren, bei solchen Leuten ist die Hoffnung verloren, ich spreche aus eigener Erfahrung.


    @Dartiri Ich habe auch ein Smartphone, aber nutze es eher nur als Notfallmittel, als letzte Instanz. Schließlich muss ich vielleicht auch mal ohne auskommen müssen. Aber wenn ich nicht weiß wo etwas liegt und ich muss dort hin, schaue ich mir zu Hause auf dem Computer an, wie der Weg ist, und präge mir den ein. Es ist eben viel gemütlicher anstatt das man einfach jeden fragen muss der auf der Straße herumläuft.


    @Tsunade Daimon Deswegen will ich keine Kinder, weil ich die tatsächlich einfach mit Technik abwürgen würde um meine Ruhe zu haben. Das ist aber immerhin vernünftig, anstatt dann Kinder zu haben und sie so zu behandeln wie es manche tun.


    @cVerbatim Das Problem ist halt, dass Kinder manche Youtuber als Vorbild ansehen. Und wenn die sich recht ungeschickt ausdrücken oder eine Menge Mist bauen, werden sie das von denen natürlich lernen.
    Achja, mir wurden FSK18-Spiele schon oft gekauft und ich werd erst 18. Mich hat es nicht beeinflusst, ich kann nicht mal echtes Blut sehen.