[Blockierte Grafik: http://i79.photobucket.com/alb…h_Pokedex_zpsae546b44.png]
(c) Quelle
Information | Vote | Gewinner
Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine bestimmte Anzahl an Punkten, die ihr den Texten geben könnt. Dabei ist zu beachten, dass ihr frei wählen könnt, wie genau ihr die Punkte verteilt und welche Texte mehr Punkte als andere bekommen. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten. Schreibt ihr einen besonders guten (hilfreich und gut durchdachten. Der Inhalt ist hier ausschlaggebend und nicht die Länge!) Vote, so habt ihr die Chance durch das FF-Komitee mit einem von drei Plätzen ausgezeichnet zu werden, die euch ebenfalls Punkte auf der Saisontabelle einbringen können. Weitere Informationen findet ihr hier: *klick*
Ihr könnt 10 Punkte verteilen
Der Vote läuft bis Samstag, den 15.06.2013, um 23:59 Uhr.
Ein seltenes Pokemon das in den Wolken lebt und leicht aggresiv werden kann mit seinem langen grünen Körper kann es peitschen.
Die Menschen fürchten es wegen seiner Stärke da es das Wetter mit einem Augenschlag verschlechtern kann.Die Wetterveränderung kann so drastisch sein das es Tödlich enden kann
Das Pokemon, kommt aus den verschneiten Regionen der Welten, wo der Hagel immer fällt, fasst als währe es selbst daran schuld. Oft wird das von Schnee bedeckte Pokemon, einfach nur für einen Nadelbaum gehalten, vielleicht auch manchmal für ein Monster, was durch seinen grimmigen Blick entsteht, es steckt sogar in einer Eigruppe namens Monster. Seine Augen schimmern lila, ein Blickfang für viele. Es befindet sich schon auf der ersten Entwicklungsstufe, weshalb seine Größe von 2,2 Metern schon ziemlich viele Menschen überragt und sein Gewicht von 135,5 Kilogramm dich zerquetschen könnte, dennoch ist es ein loyales Pokemon. Sein Ruf klingt geradezu bedrohend, fast wie ein Kampfschrei, trotzdem liebt es dich am Anfang schon zu siebzig Prozent. Es beschenkt dich sogar, wen du Glück hast mit einem Item, ist es nicht nett? Seine Typenkombination ist einzigartig, genau so wie die seiner Vorstufe, doch nur der Typ Eis, fällt mir im Moment ein. Sogar vom Geschlecht her unterscheidet es sich, denn die weibliche Art des Pokemon besitzt ein längeres Fell auf seiner Brust. Auch ist es ein Signaturpokemon einer Arenaleiterin, die sich ihm Schneegebirge niedergelassen hat, genau wie es. Trotz allem besitzt es insgesamt sieben Schwächen, aber muss das wirklich so negativ sein? Es taucht nur dann auf wen, es ihm Schneegebiet blüht, davor versteckt es sich in den hohen Gebirgen seines Reiches. Es erlernt die meisten Eis Attacken, per Level-Up was es schon wieder zu etwas Besonderem macht, dabei ist es, mit drei anderen, auch noch eines der Größten Pokemon seiner Art, aber nicht vom Eis Typ, sondern von seinem anderen her. Zu sechzig Prozent würde es in deinem Ball bleiben, ist diese Zahl nicht hoch?
Man trifft es entweder an Buchten oder in Eisgebieten an, wo es immer seine schwere Last in seinem Schweif mit sich herumträgt. Man erzählt sich, dass es sehr liebenswürdig sein kann, da es manchmal seine Last mit verirrten Menschen teilt. Dennoch besitzt es auch nach Gerüchten eine sehr jähzornige Seite, die oft zum Vorschein kommt, wenn dieses von anderen Pokemon oder Menschen attackiert wird, womit die Last, die es eigentlich gerne teilt, im Kampf auch als Attacke benutzt und so für seine Angreifer sprichwörtlich eine körperliche und psychische Last werden kann. Das Pokemon ist ganztags aber nur manchmal anzutreffen und in etwa so groß wie ein fünfjähriges Menschenkind. Auffallend sind auch die schwarzen dicken Umrandungen seiner großen Augen, die ihm ein leicht schelmisches und süßliches Aussehen verleihen. Dennoch muss man vorsichtig mit diesem Pokemon umgehen, da seine Last, wie schon oben genannt, die es teilt, zwei Gesichter hat.
Das folgende Pokémon ist jedermann genauestens bekannt, da es sich allzeit und überall auffinden lässt, in Berg und Tal, bei Tag und Nacht; überall, wo es Wasser gibt, sind auch Vertreter dieser Familie zu entdecken. Einige betrachten es als Plage, andere bekennen sich als seine überzeugten Liebhaber. Viele, einander meist beißende Meinungen wurden darüber gebildet, jedoch ist eine neutrale Analyse vonnöten, um auf den Grund dieses scheinbar nicht sehr tiefen Tümpels zu gelangen.
Sein schmaler, aquadynamischer Körper ist von einer Unzahl orangefarbener Schuppen bedeckt, die, je nach Erbgut des Pokémon, in extrem wenigen Fällen stattdessen kupfergolden verfärbt sein können. Es besitzt zwei Seiten- und eine Schwanzflosse von milchiger Farbe sowie gelbliche, gezackte Brust- und Rückenpaddel. Sein Maul, das zartrosafarbene Lippen trägt, ist oval geformt und meist weit geöffnet, um die willkürliche Aufnahme von Nahrung zu ermöglichen, die da aus Algen, Plankton und einer anspruchslosen Auswahl von beinahe allem anderen Essbaren, das im Wasser treibt, besteht. Die dünnen, umhertänzelnden Barteln, die beiderseits des Mundes hängen, dienen zur Vertretung des Tastsinns und sind bei Weibchen weiß, bei Männchen goldfarben. Das Gewicht beträgt durchschnittlich zehn Kilogramm und die Größe variiert zwischen 0,7 und 1,1 Metern.
Der Bewegungsablauf des Mono-Wassertyps, der in sowohl gehendem als auch stehendem Gewässer heimisch ist, erfolgt durch das abwechselnde, schnelle Zusammenziehen der Seitenmuskeln mit angelegten Flossen, wodurch eine effektive, schlängelnde Fortbewegung ausgeführt wird. Währenddessen verwendet er die aufgefächerten Seitenflossen als Balance- und Steuerungsorgan. Im empörend ungerechten Gegensatz zu dieser funktionalen, wenn auch bei starker Strömung schnell versagenden, Dynamik steht die Tatsache, dass der Fisch oftmals aus einer beliebigen Laune heraus und ohne jeden Nutzen mehrere Meter in die Luft aufsteigt und sich wieder ins Wasser zurückplumpsen lässt. In hohem Alter soll sich diese Sprungkraft angeblich so ausweiten, dass es mit nur einem Sprung einen Berg überqueren kann, in Tat und Wahrheit hingegen beträgt die Distanz des bisher höchsten gemessenen Hüpfers bloß sieben Fuß. Dies stellt zwar den Ursprung der wirkungslosen und daher nicht gern gesehenen Attacke Platscher dar, wird jedoch auch von natürlichen Fressfeinden wie Tauboss oder Washakwil als perfekte Vorlage genutzt, um das jeweilige Opfer einfach aus der Luft zu picken und zu verspeisen.
Die Attackenzahl, die es im Laufe seines Lebens erlernen kann, wenn man seine spätere Entwicklungsform ausklammert, ist dann auch mit den beiden zusätzlichen Angriffen Tackle und Dreschflegel relativ überschaubar. Neuesten Studien zufolge lässt sich einem sehr lernfähigen und erfahrenen Exemplar sogar die Attacke Sprungfeder beibringen, auch wenn es anschließend schwer sein wird, es zu deren Ausführung zu bewegen. Was sich daraus schließen und im praktischen Kampf, wofür es nun wirklich nicht geeignet ist, schnell beweisen lässt, sind seine mangelnde Scharfsinnigkeit und Stärke. Selbst im hitzigsten Gefecht wird es nur sorglos herumplatschen und demzufolge in wenigen Augenblicken besiegt werden. Deshalb müssen Vertreter dieser Art von anderen Lebewesen im Laufe ihres Lebens viel Spott und Häme ertragen, was zu der auffallend traurigen und gedrückten Stimmung führt, in der sich die oben genannten intelligenteren Fische durchgehend befinden. Doch die meisten von ihnen zeichnen sich durch einen ausgeprägt sorglosen, beschränkten und apathischen Charakter aus, der durch den eher klein geratenen Umfang ihres Gehirnes zu erklären ist.
Subjektiv gesehen ist es schwach, erbärmlich und unzuverlässig – seine Vorfahren, die vor tausenden von Jahren die Erde bevölkerten, waren weitaus talentierter und besaßen in der Tat die Fähigkeit, sich selbst zu verteidigen, doch davon ist heute nichts mehr zu erkennen. Viele Menschen bezeichnen es als das schlechteste Pokémon der Welt, obgleich es auch das Meistverbreitete ist.
Sein Vermehrungsverhalten ist rabiat, findet man es doch mittlerweile in fast allen Gewässern jeglichen Teiles der Welt; dazu kann es durch sein enorm ausgeprägtes Immunsystem in jedem noch so toxisch verschmutzten See überleben. Seine Vorherrschaft ist unaufhaltsam.
Das beobachtete Fortpflanzungsverhalten ist folglich simpel, aber wirksam gestaltet. Dabei begegnen sich zwei Pokémon beiderlei Geschlechts, betrachten einander während weniger Sekunden, ohne äußerliche Gefühlsregungen zu zeigen, und entscheiden sich daraufhin in fünfundneunzig Prozent aller Fälle zur Paarung. Auf ihrem weiteren Weg legt nun die Dame des zeitweiligen Gespanns stündlich ein Ei ab, welches nach nur wenigen Minuten schlüpft und ein voll ausgebildetes Pokémon entlässt. Die bemerkenswert kurze Dauer, die eine Larve zur Entwicklung benötigt, ist wichtig, um das Bestehen der schnelllebigen Art zu sichern.
Ihr Fleisch ist ungenießbar, da es aus kaum etwas anderem als Knochen und Schuppen besteht. Einige wilde Vogelpokémon hegen dennoch, wie oben bereits erwähnt, eine irrationale, gleichsam plausible Vorliebe dafür, da sie mit ihren Schnäbeln als einzige Spezies dazu befähigt sind, die die verfestigte Haut der Wasserbewohner durchtrennen zu können. Die allgemeine Annahme aller Wissenschaftler lautet daher, dass ihr einziger Existenzzweck darin besteht, solchen Vögeln als Naturalien zu dienen. Doch dieser Schluss ist nicht nur deprimierend, sondern auch unzureichend und irregeführt.
Denn trotz all dieser scheinbar überzeugenden Umstände ist es keinesfalls empfehlenswert, sich mit ihnen anzulegen. Es existieren Berichte von ahnungslosen Anglern, die in den weitläufigen, vielfältigen Jagdgründen, in denen sie hausen, ihr Leben ließen; Erzählungen über unschuldige Menschen, die vollkommen unerwartet und demnach chancenlos eines grausamen Todes starben. Denn das Folgende ist wohl das wertvollste, bestbekannte und meistgefürchtete Attribut des magischen Vertebraten, dessen Entfesslung, genau wie die sämtlicher anderer seiner Angewohnheiten, einzig der Zufall diktiert.
Bei der Entwicklung verändern sich sein Aussehen, seine Form und sein Durchschlagevermögen. Sein Körper nimmt am Rücken einen aquamarinblauen, am Bauch einen ockerfarbenen Ton an und zieht sich derart in die Länge, dass er einer Schlange mehr als einem Fisch gleicht. Die typischen eckigen Flossen vermehren sich und werden ausschließlich weiß, wohingegen sich die Seitenpaddel vollends zurückbilden. Auf seiner Stirn bildet sich ein dreizackiger Kamm, der seine dazugewonnene einschüchternde Wirkung nur verstärkt. Seine Größe nimmt um das 6,5-fache zu und er gewinnt das 23-fache seines Gewichts, ebenso erlebt seine physische Kraft eine Steigung, die so rapide bisher bei keinem anderen Pokémon festgestellt wurde.
Diese Ungeheuer, die übrigens den Zweittyp Flug erhalten, haben die Angewohnheit, alles dem Erdboden gleichzumachen, was sich in ihrem unmittelbaren Umkreis befindet. Der Grund dafür ist die strukturelle Mutation, die das Gehirn des Pokémon während des jähen Wachstums durchläuft und die darin große Aggression und Kopflosigkeit verursachende Hormone freisetzt.
Daher wird dringend davon abgeraten, eine dieser Kreaturen einzufangen und sie womöglich sogar in die favorisierte Teamzusammenstellung einzusetzen, da sie den Menschen, der über zu niedrige Qualifikationen verfügt, nach dem Evolutionsprozess umgehend vernichtet und / oder vertilgt. Wenn eine von ihnen diesen Schritt, auch wenn ihn nur wenige erreichen, erst einmal getan hat, mausert sie sich schnell zum unumstrittenen Oberhaupt der jeweiligen Fauna.
Dieser erstaunliche Verlauf der Metamorphose dient einer wohlbekannten Legende, die ratlose Eltern gern ihren einsamen Sprösslingen erzählen, um sie aufzumuntern, als Vorbild. Es ist die Geschichte des Kois, der es schaffte, alle anderen Fische zu überflügeln, gegen den Strom eines reißenden Flusses zu schwimmen und sich, während er erfolgreich den finalen Wasserfall bezwang, in einen Drachen zu verwandeln. Dieser Mythos steht symbolisch für den Mut und die Geduld, mit deren Hilfe man große, wenn nicht unbesiegbare Stärke erlangen kann. Der Verfasser ist unbekannt, doch die Überlegung liegt nahe, dass es sich dabei um einen antiken Angler gehandelt haben muss.
Gerade wegen dieser Bedrohung, dieser unterschwelligen, hoffnungsspendenden Macht, die in den kleinen, unauffälligen Pokémon lauert, war ihre Beliebtheit, zumindest bei einem Teil der Bevölkerung, stets unumstritten. Kleine Kinder spielen mit ihnen an Flussufern, besonders hartgesottene Trainer bilden, entgegen aller gut gemeinten Ratschläge, ihr komplettes Team aus ihnen und Fischersleute tragen Wettbewerbe aus, welcher Mann das größte Exemplar an den Haken bekommt. Im Schifffahrtsmuseum von Seegrasulb City befindet sich sogar ein Unterseeboot unbekannten Ursprungs in der Länge von rund neun Metern, das ihrem Abbild nach wahrheitsgetreu kreiert wurde und unüberraschenderweise eine der Hauptattraktionen darstellt. Jeder noch so abgeneigte Sauertopf ist dazu in der Lage, etwas an ihnen zu finden, was auch er süß und knuddelig findet – die Auswahlmöglichkeiten sind schließlich unbegrenzt.
Es ist die anbetungswürdige Geistesstumpfheit, verbunden mit dem unfassbaren Ausmaß an Potenzial, das in ihm steckt, welche die Menschen dazu zwingt, niemals vollends den Respekt vor dem orange geschuppten Mysterium zu verlieren und es allerorts in ihren Herzen zu tragen.
Dieses anmutige und schöne Pokémon, wird von vielen wegen seiner Stärke gefürchtet und respektiert. Seine Angriffe sind schnell und sauber. Es arbeitet äußerst Gewissenhaft. Seinem Trainer ist es treu ergeben, wenn diese es respektiert und weiß wie es mit ihm umzugehen hat. Nimmt man das Pokémon erst einmal in seinem Team auf, hat jeder Trainer einen starken und sehr guten Kämpfer an seiner Seite, der alles Mögliche in einem Kampf unternimmt, damit sein Trainer als Sieger von dort hervorgeht.
Egal wie ausweglos der Kampf auch sein mag, das Pokémon würde niemals klein beigeben. Schon daher um nicht als Verlierer in seinem Team da zu stehen. Der stolze Krieger eignet sich hervorragend als Anführer, da es immer einen kühlen Kopf bewahrt in jeder Situation. Egal wie sehr es an der Wand steht. Niemals würde es aufgeben, da es Angst hat sein hohes Ansehen verlieren könnte oder gar verstoßen werden. Es fürchtet sehr, dass es als Schwächling oder Versager angesehen werden könnte.
Auch in freier Wildbahn arbeitet das Pokémon am liebsten im Team mit seinen Mitstreitern und taucht immer in einer Gruppe auf. Sein Gefolge lernen von ihm das Teamarbeit wichtig ist und sie steht’s fair kämpfen sollen.
Dafür wird es zu tiefst bewundert und verehrt. Viele wilde Pokémon sehen zu ihm auf und würden alles geben, damit sie an seiner Seite kämpfen könnten.
Das Pokémon hat viel Freude daran anderen zu zeigen wie sie ihre Kampftechniken verbessern müssen, dafür erntet es sehr viel Dankbarkeit und Respekt.
Vor allem kleiner Pokémon suchen bei ihm Schutz, wenn Größere Ärger machen.
Der Lebensraum des Pokémon ist mitten im Wald an einem kühlen Bach, dort kann es in Ruhe seine Kampfstrategien planen und vergangen Kämpfe überdenken.
Früher war das Pokémon wilder und angriffslustiger, aber mittlerweile ist es ruhiger und besonnener geworden. Ihm wurde im Laufe der Zeit einfach bewusster, dass es mit Köpfchen viel mehr erreichen kann, als einfach nur so auf seine Gegner gnadenlos ein zu dreschen.
Auch nimmt es die anderen Pokémon nicht mehr einfach nur auseinander, wenn es mit einer ganzen Horde von Mitsrteitern ausrückt, nein der Kampf soll gerecht bleiben.
Mittlerweile geht es ihm nicht mehr darum alles platt zu walzen was ihm über den Weg läuft. Das Pokémon setzt sich vermehrt für Schwächere und Benachteiligte ein, in dem es diese vor anderen beschützt.
Gemeinsam mit seinen Freunden geht es verschiedene Taktiken immer und immer wieder durch um jeden Fehler frühzeitig zu erkennen. Dieser wird dann im Anschluss ausgebügelt. Oftmals trainiert es unermüdlich und so lange, bis seine Kampfstrategie auch aufgeht.
Sogar an seinen Typenschwächen arbeitet es, denn sein Ansehen ist ihm das Wichtigste und es möchte keinerlei Schwächen aufweisen.
Wenn das Pokémon einmal nicht trainiert, so nimmt es ein kühles Bad im Bach oder ruht sich auf seinem Schlafplatz aus.
Dabei wurde schon beobachtet dass es mit all den Wassertropfen auf seinem Körper wunderschön glänzt, wenn Sonnenlicht auf es fällt. Mit dieser Wirkung ist es noch schöner und anmutiger.
Vor allem Pokémonphotographen sind auf der Suche nach einem solchen Motiv.
„Das Pokémon ist 0.3m groß und 6.5kg Schwer. Es hat ein braunes Fell und hat um seinen Hals einen hellbraunen Fellkragen. Hinten hat es ein kuscheliger Schwanz, was es beim Spielen immer hin und her schwenkt. Seine braunen Augen schauen dabei etwas ernst. Die spitze langen Ohren bleiben wachsam nach oben. Es läuft auf allen vieren.
In der freien Natur trifft man es noch selten. *Piep* fühlen sich mehr in Städten wohl. Dennoch heißt es, es kann sich sehr leicht anpassen, was man auch an seinen unterschiedlichen Entwicklungen sehen kann. Im Moment wurden acht entdeckt, mit den unterschiedlichsten Typen. Man geht davon aus, dass es von jedem Typ eine Entwicklung gibt. Eine Nachfolgende Entwicklung der Entwicklungen wurde nicht gefunden.
Das Pokémon ist in der Regel sehr kinderfreundlich und eignet sich sehr gut als Starter. Berühmte Personen mit dem Pokémon sind Green und die Kimono- Girls, die ihr meist schon entwickelt haben.
Die Silph Company bedankt sich bei ihnen für die Nutzung eines Pokédex 6.0-Systems und hofft, dass der folgende Eintrag mit dem von ihnen gesuchten Subjekt übereinstimmt:
Beim genauen Betrachten von Einalls Höhlen fällt einem auf, dass diese zum Teil von Menschen, aber auch von Rotomurf und diesem Vertreter der Käferpokémon ausgehoben wurden und noch heute vielseitig genutzt werden. Dieses Pokémon zeichnet sich durch eine strenge Disziplin aus, die es in strikter Schwarmintelligenz ausführt und seiner festgelegten Rolle den persönlich zugeteilten Pflichten protestlos nachkommt. So werden einige Exemplare zum Graben und zum weiteren Ausbau von Tunneln genutzt, während andere sich um Brut und Aufzucht der Jungtiere kümmern, die größte Gruppe aber mit der Abwehr von Feinden beschäftigt ist. Meistens tritt dieser Feind in Form eines Furnifraß auf, dessen gesamte Körpervorrichtungen seit jeher an den Verzehr dieser Spezies angepasst ist:
Durch seine lange, glühende Zunge gelingt es ihm, die eiserne Epidermis, die die käfertypische Caticula bildet, zu schmelzen um schließlich an seine natürliche Nahrung zu gelangen: das weiche Insektenfleisch.
Da es sich nur in wenigen Fällen gegen ein hungriges Furnifraß behaupten kann, werden Angriffe allein in der Gruppe durchgeführt, um eine Überlegenheit gegenüber ihrem natürlichsten Feind zu gewährleisten. Die Kommunikation in der Gruppe erfolgt weniger durch den eindringlichen metallischen Schrei, der meist als Kampfansage verwendet wird, sondern meist durch die Verwendung bestimmter Bewegungen, teilweiße sogar der Attacke „Zwango“, um die Gruppe vor Gefahr zu warnen, oder über Geschehnisse zu informieren. Weitere Techniken, die es jedoch zur Verteidigung einsetzt, erfolgen meist durch Einsatz der wichtigsten Waffen, die ihm zu Verfügung stehen: den Klauen und den eisernen Fangzähnen, die seitlich den Mund abgrenzen.
Wegen einer geradezu lächerlichen Größe und dem Glauben, dieses Pokémon sei auf seine Gruppe angewiesen, wagen es nur wenige Trainer, dieses Pokémon einzufangen und hoffnungsvoll zu trainieren, doch es lohnt sich: auch ohne seinen Höhlenstaat ist das Stahlpokémon fähig, sich in Kämpfen durchzusetzen, wobei es besonders durch seine verblüffende, dem Eisenpanzer trotzende Geschwindigkeit und seine ebenfalls ungewöhnliche Kraft heraussticht und nicht zuletzt auch der von der Beschaffenheit seiner Haut profitiert, da sie eine feste Verteidigung bildet, die es zu einem gefährlichen Widersacher. Auch sein Erscheinungsbild mit den riesigen Fangzähnen, die ständig in Bewegung sind, und roten Augen, deren Kontrast zu der grau-silbernen Rüstung nicht selten den beabsichtigten Abschreckungs-Effekt bei Trainern erzielt.
Doch es gibt noch deutliche Schwächen, die es dem Insekt schwer machen: So zeigt Feuer jeglicher Art eine verheerende Wirkung auf es, da es den Panzer schmilzt und das zarte Fleisch verbrennt. In Kombination mit der fatal schlechten Abwehr von Fernangriffen ist es für die meisten Feuerpokémon ein leichtes Unterfangen, den Höhlenbewohner auszuschalten. Noch dazu wurde ihm nur ein geringes Durchhaltevermögen geschenkt, und es ist – sofern richtig angegriffen – nach nur wenigen speziellen Treffern kampfunfähig. Um diese Probleme etwas auszugleichen, beherrschen die meisten dieser Art die Attacke „Schaufler“, mit der sie schnell vor nahenden Angriffen, derer sie sich sonst nicht entwehren können, fliehen und ihre Achillesferse, die Unterlegenheit gegenüber Feuer, leichter überbrücken können. Ein weiteres Problem ist die häufig vertretene Charakteristik, die verursacht, dass das Käfer-Stahlpokémon in einer skurrilen Übrtreibung seiner Bemühungen die Effizienz vernachlässigt, und so mehr Angriffe seinerseits aus mangelnder Konzentration daneben gehen. Die andere Fähigkeit, die es in freier Natur besitzt, stärkt die eigenen Angriffe des Käfer-Typs sobald das Pokémon kurz vor der Ohnmacht steht.
Trotz dem bedrohlichen Aussehen sowie den geradezu höllischen Kampfwerkzeugen ernährt es sich nur von Blättern, die es sorgfältig in Kugeln wickelt um sie auf kurze Dauer im Nest zu lagern.
Dieses Elektropokémon ist mit seinen achtzig Zentimetern nicht das Größte. So wiegt es hingegen mit fast fünfundzwanzig Kilogramm nicht gerade wenig. Man trifft es am Ehesten in der Kanto-Region an, so kann man ihm jedoch auch in anderen Regionen begegnen, da es sich um eine Entwicklung eines weitläufig vorkommenden Pokémon handelt. So entwickelt sich dieses, wenn man einen Donnerstein verwendet.
Aufgrund seines Elements, Elektro, kann man es beinahe als den Blitz selbst sehen, da auch seine Farbe dem eines Blitzes Nahe kommt. So ist es in der Lage, beinahe zehntausend Volt zu kontrollieren, weshalb man ihm nicht ungefragt näher kommen sollte. Ohnehin wirkt es auf manch Fremden gerne aggressiver als andere seiner Art, was auch von seiner unverblümten Stärke zu kommen scheint. Daher würden auch nicht viele dieses Pokémon als 'hübsch' oder 'süß' bezeichnen.
Sein sonngelbes Fell sollte man vorsichtshalber nicht berühren, besonders dann nicht, wenn es dies so aufstellt, dass es wie rasiermesserscharfe Nadeln wirkt. So kam es schon zu unzähligen Verletzungen, weil naive Trainer ungefragt das gefährliche Fell des Pokémon berührten und somit an elektrischen Schocks litten. Diese Trainer unterschätzten nämlich das Können des Pokémon, seinen Körper ungemein schnell mit Elektrizität zu laden. Diese Energie gewinnt es aus seinen Zellen, sodass es schnell Blitze produzieren kann.
Auch wenn nicht alle auf Anhieb gut auf dieses Pokémon zu sprechen sind, so punktet es im Kampf mit hervorragender Initiative und starken Attacken. Man sollte es also keinesfalls unterschätzen.
Das Pokémon ist auf der ganzen Welt bekannt, auch wenn es nicht zu jedermanns Liebling zählt. Doch die, die es als ihr Eigen nennen dürfen, sind gewiss zufrieden mit dem Pokémon - dem starken, unnachgiebigen Pokémon, das mit Blitzen das Herz seines Trainers erhellt.
Wir schreiben das Jahr 1984 in der Metropole Bhopal City, die Stadt der See, genannt. Am 3. Dezember ereignete sich ein unvorhersehbarer Unfall, der als der grösste Chemieunfall der Welt gilt. Aufgrund eines technischen Fehler gelangten unbekannte Substanzen in den nahegelegen See und verseuchten ihn. Auch die Abfälle der nahegelegenen Mülldeponie gelangten in den See und mischten sich mit der unbekannten Substanz, so dass eine unbekannte chemische Reaktion entstand. Die Mülltüten wurden neues Leben eingehaucht und ein Pokemon entstand. Seine gesamte Erscheinungsform erinnert an einer zerrissenen dunkelgrünen Mülltüte. Es hat einen relativ breiten Mund, mit einer Reihe spitzen Zähne, die Wahrscheinlich ein Überbleibsel von Scherben und Messern der Menschen waren. Die Augen sind überraschend gross und zeigen, dass die Pokemon sich auch an das Licht gewohnt sind zu leben, obwohl man sie meisten nur auf Mülldeponien und Slums findet, die grösstenteils in der Dunkelheit liegen. Sie sind deshalb überwiegend Nachtaktiv. An beiden Seiten hat es eigene Gliedmassen entwickelt, die ein Überbleibsel der Substanz und den Abfall waren. Sie waren klumpig und unförmig und erinnerten ein wenig an Hände. Jedoch konnte nie bewiesen werden, wozu diese hellbraunen stumpfen Gliedmassen, benutzt werden. Manche Experten sprechen davon, dass sie damit physische wie auch psychische Attacken einsetzen, doch ist dies umstritten. Im Abfall enthaltenen waren jedoch neben der unbekannten klumpigen Substanz, auch pinke und blaue Steine, die bei gegenseitiger Reaktion Explosionen verursachen können. Die Steine kommen meist im fortgeschrittenen Alter zusammen und beenden meist das Leben des Pokemon. Dies ist aber der natürliche Lebenzyklus des Pokemon, da aus den Überresten neue Pokemon entstehen. Es ist inzwischen bewiesen worden, dass es sich um reine Gift-Pokemon handelt, deren nächste Verwandte Sleima und Sleimok sind, da sie einen relativ ähnlichen anatomischen Körperbau und Lebensweise haben. Jedoch ist dieses Pokemon weniger widerstandsfähiger als das Schlamm-Pokemon, ist aber dafür umso gefährlicher für Menschen und Pokemon, da es im schlimmsten Fall hochgiftige Gase aus seinem Mund speien kann, die zum Tod führen. Normalerweise aber, verursachen seine Giftgase nur schwere Bewusstlosigkeit und mehrwöchigen Koma. Erst 30 Jahre später ist dieses Pokemon für die Öffentlichkeit bekannt gegeben worden, nachdem der Grossteil der Bevölkerung die Stadt verlassen hatte, da es unmöglich mehr war, hier zu leben. Nun hat sich die ehemalige Metropole zum eigenen Reich für die verschiedensten Gift-Pokemon entwickelt. Das besagte Pokemon hat auch eine völlig neuartige Metamorphose hervorgebracht, welches noch stärker und widerstandsfähiger ist und ist nun an der obersten Spitze der Nahrungskette. Es ist ist als gefährlich, im Bereich 3 von 10, eingestuft worden. Weitere Untersuchungen von der Weiterentwicklung laufen ...
Pokédexeintrag
„Dieses seltene Pokémon ist von einer spürbar magischen Aura umgeben. Trotz oder gerade wegen der fehlenden Beine bewegt es sich anmutig, während vor allem im Wasser (und Gerüchten zufolge auch in der Luft) seine Eleganz erst vollkommen zur Geltung kommt. Legenden, welche um es gesponnen werden, berichten von göttlichen Kräften und der Fahigkeit, das Wetter um sich herum zu beeinflussen.“
Um mehr Infos zu erhalten, wählen Sie nun die Funktion "Details zur Art" oder direkt das entsprechende Themengebiet.
Details zu Art
„Allgemeines: Das Pokémon ist ein Mysterium für sich. Sein natürlicher Lebensraum sind die Seen und Meere dieser Welt. Sein langer, aalglatter Körper windet sich durch diese Gewässer als wäre kein Widerstand vorhanden - tatsächlich wird dieser durch die dynamische Körperform und die azurblauen Hornschuppen so minimiert, dass er in empirischen Versuchen nicht mehr messbar ist. Ebenfalls aus stabilem Horn besteht die unter den Stirnschuppen verborgene Kopfplatte, der ein dolchartiges Horn entspringt, mit welchem es sich vorwiegend in physischen Auseinandersetzungen wehren kann. Woraus die dunkelblau schimmernden und gelegentlich aufleuchtenden Kugeln bestehen, die es am Körper trägt, ist bis dato ungeklärt. Die Zellen lassen sich keinem weltlichen Stoff zuordnen und werden deshalb als pokémoneigene Zellen in die Artenbeschreibung genommen. Auch über die flügelähnlichen Fortsätze am Hinterkopf weiß man nicht genau Bescheid - Legenden besagen jedoch, dass es damit durch die Lüfte wie durch die Wasser gleiten kann.“
„Verwandtschaft und Vorkommen: Das Wesen ist die erste Entwicklung eines Basis-Pokémons. Bestätigt sind laut eingehenden Forschungen zwei Entwicklungsstufen; die Basisstufe selbst war seit Jahrtausenden verschollen. Erst in den vergangenen Jahrzehnten konnte man eine relativ kleine, aber sich dennoch konstant fortpflanzende Population entdeckt werden. Die Gesamtpopulation des Habitats bestünde laut Forschungsstatistiken zu über sechzig Prozent aus Karpador; die verschollenen Arten der Basisstufe und der ersten Entwicklungsstufe bestehen in einem Verhältnis von 3:1 zu gesamten vierzig Prozent. Artenschützer fassen diese Prozentzahlen als alarmierend auf, berufen sich immer wieder auf die steigende Anzahl kurzlebiger Karpadors und sinkenden Anteil an den bedrohten Arten. Deren Lebensraum sei in den vergangenen Jahrhunderten seit der Besiedelung Johtos generell stark eingegrenzt worden - obwohl die scheuen Pokémon als verschollen galten, hatte man noch Überreste einer wenige Jahrhunderte alten Population am Silberberg gefunden und noch jüngere Funde am See des Zorns gemacht. Die Art soll sich laut Expertenaussagen aus dem ursprünglichen, bekannten Habitat zurückziehen, sobald sie zur zweiten Entwicklung schreitet.“
„Soziales Verhalten: Man sagt, dass an diesem Ort auch am ehesten eines dieser Pokémon gesichtet werden kann, wenn aus unerfindlichen Gründen (am wahrscheinlichsten zur Paarung oder um Beziehungen zu pflegen) an den Ort seiner Geburt zurückkehrt. Es ist auch wissenschaftlich bestätigt worden, dass dort die meisten Sichtungen gemeldet werden, sowohl bestätigt als auch unbestätigt. Als man über Jahre eine Expedition zur Erforschung der Verhaltensweisen im Habitat stationierte, wurden tatsächlich die meisten Sichtungen des Jahrhunderts verzeichnet und zudem die Erkenntnis gewonnen, dass diese Art eine sehr soziale Gattung ist. Sowohl Mutter als auch Vater kümmern sich um ihre Eier und Nachkommen (egal welche Entwicklungsstufe). Die Brutgebiete der zweiten Entwicklungsstufe mussten hingegen außerhalb der Höhle liegen, da die brütenden Pokémon überwiegend der Basisstufe angehörten; jene der erste Entwicklungsstufe brachten jedoch relativ zur Zahl mehr Nachkommen zur Welt und weitaus überlebensfähigere.“
„Besonderheiten: Ihre Seltenheit machen ganz besonders die Entwicklungen zu Legenden. Während mittlerweile jedes Kind einmal das Pokémon der Basisstufe gesehen hatte, blieben die Sichtungen der ersten Entwicklungsstufe im zweistelligen Bereich pro gezähltem Kalenderjahr. Man vermutet, dass von der zweiten Entwicklungsstufe beinahe gar keine wild lebenden Exemplare existieren - in den letzten fünf Jahren wurden keine zehn Sichtungen pro Jahr dokumentiert, während Gerüchte von hunderten erzählen. Das stützt unter anderem auch auf dem Legendencharakter dieser seltenen, aber doch existenten Pokémon. Der ersten Entwicklungsstufe werden konkret göttliche Kräfte zugeschrieben, sobald es mit seinen Kugeln zu leuchten beginnt; zu den Phänomenen, die es damit auslösen kann, gehören plötzliche Stürme, Niesel- bis Platzregen, ungeheure Hitze und Kälte. Viele halten es deshalb für einen Wettergott, der als Vertretung der richtigen Götter auf Erden lebt und für jede Region das gerade herrschende Wetter bestimmt - diese Vermutung kann aber getrost als Legende abgetan werden, da, wie schon erwähnt, die Art nur noch in wenigen Habitaten weltweit vorkommt und nicht weit verbreitet.“
„Gesellschaftlicher Status: Unter Trainern, Sammlern und besonders Koordinatoren ist diese Pokémon als elegantes, aber gleichzeitig immens starkes und seltenes Pokémon begehrt. Für Eier der Art werden teilweise bis zu hunderttausende Pokédollars gezahlt, je nachdem, aus welcher Züchtung es stammt. Meistens stammen die guten Züchtungen von diesem Pokémon der ersten Entwicklungsstufe ab, während Züchtungen der zweiten Entwicklungsstufe so gut wie gar nicht zu haben sind. Vor wenigen Jahren versteigerte Siegfried der Champ eines der Eier aus seiner Züchtung. Der Preis belief sich dabei auf 3.200.000 Pokédollar, obwohl die Abstammung „nur“ mit zwei Elternteilen der ersten Entwicklungsstufe datiert war. Andere Eier verschenkt der Champ nur an ausgewählte Personen, man vermutet, dass diese alle einen achtstelligen Wert besitzen. Die am meisten bei Trainern gesichtete Form ist die erste Entwicklungsstufe, während die Basisstufe oft in reicheren Haushalten als Hauspokémon gehalten wird, um die Kinder zu erfreuen und um dem Haus Glück zu bringen. Die zweite Entwicklungsstufe hingegen erreichen nur sehr wenige Exemplare, da in Trainerobhut dafür mehrere Jahrzehnte bis Jahrhunderte Training erforderlich sind.“
Ein kleines noch nicht vollentwickeltes Pokemon. Sein Körper ist mit 3 auffälligen Farben geziert.
Es sucht meist im Wald nach Futter und nistet sich in der Nähe von Höhlen ein.
Gute Kletterfähigkeiten ermöglichen es ihm auch auf Bäumen und Ästen nach Futter zu suchen.
Es ist von einem scharfen Verstand und einer guten Aufpassungsgabe geprägt. Ausserdem scheu gegenüber fremden und es ist ständig ein schon fast zwanghaftes "Starren" zu sehen.
Elektro-Attacken sind sehr effektiv.
Es kann nicht fliegen.
Das Pokemon lebt am Tag unter der Erde. Es kommt nur nachts heraus. Dann wandert es rastlos durch die Welt. Das Pokemon nutzt Mondlicht zum Wachsen. Es hat einen blauen Körper und zwei kleine Füße, mit denen es nur langsam vorrankommt. Während seiner Wanderung verteilt es Samen in der Welt. Kurz vor Sonnenaufgang sucht sich das Pokemon einen möglichst fruchtbaren Boden, in dem es tagsüber schläft. Den je fruchtbarer der Boden, desto mehr glänzen die Blätter, welche auf seinem Kopf wachsen. Das Pokemon ist 0,5m groß und wiegt 5,4kg. Es ist häufig in Wäldern und Wiesen anzutreffen. Auch an Tümpeln kann man das Pokemon recht häufig finden. Es ist scheu und bei Gefahr stößt es einen fürchterlich lauten Schrei aus. Das Pokemon meidet die Sonne, denn es mag lieber kühle Orte. Es existiert seit der ersten Generation und besitzt die Typen Pflanze und Gift.
Dieses recht kleine und überwiegend blaue Pokémon ist in freier Wildbahn eher selten anzutreffen. Durch seinen besonderen Körperbau kann es sich sowohl im Wasser, als auch an Land fortbewegen. Es besitzt vier Beine und zwei Flossen. Eine davon sitzt am Kopf und funktioniert als eine Art Radar, mit dem es vor allem Strömungen im Wasser wahrnehmen kann. Die andere Flosse sitzt am hinteren Teil des Körpers und dient zur schnellen Fortbewegung im kühlen Nass. Seine Kiemen an den Wangen fallen vor allem durch die besondere Färbung auf. Trotz seines unscheinbaren Aussehens kann es an Land auch größere Felsen zertrümmern. Falls es im Kampf nur noch wenig Energie besitzt, können die Attacken seines Typs durch die besondere Fähigkeit erhöht werden. Nachts schläft es eingegraben an Ufern von Flüssen. Es besitzt im Übrigen zwei Entwicklungsstufen.
Typ: Käfer
Größe: 0,2 m
Gewicht: 3,4 kg.
Die Eigenart dieses Pokemons ist die Metamorphose seines Äußeren in Abhängigkeit zu seiner Umgebung. Führende Metamorphologen, die sich mit jener Eigenart spezieller Pokemon auseinander setzten, erklären sich dieses Phänomen durch seine einzigartige Hautsstrauktur.
Unter dem Schutzmantel besitzt dieses Pokemon eine lederne Haut mit nicht sichtbaren Öffnungen. Durch diese treten Partikel aus der Luft in es hinein, was in seinem Blutkreislauf dazu führt, dass Hormone innerhalb kürzester Zeit dazu führen, einen auf die Umgebung abgestimmten Schutzschild aufzubauen.
So besteht seine Schutzhaut in der Stadt aus einem dichten, watteartigen Material, dass die schädlichen Substanzen, die vermehrt in dicht besiedelten Orten auftreten, nicht dazu fähig sind in den Blutkreislauf des Pokemons einzudringen.
In Höhlen und dergleichen besteht der Schutz aus harten Citinplatten, die von der Form her der von Felsen gleichen. Dieser Schutz dient zwei Zwecken: Zum einen wird dadurch der Schaden von eventuell herabfallenden Steinen und Attacken wilder Pokemon gemindert, zum anderen kann sich das Käferpokemon sehr gut tarnen.
In seinem natürlichen Lebensraum, dem Wald, bildet sich durch diverse Stoffwechselprozesse eine klebrige Substanz auf seinem Körper, mit dem es dazu fähig ist, Blätter und Geäst an ihm zu fixieren. Im Winter ist diese Schutzschicht wesentlich dicker, da es so den Wärmeverlust mindert. Weiterhin verfällt es, wie auch andere Pokemon dieser Gattung, in eine Winterstarre. Es frisst, kurz vor Wintereinbruch, eine Menge an Blättern, vorzugsweise auch Beeren und sammelt damit genug Fette und Nährstoffe an. Seine Vitalfunktionen werden während der Winterstarre auf ein Minimum reduziert, sodass es mit den angesammelten Stoffen über einen langen Zeitraum überleben kann.
Diese Wesen leben in kleineren Kolonien zusammen, die für den gegenseitigen Schutz sorgen. Dabei nehmen die weiblichen Entwicklungen die Rolle der Versorger ein, während die männlichen Entwicklungen für den Schutz des Nests zuständig sind. Hat sich diese Gattung einmal für einen Nestplatz entschieden, so ist es sehr schwer, sie umzusiedeln. Sie schöpfen das ganze Potential des Ortes aus, wobei ihre Kriterien offensichtlich sehr stark vom Vorkommen von Beeren und Blättern abhängt.
Der bevorzugte Standort ist im tieferen Wald, wo es geschützt und ungestört leben kann, da sein Körper auf kleinste Veränderungen empfindlich reagiert.
Die Entwicklung des Käferpokemons hängt ganz alleine vom Geschlecht ab. Dies hat den Grund, dass die männlichen, fliegenden Entwicklungen mit größerer Beweglichkeit ausgestattet sind, die es ihnen erlaubt, Angreifern wendig und schnell gegenüber zu stehen, während die weiblichen Entwicklungen durch eine starke Verteidigung als Schutzschild für die jungen Pokemon dienen, sollten diese attackiert werden.
Seine durchschnittliche Lebensdauer beträgt etwa zwanzig Jahre. Die Hauptursache für ihren Tod ist die übermäßige Luftverschmutzung, denen sie zum Teil ausgesetzt sind. Manche Individuen sind an diese Tatsache noch nicht gänzlich angepasst, sodass ihre Stoffwechselprozesse zu langsam von statten gehen und sie einer Blutvergiftung erliegen. Für den Trainer dieser Wesen ist es demnach sehr wichtig, auf äußere Hinweise wie zum Beispiel Schüttelfrost und die Verfärbung des Haut zu achten.
Bing! Neuer Pokedexeintrag! Informationen werden gestartet…
Das eingetragene Pokemon: Seine komplexen Gedankengänge sind sehr schwer zu erraten, daher kann kaum festgestellt werden ob es überhaupt denkt. Meist verbringt es seine Zeit am Wasser und faulenzt den lieben langen Tag vor sich hin. Dennoch geht es einigen Beschäftigungen nach, wenn auch nur sehr langsam und träge. Wenn man es eine Woche lang beobachtet würde man die Strecke sehen die es zurücklegt, und diese sogar mit dem Auge messen. Es bewegt sich mehr und ist agiler wenn es regnet, dennoch befindet sich das Pokemon in einem Zustand der Dauerträgheit.
Auch die Faulheit kann man ihm gut anmerken, selbst im Kampf ist es keine große Hilfe. Weder im Bereich der physischen noch der speziellen Werte taugt es viel. Dennoch können seine entwickelten Formen sehr hilfreich sein, wenn man sich die Mühe macht es zu trainieren. Das Pokemon besitzt immerhin eine gute Ausdauer und auch die richtige Technik in manchen Sportarten. Wen es um Geduld geht, kann es selten ausgestochen werden. Mit der Grazie und der Feinfühligkeit eines wahren Meisters stellt sich das Schnarcher-Pokemon seiner Alltäglichen Prüfung. Kein anderes Pokemon ist so ein guter Angler. Ganz genau, es wird als König der Angler geschätzt und selbst die besten Profisportler können vor diesem Prachtexemplar den Hut ziehen. Auch sehr wichtig ist dabei, dass jenes Pokemon keinen Schmerz spürt, bzw. verspätet eintritt. Da es natürlich keine Angel halten kann, angelt es mit seiner Rute, die schmackhaft für die meisten Fisch-Pokemon und besonders bei Muschas sehr beliebt sind.
Doch fragen sich viele Wissenschaftler wieso, es wohl so anziehend wirkt? Der Duft der Rute bleibt eher unscheinbar, aber so manchem Meisterkoch wird aufgefallen sein, das diese Rute sehr schmackhaft, auch für Menschen, sein kann. Das Tier entwickelt einen eigenen Süßstoff der ohne zu flunkern, sehr schön auf der Zunge prickelt und einem süßer als Honig vorkommt. Das Schlechte daran ist natürlich, dass man die Rute nicht essen kann, irrwitziger weiße jedoch schon das kauen allein den Magen füllt. Wird dem Pokemon die Rute entfernt spürt dieses nichts und kann trotzdem weiterleben. Jedoch wird dies als Tierschändung behandelt und ist rechtlich strafbar. Zwielichtige Gestalten mit einem R auf ihrer Brust verkauften vor Jahren mal Ruten zu viel zu überteuerten Preisen, sie wussten damals schon um den Geschmack. Damals wurde der Skandal in Jotho zum Glück eingedämmt.
Daheim sind die kleinen Angler auf sehr vielen Orten in der Welt besonders beliebt bei ihnen sind feuchte Höhlen oder abgelegene Inseln z. B. der Brunnen nahe Azalea City oder auch der Schrein der Ernte, sowie die berühmten Seeschauminseln. Man hat sie auch schon vermehrt in Schwärmen, an verschiedenen Routen, aufleben sehen. Da die kleinen Pokemon nur 1,2 m groß sind übersieht man sie gerne, jedoch sollte man sie an ihrer rosa Färbung eigentlich gut erkennen.
Als unansehnliche, gar hässliche Gestalt geboren und doch zum schönsten aller Pokémon erkoren. Lang und scharlachrot sind seine Haare, makellos gelb seine Haut. Himmlisch anmutend lässt sein bloßer Anblick das Herz eines jeden Wesens erweichen und schmerzende Emotionen weichen. Wenn sein schlangenartiger Körper von einem rosanen Licht umhüllt ist, so erzählt man sich, steigt seine Seele von den Tiefen des Ozeans in den Himmel empor und schenkt umherirrenden Geistern segensreiche Zärtlichkeit. Künstler aus aller Herren Länder versuchen seit jeher die Schönheit dieses äußert seltenen Pokémons im Bilde festzuhalten - unzählige Gemälde und Statuen zeugen von der faszinierenden Anziehungskraft dieser Gestalt.
Wissenschaftler der Universität Azuria gehen heute davon aus, dass dieses Pokémon eine Energiewelle absondert, die eine hormonelle Disparität zugunsten einer wohltuenden Unbefangenheit bedingt. Die Wirkung dieser Energiewelle soll sich im Umkreis von mehreren hundert Metern entfalten können. Seine Schönheit habe demnach keinen Einfluss auf das Wohlbefinden anderer. Diese erstmals im Jahre 2004 veröffentlichte Theorie sorgt heute noch für heftigte Kontroversen. Trotz seiner eleganten, fast schon engelartigen Erscheinung ist im Kampf äußerste Vorsicht geboten.
[/tabmenu]