News-Topic

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Wenn man sich vor Augen führt, dass viele Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und eben auch der Pharmazie noch in der Zeit vor 1980 großgeworden sind und damit die Globalisierung nicht von Kindesbeinen erlebt haben, kein Wunder, dass ewig nichts passiert. Das ist für diese Generation ein ganz neues Phänomen, dass Epidemien plötzlich kontinentübergreifend ausbrechen.
    Und dann muss man auch erst einmal evaluieren, bei welchen Krankheiten es sich lohnt. Ob Zika wirklich Mikrozephalie hervorruft, war quasi bis vor diesem großen Ausbruch umstritten. Aus der Logik heraus - solange man da auch kein Geld in richtige Forschung investieren will - entwickelt doch kein Mensch einen Impfstoff. Eine leichte Sommergrippe aus Südamerika? So what.


    Im Auto wurde der Gurt erst in den 70er Jahren Pflicht, obwohl seit Kriegsende immer mehr Wägen auf den wieder instandgesetzten Straßen fuhren. Zigtausende Verkehrstote hätten durch diesen einfachen, logischen Sicherheitsschritt verhindert werden können. Wann immer die Menschheit duch große Veränderungen betroffen ist - sie bezahlt den Lernprozess mit Blut. Das ist nicht schön, aber zutiefst menschlich.

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • Wtf. Habt ihr von dem Babydelfin gehört, der von den Strandbesuchern aus dem Wasser geholt wurde und starb, während er für Selfies rumgereicht wurde? Am liebsten würd ich jeden davon für seine Dummheit und diese Respektlosigkeit, ein Tier wie ein Spielzeug und Prestigeobjekt zu behandeln, persönlich verprügeln. :wtf:


    Quellen:
    http://www.latinpost.com/artic…-left-it-to-die-photo.htm
    http://m.kurier.at/politik/wel…fin-das-leben/181.820.729
    http://www.peta.org/blog/baby-…d-from-ocean-for-selfies/

  • Ganz nach dem Motto, wenn einer aus dem Fenster springt, springen alle hinterher. Weiß zwar nicht was ich oder man hierzu groß sagen kann, aber auch ich habe davon gehört und war einerseits natürlich sehr schockiert, aber wenn man bedenkt was noch so alles gemacht wird (gibt ja auch Plastik-Schlüsselanhänger mit lebenden Fischen oder kleinen Schildkröten drin etc.), da muss ich wirklich sagen, dass mich in diese Richtung so langsam nichts mehr wundert. Aber wie gesagt, ist schrecklich, rücksichtslos und unsagbar dumm, jeder einzelne von den Leuten, die ein Foto mit ihm gemacht haben, sollten sich was schämen, da ich mir sicher bin, dass da nicht viel mehr passieren wird.

  • Die Nachricht ist zwar neu, aber keine wirklich Neuigkeit: In Deutschland boomt die Wirtschaft und zwar kräftig. Dennoch zeigt der neue Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, dass die Armut in Deutschland zwar um 0,1% zurückgegangen ist, jedoch auf einem hohen Niveau bleibt.
    Besonders das Ruhrgebiet ist von Armut betroffen. 20% der Menschen sind dort inzwischen als arm zu bezeichnen. In Duisburg lebt jedes dritte Kind von Hartz IV, in Gelsenkirchen sogar jedes zweite.
    Soziologisch gesehen sind es vor allem kinderreiche Familien, Alleinerziehende und Ausländer, die von Armut betroffen sind. Bei Kindern und Jugendlichen stagniert die Lage. Bei Rentnern ist es dramatisch: die Quote derer, die in Armut leben, stieg in den vergangenen zehn Jahren zehnmal so schnell wie beim Rest der Bevölkerung.


    Ich würde das gerne als alarmierend bezeichnend, aber ein Alarm impliziert ein Überraschungsmoment und das ist nicht gegeben. Es ist viel eher frustrierend und traurig, dass Deutschland zwar ein solides Wachstum hat, die Quote derer, die in Armut leben, aber steigt bzw. auf hohem Niveau stagniert. Man muss nicht Adam Riese sein, um zu verstehen, dass das erwirtschaftete Wachstum sich einfach in den Händen weniger konzentriert und nicht dafür genutzt wird, Probleme im Staat zu bekämpfen. Wer "Umverteilung" für ein kommunistisches Wort hält: Sie findet täglich statt, nur eben von unten nach oben.
    Von Wachstum müssen alle profitieren, sonst ist Wachstum wertlos. Und es ist traurig, dass nicht nur nicht alle profitieren, sondern dass auch gerade diejenigen verstärkt von Armut betroffen sind, die es ohnehin nicht leicht haben, also Rentner, kinderreiche Familien, Alleinerziehende und Ausländer. Immer mehr Rentner müssen inzwischen nebenbei verdienen, kinderreiche Familien bedürfen eigentlich erst recht einer Förderung, Alleinerziehende sowieso, schließlich leisten sie alleine, was ansonsten zwei leisten würden, und Ausländerintegration kann nur dann erfolgen, wenn Ausländer nicht benachteiligt und damit ins soziale und städtebauliche Ghetto abgeschoben werden.


    Obwohl Deutschland also so viel Gewinn schöpft wie nie, geht es den Menschen hierzulande nicht gut. Ich habe für eine so dilettantische Politik keinerlei Verständnis und ebenso wenig Verständnis habe ich dafür, wenn eine zukünftige Verschuldung Deutschlands auch noch auf Füchtlinge geschoben wird, also diejenigen, die wirklich am wenigsten von allen haben. Das Geld ist vorhanden, man müsste es sich nur holen. Stattdessen haben die meisten Selbstständigen und Arbeitnehmer höhere Steuersätze als riesige Konzerne.
    Man sagt immer, dass soziale Gerechtigkeit sich nicht so leicht durchsetzen lässt. Angesichts der Lage in Deutschland muss ich sagen: Es ist die viel größere Kunst in einem der reichsten Länder der Welt die Armutsquote so hoch zu halten und auch noch den Ärmsten der Armen die Schuld daran zu geben.

  • Mehr Steuern für die Reichen und strengere Gesetze gegen Steueroasen und andere Tricks. Mehr kann man sich dazu sagen.


    Uli Hoeneß. Kann man dem noch mehr in den Arsch kriechen?
    Von 42 Monaten muss er nur noch 21 absitzen. Wegen guter Führung.
    Außerdem darf er einfach mal etwas früher gehen, damit er nicht von den Medien genervt wird.
    Als ob er es nicht überleben könnte, wenn das passiert.
    Außerdem hieß es die meiste Zeit wäre er sowieso draußen gewesen und fast alle Wochenenden war er auch zuhause.
    Also war es für ihn nur eine lange Campingparty. Er kann machen was er will und geht dann am Abend ins Hotel SVA.
    Und natürlich scheißt man wieder aufs Gesetz bezüglich der vorzeitigen Entlassung. Seine Strafe ist länger als 2 Jahre,
    trotzdem wurde sie halbiert.


    Ich weiß schon, was andere sagen. Das ist halt ein Fußballland, oder Deutschland kriecht eh den fetten Leuten in den Arsch, also war das abzusehen. Ist schon klar, aber es ist doch totaler Beschiss. Soll man ihm dann noch das Lätzchen reichen oder noch besser vor der Kamera die Hand schütteln und sich wegen der Unannehmlichkeiten entschuldigen? Ich glaub es hackt da.
    Vor dem Gesetz ist leider eben nicht jeder gleich.

  • Ich finde es besonders traurig, dass solche Veröffentlichungen niemanden mehr aufrütteln. Armut müsste hierzulande eines der wichtigsten Themen sein, aber viele Wähler interessieren sich eben viel mehr für Asylanten oder dafür, welche Länder noch schlimmer sind als Deutschland. Es wäre schön, wenn einem solchen Bericht Taten folgen würden, aber es folgt nicht mal eine wirkliche Debatte.

  • Hi,
    naja so läuft das alt ihr in Deutschland.
    Es wird geredet und geredet, getan wird leider viel zu wenig und wenn dann
    an der falschen Stelle oder in die falsche Richtung.
    Zumal Themen wie Flüchtlingkrisen mehr Punkte bringen im Wahlkampf

    Bei dem obigen Post handelt es sich um MEINE persönliche Meinung!
    Ich erwarte NICHT, dass sie sich vollends mit der Meinung anderer User deckt!
    Zudem behaupte ich ausdrücklich NICHT, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben!
    Sollten andere User meine Meinung NICHT teilen, so ist das ihr gutes Recht!
    Etwaige "Belehrungsversuche", sowie Versuche, mich in jeglicher Art "bekehren zu wollen", bitte ich zu unterlassen!

  • Ich kanns auch schon gar nicht mehr ernst nehmen, wenn vom ''reichen Deutschland'' gesprochen wird. Oder: Wir haben mehr als genug Geld. Wir haben dies. Wir haben jenes. Und ich selber sehe jeden Tag alte Menschen, die mit ihren Rollatoren im Winter unterwegs sind und im Müll nach Pfandflaschen wühlen müssen damit das Geld reicht. Solange wie sowas beinahe täglich zu sehen ist (und ich habe die letzten Jahre in 4 verschiedenen Bundesländern gelebt) ist Deutschland für mich nicht reich. Dank unserer glorreichen Politik. Einfach nur traurig und in Wahrheit ein richtiges Armutszeugnis unseres Landes.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Vielleicht interessiert es deswegen niemanden, weil man in Deutschland schon als arm gilt, wenn man als Einzelperson nur neunhundert und ein paar zerquetschte Euro pro Monat bekommt. Letztlich lässt es sich damit wohl so gut leben, dass das für viele Betroffene kein Grund ist, sich von der nächsten Brücke zu werfen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich kanns auch schon gar nicht mehr ernst nehmen, wenn vom ''reichen Deutschland'' gesprochen wird. Oder: Wir haben mehr als genug Geld. Wir haben dies. Wir haben jenes. Und ich selber sehe jeden Tag alte Menschen, die mit ihren Rollatoren im Winter unterwegs sind und im Müll nach Pfandflaschen wühlen müssen damit das Geld reicht. Solange wie sowas beinahe täglich zu sehen ist (und ich habe die letzten Jahre in 4 verschiedenen Bundesländern gelebt) ist Deutschland für mich nicht reich. Dank unserer glorreichen Politik. Einfach nur traurig und in Wahrheit ein richtiges Armutszeugnis unseres Landes.

    Reich sind wir doch noch nie gewesen. Die Staatsverschuldungen sind doch enorm, das einzige was "Deutschland" vielen vorraus hat ist einfach das Gesundheitssystem, viele Leute wären froh, wenn sie sowas hätten. Deutschland ist vielleicht nicht reich und hat Schulden, jedoch bietet es ihren Bürgern ein solides Gesundheitssystem. Was ist den alles Geld der Welt wert, wenn man nicht gesund ist ;)

  • Vielleicht interessiert es deswegen niemanden, weil man in Deutschland schon als arm gilt, wenn man als Einzelperson nur neunhundert und ein paar zerquetschte Euro pro Monat bekommt. Letztlich lässt es sich damit wohl so gut leben, dass das für viele Betroffene kein Grund ist, sich von der nächsten Brücke zu werfen.


    Könnte man tatsächlich annehmen...denke aber eher das der Deutsche an sich zur Resignation tendiert, weil : "Was soll man dagegen schon tun, ist man ja eh machtlos"
    Ein Einzelner kann da tatsächlich wenig bewirken, aber wenn man sich mal zusammenschließen würde.....(seufz, das wird wohl immer Wunschdenken bleiben.)


    Viele Deutsche müssen sich ihren Lohn vom Sozialamt aufstocken lassen, weil sie sonst nicht leben können. Das wiederum führt wieder dazu, das diese Menschen in Abhängikeit von Behörden geraten /oder weiterhin bleiben und nicht mal mehr selbst bestimmen können, was sie letzlich mit ihrem sauer verdienten Geld anfangen. Meist hält die Behörde nach Ablauf des Arbeitsjahres ja dann noch die Hand auf und zockt das zuviel verdiente Geld wieder zurück. Womit die Leute dann immer irgendwie bei denen in der Kreide stehen. Spirale nach unten ohne Ende.


    Erbärmlich, das es so etwas wie Tagelöhner heutzutage überhaupt noch gibt, in unserem doch so reichen Staat. :(
    :pika::pika:

  • Vielleicht interessiert es deswegen niemanden, weil man in Deutschland schon als arm gilt, wenn man als Einzelperson nur neunhundert und ein paar zerquetschte Euro pro Monat bekommt. Letztlich lässt es sich damit wohl so gut leben, dass das für viele Betroffene kein Grund ist, sich von der nächsten Brücke zu werfen.

    Ich glaube nicht, dass es angemessen ist, sich selbst das Sparen und Maßhalten beizubringen, während andernorts dick Kohle gemacht wird. Letztlich zeugt die relative Armutsquote von einer ungleichen Einkommensverteilung, die stets ein Zeichen von ungerechter Struktur ist.

  • Ich könnte jetzt philosophisch sagen, dass das Leben halt ungerecht ist. Oder ich sagen einfach: herzlich willkommen im Kapitalismus, hier wird es auf der einen Seite immer Menschen geben, die (zu) viel Geld verdienen (wobei verdienen hier wohl nicht wirklich das passende Wort ist) und auf der anderen Seite solche, die zu wenig Geld haben.
    Trotzdem sehe ich das Problem in Deutschland nicht wirklich gegeben, sondern ist es vielmehr als jammern auf hohem Niveau.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich könnte jetzt philosophisch sagen, dass das Leben halt ungerecht ist. Oder ich sagen einfach: herzlich willkommen im Kapitalismus, hier wird es auf der einen Seite immer Menschen geben, die (zu) viel Geld verdienen (wobei verdienen hier wohl nicht wirklich das passende Wort ist) und auf der anderen Seite solche, die zu wenig Geld haben.

    Und diese stillschweigende Akzeptanz für diesen Zustand sorgt meiner Meinung nach unter anderem dafür, dass es immer so bleiben wird. Das ist exakt die Resignation, von der gesprochen wurde. Würde die Debatte hingegen regelmäßig geführt werden, wie Shorino schon erwähnte, und sich die Menschen nicht damit abfinden, sondern für das Gegenteil einsetzen, könnte man das Problem auch effektiver angehen. Das bringt mich allerdings auch immer wieder zur Frage, wie sehr uns das eigene Leben, die eigene Person und das eigene Überleben im Griff hat, dass gerade das nicht geschieht.

  • Abseits der hier stattfindenen Diskussion möchte ich auf etwas aufmerksam machen, was vielleicht den ein oder anderen hier interessieren könnte.




    Wie die Tagesschau meldet, ist Peter Lustig gestern im Alter von 78 Jahren seinen Krebsleiden erlegen. Diese Nachricht bewegte mich irgendwo schon, da er meine (und hoffentlich nicht nur meine) Neugier auf alltägliche Fragen geweckt hat, und dabei mit seiner Sendung Löwenzahn half, unsere Welt ein wenig besser zu verstehen.


    Ich danke für eine schöne Kindheit, und hoffe, dass er nun im Frieden ruhen wird.

  • Hab's vorhin gelesen und es hat mich echt getroffen, mir sind sogar ein bisschen die Augen feucht geworden.
    Er war ohne Zweifel eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des deutschen Kinderfernsehens, wenn nicht des Fernsehens insgesamt. Ich habe Löwenzahn mit ihm immer sehr gemocht und hab mir auch noch als ich "aus dem Alter dafür raus war" gerne Wiederholungen angeschaut, wenn ich darauf gestoßen bin.

  • Wie die Tagesschau meldet, ist Peter Lustig gestern im Alter von 78 Jahren seinen Krebsleiden erlegen. Diese Nachricht bewegte mich irgendwo schon, da er meine (und hoffentlich nicht nur meine) Neugier auf alltägliche Fragen geweckt hat, und dabei mit seiner Sendung Löwenzahn half, unsere Welt ein wenig besser zu verstehen.

    Waaas?! Das hätte sofort in der Zeitung auf Seite 1 gehört. Der bedeutendste Tod seit Peter Falk.
    Wie oben schon erwähnt wurde, einer der bedeutendsten Personen des Kinderfernsehens und sicher der beste Moderator im Kinderfernsehen seiner Zeit. Ich wusste nicht einmal dass er krank war. RIP Peter Lustig.
    Ohne dich war deine Show überhaupt nicht mehr lustig, aber den Ruhestand hattest du dir wie sonnst keiner verdient.

  • Ich glaube nicht, dass es angemessen ist, sich selbst das Sparen und Maßhalten beizubringen, während andernorts dick Kohle gemacht wird. Letztlich zeugt die relative Armutsquote von einer ungleichen Einkommensverteilung, die stets ein Zeichen von ungerechter Struktur ist.

    ... und immer sein wird.
    Nein ehrlich, Leute, die diese Einstellung tatsächlich umsetzen machen Schulden um Schulden und dann zeigen sie mit dem Finger auf andere.

  • Also ich war als Kind begeisterte Löwenzahnguckerin, aber irgendwie war mir Peter Lustig nie sympathisch.
    Bin demnach nicht wirklich getroffen von seinem Tod, bedanke mich aber auch symbolisch für eine wundervolle Kindheit und unter Anderem dem Wecken meiner Wissbegierde.

  • In der letzten Stunde, dämliches Musik, habe ich gaaanz kurz auf mein Handy geschaut und bekam von meiner News-App die Nachricht "Löwenzahn-Moderator Peter Lustig ist verstorben" angezeigt, ich ruf erstmal ganz laut "WHAT?". Alle schauen mich an, aber die Lehrerin ignoriert es dann. Mein Nachbar fragt mich dann, was los ist, ich sagte es ihm und das Flüstern ging los...


    Ich glaube, jeder von uns als Kind hat diese Show geschaut... Das Intro war klasse und noch heute ein Ohrwurm und so half uns Peter Lustig die Welt ein bisschen besser zu verstehen. Heutzutage übernehmen das irgendwelche blonden Beauty-Guru-Tussen auf YouTube und wir sehen wie die Generation verkommt. Ruhe in Frieden, Peter.