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In diesem Thema habt ihr eine bestimmte Anzahl an Punkten zur Verfügung, die ihr den Texten im nächsten Beitrag geben könnt. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten, können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen, eure Wahl ausreichend begründen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten. Zudem ist zu beachten, dass Texte möglicherweise in der mobilen Version des Forums nicht richtig dargestellt werden, weshalb es sich empfiehlt, diese mindestens einmal am PC anzusehen.
Es ist außerdem hilfreich, euch das "How to vote-Topic" anzusehen. Schreibt ihr in dieser Saison besonders viele Votes, habt ihr die Chance auf Medaillen. Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen und Regeln zu den Wettbewerben.
Zitat von AufgabenstellungDie Welt der Pokémon ist bunt und vielfältig; es gibt Trainer, die ihre Pokémon in Kämpfen antreten lassen, und solche, die mit ihnen an Wettbewerben teilnehmen; solche, die für das Gute kämpfen und solche, die sie für finstere Machenschaften ausnutzen; Pokémon in der Wildnis und in Gefangenschaft, einfarbige und bunte, schwache und starke, im Wasser, an Land und in der Luft ... Diese Liste ließe sich bestimmt endlos fortsetzen. In diesem Wettbewerb habt ihr die Aufgabe, diese Vielfalt in einem Sonett einzufangen. Diese besondere Gedichtform besteht aus zwei Strophen mit je vier Versen im umarmenden Reim und zwei Strophen mit je drei Versen, bei denen das Reimschema jedoch oft variiert. Außerdem besitzt sie in der Regel ein strenges Versmaß, wobei dieses in diesem Wettbewerb nicht zwingend gefordert ist. Inhaltlich findet man häufig einen Aufbau aus These, Antithese und Synthese. Genaueres könnt ihr im Wikipedia-Artikel über Sonette nachlesen.
Insgesamt sind an mindestens 3 Abgaben 6 Punkte zu verteilen, maximal 3 an eine Abgabe.
ZitatID:
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Schreibt in die Schablone bitte ausschließlich die Zahlen eurer ID und der Punkte ohne zusätzliche Begriffe. Achtet dabei darauf, bei der Schablone zwischen Doppelpunkt und ID/Punktzahl ein Leerzeichen zu machen, damit die Auswertung über den Voterechner ohne Probleme erfolgen kann. Wenn ihr nicht wissen solltet, wie ihr eure ID herausfindet, könnt ihr dies unter anderem hier nachlesen.
Der Vote läuft bis Sonntag, den 09.07.2017, um 23:59 Uhr.
Mit seinen wunderschönen Flügeln
fliegt es umher, sucht honigsüsse Pollen
Wie lieblich sammeln sie sich bei den Quellen
Und leben frei über den Blütenhügeln.
Von weiten Feldern hin zum fahlen Licht,
zur düsterspäten Zeit nachtschlaf‘ner Träume
Zerstört das Pudox Blätter aller Bäume
Ein grausiger und giftig Bösewicht.
So stammen dieser Sommervögel beide
Vom gleichen Ursprung ab, man glaubt es kaum,
dem heissgeliebten Futter mancher Taube.
Zur Abwehr nutzt es seine feine Seide
Wenn Schwalboss kommt zu nah an seinen Baum.
Das Waumpel, eine ziemlich schwache Raupe.
Nach langer Zeit nun endlich Zehne,
doch aufgeregt nicht ansatzweise
beginne ich die lange Reise
und vergieß' keine einz'ge Träne.
Mein erstes Ziel heißt Marmoria,
Ich hol' mir meinen ersten Orden,
Zieh' ich nun weiter in den Norden
und stoppe kurz nach Saffronia.
Erreiche den nun letzten Raum mit Müh' und Not,
Der Kampf fängt an! Ich wähl' dich geschwind!
Doch Turtok ist zu stark und wir verlieren.
Wir geben nicht auf, werden mehr trainieren!
Zusammen sind wir stark! Wir, das sind
mein treuer Partner Glurak und ich, Trainer Rot.
Wir leben im stillen Berg, fremde Mondfeen
Suchen Ruhe am gestressten Tag
Und machen die Nacht zum Festtag
Nicht jeder kann unseren Tanz verstehen
Die Ahnen schlafen tief, könnt ihr sie sehen?
Nicht jeder weiß, was die Ruhe vermag
Und wo ihre urzeitliche Heimat lag
Wir lassen uns die nächtliche Stille nicht nehmen
Ein Stein der Nachtsonne fällt ins Meer
Wir tanzen und singen zu seinen Ehren
Gemeinsam verrichten wir unsere Tat
An dunklen Tagen liegt das Herz schwer
Wir müssen uns gegen Sehnsucht wehren
Und wandeln auf dem irdischen Pfad
Ein Wesen wurde nicht geboren,
fand im Schlaf die Freundin noch,
lachte mit ihr, bald jedoch
bleibt für immer sie verloren.
Als es schließlich dann erwacht,
niemand da, auf den es hört,
säh‘ es gern die Welt zerstört
und entfesselt seine Macht.
War es selbst nur ein Versuch
und sein Herz von Hass vereist,
lösen Tränen diesen Fluch.
Was der Lebensquell gegeben:
Im Mondenschein die Welt bereist
heute es mit neuem Leben.
Die Sorgen kommen geschwindt.
Der Professor ruft mich an
Und fragt, ob ich Pokemon-Trainer werden kann.
Mein Abenteuer beginnt.
Ob Feuer, Wasser oder Pflanze
Weiß ich nicht genau,
Jedoch wird es keine Frau
Denn ich brauch' eine Lanze.
Fragend ob blau, grün oder rot
Sehnt es sich in mir nach dem tot
Durch des Rackers stinkenden Kot.
Eines weiß ich nun,
Keines von dreien will ich mir an tun
und lass deshalb mein 'Mon im Hort ruhn.
Flammener Vogel in Silberner Pracht?
Bist du wirklich so mächtig?
Bist du wirklich so prächtig?
Oder hast du dir das ausgedacht?
Unsere Herzen von deinen Schwingen berührt
Befreit von unserer Last,
Unserem fleischlosen Knast,
Hat uns dein Regenbogen geführt,
Doch ruf ich deinen Namen,
Verhallt sein Klang im nichts,
So, als wärst du nimmer mehr ...
Meine Brüder sind schon fort,
Und kommst du bald zurück,
Dann bin ich auch nicht mehr ...
Hoch auf dem Lanakila durch das Eise,
der Glorie nach zum höchsten Dach im Land
und zur Legendenschreibung wohl imstand,
auf dass des Rätsels Lösung sich erweise.
Der Wind wird stärker, zwingt mich, dreht im Kreise,
ein schaurig Gruß so nah der Erden Rand,
werd wund gepeitscht von Winters weißem Sand,
unendlich kalt mir wird auf dieser Reise.
Ich fühle ihn so tief in allen Gliedern,
gezogen auf mich hab Vulnonas Zorn,
verärgert hab des Berges launisch Fee.
So bin ich denn wie in den alten Liedern
für 1000 Jahr dem Seelenheil verlorn,
für 1000 Jahr begraben tief im Schnee.
Es waren einst ein Drache und zwei Brüder.
Drei Herzen, eine einzige Vision.
So schufen sie gemeinsam die Region,
ihr Name hallt' in allen Ohren wider.
Doch Einall war nicht für die Ewigkeiten.
Der eine Bruder wollte weiße Wahrheit;
der and're schwarzer Ideale Klarheit.
So teilte sich der Drache für die beiden.
Als Schwarz und Weiß nun war'n im Kampf zerstritten,
die eigene Region hat schwer gelitten.
Die Drachen tief bereuten jenen Tag.
In zweien Steinen schlafen ihre Mächte.
Dort warten sie für hunderttausend Nächte
auf jenen, der sie einst erwecken mag.