Das Wichtigste im Leben?

Also für mich ist das wichtigste meine Frau und unsere 3 Kinder. Denn sie geben mir Rückhalt und alles was ich brauche um aufrecht und selbstbewusst durch das Leben zu gehen. Ein Leben ohne wäre absolut UNDENKBAR!!! Ich könnte nicht glücklicher sein!!! :):):):)

Ganz ganz viel Spaß.
Ich hab einfach bisher ne unfassbar schöne Jugend gehabt & wünsche mir eigentlich nichts mehr als dass es ewig so weitergeht, auch wenn ich weiß dass man ja irgendwann mal erwachsen werden muss - ich wills einfach schön lange hinauszögern.
Mir wurde in den letzten Jahren bewusst wieviel wichtiger Spaß am Leben ist, deshalb versuche ich auch möglichst viel davon mitzunehmen solange es noch geht.
Ich will am Ende meines Lebens von so vielen Sachen erzählen können dass man schon garnicht mehr zuhören will, die Voraussetzung dafür ist natürlich dass man eine Menge erlebt hat & vorallem Spaß dabei hatte.
Obs Weltreisen sind, endlos lange Nächte in denen auch nach 2Uhr noch gutes passiert ist, ich plane in meinem Leben einfach möglichst lange jung zu bleiben & Spaß dabei zu haben.

Das Wichtigste für mich ist glücklich zu sein.

Nicht unbedingt Glück haben, je härter man für etwas arbeiten muss umso mehr lernt man es schätzen.
Einfach mit sich selbst und seinem Leben rundum zufrieden sein ohne zu denken, dass hätte ich anders machen müssen.

Das ist für mich das Wichtigste :)

Was ist wichtig im Leben?
Tjaaaaa, gute Frage...

Da wir Menschen ja individuell sind, sind wohl auch unsere Erwartungen hinsichtlich dessen individuell.
Das sieht jeder für sich anders.
Dem einen sind Freunde und Spaß am wichtigsten und der andere wiederum findet eben Erfüllung in seiner Arbeit oder Familie. Noch andere sind schon zufrieden, wenn sie gesund und munter sind.
Da kann man, glaube ich, gar keine pauschale Meinung zu abgeben.^^

Was ist mir am Wichtigsten?
Momentan ist mir das Wohlergehen meiner Söhne sehr,sehr wichtig...speziell was ihre spätere Zukunft angeht. Ausbildungsplatzsuche usw...
Zur Zeit nerve ich sie damit ganz schön...weil sie nämlich gern mal vergessen, das das Leben kein Ponyhof ist und einem nicht alles in den Schoß fällt.^^

Was also für mich das wichtigste im leben ist ? Um ganz ehrlich zu sein: Nichts, rein gar nichts.
Freunde und Familie ? Erstere hatte ich früher nie wirklich und auch heute ist mir sowas noch eher fremd
Familie ? Ich hatte sie knapp 2 jahre lang nicht gesehen und auch nicht wirklich vermisst, auch wenn ich
mich mit ihnen schon wesenlich besser verstehe. Gesundheit ? Ich leide schon seit langem an vergrößerten
polypen (kann also fast nicht riechen) und wohl auch chronicher Bronchitis. Könnte es zwar beides behandeln
lassen, aber hab mich bisher nich dazu aufraffen können da es mir auch eigentlich egal ist. Ein Glückliches und
zufriedenes Leben ? Hatte ich früher auch nie man gewöhnt sich halt an Pech und niederlagen.

Wie ich sowas jetzt einfach sagen kann ? So schlecht über dieses "Wundervolle Geschenk" ?

Ganz einfach ich bin ein faules unzufriedenes stück dreck xD

Das wichtigste im Leben sind
Meine Familie speziell meine kleine Sis ^-^ ♡
Dann später Frau heiraten, Kinder und Haus zu haben (Spießer i know :D )
Fußball :D
Atmen (ganz Wichtig) :D
Und gaaaaaaaaanz wichtig Pokemon :D
(Und vieeeeeeles mehr noch) :D

Geld...eindeutig Geld...denn haste das nicht, biste auch nichts.

Soll nicht heißen, das ich ebenso eingestellt bin...naja, es ist schon beruhigend wenn man genug davon hat ohne den taler ständig umdrehen zu müssen...aber welche Herausforderungen bleiben einem denn da noch?

Ansonsten finde ich wichtig mit sich selbst im Reinen zu sein, sich akzeptieren zu können, wie man ist und zu sich selber steht. Manchmal braucht man nämlich gar keinen Stall voll Freunde...manchmal bist du dir selbst der beste Freund, wenn du nur den Mut dazu hast.

Geld allein macht nicht glücklich.

Für mich sind Freunde wichtig, egal ob virtuell oder real.
Manchmal stelle ihre Bedürfnisse über meine und versuche sie zu supporten, so gut wie ich das nur kann. WEnn jemand Hilfe braucht, so bin ich da.

Das ist einer der drei Säulen im Leben.

Geld, ich muss immer flüssig sein, ich hasse es kein GGeld zu haben.
Entscheidungen - ich möchte allein entscheiden, was ich mache und so.
Familie, da ich selbst keine Koinder haben will, bin ich auf meine Eltern angewiesen.

Sich selbst zu identifizieren. Also zu wissen wer man ist. Auch Stolz und Würde sind wichtig, auch in Zusammenhang damit.
Für mich ist das der Stolz als Künstler. Ich bin nicht besser als der Durchschnitt. Ich kenne viele die sehr viel mehr Talent haben, als ich und ich verliere auch oft die Motivation, etwas zu machen, oder zeichnen. Aber ich hatte schon als Kind und auch noch heute, Spaß an verschiedenen Arten, sich kreativ auszudrücken. Ich habe z.B. gelegentlich Lust zu kochen.
Geijutsu no Sunaki.
Sunaki der Kunst.
Nn, das klingt etwas schräg, aber was solls. Kann mir ja egal sein, wies klingt.

Das wichtigste, dass ich meien Arbeit behalte, dass ich noch mehr Wissen erlange.
Naja und so meine Animes. (Klingt schräg für einen "normalen" Menschen, aber da meine Kindheit und Jugend keineswegs schön war, finde ich mich lieber mit sowass ab, Animes können einem nicht wehtuen)

Ganz einfach, ähnlich wie Karai sagte :
Ich
Dazu zählt mein Beruf, mein Einkommen. Meine Gefühlswelt, mein Umfeld und mein Lebensstandard. Das muss für mich alles stimmen damit ich glücklich bin. Klingt bis auf wenige Ausnahmen sehr materiell... Ist es auch. In einer Welt wo Geld für alles gebraucht wird kann man sich davon nicht lossagen. Für meine Freizeitgestaltung brauch ich Geld, seien es Unternehmungen mit Freunden, das neue Spiel das ich haben will oder der Film am Wochenende. Für meine Ernährung das gleiche. Für meinen Hund auch. Die Liste lässt sich ewig weiterführen.
Direkt danach folgen Familie, Freundin Freunde und beste Freundin.
Außerdem in dieser Liste : die Möglichkeit zu tun was ich will in meiner Freizeit und keinerlei Zwängen zu unterliegen.

Meiner Meinung nach sind Träume das wichtigste im Leben. :)
Ich meine, wenn man alles, was man haben möchte, sofort bekommt... Wofür lebt man dann noch?
Machen nicht erst die Dinge, für die man sich anstrengt, und die man sich von Herzen wünscht, das Leben lebenswert? :P
Es ist auch sehr wichtig, jemanden zu haben, auf den man sich verlassen kann. :)
Klar, es gibt viele Menschen, die als Einzelgänger durch's Leben gehen und mehr als zufrieden sind... Aber mal im Ernst, es gibt Situationen im Leben - und davon bleiben nur die Wenigsten verschont -, in denen man einfach jemanden benötigt, der einem zur Seite steht, möge man noch so stark sein.

Materielles vergeht, was am Ende bleibt ist stets post materiell - wahre Freundschaft ist nicht bezahlbar, ebenso wie wahre Liebe etc. :P Schönheit und Geld hingegen vergehen (wenn man mal von den diversen Milliardären und den (liegt natürlich im Auge des Betrachters ^_^) Fortschritten der Anti-Aging-Konzerne absieht). :D

Das Wichtigste im Leben... Hab da lange drüber nachgedacht. Und so ganz nebenbei bemerkt dass meine Antwort vor 5 Jahren ne andere gewesen wäre als vor vor zwei Jahren, als jetzt...

Inzwischen bin ich allerdings überzeugt davon mich auf etwas geeinigt zu haben, etwas das immer irgendwie da war, auch wenn es zeitweise vielleicht nicht so aufgefallen ist. Aber das Wichtigste ist mir Liebe, Leidenschaft und der Mut das zu auszuleben. Ich rede jetzt nichtmal von Personen/Partnern/Freunden/Familie. Sondern auch das man tun kann was man liebt, das man leidenschaftlich etwas verfolgt, Hobbies, den Beruf...Halt einfach etwas gefunden hat wo man mit Herz und Verstand voll dabei sein kann. Dass man sich einfach für Dinge, Orte und Menschen begeistern kann. Dass man auch in kleinen Dingen Freude findet und einfach glücklich sein kann über noch so triviale Dinge wie zB *das* perfekte neue Kleid.

Klar sind Freunde, Familie, Partner wichtig aber... Beziehungen jeder Art können kaputt gehen. Ich war ne Zeit lang echt nachtragend und teilweise vielleicht auch rachsüchtig wenn etwas zu Brüche ging, inzwischen sehe ich alle vergangenen Beziehungen anders. Am Beispiel meiner letzten Liebesbeziehung zB - ich wurde nach 6 Jahren verlassen auf übelste Art und Weise. Ich habe fast ein Jahr lang deswegen Hass geschoben aber dann verstanden dass das total kontraproduktiv ist. Denn es kann nicht rückgängig gemacht werden und die Wut verletzt mich nur mehr. Inzwischen erfreue ich mich an den schönen Momenten die es gab und habe das schlechte Ende einfach "vergessen". Ich erfreue mich gerade zB daran dass ich mich nach dem Reinfall wieder neu verliebt habe (wenn auch einseitig) einfach nur weil ich noch lieben *kann* auch nach was schrecklichem. Ich bin für alle Freunde dankbar, auch wenn ich einige nur kennengelernt habe weil andere gute (!) mein Leben verlassen haben. Ich freue mich dass ich die Möglichkeit habe meine Hobbies zu verfolgen, zu reisen,... einfach zu leben. Ich habe Freude daran mir beim "wachsen und lernen" zuzusehen, auch wenn ich mal auf die Schnauze falle sehe ich keinen Grund etwas zu bereuen - denn ich habe immer getan was ich *in dem Moment* als richtig und gut empfunden habe. (Dabei waren manche Geschichten an sich eigentlich echt schwachsinnig xD)

Ich glaube schlussendlich kommt es darauf an. Geld kann nicht glücklich machen (auch wenn man noch nie jemand weinend Jetski hat fahren sehen). Materielles kann nicht wirklich erfüllen auch wenn ich die letzte bin die zu ner Actionfigur oder nem Videospiel nein sagt. Menschen kommen und gehen. Am Ende kann man nur glücklich - und noch wichtiger - zufrieden sein mit seinem Leben wenn man sagen kann "Ich habe damals getan was ich damals richtig fand. Ich habe gemacht was mir Spaß gemacht hat. Ich habe geliebt." auch wenn man irgendwann vielleicht mal alleine dasteht. Solange man mit Leidenschaft und Mut durchs Leben geht hat man sich später nichts vorzuwerfen oder etwas zu bereuen.

Seine Träume zu erfüllen und ständig neue zu haben, nichts bereuen zu müssen,
immer nach vorne zu schauen, die kleinsten Dinge schätzen zu können, Freunde,
Freiheit, Gesundheit, Familie, Ehrlichkeit & Aufrichtigkeit, einfach glücklich zu sein
und leben zu können, immer mit Leidenschaft dabei zu sein,
das ist für mich das Wichtigste im Leben.

Freude an materiellen Zeugs ist vergänglich, weshalb es mir auch nicht wichtig ist,
ebenso wie Geld, obwohl man es benötigt, um die ein oder anderen Träume
verwirklichen zu können, wie reisen. Aber irgendwann möchte ich zurückschauen
und nichts bereuen können. Glücklich zu sein über das, was ich erleben konnte
und was ich getan habe, anstatt mir vorzuwerfen, z.B. etwas nicht getan zu haben,
oder meiner Familie und Freunden zu wenig Zeit gewidmet zu haben.

Für mich ist das Wichtigste im Leben, wie ich über mich selbst denke.

Ich möchte mich so verhalten, dass ich mich am Ende des Tages im Spiegel anschauen und sagen kann: 'Ich bin stolz auf mich und ich bereue nichts. Ich bin zufrieden damit, so wie es ist.' Ich möchte mich selbst akzeptieren, alle meine Fehler und Macken. Denn schließlich bin ich derjenige, der immer an meiner Seite sein wird. Ich möchte meine Ängste finden, vernichten und mich wohl in meiner Haut fühlen. Ich möchte an mir selbst arbeiten.

Ganz klar, Geld und Gesundheit.
Alles andere ist pures Luxusdenken.
Freundschaften kann man sich erkaufen, erschwindeln und sie zerbrechen bei der kleinsten Erschütterung, Familie ist genau das gleiche, tanze aus der Reihe was die Norm angeht und man ist komisch oder sonst etwas.
Liebe ist der selbe quatsch, sei mit Dir selbst im Reinen, liebe Dich selbst und Du bist niemals einsam.
Wenn man die Menschen wirklich studiert und sich mit Ihnen auseinandergesetzt hat, dann kann man feststellen, dass es alles Lügner, Heuchler und oberflächliche Betrüger sind, denen es ausschließlich um die eigenen Ideale, nicht aber um die der Mitmenschen geht.