Flüchtlinge

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  • Seit den Nürnberger Prozessen wird daran gearbeitet, das Gen “deutsch“ auszurotten, weil es immer wieder aus den Ruinen zu einer Macht geworden ist.

    Autsch.

    Ein Kz hat nix mit Tieren zu tun, sondern Leute unter unhamen Bedingungen in z.B. Zelte einzufärchen.

    Autsch, sowohl orthografisch als auch inhaltlich.


    Wir Leben in diktatorischen Verhältnissen, wo “Demokratie“ nur auf primitivste Basis angewendet wird ( auch wenn richtige Demokratie auf “ Staatsebene “ nicht funktionieren kann ).

    Beide Aussagen sind schlicht falsch. Falls du das nicht glaubst, kannst du ja mal nach Kuba, Russland oder Simbabwe fahren und die Verhältnisse live vergleichen.


    Ich fühle mich in einer Minderheit, diese wird von außerhalb zerstört und deshalb ist es Völkermord laut Völkerrecht, nur interessieren tut es keinen.

    Autsch. Erstens mal ist das allenfalls so, wenn diese Minderheit "uninformierte Anhänger rechten Gedankengutes" ist, zweitens hast du offensichtlich keine Ahnung, wie Straftaten funktionieren.


    -> Ich hoffe, dass dieser Post ein schlechter Trollversuch war. Falls ja Glückwunsch, du hast mich gekriegt. Falls nein, bitte, für dein eigenes Wohl, informiere dich über das Thema, aus neutralen Quellen. Falls du den staatlichen deutschen Medien nicht glaubst, lies halt irgendeine ausländische Zeitung, aber dieser Beitrag war das Schlimmste, was ich bis jetzt in diesem Thread gelesen habe, und wir haben hier weiß Gott schon eine Menge populistischen Blödsinn, rechts wie links, gehabt.

  • Alle paar Wochen taucht irgendeiner auf mit komischen Vorstellungen von einem "deutschen" Gen und nie bin ich mir sicher, ob ein Troll oder nicht. Wie dem auch sei, selbst die inzwischen ebenfalls als überholt geltenden "neueren" Rassentheorien sahen keine "deutsche" Rasse mehr vor, zumindest hat die, welche ich tatsächlich noch im Biounterricht gelernt habe, die Menschheit grob in sechs Gruppen eingeteilt - "deutsch" war nicht darunter. Bezeichnend finde ich auch diese Stelle hier:

    das Gen “deutsch“ auszurotten, weil es immer wieder aus den Ruinen zu einer Macht geworden ist.

    Ich nehme an, du willst implizieren, dass das deutsche Gen super-widerstandsfähig und im Verhältnis zu anderen Genen (welche auch immer das genau sein mögen) übermächtig ist? Sieht für mich nach Rassismus aus.
    Und Völkermord - also wirklich. Du redest eine nicht existente Ausrottung von etwas (der "deutschen Rasse") herbei, das nicht existiert und unterstellst eine Absicht, die es nicht gibt. Und diese Absicht verfolgen sicher auch irgendwelche für dich gesichtslosen Menschen - die es wohl in Wirklichkeit auch nicht gibt. Verschwörungstheorie vom feinsten.


    Oder du bist halt ein Troll. Dann auch weiterhin viel Spaß, weder teile ich ihn noch kann ich mir vorstellen, dass es jemand anderes tun wird.

  • Das Problem ist eher, das es keine Flüchtlinge sind sondern illegale Einwanderer. Teilweise hat man das Gefühl, das die Personen bezahlt werden damit diese Einwandern, was auch nicht abwegig ist. So wie die Flüchtlinge hausen, ist es wie im KZ , nur ohne Arbeit, das sich auch bald ändern wird. “wir“ sollten aufhören kriege zu finanzieren, damit unsere Waffen gekauft werden. In diesen Verhältnissen will ich nicht mehr in Deutschland leben und ziehe deshalb nach Finnland. Deutschland geht unter, das liegt nicht nur an den illegalen Einwanderer.

    Bist du wirr in der Birne oder nur ein Trollaccount oder beides?
    Liest du dir eig. durch was du gerade da von dir gibst, deine Sätze klingen einfach als ob Sie aus puren Hass geschrieben wurden.
    Gib mal ein paar Quellen an, denn das was du schreibst, habe ich weder gelesen noch gehört.
    Liest sich alles wie halbe Sätze, deren Bedeutung nicht eindeutig sind und bei anderen ggf. falsch ankommen. (Wobei ich die Befürchtung habe, dass Sie genau so gemeint sind wie Sie geschrieben wurden...)

  • welp. das erste klingt ja fast nach mewtus berserker-gen. vielleicht heißt es im original ja so und wurde nur für die deutsche version zensiert.


    der punkt zensur führt uns natürlich unweigerlich zu punkt 2, nämlich der diktatur in deutschland, die also ... nach den nürnberger prozessen begonnen hat? man, da hat man zwischen 1945 und 1946 mal ein jahr demokratie und dann kommt sowas.


    ich fühle mich alltäglich in einer minderheit. liegt vielleicht daran, dass ich eine bin. in deutschland nehmen die minderheiten also erstaunlicherweise zu, deswegen frage ich mich, wieso die angeblich zerstört werden.


    wenn das völkermord ist, müssten die luxembourger nach der portugiesischen einwanderungswelle (1/6 der gesamtbevölkerung) ja kopf stehen.


    du bist ein sehr, sehr wirrer junger mann. klar, die zustände, in denen flüchtlinge hier leben müssen, könnte man nicht mal als 1*-hotel bewerben, aber ein kz funktioniert ein ganzes stückchen brutaler und mit elend durch aktivität. das elend durch passivität, wie zu enge räume, ist etwas, mit dem sich die politik beschäftigen sollte.



    welp, i gonna go to grillby's.


    bone appetit.


    your buddy sans

  • Seit den Nürnberger Prozessen wird daran gearbeitet, das Gen “deutsch“ auszurotten, weil es immer wieder aus den Ruinen zu einer Macht geworden ist.

    Klingt für mich nach rechter Verschwörungstheorie. Absoluter Schwachsinn und darüber hinaus würde ich auch gerne einmal wissen, was denn bitte die "deutsche" Rasse ist. Ich glaube nicht wirklich, dass es den Deutschen als Rasse wirklich gibt.


    Ich habe mit deinem Beitrag so einige Probleme.
    Das fängt auch schon bei Verständnis-Fragen an: Du schneidest für kurze Zeit das Thema Flüchtlinge an, wirst danach aber gänzlich Off-Topic.
    Ehrlich gesagt habe ich große Probleme damit, deinen Beitrag auf irgendeine Linie zu bringen, kann aber soweit sagen, dass es sich dabei um absoluten Schwachsinn handelt.
    Wenn mir jemand sagt, wir würden hier in Deutschland unter diktatorischen Verhältnissen leben, stelle ich mir denjenigen automatisch mit einem Aluhut oder etwas ähnlichem vor.
    Aber besonders interessant finde ich den folgenden Satz und reagieren konnte ich nur auf eine Weise:

    Ich fühle mich in einer Minderheit, diese wird von außerhalb zerstört und deshalb ist es Völkermord laut Völkerrecht, nur interessieren tut es keinen.

    Hää?


    Nun habe ich nur noch eine Frage aus Interesse:
    Bist du ein Troll oder meinst du das tatsächlich ernst, was du da schreibst?

  • Die Terrorgefahr wird also durch Flüchtlinge NICHT erhöht.

    Durch die Flüchtlinge ansich nicht, da gebe ich dir recht, aber durch die fast absolut unkontrollierten Flüchtlingsströme der letzten Zeit durchaus. Und irgendwie erstaunlich, dass das jetzt auch bei den entsprechenden Politikern angekommen ist und die nun genau das auch sagen. Wobei ich mich frage... nee, ich frage mich eigentlich nicht, warum die das erst jetzt merken. Man hat den IS wohl einfach falsch eingeschätzt... :D https://www.tagesschau.de/inla…assungsschutz-is-101.html

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Die Frage, ob Terror und die Flucht miteinander zu tun haben, kann man beantworten, wie man will. Sie kann/muss/darf in keiner Weise zu einer Einschränkung des Asylrechts führen. Wenn die Geheimdienste bemerken, dass Terroristen unter den Flüchtlingen sind, so ist das eine weitere Herausforderung, die mit der Flucht zusammenhängt, und die durchaus bewältigt werden kann. Die europäischen Länder müssen einerseits verstehen, dass Terror nicht in Gänze verhindert werden kann. Gleichzeitig muss das Problem Terrorismus deutlich ernster genommen werden. Es ist das deutsche Glück, bisher noch nicht Opfer eines Anschlags geworden zu sein, weshalb viele Menschen hierzulande mit einer gewissen Überheblichkeit auf Länder schauen, die tagtäglich mit islamistischem Terror kämpfen.
    Die Anwesenheit von Terroristen unter Flüchtlingen in einem geringen Promille-Bereich darf nicht dazu führen, dass die überwältigende Mehrheit der Geflüchteten inhuman behandelt wird.

  • Tut mir leid , wenn ich nicht die Grammatik so gut beherrsche, denn ich bin ein Redner, kein Schreiber. Ich bin kein “ Rechtsradikaler “, auch kein “ Rechtsextremist “, weil diese Worte sinnfrei sind. Die Dinge die ich hier kommentiert habe waren sinnfrei, off topic und nicht zu meinen Gunsten. Trotzdem ist es eine Tatsache, dass wenn ein Flüchtling in ein Land flüchtet, wo es nicht mehr ethnisch verfolgt wird, dass er dann kein Flüchtling mehr ist. Er ist dann ein Einwanderer, der unsere Einwanderungsbedinungen erfüllen muss. Das Leben in den Zelten, dass aufhalten auf begrenzten Regionen, Essen was ihrer Kultur nicht entspricht, sind KZ ähnliche Verhältnisse. Das kann man nicht von der Hand weisen. Ich möchte mich entschuldigen für die vorherigen Kommentaren, weil diese sinnfrei sind. Ich hoffe das ihr mir das nicht übel nimmt, das ich eine lese, rechtschreibschwäche habe ( was ich seit 13 Jahre versuche zu verbessern ).

  • Das Leben in den Zelten, dass aufhalten auf begrenzten Regionen, Essen was ihrer Kultur nicht entspricht, sind KZ ähnliche Verhältnisse. Das kann man nicht von der Hand weisen.

    ...dir ist bewusst, dass die drei aufgezählten Punkte (Leben in Zelten, Aufhalten in begrenzten Regionen, Essen nicht den kulturellen Gewohnheiten entsprechend) genau so auf zB amerikanische Soldaten im zweiten Weltkrieg zugetroffen haben? Soldaten im Vietnamkrieg? Generell bei Soldaten, die neue Lager aufschlagen. Dennoch sind, um dem Beispiel weiter zu folgen, Armeelager keine KZs gewesen.
    KZ-artige Zustände wären zB das Ausgeben von Essen in viel zu geringen Rationen (oder einfach garnicht), ärgste Verletzungen der Intimsphäre, Arbeitszwang unter inhumanen Bedingungen etc.
    Die Zustände in Flüchtlingslagern sind mehr als nur suboptimal und eigentlich auch inhuman, da hast du Recht. Aber diese Lager kann man in keiner Weise mit KZs vergleichen.
    Oder wird den Flüchtlingen auch bewusst und absichtlich medizinische Hilfe vorenthalten? Von weiteren Verbrechen von damals will ich nicht anfangen, das wird sonst zu Offtopic.


    mfg,
    Lorekeeper Zinnia

  • Ich frage mich ehrlich gesagt gerade, was der KZ-Vergleich zeigen bzw. für was er ein Argument sein soll (dass er nicht zutreffend ist, wurde ja schon gesagt), steckt dahinter irgendwie eine Logik von wegen "Wir behandeln sie unmenschlich, also sollen sie gar nicht kommen"? Die eigentlich logische Konsequenz einer derartigen Ansicht (ob nun wahr oder falsch) wäre es nämlich, die Bedingungen verbessern zu wollen, nur hatte ich nicht den Eindruck, dass diese Intention damit verfolgt wurde.

  • Es geht nicht darum, dass die verschwinden sollen, sondern eher, Menschenwürdige Verhältnisse zu bekommen. Ich weiß nicht , ob es euch passen würde, im Zelt zu Leben. Auch wenn viele andere Ansichten haben, aber es ist so. Klar kann man sagen :“ die müssen ja nicht hier herkommen “, aber jeder Mensch sollte seine grundbedürfnisse gedeckt haben. Zwar kann man sagen :“ haben sie doch“, aber ich finde, dass ein Zelt oder Container nicht gerade menschenwürdig ist. Wie dem auch sei, Außenstehende lachen sich kaputt, was hier passiert.

  • Im Mittelalter kam der einfache Pöbel mit ähnlichen Verhältnissen aus.
    Am Ende sagst du nur dass die Behandlung nicht gut ist. OK, sie sind besseres gewöhnt, aber was kann man dagegen tun?
    Im Vergleich ist es immer noch angenehmer und vor allem auf Zeit auch ertragbarer, als sich tot bomben zu lassen.

  • Ich muss ebenfalls zustimmen, dass viele Flüchtlinge unter menschenunwürdigen Verhältnissen leben müssen. Der Vergleich mit dem KZ war halt ein wenig ins Fettnäpfchen gegriffen.
    Aber vom Inhalt her hast du Recht. Auch die Flüchtlingsheime sind überfüllt und garantieren anscheinend oft nicht das Recht auf Privatssphäre. Da wird man doch irre dabei. Mir geht das schon auf die Nerven, wenn man Besuch hat, der einfach nicht gehen will, weil man noch was erledigen wollte und dann erst ein Zimmer mit anderen Personen zwangszuteilen.
    Für viele Menschen sind Flüchtlingslager auch der letzte Ort, den sie sehen werden. Viele sind darin alt geworden, kommen mit achtjährigen Kindern an, die mit achtzehn immer noch dort festsitzen und ihre Jugend abgesessen haben. Mich wundert es nicht, wenn man sein Glück in einem mitteleuropäischen Land versucht, weil man zumindest noch die Hoffnung auf eine Zukunftsperspektive hat.

  • ...

    Hätte Merkel den Flüchtlingen im September nicht das heilige Land versprochen, wenn sie alle nach Deutschland kämen, dann hätten sie diese Erkenntnis garnicht erst machen müssen.
    Aber mal abgesehen von den durchaus schrecklichen Zuständen in den Lagern finde ich es teilweise einfach nur unfassbar unverschämt, was für Forderungen manche Flüchtlinge an uns/den Staat stellen, z.B. wollen sie von Oberbayern nach Berlin verlagert werden, um feiern gehen zu können.


    Daran sieht man auch, dass das keine Kriegsflüchtlinge (mehr) sind, sondern nurnoch Wirtschaftsmigranten. In Deutschland bekommt jeder Eingereiste erstmal ne Stange Geld hintenreingeschoben und da sagen die Syrer ja nicht nein - würden wir genauso machen. Wenn sie nur vor dem Krieg flüchten würden, könnten sie auch genauso gut in der Türkei bleiben - machen sie aber nicht.


    Das Argument "die armen, armen Flüchtlinge, die fliehen ja vor Tod und Zerstörung!!!!!1111" zieht m.M.n. nicht mehr.

  • Hätte Merkel den Flüchtlingen im September nicht das heilige Land versprochen, wenn sie alle nach Deutschland kämen, dann hätten sie diese Erkenntnis garnicht erst machen müssen.

    Stimmt, dann wären die sicher schön brav in ihren Ländern geblieben und hätten ihr von Krieg und Terror bedrohtes Leben weitergeführt. Lag sicher alles nur an Merkel, dass die hierhergekommen sind.

    Aber mal abgesehen von den durchaus schrecklichen Zuständen in den Lagern finde ich es teilweise einfach nur unfassbar unverschämt, was für Forderungen manche Flüchtlinge an uns/den Staat stellen, z.B. wollen sie von Oberbayern nach Berlin verlagert werden, um feiern gehen zu können.

    Das müsstest du mir mal ein bisschen näher erläutern und mit Quellen belegen, dann lässt sich da vielleicht auch eine vernünftige Antwort drauf finden.

    In Deutschland bekommt jeder Eingereiste erstmal ne Stange Geld hintenreingeschoben und da sagen die Syrer ja nicht nein - würden wir genauso machen.

    Ist "ne Stange Geld" inzwischen eine offizielle Geldmengenangabe? Sagt mir nämlich nichts. Vielleicht kannst du mir ja aber erklären, wie viel die bekommen und warum du es für zu viel hältst. Nebenbei, wir Deutschen würden es nicht nur genauso machen - wir machen es auch genauso.

    Wenn sie nur vor dem Krieg flüchten würden, könnten sie auch genauso gut in der Türkei bleiben - machen sie aber nicht.

    Erste Frage: Wenn du die Wahl zwischen Türkei und Deutschland hättest, welches Land würdest du dann bevorzugen? Ich bezweifle mal, dass für dich die Türkei den Standard an Freiheit bietet, den man in Deutschland gewöhnt ist und vermute, dass du auch lieber Deutschland wählen würdest.
    Zweite Frage: Was würdest du sagen, wenn man dir aber diese Wahl gar nicht lassen würde?

  • Hätte Merkel den Flüchtlingen im September nicht das heilige Land versprochen, wenn sie alle nach Deutschland kämen

    Das Versprechen muss ich wohl verpasst haben. Sie hat irgendwann gesagt, dass sie halt herkommen können, aber dass sie irgendwas versprochen hätte, ist mir neu.

    In Deutschland bekommt jeder Eingereiste erstmal ne Stange Geld hintenreingeschoben

    Und trotz der Stange Geld scheinen sie es vorzuziehen ohne Privatsphäre auf wenigen Quadratmetern mit vielen anderen Flüchtlingen zu leben. Dabei bekommen sie doch, so mein Eindruck, die Kohle für ne Villa zugeschoben, wenn sie nur nett fragen mit Nachdruck fordern.
    Und genau genommen ist das Gegenteil der Fall. Insofern Flüchtlinge noch Geld haben, dürfen sie das an der Grenze abgeben.

  • Hätte Merkel den Flüchtlingen im September nicht das heilige Land versprochen, wenn sie alle nach Deutschland kämen, dann hätten sie diese Erkenntnis garnicht erst machen müssen.

    Immer die Schuld auf die Oberhäupter schieben, ist auch einfacher, ne?


    , z.B. wollen sie von Oberbayern nach Berlin verlagert werden, um feiern gehen zu können.

    Achso sie stellen ihren Antrag mit der Begründung "Wir wollen feiern gehen" und nicht "Wir werden in Bayern zu sehr diskriminiert und fühlen und sehr unwohl"?



    Wenn sie nur vor dem Krieg flüchten würden, könnten sie auch genauso gut in der Türkei bleiben - machen sie aber nicht.

    Warst du schon mal so wirklich in der Innenstadt der Türkei? Ich nämlich schon und Ich will nicht nochmal nach Ankara. Schon letztes Jahr waren die ganzen Flüchtlinge verarmt in den Straßen verteilt, konnten kein Wort türkisch, weil sie keine Unterstützung bekommen und werden in kranke Masseneinrichtungen eingepfercht, wo sie nur wenige Betten zu Verfügung haben. Ich stelle mal die zynische Aussage auf, dass es die Flüchtlinge sogar in den Krisengebieten Syriens besser hätten als in der Türkei.
    Es ist verdammt nachvollziehbar, wenn ein Flüchtling in die europäischen Staaten flüchtet, einfach weil sie hier mehr oder weniger Unterstützung bekommen. Vorallem kann man nicht pauschal Flüchtlinge verurteilen, du beziehst dich ja eher auf die syrischen Flüchtlinge nehme Ich an.




    Das Argument "die armen, armen Flüchtlinge, die fliehen ja vor Tod und Zerstörung!!!!!1111" zieht m.M.n. nicht mehr.



    Naja eigentlich schon. Du kannst die Aussage nicht nichtig machen, nur weil du Flüchtlinge hasst und nur Partymenschen in ihnen siehst (was Ich übrigens lächerlich finde xD)

  • Sie werden in Bayern diskriminiert?
    Also so einen Schwachsinn hab ich ja noch nie gelesen, das baut offensichtlich alles nur auf Vorurteilen über das ach so fremdenfremdliche Bayern auf - deswegen nehmen wir ja auch die meisten Flüchtlinge auf, is klar ne.


    Du interpretierst in meine Beiträge irgendeinen sinnlosen Stuss herein (dass ich Flüchtlinge hasse stimmt überhaupt nicht, im Gegensatz zu dir habe ich nämlich keine Vorurteile).


    Mit linken Gutmenschen scheint man keine normalen Diskussionen führen zu können.

  • z.B. wollen sie von Oberbayern nach Berlin verlagert werden, um feiern gehen zu können.


    Daran sieht man auch, dass das keine Kriegsflüchtlinge (mehr) sind, sondern nurnoch Wirtschaftsmigranten. In Deutschland bekommt jeder Eingereiste erstmal ne Stange Geld hintenreingeschoben und da sagen die Syrer ja nicht nein - würden wir genauso machen. Wenn sie nur vor dem Krieg flüchten würden, könnten sie auch genauso gut in der Türkei bleiben

    welp. kann man in münchen und umgebung nicht feiern? das muss denen nur mal einer sagen, dann hat sich das erledigt.



    wir rlper könnten ja auch in rheinland-pfalz bleiben, statt die hessen und die luxembourger für die höheren löhne auszumelken. wir haben wein. uns gehts doch super hier, kein krieg, nur kasalla beim 1. fck, aber stimmt, ja, machen wir sogar genauso.


    die meisten flüchtlinge aufnehmen heißt jedoch nicht, dass sie dort nicht diskriminiert werden. das lässt die logik nicht zu.



    @Chengo oha der linke antibayrische gutmensch ist enttarnt worden, hättest du in deiner ninja-ausbildung mal das erdogan erlernt.



    beitrag 300, juhu

  • Gott, diese Diskussion über Flüchtlinge tobt ja immer noch...
    Nicht auszuhalten.


    In den letzten Monaten ist ja einiges passiert, dennoch bin ich immer noch der festen Überzeugung, dass man Flüchtlinge, egal aus welchem Grund sie Flüchtlinge sind, aufnehmen sollte.


    Deswegen kann ich solche Leute, die gegen Flüchtlingsheime demonstrieren und sie abbrennen, sowie all die Leute, die meinen, jeder der für Flüchtlinge ist, sei "Linkes Gesocks", überhaupt nicht verstehen.


    Man muss immer noch bedenken, dass wir uns hier in Deutschland gar nicht beschweren müssen. Wir haben seit 70 Jahren keinen Krieg und mussten bisher noch nie aus unseren Land fliehen. Uns geht es so gut wie seit Jahren nicht mehr, unser geringstes Problem sind Flüchtlinge, die unsere Hilfe benötigen. Wir haben mehr als genug Geld, um die Flüchtlinge zu versorgen, ohne, "das wir uns in Schulden stürzen", wie viele Pegidas brüllen.
    Desweiteren möchte ich darauf hinweisen, dass die Flüchtlinge, die nach dem Krieg hier in Deutschland bleiben wollen, JETZT schon weitaus mehr arbeiten, als all die Leute, die bei Pegida mit rennen und die Flüchtlinge als Sozialschmarotzer bezeichnen, aber selbst arbeitslos sind und so dem Staat auf der Tasche liegen