Findet ihr, dass Pokémon euer Privatleben stark beeinflusst?

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  • Ich schließe mich den ganzen Vorpostern an.


    Ich spiele Videospiele, seit ich 5 bin, also seit 20 Jahren (was? argh, ist das lang her. ich realisier gerade mal mein Alter...). Ich habe aber trotzdem eine Arbeit (diesen Beitrag schreibe ich gerade in meiner Mittagspause) und einen Verlobten, den ich nächstes Jahr heiraten werde.


    Mag sein, dass ich nicht so viel mit Freunden unternehme, das liegt aber eher daran, dass wir alle sehr verstreut wohnen und Treffen immer lange im Voraus abgemacht werden müssen. Dafür schreibe ich ihnen zwischendrin gerne E-Mails.


    Ich bin übrigens auch absolut gepflegt. Ich muss jeden Tag duschen, da ich mich sonst schmutzig fühle. Ich hab sogar mal meinen Zukünftigen angemeckert, weil er sich nicht die Haare gewaschen hat und sein Kopf total gestunken hat. Ich benutze bloß kein Makeup wegen meiner empfindlichen Haut (das juckt eher und schwillt an, als mich schön zu machen).


    Fazit:


    Man darf nicht alles über einen Kamm scheren, nur weil man einmal ein negatives Beispiel gesehen hat.

    Seht euch doch mal im Creepy Pasta Topic um. Bitte beachtet auch die dort aufgelistete FAQ!
    Lust auf Let's Play? Guckt doch mal auf meinen Kanal
    3DS-Freundescode: 1118-1467-2423 (bitte PN mit Code, wenn ihr mich addet).

  • Ich bin wirklich nicht der Meinung, dass Pokemon das Privatleben beeinflussen könnte, ein Gamer-Spiel wie WoW vielleicht, aber doch nicht ein Spiel wie Pokemon^^ Ich denke nicht das Pokemon wirklich eine Suchtgefahr birgt, sehr viel kann man da ja nicht machen wenn man die Hauptgeschichte durch hat, außer den Pokedex füllen^^ Die "Süchtigen" sind dann nach 2 Wochen damit fertig, was wollen sie dann noch mit Pokemon anfangen?^^ Ich finde nicht, dass man mit Pokemon nach der Hauptgeschichte und dem Füllen des Pokedexs wirklich viel anfangen kann, meine Editionen liegen da meist nurnoch rum^^
    Fazit: Pokemon birgt keine Suchtgefahr, wenn man jemand auf einem Pokemon Day sieht, der wirklich wie ein Süchtiger aussieht, wird der ganz sicher nebenbei noch andere Spiele spielen^^

  • Also ich finde nicht, dass Pokémon das Privatleben etc. beeinflusst. Man spielt es, unterhält sich mit seinen Freunden über die neusten Teams, aber das wars dann auch...man sollte es nicht übertreiben und süchtig davon werden, wär ja ziemlich dumm :patsch: . Man spielt es und hat spaß...mehr nicht


    Hey ♥Floink♥Riolu♥...ich mag dein Profilbild :thumbsup:


    MfG PikaStyler

  • Wie auf Seite 1 schon gesagt wurde kann alles das Leben beeinflussen.
    Es kommt darauf an wie stark man sich mit etwas beschäftigt.
    Da ist es egal ob es ein Spiel, Film, Anime, Comic oder sonst etwas ist.
    Selbst sie simpelste Sache kann einem das Leben ruinieren. 8)

  • Hi!^^


    Also ich habe auf "nein" geklickt.
    Mein leben beeinflusst es nicht sonderlich. Wir treffen unsere Entscheidungen alle selbst.
    Sicher gibt es bestimmt ein paar Leute, für die Pokemon ihr Leben ist, weil sie nichts anderes
    haben was sie gut können oder woran sie sich festhalten können.
    Bei mir hat World of Warcraft wesentlich mehr Einfluss, weil das Spiel sehr zeitgebunden ist. Und da muss man wirklich sehr aufpassen,
    weil es wirklich abhängig machen und einem das Leben vermiesen kann. ich habe allerdings entschieden, dass auch wow das nicht schaffen wird. ;-)
    ich gehe meinen Weg, ich habe einen Traum und ein berufliches Ziel und das alles verfolge ich soweit es in meiner Macht steht.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass man von Pokemon abhängig wird, ist eher gering.


    Grüße an alle! =)

  • Zitat von TrumpetDrumliner

    Mein einer Kumpel war auch Wow süchtig aber er duscht sich, hat Freunde und eine Partnerin.


    Wenn er sein Leben noch so geregelt bekommt, dann - sorry - bezeichne ich das nicht unbedingt als Sucht.


    Zitat von Threadersteller

    Ich habe mal auf einem Pokémon day einen Ewachsenen (schätze 40) gesehen, der hatte voll die roten Augen, war ungepflegt, übergewichtig und auf seinem T-shirt von einem Pokémonday der vor einer Ewigkeit war waren voll die Kaffeeflecken.


    Wenn er nicht von Pokemon abhängig wird, ist es eben ein anderes Spiel ... oder Alkohol ... oder Drogen ... oder Fernsehen ... oder Esssucht. Man kann von so ziemlich allen süchtig werden und wenn es keine Computerspiele gäbe, würden diese Leute zu anderen Konsummitteln greifen. Bekommt er sein Leben nicht auf die Reihe, greift er zu diesem oder jenem.
    Außerdem wirken Leute Ü40, die allein auf einen Pokeday kommen und dabei noch so aussehen, naja ... behalt ich lieber für mich ^^"



    Zur eigentlichen Fragestellung: JEDES Hobby nimmt Einfluss auf einen Menschen. Ein Hobby ist dazu da, um positiven Einfluss zu nehmen, um Freude, Entspannung, etc ... zu bringen. Man invistiert so viel Zeit, dass es nicht als Gelegenheitsbeschäftigung durchgeht, aber nicht genug, um Schule/Arbeit, Freunde, Familie und andere Verpflichtungen wie Sozialkontakte zu vernachlässigen.


    Pokemon indirekt auch mein Leben beeinflusst. Weniger wegen des Spiels, viel eher wegen den Fanstorys, die ich geschrieben habe - damit auch meine Leidenschaft zur Hobbyautorin entdeckte - und Freunde, die ich in Folge darauf gefunden habe.


    Zitat von Metaknight


    was meinst du mit ''Langeweile Killer'' ?
    Spielst du pokemon nur weil dir langweilig ist?


    Also ich zumindest mach das so. :D Durchschnittlich bin ich zehn Stunden am Tag in der Schule + Hausaufgabe + Lernen + Referate + Nachhilfe, etc ...
    Wenn man sich daneben mit Freunden trifft, an Storys schreibt und so weiter und so fort, bleibt nicht viel Zeit für Pokemon. Zudem gibt es ja auch noch andere Games, die man auch durchspielen möchte. Achja und schlafen, essen, duschen und vielleicht etwas fernsehen möchte man auch irgendwann noch. Desto älter man wird, desto höher die Klasse ist, desto weniger Zeit hat man für seine Hobbys. Isso.


    Zitat von Vinum

    Was sagt das Körpergewicht eines Menschen über seinen Charakter aus?


    Unter Umständen schon. Ich sag's ehrlich: Wenn jemand wirklich übergewichtig ist und dann noch ungepflegt auch noch aussieht, nehm ich zuerst einmal stark an, dass er mit seinem Leben nicht klarkommt und Probleme damit hat sich selbst zu motivieren, beziehungsweise keinen Wert auf sein Äußeres auf sich legt. Wenn jemand schon keinerlei Wert darauf legt, wie sehr er gepflegt ist, etc ..., zieh ich automatisch Rückschlüsse darauf, dass er auch keinen Wert auf sich selbst legt, um es hart zu formulieren bzw. kein oder ein nur niedriges Selbstbewusstsein hat.
    Wenn jemand nur übergewichtig (WIRKLICH übergewichtig, keine fünf Kilo) ist, kommt es auf den Gesamteindruck an. Aber naja ... Bei vielen Menschen kann man einfach davon ausgehen, dass sie sich in ihrem Essverhalten nicht zügeln können und daher keine Selbstdisziplin vorweisen.

  • Bei vielen Menschen kann man einfach davon ausgehen, dass sie sich in ihrem Essverhalten nicht zügeln können und daher keine Selbstdisziplin vorweisen.


    Das sehe ich anders.
    Ich esse sehr gerne und sicher nicht besonders gesund, aber bin trotzdem schlank, vermutlich wegen einem vorteilhaften Stoffwechsel.
    Aber einige in meiner Familie sind übergewichtig und ich würde nicht sagen, dass es daran liegt, dass sie "keine Selbstdisziplin" hätten. Es ist eben viel einfacher zuzunehmen, als wieder abzunehmen. Da kann man nicht einfach sagen "So, und jetzt nehme ich 40 Kilo ab!". So einfach ist das nunmal nicht.
    Aber anderes Thema...


    Ich finde es ziemlich oberflächlich den Charakter eines Fremden an seinem äußeren Erscheinungsbild festzumachen. Woher nehme ich mir das Recht, einen Menschen, den ich überhaupt nicht kenne, und dem ich gerade auf der Straße begegne, Charakterschwäche zu unterstellen, nur weil derjenige dick oder nicht besonders gut gepflegt ist?
    Vielleicht macht er ja gerade eine schwere Zeit durch, da denkt man eben nicht ans eigene Aussehen, weil man ganz andere Sorgen hat. Woher soll ich das als Fremder wissen?
    Und es geht mich als Fremden außerdem auch überhaupt nichts an. Genauso wenig geht es mich was an, was andere mit ihrer Freizeit anstellen.

  • Also ich für meinen Teil bekomme mein Leben soweit geregelt das ich alles unter einen Hut bekomme. Ich mache mein Gymnasium (Stufe 11), schreibe keine schlechte Noten, spiele Fußball im Verein, mein Essverhalten ist nicht gestört und ich pflege mich, denn ich denke jeder sollte eine gewissen Körperhygiene haben.
    Ich Urteile jetzt auch nicht nach Gewicht, aber wenn derjenige oder diejenige dann noch wirklich abgetragene und miffige Klamotten trägt, fettige Haare hat und so, denke ich mir da schon meinen Teil zu.


    Zwockel

  • Nein!! Also ich glaube das pokemon irgendwie von niemanden so stark das privatleben beeinflusst, dass er jetzt immer nur daran denkt, immer alles von pokemon anschauen/spielen will. Es ist meiner meinung zwar möglich, aber so stark auch nun wieder nicht! Höchstens, dass man halt jeden tag spielen will, etc..., aber so heftig wie schon oben geschrieben ist glaube ich nicht das es werden kann. und gott sei dank wird es bei mir minimal beeinflusst!!
    LG

    Vor langer Zeit in einem weit weit entfernten Pokécenter...

    Die Pokémon sind mit euch!

    War jetzt länger inaktiv (20.5.2013)


  • Ich denke das Pokemon zu den Spielen gehört , die am wenigstens Einfluss auf den Spieler nehmen .


    Bei World of Warcraft bspw. ist es da schon viel schwerer sich zu '' beherrschen '' da bspw. tägliche Quests maßgeblich dazu beitragen , dass man sich täglich einloggt , auch wenn man vielleicht garkeine Lust hat - nur um seine tägliche '' Checkliste '' abzuarbeiten , sag ich mal ! ( so geht es mir auf jeden Fall oft )

  • Natürlich kann Pokemon das Leben beeinflussen, aber welches Game kann dass nicht? Und wieso grad n Jugendlicher? Es gibt 38 Jährige die Stark beeinflusst werden. Jedoch denke ich das gewisse Spiele einen stärker beeinflussen.


    Mal ein Bsp.
    Man sage dass Shooterspiele das Agressionsverhalten stark beinträchtigen, dies aber nur unter gewissen Faktoren zum Beispiel: übertrieben Spielzeit, Psychische Labilität u.a.


    Pokemon dagegen sollte einen nicht gleich beeinflussen, man wird vielleicht nicht agressiv doch kann es das Verhalten und anderes zu beinträchtigen.
    Dies wird öfter dadurch gezeigt dass man sich immer mehr und mehr von der Umwelt abkapselt, man verliert seine Freunde, man kann auch noch das Selbstvertrauen verlieren.


    Die Physische Verhältnisse können auch nachlassen, dies jedoch hängt nicht nur mit dem Spielen zusammen sondern auch damit dasss wenn man allzuviel spielt und keine Zeit für Freizeitaktivitäten (Sport o.ä.) hat.
    Ich würde jedoch keine voreiligen Schlüsse ziehen da dass alles auch mit der Psyche zu tun hat.


    -Dussel

  • :ugly: :wtf:


    Also echt , so über andere Menschen zu reden.. naja also ich bin nicht deiner Meinung , ich finde so viele von den Junkies und Suchtis die es richtig über treiben gibt es nicht.


    Ich denke das Pokemon zu den Spielen gehört , die am wenigstens Einfluss auf den Spieler nehmen .


    Bei World of Warcraft bspw. ist es da schon viel schwerer sich zu '' beherrschen '' da bspw. tägliche Quests maßgeblich dazu beitragen , dass man sich täglich einloggt , auch wenn man vielleicht garkeine Lust hat - nur um seine tägliche '' Checkliste '' abzuarbeiten , sag ich mal ! ( so geht es mir auf jeden Fall oft )

    Jap , so finde ich das auch. Pokemon ist doch nur so ein kleines Nebenher Spiel , was man keine 10 Stunden am Stück zockt wie andere Spiele wie zb. WoW.
    Pokemon das macht ja auch gar nicht so richtig Süchtig , laut meiner Meinung , was bei Shootern ganz was anderes ist. Und bei Pokemon ist man auch nicht sooo agressiv.
    Auserdem finde ich manche Menschen die 10Stunden Shooter zocken ein BISSCHEN gestört (So'n kleiner 9Jähriger Junge .. aus meinem Dorf -_-)

  • also, ich bin der meinung, dass pokemon schon das privatleben beeinflussen kann.
    ich rede allerdings als (fast) erwachsene darüber: für mich bedeutet pokemon manchmal ein rückzug in die irreale welt, wenn ich gestresst bin zb. und als ich noch in villingen, weit weg von meinen freunden und meiner familie gewohnt habe, hab ich es auch zu meinem privatleben gemacht. das shinys-sammeln hat es mir in dieser zeit z.b. sehr angetan und viel zeit meines privatlebens beansprucht. aber nun da ich wieder zu hause wohne spiele ich auch wieder weniger, was unter anderem allerdings auch damit zusammenhängt, dass ich momentan nicht tauschen kann^^
    allerdings finde ich auch, dass pokemon nicht unendlich spielbar ist und auch nicht aggressiv macht, sondern es wirklich einfach als ausgleich oder just for fun gespielt werden kann.

  • wie viele andere bin ich auch der meinung, dass pokemon nicht das privatleben bestimmt oder dass man einen menschen, der nicht auf sich selbst achtet und nur ans zocken denkt daran erkennt, weil er pokemon spielt. ich meine es wurden insgesamt über 200 millionen pokemonspiele verkauft.
    auch wenn man mehrere spiele besitzt, müsste es ja unzählige leute geben, die eigentlich total süchtig sind, und kein reales leben besitzen.
    so sehr beeinflusst pokemon doch gar nicht. es ist nur ein hobby. man kann auch nicht alle leute, die tischtennis oder fußball spielen in eine sparte bringen.
    um zum thema zurückzukommen würde ich sagen, dass pokemon nicht stark beeinflusst, aber wie bei allem ist es völlig normal ab und zu daran zu denken. im gegensatz zu ballerspielen ist es sogar besser jeden tag ein bisschen pokemon auf dem ds zu spielen und gelegentlich gedanken aus der pokemonwelt zu haben, als total süchtig nach (z.b.) warcraft zu sein.
    grüße, Mamutel

  • Wir hier jemand schon sagte, ALLES was man tut (jedes Hobby etc.) beeinflusst in gewisser Weise das Leben. Weil darum macht man es ja. ^^ Ob es jetzt negativ, positiv oder "neutral" ist, das ist ganz individuell. Ich denke aber nicht, dass man wegen Pokémon Video- oder Kartenspielen nicht mehr in seinem Leben klar kommt. Bei den meisten ist es eher so, dass man durch Pokémon neue Freunde findet bzw. mit den Freunden die man hat es spielt und so, sein Interesse halt mit ihnen teil. *nick* Aber keine Ahung, wie gesagt, ich finde das ist sehr individuell, halt von Person zu Person verschieden wie er mit sowas umgeht.

  • Also Pokemon an sich hat nie mein Leben verändert oder hat in irgendeiner Weise Einfluss auf mein Leben. Ich richte ja mein Privatleben nicht nach einem Game aus, sondern der Konsum eines Games hängt von meinem Privatleben ab. Ob ich Pokemon zocke hängt von meiner Zeit (die ab und zu schonmal knapp bemessen ist) und von der Lust auf das Game ab.
    Wichtig ist bei Games nunmal, dass man prioritäten setzen muss, was nun in der Regel nicht beim Game liegen sollte. Wenn meine Freunde mich besuchen kommen würden(die wohlgemerkt keine eingefleischten Zocker sind) und ich würde dasitzen und zocken, dann kann man einem Menschen vorwerfen, dass da was nicht stimmt. Freunde sollten vor dem Game gehen, es sei denn, man hat mal so einen Tag erwischt, wo man keinen sehen will.^^

    Zitat

    Also, jeder kennt ja so WoW Profis, also mit langen Haaren, langen Bärten usw.

    Also nicht jeder, der lange Haare hat, ist gleich WoW-Profi oder Computerspielsüchtig. Lange Haare sind auch immer Geschmackssache und glaube mir, wenn die Haare gepflegt aussehen, also gewaschen sind etc., dann hat das definitiv nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Lange Haare zu pflegen ist nämlicht echt sauviel Arbeit und umständlich, allein schon das Föhnen nach dem Waschen würde mich kirre machen. :|

    Zitat

    Ein Jugendlicher mit 16 Jahren spielt so viel Pokémon, dass er weder Körperlich aktiv ist (Sport) noch geistig (schulisch) und sozial (also mit anderen Menschen gut klar kommen).

    Also ich behaupte mal, dass ein jugendlicher nicht durch das Pokémongame an sich süchtig wird. Damit ich meine Freunden und andere Hobbies durch ein Spiel vernachlässige, muss der Freundeskreis alles andere als toll sein, das Hobby eben langweilig und so weiter.
    Ein Mensch, der mitten im Leben steht, seine Freunde hat, in der Schule oder auf Arbeit erfolgreich ist, der wird auch nicht so leicht computerspielsüchtig. Eine Sucht ist eine körperliche Abhängigkeit, ausgelöst z.B. durch bestimmte Stoffe.
    Beim Zocken werden von Außen keine chemischen Substanzen zugeführt. Es hat wahrscheinlich eine Auswirkung auf unser Belobigungssystem, wodurch verschiedene Glückshormone freigesetzt werden etc.. Es macht den Menschen quasi glücklich. Naja und damit das Zocken das so sehr beeinflusst, dass nur das Zocken dieses Glück hervorruft, müssen Erfolg, Freunde und andere soziale Dinge eher fehl am Platze sein.

    Zitat

    Jetzt ein Beispiel, dass wahr ist: Ich habe mal auf einem Pokémon day einen Ewachsenen (schätze 40) gesehen, der hatte voll die roten Augen, war ungepflegt, übergewichtig und auf seinem T-shirt von einem Pokémonday der vor einer Ewigkeit war waren voll die Kaffeeflecken.

    Zitat


    Was sagt das Körpergewicht eines Menschen über seinen Charakter aus?

    Also was jetzt die Sache angeht mit der Körperhygiene, da muss ich aber schon sagen, dass sowas oft bei Leuten auftritt, die computerspielsüchtig sind, oder es zumindest teilweise sind. Anders als bei einer Kippe, die ich fünf Minuten rauche und dann eine Stunde meiner Arbeit wieder nachgehen kann, ist computerspielsucht sehr zeitintensiv. Man spielt den ganzen Tag, setzt das Spiel allem vor. Da ist es logisch, dass Hygiene und Ernährung auf der Strecke bleiben. Und wer den Typen da vom Day verteidigen will. Es gibt geruchliche Unterschiede zwischen frischem Schweiß und alten Schweiß. Und wenn ein kerl ziemlich säuerlich riecht, oder wie eine seit Wochen nicht gelüftete Sporttasche mit Klamotten drin, dann kann man davon ausgehen, dass derjenige sich seit einer Weile nicht gewaschen hat.
    Mit teilweise Abhängig meine ich die Menschen, die das wirklich brauchen, um ihren Tag über die Runden zu bringen, aber noch keine starke körperliche Abhängigkeit zeigen. Mit so einem lebe ich zusammen.
    Gerade mein Mitbewohner hat die Eigenart sich zuhause vor den PC zu hocken und dann alle Welt sausen zu lassen. Die Wohnung verlässt er nur, wenn er es muss, also wenn er in die Uni muss oder zum Einkaufen. Er vernachlässigt seine Körperhygiene (einmal im Monat duschen und eine halbe Waschmaschine) und weggehen oder Besuch kriegen ist bei ihm gar net. Wenn dann mal Besuch da ist, sitzt er vor dem PC und zockt, sein besuch sitzt da und schaut zu und es wird kein Wort geredet (normal ist das nicht).
    Bei ihm ging es sogar soweit schon, dass ich ihm gefragt habe, ob er mit mir in die Stadt geht zum Klamottenkaufen, weil seine kaputt waren undso weiter. Er meinte er habe keine Zeit (er hat den Rest des Tages nur gezockt) und kein Geld (komisch, ein Monat später kam ein neuer Zocker PC für über 1000 Euro, den er von seinem Geld bezahlt habe).
    Das ist wirklich nicht mehr normal, wenn man mal 50 bis 80 Euro für neue Klamotten nicht hat, weil man sich einen neuen Rechner kaufen will, obwohl der alte gerade mal 1,5 Jahre alt war.
    Pokemon muss das Leben nicht beeinflussen, was es beim normalsterblichen auch nicht tut.

  • Nun, mein Privatleben wird davon ganz bestimmt nicht beeinflusst.
    Ich bin zwar bekennender Pokemonsuchti :D , aber das ich mir von einem Game meinen Tagesablauf bestimmen liesse wäre ja noch schöner.
    Ehrlich gesagt habe ich aber auch noch nie einen Menschen, wie den im Startpost beschrieben, kennengelernt oder je davon gehört.
    Möglich, das es solche Typen gibt, aber die scheinen dann ja sowieso jeden Bezug zur Realität verloren zu haben.Klingt hart, ich weiß...aber so sehe ich das nun mal.^^
    Eigentlich schade um sie, denn das Leben hat doch noch so viel anderes Schönes zu bieten.^^
    LG
    Pika Pika

  • Ich finde es eeinflusst das Privatleben nur ein wenig^^ So jemanden wie deine Poke Day Man hab ich noch nie gesehen XD Aber das er so ungepflegt etc. war muss nicht unbedingt von Pokemon abhängen^^ Ich bin zwar auch nicht der dünnste und leichteste( Hab kein Übergewicht^^) aber das kommt von dem ganzen Kotyson in meiner Medizin. Das regt irwie das Zunehmen an oder what ever. Ich bin einer der drei besten in der Klasse und kann gut mit Menschen umgehen( Werde leider gemobbt <_<) und ich finde Pokemon beeinflusst mein Privatleben eher weniger^^ Es kommt auf die Person an ob das der Fall ist oder nicht.

  • Wie viel ein Spiel das eigene Leben beeinflusst ist einem immer selber überlassen, da man selber sich dafür entscheidet, bzw zulässt, wie viel des Tages und Lebens Pokémon - oder ein anderes Game - einnimmt.


    Pokémon hat mich persönlich insoweit beeinflusst das es lange Zeit mein liebstes Game war (wie es heute eben die Final Fantasy Reihe wäre) und ich einiges
    an Merchandise hatte, bzw viele meiner Freunde es auch gespielt haben - aber ich hatte natürlich auch Freunde die noch nie in ihrem Leben einen Gameboy, geschweige denn einen DS in der Hand gehabt hatten.
    Nein - Spiele im Gesamten beeinflussen mich nicht so sonderlich - klar spielen sie schon irgendwo mit, wenn es um die Tages, oder Raum-gestaltung geht, aber sonst?



    Ach, übrigens... ich habe lange Haare - bin aber weder WOW, noch Pokémon süchtig o_ó.
    Gepflegt sind sie auch - sogar schöner als die von manchem Mädchen in meinem Umfeld hier - nur um das mal klar zu stellen :D
    Körperlich aktiv bin ich auch nicht wirklihc - das liegt aber daran das meine Zeit für das Zeichnen, Lesen, Freunde und Videogames draufgeht
    und ich hab sicherlich eine höhere soziale Kompetenz als viele in meinem Alter, was aber auch an meinem Lebenslauf und meiner Schule liegt, da man hier einfach dauernd und vorallem
    viel mit Menschen zutun hat und das ohne diese gar nicht möglich wäre.
    . . . ja ich weiß, dein Beispiel war fiktiv, aber ich musste darauf eingehen :D

  • Also ich finde es erleichtert mein Leben eher sonst ist mir dauernd langweilig also beeinflusst es das Leben wahrscheinlich schon
    sonst wäre der Laptop wahrscheinlich der Ort wo ich immer bin och teile den DS nichtmal mit meinem Bruder also wen ich den Pokemon (bzw. DS) nicht mehr hätte dann wäre ich wahrscheinlich einer der dauernd bloss schläft furztn und vorm laptop sitzt