Führen Pokémonfilme zu Depressionen und Schlaflosigkeit?

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  • Ganz und Garnicht!
    Das liegt wohl nicht am Film, sonder an deiner pysche.
    Ich bin erst 13 und ich finde diese Szenen ziemlich witzig.
    Das alles was alltäglich in unserer realen Welt passiert ist viel schlimmer.
    Und 1 ist ja auch wohl klar, es ist nur ein Film.
    Wenn das echt wäre würde ich es auchnoch verstehen, da ich wenn in einem realen Film ein Hund(oder ähnliches)stirbt, ich auch etwas Geschockt bin.
    Bei Pokemon ist genau das Gegenteil der Fall.
    Du solltest mit diesem Problem vielleicht zu einem Therapeuten.

  • Zu deprissionen und schlaflosigkeit führt es defenitiv nicht,aber bei mir ist es anders.
    Ich habe mir mal den 6 Pokemonfilm angesehen.Am Ende wo sich Max von Jirachi verabschiedet finde icht total traurig.Denn ganzen Tag könnte ich weinen,da der Abschied zu traurig gemacht wurde.Denn ganzen Tag stand ich da und konnte nichtmehr lächeln.Meine Eltern dachten schon ich hätte sie nichtmehr alle,weil ich fast am Heulen war.Naja,das war mal von meiner sicht,


    Gatto

  • Ich bin ein grosser Fan der Pokémon-Games, vor allem wenn es um die 5. Generation oder PMD (Hoch lebe MD! Das habe ich schon 3mal in 2 Tagen erwähnt!), aber Anime und oder vorallem Kinofilme, da komme ich nicht wirklich mit. Einige wenige hab ich mir angesehen, allerdings kam es da zu weniger solchen Szenen. Ich habe einige Schlaflose Nächste hinter mir, allerdings nie von Pokémon oder gar Anime oder Film. Ich habe Harry Potter durchgelesen und schaue liebend gerne InuYasha, wo es mehrere Todesfälle gibt, und Blut kommt durchaus auch vor. (Geb zu, in Zeichentrick halte ich es aus, solange es wirklich kein Bad ist.) In Pokémon habe ich bisher schon gehört, das z.B.s. Latios sein Ende findet (aufgrund vieler Latios/Latias-Fans sage ich es sanft ;__;), aber hier kommt kein Blut, keine Waffe, etc. vor. (Die Episode mit der mit einer Pistole gedroht wird wurde in Deutschland/Schweiz/woauchimmer gesperrt, zur Erinnerung.) Ich bin keine Person, diese sich vor Blut wirklich fürchtet (vor bischen Blut), und bei einigen Szenen mag ich ja auch fast zu jung sein, aber da ist jeder Mensch ja anders. Das kommt nicht auf den Film an, sondern auf Kind und Eltern. Manchmal nur auf das Kind. Und manchmal kann das Kind/Judgendliche gar nichts dafür.
    Ich weiss noch, im Mijumaru-Board wurde ein Thema eröffnet, das sich ''kleine Kinder vor Darkrai fürchteten''. Viele - Ach, was red ich da, alle waren der Meinung, das die Eltern wohl wissen sollten, was ihre Kinder schauen, ''kleine Kinder'' sich selbst einschätzen können (ja, jeder lenrt ml) und Darkrai am Schluss gar nicht so finster drauf war. (Überhaupt, wurde bei dem Film auch eine Szene bei Nacht gezeigt? Das spielte von Morgen bis Abend, dann war Schluss!) Und es waren einige dabei, die waren nichtmal 10.
    Da gitb es Phobien oder einfach Dinge, die verschwinden beim älterwerden nicht gehen, bei Anderen verschwinden sie früher und dann gibt es die, die haben es gar nicht. So ist jeder anders. Und, in den Filmen gibt es so viele gute Szenen... Zum Beispiel die, bei der Mew die Windmühle(?) auf Mewtus Schloss begutachtet/ausprobiert. Die ist so süss <3


    Mew! Mew!


    ~ Vulnona (schillernd)

  • Na ja, Pokemonfilme sind wirklich nicht das richtige um zu Depressionen und Schlaflosigkeit zu führen. Ich hatte eigentlich noch nie nach einen Film oder Serie Albträume gekriegt. Die Pokemonfilme richten sich an ein jüngeres Publikum also eher nicht der brutalste stoff. Es ist ja eine fiktion und wenn vor etwas Depressiv wird dann von der Realität.

    "We starve, look at one another, short of breath. Walking proudly in our Winter coats. Wearing smells from labortories, facing a dieing nation of moving paper fantasy, listening for the new told lies with supreme vision of lonely tunes"
    Hair, Let the sunshine in

  • An den Filmen an sich liegt es sicher nicht, sondern eher an dem, der sie sich ansieht. Jeder Mensch ist anders und empfindet unterschiedliche Szenen und Situationen daher auch nicht genau so, wie vielleicht sein Nachbar.
    In meinem Fall gibt es z.B. das seltsame Paradox, dass mir gezeichnete Filme viel näher gehen, als welche mit richtigen Schauspielern. Und ich bin 19 und eigentlich was sowas angeht hart im Nehmen, schaue Saw, Hostel und all dieses Zeug ohne mit der Wimper zu zucken. Bei dem Film "Die Hunde sind los" (ein Zeichtentrick Film ab 12 Jahren, über zwei Hunde die aus einem Tierversuchslabor fliehen und während ihrer Flucht mit den psychischen und physischen Folgen zu kämpfen haben und aus Versehen durch Unfälle auch Menschen töten) schaudert es mich hingegen heute noch wenn ich nur daran denke. Die ganze Situation in diesem Film ist für mich hundert Mal mehr Psychoterror als alle Saw-Filme zusammen (mag auch daran liegen, dass dieser Film viel authentischer ist).
    Ähnlich ist es auch bei traurigen Szenen. Titanic geht mir zum Beispiel schon recht Nahe, aber wenn ich Cap und Capper sehe und der Fuchs ausgesetzt wird kann ich einfach nicht hinsehen :assi:
    Ja, das ist schon eine komische Sache bei mir.


    Das Pokémonfilem zu Depressionen führen können, denke ich allerdings auf keinen Fall, egal wie labil man nun ist. Das kann glaub ich kein Film. Schlaflosigkeit vielleicht schon, wenn der Zuschauer sich emotional eben sehr betroffen fühlt. Aber, hey, in Pokémonfilmen gibt es doch immer ein Happy End. Das ist doch schon mal gut. (Im Gegensatz zu dem Ende von "Die Hunde sind los"! Gott, von diesem Film hab ich echt ein Trauma :assi: )

  • die pokémon filme machen mich ab und an etwas traurig aber sowas wie depressionen oder gar schlaflosigkeit...?
    das ist doch ein bisschen viel des wahnsinns.
    diese filme haben IMMER ein happy end..., also, wo sollen da bitte schon die grundlagen für solche psychosomatische entgleisungen sein.
    da will ich echt nicht wissen wie solch psychisch instabiele leute reagieren, wenn sie in den nachrichten hören oder gar sehen müssen, dass in der welt wieder mal etwas schreckliches geschehen ist. wird man dann gleich suizidal???


    sorry das ich einen solch krassen text schreibe (dabei ist er schon recht rtl2 mäßig zensiert), aber derzeit bin ich was lapalien angeht echt kurzluntig....,


    sorry noch mal^^

    Zitat Yûki Uchiha: "Solange der Kreislauf aus Krieg, Leid, Trauer, Hass und Rache nicht durchbrochen wird, wird sich nichts ändern und weitere Opfer werden gefordert! Und solange Kriege Opfer fordern und das tun sie immer, wird es Trauer, Hass und Rachegedanken geben und der Kreislauf beginnt auf's neue!"

  • :achtung:


    Also.. ich muss schon sagen. Ich leide seit ich Pokémon schaue, unter starken Depressionen. Schon mehrmals kamen Selbstmordgedanken in mir hoch. Den ganzen Tag kauere ich mich in eine dunkle Ecke aus Angst Rocko könnte erscheinen und einen seiner Liebes-Anfälle bekommen. In die Schule gehe ich nicht mehr. Wer weiß wie viele Rüpel da rumlungern und mich dumm attackieren könnten?! Und an schlafen ist erst Recht nicht mehr zu denken.. am Ende erscheint mir noch Darkrai und dann bin ich verloren..


    Aber Ironie beiseite.
    Meiner Meinung nach sind Pokémonfilme kein Grund für Depressionen!
    Die Filme gehen doch immer gleich aus: "Oh nein. Ein böses Pokémon. Ohje. Ein liebes wird verletzt. Ohaaa. Ein anderes opfert sich um uns alle zu retten. Uaaahh. Wir leben, das böse Pokémon ist gut geworden, dem lieben geht es gut und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen."
    Rockos Liebes-Anfälle, oder Team Rockets "Schuss in den Ofen" sind wohl auch kein Grund schlecht zu schlafen oder Depressionen zu bekommen. (Außer vielleicht man nimmt diese sinnlose "Stupidität" zu ernst. :'D)
    Ich hab 'mal gehört dass Nintendo verklagt wurde, da der Film "The Rise of Darkrai" angeblich zu gruselig sei und die kleinen Kinder deshalb nicht schlafen konnten. Darüber wurde hier im BB ja auch schonmal diskutiert. Es ist klar verständlich, dass wenn zu junge Kinder die das nicht verstehen und so, Alpträume kriegen. (Ging mir bei diesen kleinen Russmännchen aus "Mein Nachbar Totoro" so als ich noch gaaanz klein war.)
    Aber dann ist es Sache dieser Kinder und Sache der Eltern dafür zu Sorgen, dass die Kinder nur Sachen schauen, die sie auch "verkraften" können.
    Und wenn sie nicht verkraften, dass Feurigel beim Arena-Kampf seine Kringel-Augen bekommt, dann sollten sie die Finger von den Filmen lassen.


    Entschuldigung für den langen Text, die leicht sarkastische Schreibweise und meine veröffentlichte Meinung.
    Bitte nicht so zu Herzen nehmen. (:

  • Traurig ist es schon wenn die Pokemon sterben, nur denke ich sollte man sich nicht so sehr reinsteigern das es ausufert.
    Es ist nur ein Film, der gut gemacht ist.
    Wer damit gewaltige Probleme hat, sollte sich mal fragen wieso das so ist, das man bei einem Film weint ist doch okay, aber Deppri oder ähnliches sollte man nicht werden.
    Sorry aber das ist nicht normal.

  • Ganz ehrlich, ist das wirklich ernst gemeint?


    Ich meine klar, wenn man etwas zart beseitet ist kann es sicher vorkommen dass mal die ein oder andere Träne fließt bei ner sehr emotionalen Szene. Ich weiß wovon ich spreche ich habe bei einigen Szenen schonmal Augenlulu gemacht weils die Filmemacher einfach gut können ;). Aber Ich bezweifle dass du schonmal ne ausgefressene Depression hattest, diese Jugenddepressionen in der Pubertät haben nämlich mit einer wirklichen Depression nen feuchten Furz zu tun.


    Ich hatte schonmal 2 Jahre Schlafprobleme bei denen nichts geholfen hat, ich bin meistens dann in der Schule eingepennt oder dergleichen und das war definitiv weder von einem Horrorfilm noch von einem !KINDERFILM!.


    Im Grunde halte ich das hier für, tut mir leid, Beitragssammlerei. Glaub mir ich bin zart beseitet wenns um emotionale Momente geht, aber übertreibst du nicht vielleicht etwas?

  • Also ich hab heute Morgen zwischen 2 und 3 Uhr die Wiederholung der 729. Folge auf MyPokito gesehen wo Boreos und Voltolos sich bekämpft haben und Vegimak und Serpifeu schwer verletzt wurden und muss sagen, dass ich wunderbar geschlafen hab


    Keine Ahnung was du für Probleme hast aber du musst lernen deine Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Ich hab nicht mal bei Titanic geweint, geschweige denn in einem frei erfundenen Anime hahaha 8)

  • Nunja, eigentlich haben die Filme immer das gleiche Schema und das bedeutet es geht immer gut aus.
    Von einem Pokefilm habe ich nochnie geweint (hab ich überhaupt schonmal bei einem Film geweint? >.< )
    Das einzige, wass ich davon kriege ist ein schöner geruhsammer Schlaf.
    Wenn es dir schwer fällt, dann achte einfach auf die Altersbeschränkung.
    Die Pokifilme sind ab 6, beudeutet, es geht auf jeden Fall gut aus.
    Sonst lies dir vorher die Story durch (Bisafans).
    Wenn du Angst hast würde ich dir den 1 Mew vs Mewtu empfelen

  • Oh also ich find die Pokemon Filme eigentlich immer ziemlich entspannend^^. Ich meine wenn man Pokemon als schlimm empfindet was ist dann mit all den anderen Serien und Filmen die so täglich im TV laufen. Gut vielleicht ist das ja was anderes weil Pokemon ja in etwa wie niedliche Tiere sind wenn man das so ein bisschen übertragen kann. Aber ich denke schon auch das sowas dann eher an der psyche liegt. Gibt ja viele leute die sowas dann einfach als schlimm erachten allerdings kenn ich mich da auch nicht aus. Wie hier ja außerdem schon mehrfach erwähnt wurde, ist Pokemon ja schon zu beginn klar das am Ende alles wieder gut ist. Das ist wohl das einzige was ich dir und anderen eventuell auch ans herz legen kann ;)

  • Also jetzt mal ehrlich...
    IHR LASST EUCH VON POKEMON-FOLGEN ZU DEPRESSIONEN LEITEN???
    Also bei mir ist es so:
    Ich gucke die Folgen alle,immer wieder mal,was ist die Folge:GARNICHTS!!!
    Es ist absolut ungefährlich Pokemon zu glotzen!Was meint ihr,wie viele Menschen auf der Welt täglich Pokemon gucken??
    Ok...Einige Folgen sind Augenschädlich oder nicht jugendfrei und so,ABER Fernsehen kucken ist sowieso nicht gerade das beste für das Gehirn,also mir machen Pokemonfolgen rein garnichts aus,außer...da fällt mir ein...Dieses 12hz schnelle Farbengeflacker und so ist zwar beunruhigend,aber da kann man ja nichts machen...

    You, the marionette.
    Your arms and legs are cracked.
    I will cut your rope off!
    But... you will smile anyway...

  • Es ist totaler Quatsch.
    Wenn man wirklich schon vom Pokemon gucken depressiv wird sollte man echt zum Psychater gehen.
    ,,Oh nein die Pokemon werden eingesperrt wie furchtbar" man sollte dabei nicht vergessen, dass es Pokemon nicht wirklich gibt und wenn sie in Filmen sterben hat das keine Auswirkungen auf die Realität.
    Man geht ja auch nicht in den Zoo, sieht wie die Tiere eingesperrt sind und hat deswegen Depressionen.
    Dann frag ich mich wie jemand wie du im realen Leben zurechtkommen willst. Jeden Tag werden so viele Tiere getötet, und da bist du schon traurig wenn ein Fantasiewesen BEINAHE stirbt.
    Ich meine klar ist es traurig wenn Lucario am Ende von Teil 8 stirbt, aber es hat sich einfach in Licht aufgelöst und das ist Nichts worüber ich nicht nach 5 Minuten hinwegwäre.
    Das einzige Beunruhigende ist die Folge mit den Epileptik anfällen, die mein Vorposter ja bereits erwähnte.

  • Na ja...
    Ich meine wie viele auch das wenn mann von Pokemon-Filmen unter depression und Schlaflosigkeit leidet
    -also na ja Schlaflosigkeit geht noch wenn man den Film nicht zu ende geschaut hat...-sollte man zum Therapeuten b.z.w Psychiater gehen...
    Denn Normal ist das eigentlich nicht,außer das man zumbeispiel den ganzen Tag geknickt rumläuft wie Gatto nur zum beispiel...
    Also rede vielleicht mit deinen Eltern drüber,denn ich bin kein Facharzt :smalleyes:



    Pika,pika :pika: tschau!

  • Ich lege dir am Herzen; Facebook kann man schlecht für voll nehmen, da bei den meisten Abstimmungen lediglich Scherzantworten genommen werden.


    Generell führt Pokémon natürlich nicht zu Depressionen sowie Schlaflosigkeit, aber dieses kann durchaus vorfallen. Es hängt von der Person selbst ab, wie sie seelisch aufgebaut ist oder die Person sehr emotional gebaut ist. Aber auch ob ein Mensch allgemein schon an einer Depression erkrankt ist und dieses dann damit verbindet, das es an Pokémon liegen könnte. Trotzdem würde ich sowas nun nicht als 'Quatsch' oder 'völliger Schwachsinn' betiteln, ich meine, wenn es bei euch/dir nicht zutrifft, warum sollte es aber bei einer anderen Person nicht der Fall sein? Von mir kann ich nur sagen, bei mir trifft ist es nicht zu. Eher sogar das Gegenteil, man freute sich die Filme angesehen zu haben, fieberte eher mit das die Pokémon es schaffen oder die Helden, aber sowas wie eine Depressionen oder ähnliches traff bei mir deswegen nicht auf. Aber ich kann mir gut vorstellen, das ein 6 jähriges, 8 jähriges Kind vielleicht dadurch eine schlaflose Nacht kriegt. Doch, ob es sofort die Krankheit Schlaflosigkeit sowie Depressionen auslöst? Ich weiss nicht. Vielleicht ist dieser Vorfall vorhanden, aber dann eher bei einer geringen Anzahl. Kommt wohl auf den Typen an, wie diese Person innerlich gebaut ist.

    ,,Oh nein die Pokemon werden eingesperrt wie furchtbar" man sollte dabei nicht vergessen, dass es Pokemon nicht wirklich gibt und wenn sie in Filmen sterben hat das keine Auswirkungen auf die Realität.

    Stimmt durchaus, es hat eigentlich keinen Einfluss auf die Realität beziehungsweise auf unsere Welt. Aber komm, die Menschen sind individuelle Wesen, sprich jeder Mensch ist anders gebaut(körperlich zwar auch, aber ich meine innerlich), wenn sowas denn bei einer Person vorfallen sollte, müsste man eher der Grundgeschichte auf den Grund gehen, da ich denke, es wird nicht nur mit der Serie zu tun haben. Zum Beispiel ein schweres Erlebnis in seinem Leben, das er eigentlich davor schon an Depressionen leidete oder diese Person eben sehr emotional gebaut ist oder so. Ausserdem gibt es auch Menschen die einen Anime mit dem realen Leben vergleichen und da viele Menschen wissen, werden eingesperrte Tiere oftmals zum Schlachten gezüchtet oder so, es kann auch so eine Verbindung sein.


    -also na ja Schlaflosigkeit geht noch wenn man den Film nicht zu ende geschaut hat...-sollte man zum Therapeuten b.z.w Psychiater gehen...

    Deine Aussage verstehe ich nicht ganz, wieso sollte eine Person zu einem Psychologen gehen, weil man den Film nicht zuende sah? Oder war es auf Schlaflosigkeit sowie Depressionen bezogen?

    Man geht ja auch nicht in den Zoo, sieht wie die Tiere eingesperrt sind und hat deswegen Depressionen.

    Vielleicht meiden solche Leute auch den Zoo, weil sie keine eingesperrten Tiere sehen können..? Natürlich, normalerweise kriegt man keine Depressionen deswegen oder Schlaflosigkeit, ein Zoo ist auch eher ein Ort wo Mensch und Tier sich nahe sein können und eher ein Ort der Vergnügung statt der Depressionen.


    Fantasma

  • Ich habe keine Depressionen. Mag zwar für manche irgendwie traurig sein, wenn die Pokemon da irgendwie eingesperrt werden, das kann ich auch verstehen. Kann ja immer wieder passieren. Aber ich habe so etwas eigentlich nicht. Also, quatsch ist es nicht, wie Fantasma schon sagte. Es kann durchaus passieren, wenn man bei irgendeiner Szene in Pokemon weinen muss, und dann muss man ständig drüber nachdenken und man kann nicht penne. Das ist bei jedem möglich. Aber Depression ist einfach das falsche Wort. So stark wird es nun auch nicht werden. Und wenn doch, dann muss man nicht gleich zum Psychater, sondern sich einfach mal ausruhen und ein paar Tage lang kein Pokemon schauen. Und wenn es schlimmer wird, dann kann man sich das ja noch mit dem Psychater überlegen.

  • Mich persönlich berührt Pokemon eigentlich überhaupt nicht, andere vielleicht schon, aber sie führen bestimmt nicht zu Depressionen.
    Wikipedia: Eine Depression ist eine psychische Störung mit Zuständen psychischer Niedergeschlagenheit als Leitsymptom.
    Ich glaube kaum das ein Pokemonfilm zu so etwas führen kann. Wenn dem wirklich so wäre, dann sollte man sich einmal über die Zustände der Realen Welt gedanken machen. Pro Jahr sterben über 100 Millionen Haie und in Syrien werden Zivilisten mit dem Krieg zwischen Rebellen und Regime konfrontiert. Mach dir also keine Gedanken um so ein Fantasiewesen, sondern lieber um deine Welt.
    Führen Pokemonfilme bei dir wirklich zu Depressionen und Schlaflosigkeit, rate ich dir, in Zukunft keine dieser oder andere "brutale" Filme zu Schauen.

  • So, hey:P
    Ich bin 16, schaue auch gern Pokemonfilme und muss sagen, nachdem ich ein Pokemon Film geschaut hab (sei jetzt hingestellt welchen) hab ich immer am Ende des films immer so ein komisches Bauchgefühl, aus welchen Grund auch immer... vllt liegt es an den Kindheitstraum, das es Pokemon in echt geben soll. :D (Scheiß auf Schule, ich werd Pokemon Trainer!)
    Wenn du wissen willst, woran es liegt kann man nur wie AIR 338 schon sagt, über seine Reale welt gedanken machen, vielleicht hast du ja irgendetwas schlimmes Erlebt was dazu führt..
    Aber ich bezweifle wirklich das soetwas Depressionen hervorrufen kann.



    Gruß


    Lick