Weltfrieden, aber wie? (Neue Frage im Starterpost /19.04)

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    Ich kann euch schon sagen, Weltfrieden ist unmöglich. Es wird immer wieder Kriege geben, er ist und bleibt der ständige Begleiter von uns. Es sei denn der Mensch überwindet sich selbst, was warscheinlich nie passieren wird. Man sehe sich nur die kleinen Kinder an, die quängeln sich ja auch immer gegenseitig an, sei es nun wegen einem Spielzeug oder Neid auf anderen.

    Schöne, sentimentale Vorstellung...
    Aber jetzt ganz nüchtern betrachtet: Es liegt in der Natur eines Lebewesens gegen andere zu kämpfen, etc... Du kannst es, wie Tree schon die kleinen Kinder erwähnt hat, nicht erfolgreich austreiben, dass sie sich um etwas zanken. Sollte man auch nicht. Neid, Zorn usw. sind ganz normale Gefühlsregungen, die man nicht leugnen sollte.
    Bedeutet natürlich nicht, dass ich Kriege gut finde, sondern einfach, dass es sie immer geben wird.
    Schaut euch eurer Geschichtsbuch an. Wann haben die bitte jemals damit aufgehört?


    By the way...
    Dab geb ich Vinum Recht. Die USA hat sicher keine ach so edlen Ziele im Irak. Wer das glaubt, der müsste auch an das Gute der Inquisition, der Kreuzzüge, etc.. glauben...


    Zu den Atombomben
    Stellt euch vor, in der Zeit des kalten Krieges hätte Amerika Atomwaffen besessen und Russland nicht, beziehungsweise umgekehrt. Ich glaube, dann wäre die Welt mittlerweile verseucht. So traurig es ist: Ich glaube wegen den Atomwaffen wird nie wieder ein Weltkrieg ausbrechen. Die hohen Tiere einer Nation können sich auch nicht auf den Mond flüchten, wenn die Erde zerstört wird. Also bin ich zuversichtlich, dass niemand so schnell eine Atombombe zündet...

    Ich kann euch sagen, wie Weltfrieden auf unserer Welt exestieren wird: GAR NICHT!!! Jetzt denkt doch mal scharf nach, was letztes Jahr beispielsweise alles in der Zeitunge stand, "Irgendein Mann (ich glaub der war Priester oder so) wollte den Koran verbrennen lassen!" Allein schon der Gedanke daran lässt mich zittern. Was wäre das nur für ein politischer Griff ins Klo gewesen! Ich meine, die Leute, die den Koran verehren (ich glaube die Islamisten oder so) hätten das nicht gerade gern gesehen, dass irgend jemand den Koran VERBRENNT. Das wäre doch schon einmal ein Auslöser für einen Krieg!!!


    Schauen wir weiter: Der Attentat auf Deutschland, der Ende November angekündigt war: Okay, es ist nicht viel passiert Ende November, aber wenn jemand versucht die Menschheit "auszurotten" dann glaube ich nicht, dass man mit so einem Menschen verhandeln kann... Er will alle vernichten, also warum sollte er dann jeals für den Weltfrieden sein, wenn noch nicht alle Menschen auf dieser Welt vernichtet worden sind, die nicht seinem Glauben entsprechend handel?!


    Man kann natürlich noch weitere Artikel als Beispiele dafür nennen, dass solange es uns Menschen auf der Erde gibt, es keinen Weltfrieden gab, gibt und geben wird!!! (Natürlich wünsche ich mir das auch, aber ich denke einfach realistisch!!!)


    Lg


    Ayame :love:

    Ganja ist nicht gefährlich und tut niemandem weh,
    es macht dich auch nicht herrlich, wie des Teufels weißer Schnee,
    schadet keiner Seele und der Welt schon gar nicht, ok?!
    Mit Ganja wird man höchstens ehrlich und so ruhig wie die See! *-*
    ~ Benjie

    Sehen wirs mal ganz philosophisch.


    Gibt es Frieden auf der Erde,
    dann gibt es automatisch keinen Frieden mehr.
    Weil: Wenn es eine Sache nicht gibt,
    dann kann das Gegenteil nicht als solches existieren.
    Das heisst wenn wir Frieden haben,
    gibt es keinen Unfrieden (Krieg ist nur ein Teil davon).
    Gibt es also keinen Frieden oder Unfrieden,
    ist der Zustand als normal zu bezeichnen.
    Wir haetten also garnichts davon.
    İm Grunde genommen würde sich nichts veraendern.
    İn meinen Augen klingt das düster.

    Sowas wie Weltfrieden kann es nicht geben, hier der Beweis:


    Ohne Frauen kein Leben
    Frau = Zeit x Geld
    -> Zeit = Geld
    -> Geld = Wurzel des Bösen (Wurzel von Böse)
    -> Frau = Geld²
    -> Frau = Böse


    Solange es Geld gibt bleiben Frauen böse und ohne Geld kann die Welt nicht funktionieren, also wird es nie den Weltfrieden geben :(


    @ Vinum und zensiert (unten)
    Das sollte nur lustig sein, ist natürlich nicht ernst gemeint :sekt:



    In dem Thema geht es um den Weltfrieden.


    Was haben Frauen und Geld damit zu tun :rolleyes: ?


    Außerdem ist Geld ein Zahlungsmittel und nicht die "Wurzel des Bösen".
    Wäre dir die Anarchie lieber?


    Mal ganz abgesehen davon dass ich die Gleichung nicht verstehe hört sie sich für mich sexistisch an^^
    Und Geld ist nicht die Wurzel von allem Bösen sondern die Art wie wir damit umgehen welche sich schlicht mit einem einfachen Wort zusammenfassen lässt: GIER!

    Zitat von Vinum

    In dem Thema geht es um den Weltfrieden.


    Was haben Frauen und Geld damit zu tun :rolleyes: ?


    Außerdem ist Geld ein Zahlungsmittel und nicht die "Wurzel des Bösen".
    Wäre dir die Anarchie lieber?


    Ist halt insieder Humor.
    Und was Frauen und Geld damit zu tun haben?


    Wegen Frauen entstehen Kriege -> Film Troja


    Wegen Geld werden Menschen umgebracht -> Jeder zweite Hollywood Streifen

    Ach kommt schon, ohne böses ist es langweilig. Ohne böses wäre das Leben öder als eine Scheibe Ungetoastetes Toastbrot.Ohne böses würde man nicht wissen was gut ist. Ausserdem denkt ja jeder das seine Absichten gut sind.Zu sagen:"Das ist gut , das ist schlecht " etc. ist genauso ein Thema wie:"Homosexuelle Leute sind nicht normal", was ist denn normal?


    Das leben ist weder schwarz noch weis.Jeder sieht das leben von einer anderen Seite.
    Omg, seidwann kenne ich solche Sprüche? den muss ich wohl mal bei einem Glückskeks gelesen haben.


    Achja, Geld ist mitunter ein schwerer Faktor, wer am meisten Geld hat, der hat am meisten macht.Man kann es nicht jeden recht machen, aber man kann sich auf Kompromisse einlassen.Kein einzelner Mensch sollte Millionär sein, jeder Mensch sollte nur eine begrenzte Menge an Geld besitzen dürfen, und jeder bekommt einen mindest Betrag im Monat.Den rest sollte sich jemand halbwegs zusammensparen lassen.

    Bin ich der Einzige, der konventionelle Kriege am Aussterben sieht? Heutztage sind viele Länder wirtschaftlich viel zu abhängig von einander, als dass sich ein Krieg lohnen würde und diese Abhängigkeit wird in Zukunft noch intensiver und umfangreicher (man denke nur was die letzte Wirstschaftskrise ausgelöst hat). Vor allem aber sind die Menschen heute aufgeklärter und es gibt immer mehr Demokratien. Die einzige Demokratie die heute noch Krieg führt, wenn man jetzt von diversen Nato-Einsätzen absieht, sind die USA. Ein wesentlicher Punkt wurde hier auch schon genannt:


    Zitat von Bastet

    So traurig es ist: Ich glaube wegen den Atomwaffen wird nie wieder ein Weltkrieg ausbrechen. Die hohen Tiere einer Nation können sich auch nicht auf den Mond flüchten, wenn die Erde zerstört wird. Also bin ich zuversichtlich, dass niemand so schnell eine Atombombe zündet...


    Atomwaffen sind ein Segen für die Menschheit, auch wenn es die meisten wohl anders sehen. Wann wurde eine Atommacht jemals von einem anderen Staat angegriffen? Die atomare Abschreckung ist die effektivste Abschreckung die man sich überhaupt vorstellen kann, weil der Angreifer damit rechnen muss, dass im Falle eines Kriegs sein eigenes Land unweigerlich zerstört wird. Und je mehr Länder diese Abschreckung haben, und das sind heute mehr als man denkt, u.a. auch Deutschland (dank der Nato bzw. der USA), desto unwahrscheinlicher werden Kriege. Ironischerweise hat Obama den Friedensnobelpreis für seine Vision einer atomwaffenfreien Welt bekommen. ;/


    Es stellt sich nur die Frage, ob in Zukunft ein effektives Verteidigungssystem gegen Atomwaffen entwickelt wird, denn dann gäbe es die atomare Abschreckung nicht mehr. Erscheint mir allerdings sehr unwahrscheinlich, ich will gar nicht wissen was passieren würde, wenn die USA all ihre Atomwaffen gleichzeitig (auf eigenem Territorium!) zünden würden.



    Auf jedenfall war es in Europa noch nie so friedlich wie in den letzten 60 Jahren, eigentlich auf der ganzen Welt nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in ferner Zukunft keine Kriege mehr geben wird, weil a) sich die Menschheit selbst auslöscht und niemand mehr da ist, der Krieg führen kann, oder b) die Menschheit vernünftig wird.

    Zitat von Leviator

    Auf jedenfall war es in Europa noch nie so friedlich wie in den letzten 60 Jahren, eigentlich auf der ganzen Welt nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in ferner Zukunft keine Kriege mehr geben wird, weil a) sich die Menschheit selbst auslöscht und niemand mehr da ist, der Krieg führen kann, oder b) die Menschheit vernünftig wird.


    Weltfrieden definiert sich nicht durch die Nicht-Existenz von Krieg. Sonst hätten wir ja schon öfters "Weltfrieden" gehabt.
    Revolten, Unruhen innerhalb eines Landes, Reibereien zwischen Nationen/Glaubensrichtungen, ja sogar sozialen Schichten, verhindern einen reinen Weltfrieden ebenfalls.
    Und dass der Mensch je "vernünftig" wird, bezweifle ich. Zumal "Vernunft" siowieso ein zwiespältiger Begriff ist.

    Zitat von Leviator

    Atomwaffen sind ein Segen für die Menschheit, auch wenn es die meisten wohl anders sehen. Wann wurde eine Atommacht jemals von einem anderen Staat angegriffen? Die atomare Abschreckung ist die effektivste Abschreckung die man sich überhaupt vorstellen kann, weil der Angreifer damit rechnen muss, dass im Falle eines Kriegs sein eigenes Land unweigerlich zerstört wird. Und je mehr Länder diese Abschreckung haben, und das sind heute mehr als man denkt, u.a. auch Deutschland (dank der Nato bzw. der USA), desto unwahrscheinlicher werden Kriege. Ironischerweise hat Obama den Friedensnobelpreis für seine Vision einer atomwaffenfreien Welt bekommen. ;/



    Im kalten Krieg hätten diese "gesegneten" Atomwaffen fast für die Ausrottung der Menschheit gesorgt.


    Abgesehen davon, dass Nuklearwaffen eine ständige Bedrohung für die Menschheit darstellen werden (bis es noch schlimmere Waffen gibt), ist es auch ziemlich armselig den "Frieden" durch Drohungen erhalten zu müssen statt durch vernünftige Diskussionen oder anderen gemeinsamen Maßnahmen.

    Zitat von Vinum


    Im kalten Krieg hätten diese "gesegneten" Atomwaffen fast für die Ausrottung der Menschheit gesorgt.
    Abgesehen davon, dass Nuklearwaffen eine ständige Bedrohung für die Menschheit darstellen werden (bis es noch schlimmere Waffen gibt), ist es auch ziemlich armselig den "Frieden" durch Drohungen erhalten zu müssen statt durch vernünftige Diskussionen oder anderen gemeinsamen Maßnahmen.


    Auf der einen Seite ist es schon armselig. Aber war die Menschheit je vernünftig? Wenn die Regierungen es nicht verstehen, dass es nichts bringt, einen Krieg anzuzetteln, müssen sie sich eben vor dem anderen fürchten. Im Grunde ist es wie bei einem kleinen Kind: Wenn es nicht verstehen will, warum es etwas zu unterlassen hat, muss man ihm eben mit Konsequenzen drohen...
    Sie mögen eine Bedrohung sein. Aber Hunde, die bellen, beißen nicht, ne? :D
    Außerdem... die Russen und Amerikaner hätten sich auch ohne im Besitz von Atomwaffen zu sein, angefeindet. Und hätte es die Atomwaffen nicht gegeben... sagen wir so: Die Menschheit hatte sicher keine Lust auf einen abermaligen Krieg - zumindest die Normalsterblichen nicht. Hohe Tiere verschanzen sich sowieso im Bunker.
    Ist nur etwas auffallend, wie oft sich die Amerikaner mit einem anderen Völkern anfeinden und an Kriegen beteiligt sind. Am Anfang die Indianer, Vietnam, später Russland, jetzt der Irak und viel mehr... So ganz nach dem Motto (recht überspitzt und zynisch ausgedrückt natürlich): I don't discriminate. I hate everyone! :sarcastic:
    Okay, was ich eigentlich damit sagen möchte: Keine Seite, ist die Gute. Aber die Amerikaner stellen in der Weltpresse den Irak gerne als "der Bösewicht" da. Also greifen sie irgendwelche Dörfer in diesem Land an, die eh niemanden interessieren? Beide Seiten bauen Mist, aber die Amerikaner sind sicher nicht die Heiligen, die sie gerne sein möchten. Von wegen, wir befreien den Irak und den Schmarn. Nur weil Bush damals offiziell zum Präsidenten gewählt wurde, bedeutet das noch lange nicht, dass er nicht selbst das wäre, was er angeblich bekämpfen wollte: eigentlich selbst ein Terrorist...
    Obama kommt viel menschlicher rüber, mal sehen was er so bringen wird.

    Zitat von Bastet

    Obama kommt viel menschlicher rüber, mal sehen was er so bringen wird.



    Obama wird auch nicht viel ändern (können), selbst wenn er wollte.


    Diese Aasgeier die im Senat sitzen, treffen ja in Wirklichkeit die Entscheidungen in den USA und so lange die Republikaner das Sagen haben, wird sich auch an der Weltpolitik nichts großartiges ändern (obwohl die Demokraten auch nicht gerade unschuldig waren, siehe Hilary Clinton und ihre Schmiergelder).


    Ich sehe die vereinigten Staaten mehr als angeberischen Wachhund an, der sich für so groß und stark hält, dass er sich traut es sich mit dem Rest der Welt zu verscherzen um nicht als Feigling sondern als "Weltpolizist" zu gelten.


    Ich hatte am Anfang auch Vertrauen zu Obama, aber er hat kaum Durchsetzungsvermögen und wird von seinen hinterhältigen Lakaien kontrolliert, fast so wie Bush (Nur, dass Bush von Anfang an deren Meinungen geteilt hat (wen wunderts bei dem Vater)).


    Zumindest bei der Gesundheitsreform konnte er sich (sehr knapp) durchsetzen aber sonst...



    Aber das ist ja kein Obama-Thread hier ;) .

    Zitat von Cassandra

    Weltfrieden definiert sich nicht durch die Nicht-Existenz von Krieg.


    Stimmt natürlich, aber es ist ein SEHR großer Schritt in Richtung Weltfrieden, wenn es keine (bewaffneten) Kriege mehr geben würde. Je besser es einem Land geht, desto mehr Kapazitäten hat es, ein anderes zu helfen. Heißt: Wenn sich ein Land nicht mehr um die eigene Sicherheit kümmern muss, wird es sich schon eher um die Sicherheit eines anderen Landes kümmern, sei es nur aus wirtschaflichen Interessen. Als Beispiel nenne ich Afghanistan. Zwar haben die USA genug mit der eigenen Ladesverteidigung zu tun, mit einem Militärbudget von 700 Mrd. Dollar (im Jahr!) aber ausreichend Kapazitäten um sich in Angelegenheiten anderer Länder einzumischen und das tun sie auch.


    Offiziell sind die USA in Afghanistan einmaschiert, weil sie u.a. die Afghanen von der Schreckensherrschaft der Taliban befreien und das Land demokratisieren wollen, damit es den Menschen dort besser geht. Das Beispiel ist etwas blöd, weil die USA in Wirklichkeit (wahrscheinlich) aus ganz anderen Gründen einmaschiert sind, es zeigt aber, dass sich ein Land heutzutage auch innenpolitisch nicht alles erlauben kann, weil die internationale Gemeinschaft nicht mehr wegschaut (die UNO lass ich mal außen vor). Man denke auch an die Debatte um Frankreich und der Roma-Ausweisung, oder auch an die aktuelle Euro-Krise - je abhängiger die Länder von einander sind, desto mehr unterstützen sie sich.


    Ich blicke da wirklich sehr optimistisch in die Zukunft, in die ferne Zukunft. Wir werden diese Zeit sehr wahrscheinlich nicht mehr miterleben, aber wer weiß... vielleicht schon unsere Kinder oder Enkel. Es sei denn, die Menschheit löscht sich bis dahin selbst aus, das wäre dann die zweite Option. ;/



    Zitat von Cassandra

    Und dass der Mensch je "vernünftig" wird, bezweifle ich. Zumal "Vernunft" siowieso ein zwiespältiger Begriff ist.


    Vernünftiger wurde er zumindest schon. Überleg doch mal was sich in den letzten Jahren alles getan hat (mit Blick auf Europa bzw. die EU-Staaten), welche Generation hatte so viele Rechte wie wir? Welcher Generation ging es so gut wie uns? Wann wurde zum letzten Mal die Todesstrafe vollzogen? Wann waren die letzen Bürgerkriege oder Völkermorde?


    Die Entwicklung ist langsam, zu langsam, aber es geht alles ins Positive und in Richtung Weltfrieden.


    Zitat von Vinum

    Im kalten Krieg hätten diese "gesegneten" Atomwaffen fast für die Ausrottung der Menschheit gesorgt.


    "Hätten", haben sie aber nicht. Sie haben einen Krieg verhindert, womöglich sogar einen Weltkrieg und sie haben einen anderen Weltkrieg beendet. ;)
    (Nicht dass ich den Einsatz der Atombomben im 2.WK gegen Japan irgendwie gutheiße, absolut nicht, soll nur als Beispiel dienen, wie effektiv eine atomare Abschreckung ist)

    Wahrscheinlich wird es nie Weltfrieden geben, da es immer Menschen geben wird, die Krieg oder sonst irgendetwas anstiften. Damit es Weltfrieden geben kann müssten wir Menschen aufhören Krieg zu führen und stattdessen Probleme mit Wörtern lösen. Wir müssten die Menschen akzeptieren wie sie sind und sie ihr Leben und ihre Religion leben lassen. Ausserdem müssten wir den armen und kranken Menschen helfen, indem wir Spenden zusammentragen und Ärzte in diese Länder schicken. Das sind die Sachen die mir eingefallen sind, damit es Weltfrieden gibt, nur gibt es noch viele mehr. Doch vielleicht in ferner Zukunft könnte es funktionieren. Man weiss ja nie.

    Zitat von Hanabi

    Wahrscheinlich wird es nie Weltfrieden geben, da es immer Menschen geben wird, die Krieg oder sonst irgendetwas anstiften. Damit es Weltfrieden geben kann müssten wir Menschen aufhören Krieg zu führen und stattdessen Probleme mit Wörtern lösen. Wir müssten die Menschen akzeptieren wie sie sind und sie ihr Leben und ihre Religion leben lassen. Ausserdem müssten wir den armen und kranken Menschen helfen, indem wir Spenden zusammentragen und Ärzte in diese Länder schicken. Das sind die Sachen die mir eingefallen sind, damit es Weltfrieden gibt, nur gibt es noch viele mehr. Doch vielleicht in ferner Zukunft könnte es funktionieren. Man weiss ja nie.


    Es würde immer irgendwelche radikalen geben, die glauben ihre Religion sei die einzig richtige und die Menschen die der Religion nicht angehören müssen umgebracht werden oder dazu gezwungen dieser Religion beitreten.


    Wie ich schon in meinem ersten Post erwähnte:
    Würde es keine Atomwaffen geben, wäre es wahrscheinlich schon lange zum dritten Weltkrieg gekommen. (Ich hasse Atomwaffen, aber das ist wahrscheinlich die Wahrheit)
    Glaubt ihr Nordkorea hätte gezögert Südkorea anzugreifen, wenn da keine großen Atommächte wie die USA wären.


    Ich glaube, dass es in der Zukunft noch schlimmer wird, weil bestimmt irgendwann mal irgendjemand draufkommt wie man Atombomben abwehren kann und dann zeigen die keine Scheu mehr einen Krieg zu beginnen.


    Wenn die USA und China Krieg beginnen würden und Atomraketen abfeuern würden, würden ein paar Atomraketen auch auf Europa zusteuern.

    Wie den Weltfrieden? Jeder Mensch sollte einfach tolerant sein und nicht immer sagen "Der is anders, ich bin besser als der..." usw. Solche Gedanken bilden Vorurteile, und sind das Fundament der Kriege.


    Schon allein um ne Astralreise fehlerfrei hinzukriegen sollte ich mich von solchem Denken lösen, und es fällt mir nich besonders schwer. Warum müssen andere also Gealt nutzen? Warum kann man nichts ruhig lösen, ohne dass etwas eskaliert? Ganz einfach, Menschen sind dumm. Die Menschen sind die schrecklichste Rasse. Jede Tierart hat nicht wirklich was dazu beigetragen, dass die Erde zerstört wird, nur wir Menschen... Wir stehlen voneinander, morden "zum Spaß" (so nenne ich es, weil es keinen Sinn hat), kämpfen zum Spaß oder weil uns nichts besseres einfällt. Die Menschen stellen sich höher als Tiere, aber dazu hat kein Mensch der Welt das recht.

    Zitat von Glutexo

    waffenverbot für die menschheit!



    Äußerst interessanter Ansatz, wenn du auch noch erläuterst wie das vollzogen werden soll und weshalb sich die Menschen, wenn man ihnen alles genommen hat (denn was wäre mit genügend Kreativität nicht als Waffe verwendbar), sich nicht mit den Fäusten bekriegen sollten, dann senden wir deine Ideen an die UN. ;)


    Aber mal im Ernst, so etwas wie Weltfrieden wird wohl leider nicht möglich sein, der Mensch an sich ist halt ein egoistisches und dummes Wesen, das immer einen Grund finden wird, um Krieg zu führen.