Welche Filmart guckt ihr am liebsten?

ich mag fantasy, abenteuer, action und komedie filme am liebsten.
bei komedie ists eigendlich klar - ich mag witze (auch wenn ich sie nie verstehe, lol) und lustige szenen in filmen! xD
wer eigendlich nicht? o.o
action...yay! =D es geht doch nichts über einen richtig guten actionfilm, oder?^^
so wie tekken oder the fast and furious tokyo drift!
meistens mag ich aber noch nicht einmal das rumgeballere mit gewehren und pistolen, sondern die guten alten rennen oder gute alte mann gegen mann kampf! ;)
abenteuerfilme wie jurassic park finde ich auch klasse! wenn es ums überleben in der natur zb. geht oder sie einfach nur absolut packende und spannende storys haben!
zu fantasy muss ich auch nichts mehr sagen, oder?
man kann da seine ganzen ideen reinstecken und das macht dieses genre einfach geil.^^

Horror und Fantasy oder bgeides zusammen xD
Horror: Ist klar ich liebe es zu sehn wenn das Blut nur so spritzt ich liebe es wenn man hört wie die Leute schreien ich mag das ich liebe es ihnen zu zusehen wie sie sterben es ist einfach ein unglaublich colles gefühl *o* Ihr findet das bestimmt unheimlich aber ich liebe es. Ist aber nicht so das ich keine Angst habe wenn ich sie sehe nein ganz anders ich mach mir vor angst in die hosen also ja fast ^^ okee aber manchmal fange ich auch an zu lachen wenn sie irgendwie total komisch verrecken xD ^^

Fantasy: Gut ich muss sagen ein gutes beispiel ist da "Kampf der Titanen" ^^ der Film war klasse ich steh auf diesen fantasy-shit wnn die sich bekämpfen und eben besonders dieses Gottheiten-Ding mit Medusa und so das ist supper alles dieses total erfundene ist supper *o*

Uralte Themen wieder hochholen!

Ich will mich hier gar nicht wirklich festlegen, da es eigentlich in jedem Filmgenre mal einen Film gibt, der mir gefällt.
Was ich mir selten und eher ungern ansehe, sind allerdings die klassischen Horrorfilme. Nicht weil ich Angst habe, sondern weil sie mich einfach zu Tode langweilen. Ich ekel mich eigentlich nicht, ich fürchte mich nicht, ich erschrecke mich nie - ich sitze lediglich vorm Bildschirm und schaue dabei zu, wie irgendwelche ahnungslosen Waschlappen in den Wahnsinn getrieben werden und letztlich sterben. Einfach nur langweilig..klar gibt's hier auch Ausnahmen, wie z.B. ''The Cabin In The Woods'' was mich irgendwie sehr an ''Tanz der Teufel'' erinnert hatte, jedenfalls hat mir der Film ziemlich gut gefallen.
Ansonsten vielleicht noch die Wrong Turn Reihe, wo wir auch beim einzigen Film wären, bei dem ich jemals fast kotzen musste: Wrong Turn 2. Auf die Idee muss man erstmal kommen, irgendwelche Inzest-Kannibalen im Wald 'miteinander schlafen' zu lassen. E-kel-haft.

Ansonsten schaue ich eigentlich von jedem Genre mal was, je nach dem was das Kino gerade so zu bieten hat oder eben wonach mir ist. Besonders mag ich Filme wie ''Stirb Langsam'', weil Bruce Willis meiner Meinung nach ein sensationeller Schauspieler ist und auch mal lustige Szenen rüberbringt, und eben Filme wie Rambo and so on.
Die Harry Potter Reihe habe ich auch immer mit Begeisterung geschaut, aber ein paar Teile kann ich dank Coldmirror nicht mehr wirklich ernstnehmen. Die Herr der Ringe-Trilogie darf ich natürlich auch nicht vergessen, sehr sehr geile Filmreihe.

Joa, sonst geb ich mir mal hier mal dort nen Comedy-Film, damit ich auch mal richtig lachen kann, wobei leider die meisten Filme ne ziemliche Enttäuschung und 0815 sind, besonders die neueren können mich immer weniger überzeugen. Ein Film, der mir sehr gut gefallen hat, war Scary Movie. Den kann ich mir jetzt allerdings auch nicht mehr ansehen, weil ich ihn in und auswendig kenne (nicht nur einen, alle. x: ). Darüber hinaus hat Scary Movie bei mir die gleiche Wirkung erzeugt, wie Coldmirror. Die Filme, die verarscht wurden, kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen...

Ohh, das Thema gibt es also auch noch ...

Bei mir ist es nicht sonderlich schwer. Ich steh am meisten auf Horror und Fantasy. Ich liebe Zombie Filme, Vampire, Werwölfe usw. Am liebsten mag ich es, wenn beide Genre zusammen gemixt werden. Aber ich schaue auch gerne die alten Disney Filme oder Abenteuer.Bei Action ist es bei mir so, dass der Film nicht nur etwas mit Explosionen oder Ballereien zu tun haben sollte. Eine gute Storyline ist dabei wichtig.
Liebesfilme gucke ich auch ab und zu gerne. Ich finde besonders die deutschen, können solche Filme gut machen. Aber ich steh auch total auf Titanic, obwohl Dramen nicht so mein Fall sind.
Ich liebe es auch zu lachen, deshalb schaue ich auch gerne Komedie Filme, wenn sie nicht zu albern sind. Solche Filme wie "Marley und Ich", "Marmaduke" oder "Leg dich nicht mit Zohan an" könnte ich immer wieder schauen. ^^

Ich mag Filme, die mich in irgendeiner Weise beeinflussen und aus denen ich was lernen kann. Ich mag Filme, die schöne Szenen zeigen, die was Neues anbieten und den Zuschauer direkt ansprechen.

Ich bin mit der Zeit sehr wählerisch geworden, was den Filmen angeht. Ich guck mir meist nur einen Film an, wenn ich wirklich davon überzeugt bin, dass er mich anspricht und dass er mir etwas zeigen wird, was ich noch nicht gesehen habe (Beispiele wären The Lighthouse, The Witch, The Nightingale, Hereditary, Lake Mungo - ja fast alles Horror Filme)- manchmal lass ich mich auch auf neue Sachen ein, wenn mir langweilig ist. Ich bin eigentlich immer ein großer Fan von Horror und Thriller gewesen, aber die meisten neuen Horror-Flicks sind einfach trash und was Thriller angeht, so fand ich einige koreanische Filme wie The Chaser und I Saw The Devil echt sehr gut, oder Split aus den US, aber sonst fallen mir grad keine ein. Ich mag generell simple Filme mit einfachen Handlungssträngen und schöner Szenerie.

Ich habe neulich auch den Regisseur Kore-eda Hirokazu für mich entdeckt, dessen Filme mich sehr beeindruckt haben.

Bei den koreanischen Filmen und Serien bin ich übrigens nicht immer so wählerisch und lasse mich auch mal auf cringe-Sachen ein, wenn ich die irgendwo auch süß finde und wenn ich dadurch etwas mehr von der Sprache und der Kultur lernen kann. Bin aber immer sehr glücklich, wenn ich einen guten koreanischen Film oder eine gute Serie finde!

Was ich nicht mag: Action... also diese richtigen Action-Filme mit Macho-Männern und den Kampfkünsten, außer es ist Jackie Chan, weil er hat Humor, aber gerade sowas wie Mission Impossible oder John Wick kann ich nicht ab (mein Bruder hat sich die John Wick-Reihe angeguckt, ich hätte kotzen können, aber wir haben uns gemeinsam lustig darüber gemacht xD).

Comedy fand ich früher ganz ok, sowas wie Drillbit Taylor oder Diary Of A Wimpy Kid waren ganz lustig, aber mittlerweile guck ich sowas nicht mehr. Gerade die Comedy-Filme aus den US, die an Erwachsene gerichtet sind, verstehe ich zum großen Teil nicht und ich finde die Witze nicht lustig (meistens geht es ja auch um Sex etc. und schwarzen Humor kann ich auch nicht ab) - The Office war aber eine sehr gute Serie, wovon ich letztes Jahr ein paar Staffeln gesehen habe und sie war echt lustig. Ausnahmen gibt es immer ^^

Superhelden-Filme sprechen mich auch nicht mehr an, wie früher. Dachte Shazam wäre ein guter Film, aber als mein Bruder den Film gesehen hat (und ich so Einiges mitgesehen habe), ist mir aufgefallen, dass ich scheinbar zu hohe Erwartungen hatte. Bin auch kein Fan von der MCU. Aquaman fand ich ganz gut und den habe ich mit meinen Brüdern im Kino gesehen, sonst halt The Dark Knight und ich fand Batman V Superman auch nicht schlecht (gerade was die Visuals und die Atmosphäre angeht, die hatten was)... aber die Marvel Filme sind mir ein wenig zu kindisch und ich kann nicht warm damit werden.
US-Highschool-Dramen hab ich früher auch mal (gerne) geguckt, jetzt zum Glück nicht mehr, weil mich das überhaupt nicht mehr anspricht. Das Gleiche gilt auch für Krimis wie CSI, Criminal Minds, The Mentalist. Einzig Monk finde ich tatsächlich noch sehr gut, aber die alten Folgen CSI und The Mentalist waren auch ziemlich gut und haben mich in meiner Jugend begeistert. So Krimi-Filme gehen auch in Ordnung, solange sie gut sind.

Für mich hängts extrem davon ab, wie es umgesetzt ist. Grundsätzlich bin ich für alles zu haben, was ein bisschen Herz hat oder ein bisschen Pfiff, und nicht nur Massenware ist, die sich zu austauschbar anfühlt. Darum kann ich auch meistens mit diesen riesigen Franchises wie MCU oder Star Wars nichts mehr anfangen, weil die sich immer mehr auf "design by commitee" versteift zu haben scheinen ... alles muss glattpoliert sein und dem kleinsten gemeinsamen Nenner gefallen, ohne wirkliche Überraschungen. Ich muss nicht immer hochanspruchsvolle Sachen sehen, aber wenn sich alles so nach schonmal dagewesen ohne Pepp anfühlt bin ich persönlich nicht zu begeistern.

Gern seh ich interessante Animationsfilme, stylische Actionfilme, auch gern mal ein Drama, Comedy, Fantasy, oder was auch immer - Ich habe zwar Präferenzen, aber genremäßig bin ich nicht wirklich festgelegt. Ich guck sogar mal Horror, obwohl das meist nicht mein Fall ist, wenn es wirklich was interessantes an sich hat. Wenn blöde oder beleidigende Klischees vermieden werden und stattdessen echte Freude dabei ist bin ich für alles zu haben.

In den letzten Jahren gefiel mir vorallem Mad Max Fury Road, Shape of Water, Kung Fu Panda und How To Train Your Dragon (da vorallem jeweils den zweiten in der Trilogie, aber alle Teile waren mindestens unterhaltsam), Parasite, Get Out, und die John Wick-Filme.

Zuerst mal zu ein paar Dingen, die ich so aus den letzten Jahren querbeet durch's Feld (außerhalb von Anime) alles sehr mochte und was mir gerade so in den Sinn kommt, bevor ich zu meinem Rant übergehe. xD

- Mo Dao Zu Shi / The Untamed

- Chang Ge Xing / The Long Ballad

- The Witcher

- American Horror Story

- A Monster Calls

- Soul

- Vaiana

- Black Widow

- Birds of Prey

- Parasite

- Coco

- Gravity Falls

- Inside Out

- Love, Simon

- Sex Education

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Zitat von kenjaku

Ich mag Filme, die mich in irgendeiner Weise beeinflussen und aus denen ich was lernen kann. Ich mag Filme, die schöne Szenen zeigen, die was Neues anbieten und den Zuschauer direkt ansprechen.

Ich bin mit der Zeit sehr wählerisch geworden, was den Filmen angeht.

THIS.

Es lohnt sich einfach nicht mehr alles zu gucken, was grade so läuft oder einfach gerade da ist, sowie früher.

Es muss jetzt nicht alles so super deep oder lebensverändernd sein, aber nun ja ...

Wer schonmal eine IMDB-Liste angelegt hat, weiß wie viel Zeit das beanspruchen kann, wenn man 28 Jahre seines Lebens durchgeht und so viel wie möglich eintragen möchte, was man bereits gesehen hat. In 28 Jahren häuft sich ja eine Menge an.

Ähm ja, und ich hab mich zu ehrlichen Bewertungen durchgerungen und hab recht vielen Filmen und Serien nur 5 oder 6 Sterne gegeben. Manchen auch nur 4, wenn die Bewertung eben meiner tatsächlichen, ehrlichen Meinung entsprechen soll.

Too long, don't read (schon zu Beginn xD):

Was mag ich? Alles und nichts. Eher nichts als alles lol.

Weshalb? Weil ich zynisch und picky bin. Deshalb.

Und weil ich mir bereits viele Gedanken zu Tropes und allen Möglichen gemacht habe.

... und weil ich zynisch und picky bin.

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Das liegt auch daran, dass man natürlich sehr genre-savvy wird und viele Inhalte kritischer und aus anderen Blickwinkeln betrachtet und so, aber ich muss sagen, dass ich diese Werke noch nie so richtig mochte. Ich wusste bloß nicht weshalb.

Das sind vor allem zu einem zu einem großen Teil (Hollywood) Action-, Thriller- und Horror-Filme, wie auch (Hollywood) Romances und Romcoms.

Das Einzige, was für mich dann doch öfter ein Hit als ein Miss ist, ist wohl Animation. Also bei Westlicher, Anime sind so... 50:50? xD

Und ja, von Romcoms und co hab ich recht viele gesehen, weil ich halt damals in einer Mädchenklasse saß und wir die in manchen Freistunden geschaut haben. Genauso wie einige Folgen Gilmore Girls, How I met your Mother, Friends und der ganze Mist (no 'fense gegen Fans, mögt was ihr wollt lol).

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Was soll ich zu dem ganzen Romance-, Romcoms und Comedy-Genre sagen...

Hollywood Romanzen und Romcoms gehören zu den sexistischen und oberflächlichsten Werken, die ich je gesehen habe.

Jedenfalls... Was Romcoms und co. betrifft: Ich hatte jedenfalls nie so richtig Lust ein paar (reichen) Ziegen dabei zuzusehen, wie sie ihren nichtigen bzw. eingebildeten Problemen nachgehen. ^^'

Meine Mom hat auch manchmal gerne zB. Gilmore Girls gesehen und gerade über die Serie hab ich öfter gelesen, dass sie so einige Leute für "intelligent geschrieben" halten. Und... oof? Ich meine was genau daran? Dass diese überspannten Tussen die Männer in ihrem Leben eher wie Accessoires betrachten und mies behandeln, oder dass sich die Mutter öfter mal wie eine Karen benimmt (meiner Erinnerung nach), oder dass sich ein paar reiche Leute aus ihren Nichtigkeiten ihre Probleme selbst machen, weil ihnen wohl sonst fad wäre?

Das war mir schon damals bewusst, aber ich wollte immer Romanzen und Romcoms und so finden, die ich mag, weil ich well, nunmal Romanzen mag, aber eben solche mit tatsächlicher Substanz und Charakteren, die ich mag und Dynamiken, die ich toll finde. Ich bin halt picky und meine Erwartungen und Standards scheinen sky-high zu sein. Zumindest bei den Standards von diesen typischen Filmen und Serien. ^^'

Wenn ich halt welche finden könnte, die ich mögen könnte, was eben selten passiert... und schon gar nicht in den meisten / vielen Hollywood-Filmen und den typischen Serien.

Und sehr viele dieser Romcom-und Teenie-Filme triefen nur von Sexismus. Nicht nur gegen Frauen, wobei das eben sehr ins Auge sticht und extrem ist, sondern auch gegen Männer.

Wobei ich das bei Teeniefilmen noch viel schlimmer fand, da diese direkt an ein junges Publikum gerichtet sind und viele toxische Tropes beinhalten. Schon alleine, dass die Mädchen oft nur weibliche Freundinnen, wenn überhaupt, haben (oder wenn ein männlicher Freund dabei ist, war er oft der "Gay Best Friend", der wie ein Vorzeigehündchen behandelt wurde und sehr klischeehaft war) und sich Mädchen und Jungs gegenseitig so behandeln, als wäre das andere Geschlecht ein komplett anderes Wesen.

Und dann der ganze Girl Hate untereinander, igitt ...

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Und ich meine, ich mag auch manche Comedy, aber von diesen typischen 2000er Comedies fällt mir als Erstes Malcolm Mittendrinnen ein, das ich zu Teilen tatsächlich sehr lustig und relatable bzw. lebensnah fand. Könnte daran liegen, dass es sich nicht um "Rich Bitches & Their Not-Problems" dreht. ^^'

Achja, Monk war auch gut. Nicht nur, dass es stellenweise wirklich lustig ist und einen neurodiversen Charakter menschlicher darstellt (wenn auch überzogen, aber es ist halt eine Comedy), das Drama war ebenfalls ziemlich gut ... und jeez, der Kerl hat seine Frau tatsächlich, wirklich, aufrichtig geliebt. Sowas gibt's anscheinend ab und zu doch in Serien lol.

Dr. House und seinen Humor mochte ich ebenfalls zu Beginn sehr, zumindest anfangs, bis es den Writern anscheinend bald nicht mehr gereicht hat den Humor der Serie mit Sarkasmus zu tragen und man House immer mehr zu einem Soziopathen gemacht hat. Und ja, da ist ein riesengroßer, meilenweiter Unterschied.

Wenn man wohl keine Ahnung mehr hat was man schreiben soll, eine Serie aber auch nicht beenden will, kann man halt nur noch auf Flanderization zurückgreifen. xD Das ist halt imo einfach nur ein sehr schlechtes Writing.

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Was die ganze Action-, Thriller- und Horror-Sparte betrifft, sieht es für mich auch oft mau aus. ^^'

Hollywood Action- und Thrillerfilme sind randvoll von (sehr idealisierter) Toxic Masculinity, Frauenfeindlichkeit, dummen, flachen Plots und irgendwie würde ich ja Actionfilme ja sehr mögen, wenn mich die Charaktere zur Abwechslung mal interessieren würden, diese etwas menschlicher dargestellt wären und die meisten nicht so wirken würden, als wären alle aus einem Guss gegossen worden. Sprich alle fast ein und dieselbe Person.

Aber nur eine Aneinanderreihung aus Verfolgungsjagden und Explosionen, die durch irgendeinen Plot zusammengeklebt wurden, sind halt sehr fad und langweilen mich ironischerweise, obwohl diese Filme ja eigentlich Spannung erzeugen sollten. ^^'

Zitat von kenjaku

Was ich nicht mag: Action... also diese richtigen Action-Filme mit Macho-Männern und den Kampfkünsten, außer es ist Jackie Chan, weil er hat Humor, aber gerade sowas wie Mission Impossible oder John Wick kann ich nicht ab (mein Bruder hat sich die John Wick-Reihe angeguckt, ich hätte kotzen können, aber wir haben uns gemeinsam lustig darüber gemacht xD)

Fun thing about Mission Impossible ... das Ding ist, Ethan Hunt durfte meiner Erinnerung nach zumindest ein bisschen menschlicher sein. Achja und der Soundtrack des ersten Films war echt ein Ohrwurm. xD

Aber ja, sehr viele Actionprotagonisten haben sehr wenig Charakter und der Charakter, den sie haben, soll nur den männlichen Zuschauern gefallen, die sich selbst gerne als solch einen Machotypen sehen würden.

Ich komm grad darauf, da in letzter Zeit überall die Rede vom neuen James Bond war und was das für eine Frechheit sei, dass er endlich mal sowas wie Menschlichkeit und ein bisschen Tiefe besitzt, während es andere natürlich feiern, dass er ein wenig menschlich werden darf.

Und eigentlich interessiert mich die Reihe so wirklich gar nicht, aber JETZT bin ich doch ein wenig neugierig lol.

Ich weiß noch, wie ich damals mit paar männlichen Schulfreunden und meiner Familie öfter solche Actionfilme gesehen habe und auch da konnte ich damals nicht wirklich benennen, was ich daran nicht mochte, aber ich meine klar war Klein-Bastet nicht scharf auf den ärgsten Misogynisten als Protagonisten, der Frauen wie Objekte behandelt bishin zu tatsächlich übergriffig ist, und null echten Charakter hat.

Mit Schulfreunden hab ich auch Transformers, andere Actionfilme, Dragonball und co gesehen.

Die Youtuberin Lindsay Ellis hat wunderbar zusammengefasst was falsch an denen ist lol und was ich immer schon unangenehm fand, dass sich in diesen Filmen alle gegenseitig zu hassen scheinen und die männlichen Hauptcharaktere von Hass auf alle anderen Männer, Misogynie, sowie tiefste Unsicherheit über ihre eigene Männlichkeit, getrieben sind ... hachja, Michael Bay. Wohl mein Hassdirektor No. 1 xD

Ist einige Zeit her, dass ich die Analysen von Lindsay Ellis gesehen habe, aber ich kann mich zB. sehr gut an diese eine Aussage erinnern aka: "Normally, when you have queerbaiting, you got two characters, who like each other." lol

Und ich würde natürlich nicht sagen, dass diese Filme die Jungs damals, mit denen ich zu tun hatte, zu Arschlöchern gemacht haben, aber deren Weltbild und Sicht auf sich selbst wird es schon ordentlich beeinflusst haben. Zumindest manche.

Hab öfters zu hören bekommen "du magst das halt nur nicht, ✨ weil du ein Mädchen bist ✨ "

Auch Mädchen und Frauen mögen Actionfilme und co., aber sowie diese oft geschrieben sind, sind sie für viele Zuschauerinnen (und queere Zuschauer*innen) eher abstoßend.

Was ich auch lustig fand... einige Zeit bevor der neue James Bond rauskam, gab es diese grenzdebile Diskussion, in der so einige Typen #emasculatingjamesbond getwittert haben, bloß weil Daniel Craig im echten Leben sein Kind mit einer Brusttragetasche trug.

Da frag ich mich wie zutiefst unsicher Mann sein muss, um sich durch sowas Kleines in seiner Männlichkeit angegriffen zu fühlen lol. Hachja, das Ganze ist eine soziologische Studie für sich. xD

Selbst wenn mich die James Bond-Reihe immer noch nicht wirklich interessiert, ist es dennoch eine sehr positive Entwicklung, dass die Jungs heutzutage mit einem menschlicheren Protagonisten und vielleicht Vorbild aufwachsen können, der auch Frauen besser behandelt.

Punkto Actionfilme allgemein: Black Widow mochte ich jedoch letztens.

Hm, ich frage mich bloß was der Film anders gemacht hat? xD

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Über Horrorfilme hab ich hier schon viel geschrieben: RE: Wie findet ihr Horrorfilme?

Zitat von Bastet

Die Youtuberin Lindsay Ellis hat wunderbar zusammengefasst was falsch an denen ist lol und was ich immer schon unangenehm fand, dass sich in diesen Filmen alle gegenseitig zu hassen scheinen und die männlichen Hauptcharaktere von Hass auf alle anderen Männer, Misogynie, sowie tiefste Unsicherheit über ihre eigene Männlichkeit, getrieben sind ... hachja, Michael Bay. Wohl mein Hassdirektor No. 1 xD

Ich glaube das hasse ich auch am allermeisten an diesen Filmen. Habe früher mit meiner Familie auch solche typischen Hollywood-Action-Filme angeguckt und meine Mutter war auch großer Fan von Filmen wie Die Hard und Mission Impossible. Sowas wie James Bond haben wir früher auch mal geguckt.

Irgendwann hab ich alleine ein paar solcher Action-Filme geguckt (z.B. The Transporter und andere) und ja, das sprach mich eben überhaupt nicht an. Wanted fand ich noch ganz in Ordnung.

Zitat von comrade

Thriller und andere Genres die thrillermäßig aufgebaut sind. Ganz früher mal Horror, aber kommt da auch was außer Müll wie Jumpscares und Killer schlitzt Gruppe von Leuten in welchem Setting auch immer ab? Kenne genau einen Horrorfilm von dem ich in den letzten Jahren angetan war.

Aber so oder so hab ich in den letzten Jahren eher wenige Serien und Filme geschaut, Thriller or not, weil kaum ansprechendes auf den Markt kommt.

Welchen Film meinst du denn?

Ich kenne ein paar gute Thriller-Filme. Die meisten hab ich auch schon hier genannt. Split und Get Out sind zum Beispiel recht gut und sonst kenne ich noch einige koreanische Filme wie I Saw The Devil, The Chaser, Jo Pil-Ho, The Yellow Sea und Parasite die alle eigentlich ganz gute Thriller-Filme sind, die mir auf jeden Fall sehr gut gefallen haben. Squid Game dominiert Netflix gerade und ist auch eine Serie mit dem Genre Thriller (u.A.).

Und Horror-Filme kenne ich auch einige gute. Hereditary gefiel mir zum Beispiel sehr gut oder Lake Mungo, den ich auch mal hier gepostet hatte. Beide Filme könnte man in der Nacht genießen und die sind nicht so braindead wie die allermeisten anderen Horror-Filme. The Wailing aus Südkorea ist auch ganz gut und unterhaltsam, aber sonst gebe ich dir Recht. Finde auch nur selten gute Horror-Filme/Serien/Anime...

Diese Slasher-Filme + Jumpscares sind meiner Meinung nach auch völlig outdated. Sowas guck ich mir auch nicht mehr an. Ist schade, dass Hollywood nach wie vor versucht dieses Gere wiederzubeleben, indem sie wieder irgendein Reboot oder Sequel von Halloween und Co. machen. Vielleicht sollten die das ganze Geld mal in neue Projekte stecken.

Zitat von kenjaku

Zitat von Bastet

Die Youtuberin Lindsay Ellis hat wunderbar zusammengefasst was falsch an denen ist lol und was ich immer schon unangenehm fand, dass sich in diesen Filmen alle gegenseitig zu hassen scheinen und die männlichen Hauptcharaktere von Hass auf alle anderen Männer, Misogynie, sowie tiefste Unsicherheit über ihre eigene Männlichkeit, getrieben sind ... hachja, Michael Bay. Wohl mein Hassdirektor No. 1 xD

Ich glaube das hasse ich auch am allermeisten an diesen Filmen. Habe früher mit meiner Familie auch solche typischen Hollywood-Action-Filme angeguckt und meine Mutter war auch großer Fan von Filmen wie Die Hard und Mission Impossible. Sowas wie James Bond haben wir früher auch mal geguckt.

Irgendwann hab ich alleine ein paar solcher Action-Filme geguckt (z.B. The Transporter und andere) und ja, das sprach mich eben überhaupt nicht an. Wanted fand ich noch ganz in Ordnung.

Kenne das, was du ansprichst, aber vor allem auch in der Realität kenne Männer, die ultranett zu Frauen sind, aber sobald ein Mann gegenüber denen steht, funktioniert ihr Gehirn wieder auf "Konkurrenz" und manche Typen, die ich kenne, verstecken das nicht mal. Die fragen mich oder meinen Bruder ganz direkt, wie es denn mit Forschung, mit Studium, mit Führerschein, mit Freundin etc. aussehe. Das ist manchmal so ermüdend. Ich will irgendwo auch nur meinen Spaß am Leben haben, aber wenn ich dann da sitze und meinen Hobbies nachgehe, kann ich ihr Gespött schon gedanklich hören.

Ich glaube manche dieser Action-Filme wollen Freundschaften darstellen, in denen sich Freunde gegenseitig teasen.

Und ja, das gehört oft zu einer Freundschaft dazu. Ich nenn meinen besten Freund oder Freundin auch manchmal "du Depp" oder sowas oder machen Witze über irgendwelche Traits der anderen (obwohl Ginger-Jokes und manches über mich und sowas langsam alt werden :'D).

Diese Writer können das einfach nicht, weil es nicht wie ein Joke rüberkommt.

Um solche Freundschaften oder Beziehungen darzustellen, muss man erstmal merken, dass sich die Leute trotzden im Grunde sehr mögen, sich gegenseitig respektieren und auch dem Urteil, Verstand und Können des anderen vertrauen.

Aber in vielen dieser Hollywood-Filme einfach well, Hass, Neid und den anderen als Konkurrenz sehen. Das wird dann schnell platt und sehr ermüdend, wenn jeder und alles sich gegenseitig hasst. Vor allem Männer gegenseitig und die Frauen werden als Objekt behandelt, das gewonnen werden muss.

Und in anderen Filmen, speziell wie eben gesagt den Transformerfilmen, die ich damals einige Male gesehen habe, weil sie halt die Jungs sehen wollten, soll es einfach straight up einfach nur Hass und ein männlicher Konkurrenzkampf sein.

Hab gar keinen Bock auf diese Filme und Serien in denen der ganze Cast von Hass, Misstrauen und Neid aufeinander zerfressen ist. 💁🏻‍♀️

Ich bevorzuge Filme, bei denen Konflikte/Probleme/Krankheiten eine tragende Rolle spielen, Drama, Horror oder Slice of Life. Filme, die nicht allzu romance-, action- oder fantasylastig sind, obwohl es dort auch auf die Story ankommt. Hört sich eine Inhaltsbeschreibung vielversprechend an, weiche ich auch mal von meinen gängigen Genres ab. Realfilme, Animefilme und auch K-Dramen (wobei das meist eher längere Folgen und keine Filme sind ) schaue ich, wenn sich die Möglichkeit bietet, auch wenn ich Serien mit kurzen Filmen manchmal praktischer in den Alltag unterzubringen finde.

Ich habe das damals immer an Genre festgemacht, aber dann mit der Zeit irgendwie Interesse an unterschiedlichen Filmen gefunden und im Grunde geht es dann immer um die Umsetzung und was ich davon mitnehme. Vor allem aber auch hilfreich, wenn ich durch den Trailer oder andere vorher schon Genre und ein gewisses Gefühl kriege. Beispielsweise war mir in letzter Zeit mehr nach Action, Humor und möglichst wenig Drama, deswegen habe ich Gefallen an den Marvel-Filmen gefunden, wovon ich das meiste nie gesehen hatte oder nur Ausschnitte. Aber manchmal ist mir dann auch wieder nach sowas wie "The Sinner" (gut, ist eine Serie jetzt), wo es um die Psyche und das Ergründen der Vergangenheit geht. Wenn ich eins festgestellt habe, dann, dass eben Charaktere entscheidend sind. Ich mag den Witcher, den Protagonist aus The Sinner, Captain America, den Joker etc. und dadurch kann ich die Serien und Filme einfach genießen. Wenn es um das Genre Romance geht, gerade bei Anime, bin ich schon darüber übergegangen, dass ich teilweise vorher schon wissen will, ob es ein Happy End gibt, weil Anime einfach painful ist und heulen geht manchmal bei Filmen, aber mir fehlt die Energie, um mir ständig Drama und harten Romantikstuff anzusehen. Das dominierende bei Filmen ist für mich auf jeden Fall, dass ich sehr gut bei Action abschalten kann und Humor mag. Ansonsten sowas wie Budapest Hotel und sowas, wenn ein Film für sich einfach seinen eigenen Vibe hat und wenn mir der gefällt, dann fühle ich das und kann das genießen. Letztens habe ich oldschool Breakfast Club gesehen und bis auf eine Sache Richtung Ende, fand ich den grandios. Einfach oldschool und die Geschichten der Menschen da, wobei ich halt auch sowieso Highschool-Settings mag, aber deswegen sind die Story und Charaktere eben zentral für mich, wobei für mich muss kein Twist oder Insane Storyline dabei sein, sondern im Grunde kann es auch einfach ein Film über awesome Charaktere sein und ich kann das genießen. Manchmal gibt es ja auch Schaupierler*innen, die man besonders mag, und dadurch allein kommt die Lust auf den Film, insofern ist die häufgiste Filmart bisher wohl Actionfilme, Hollywood-Stuff und sowas gewesen, aber die werden auch häufiger produziert als Filme, die einfach sehr eigen und speziell sind. Insofern mag ich die Mischung. Action, Drama, Humor, Crime, Thriller sind mit so die häufigsten Tags, aber in den meisten Richtungen lässt sich etwas Schönes finden und experementieren tue ich auch gerne. Ist einfach schön, neue Filme zu entdecken.^^

Was mein Film-Sehverhalten angeht, habe ich festgestellt, dass ich im Grunde jedes Genre schaue, weil ich der Meinung bin, dass es überall was gibt, das mich unterhalten kann. Natürlich habe ich aber Filmsparten, die ich öfters schaue als andere, was zum einen daran liegt, dass mir manche Ausrichtungen allgemein mehr zusagen als andere, aber auch daran, dass manche Genres einfach populärer sind und andere lediglich eine Nische ausfüllen. Komödien stellen wohl fast die Hälfte aller Filme, die ich bislang gesehen habe, wobei darunter ja nicht nur Werke fallen, bei denen ein Gag nach dem anderen gezündet wird, und sich viele Filme ja auch aus mehreren Genres zusammensetzen, bspw. Action und Komödie oder Drama und Komödie. Drama ist dann auch direkt mit einem guten Drittel meiner angeschauten Filme auf dem zweiten Platz, was sich mit der schwammigen Kategorie Familienfilm die Waage hält und sich nur knapp vor Abenteuerfilmen in meiner Liste positioniert. Sehr gerne schaue ich mir zudem Animationsfilme an, worunter natürlich viele Disney- und Pixar-Filme fallen, aber auch einiges aus dem Hause Dreamworks oder mit Studio Ghibli & Co. auch Anime. Filme kleiner Indie-Studios sind aber natürlich auch immer wieder willkommen. Jeder fünfte Film, den ich mir gebe, schimpft sich entweder Action-Film, Fantasy-Film oder Romanze. Das Ganze geht natürlich rechnerisch nur auf, wenn man bedenkt, dass sich Filme selten auf ein Genre beschränken. Früher habe ich auch vermehrt gerne Krimis geschaut, wobei ich mittlerweile unterm Strich eher Thriller vorziehe - stellen am Ende jedoch beide ca. 1/10 meiner geschauten Filme. Ab hier wird es für mich dann schon langsam nischiger mit Sci-Fi-Kram, gefolgt von Mystery-Filmen sowie Kriegs- und Historienschinken, die ich trotz der geringen Anzahl an geschauter Filme, recht gern sehe. Das Gleiche gilt für Western, die ich seit frühester Kindheit liebe, die aber natürlich nicht in der Masse auf den Markt schwemmen wie andere Genres. Dokumentarfilme schaue ich ebenfalls gerne, egal ob eher mit dem Fokus auf politische Missstände oder auf Tier- und Landschaftsaufnahmen. Ein Genre, mit dem ich dann doch nie so richtig warmgeworden bin, ist Horror. Habe hier natürlich über die Jahre auch das eine oder andere gesehen, aber kann die Filme bislang immer noch an meinen Händen abzählen. Am Ende ist mir ein bestimmtes Genres beim Filmeschauen wie gesagt nicht so wichtig - natürlich muss ich in der Stimmung für den jeweiligen Film sein - aber entscheidende Kriterien sind für mich eher, ob mich die schauspielerische Leistung überzeugt, ob die Handlung innovativ sowie nicht vorhersehbar ist und vielleicht den einen oder anderen Twist bietet, der Score muss natürlich auch zur Stimmung beitragen und mit schönen Bildern kann man mich ebenfalls locken. Prinzipiell kann das jedes Genre leisten.

Habe nachfolgend mal ein paar Filme, die ich gerne gesehen habe, in verschiedene Filmarten/Genres einsortiert. Das hat mir auch nochmal gezeigt, dass es in den meisten Fällen nicht wirklich eine eindeutige Zuordnung gibt, sondern vielmehr ein gewisses Spektrum. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich unabhängig vom Genre wohl auch eine gewisse Vorliebe für bestimmte Regisseure habe, deren Art Filme zu machen, ich einfach sehr zu mögen scheine. Filmkategorien lassen sich zudem natürlich noch in viele Subkategorien runterbrechen, seien es Gangster-/Mafia-Filme oder Milieustudien. Ich habe es an der Stelle dann doch etwas allgemeiner gehalten.