Das Corona-Virus

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Nun, finde ich es aber verwirrend wenn es mehrere verschiedene Impfstoffe gibt für das gleiche Problem. Woher soll dann abgewogen werden, wer am Besten hilft?


    Aber eins ist klar, die ganzen Impfstoff Bedenken sind umsonst. Manche behaupteten, dass es nie ein Impfstoff geben könnte usw... auch der Virologe Hendrik Streeck hat das behauptet und lag total falsch. Ich war von Anfang an sicher, dass es einen Impfstoff geben wird, weil die daran forschen sind nicht dumm, sie wissen wohl was sie tun. Auch die Bedenken, dass der Impfstoff am Anfang zu starken Nebenwirkungen führen könnte gehen ins Leere. Es wurden schon Zehntausende getestet und keine einzige schwere Nebenwirkung ist bekannt. Wer sich nicht impft ist nicht vorsichtig oder misstrauisch, sondern schlichtweg ein Impfverweigerer. Man muss diesen Menschen klar machen, dass nichts auf dem Markt kommt, was nicht sicher ist. Zumindest nicht in der heutigen Zeit. Sonst gäbe es mit den mRNA anscheinend ganz andere Verfahren zur Impfung. Aber die wurden bisher nur an Tieren getestet, weil das Risiko an Menschen zu groß wären. Deshalb gibt es auch keine Pille für Jungs. Man geht kein Risiko ein, weil der Ärger zu groß sein könnte. Aber diese Erfinderfreundlichkeit ist uns gerade wichtig und die mRNA Impfung könnte sogar gegen AIDS helfen. Also lieber eingehen. Was hat man zu verlieren? Jedes Mittel ist da recht um AIDS zu verhindern.


    Wenn das Coronavirus wegen einer zu geringen Impfquote nicht ausgerottet wird, dann muss es eine Impfpflicht geben. Weil eine Bekämpfung eines Virus darf nicht daran scheitern, dass zu Wenige sich impfen. Weil sonst werden diejenigen bestraft, die sich als ehrenvoll erwiesen haben, indem man geimpft ist. Ich lebe mein ganzes Leben nicht mit dem Virus, nur weil irgendwelche Ahnungslose Verschwörungen/Falschbehauptungen äußern und deshalb nicht impfen gehen.

  • Habt ihr schon mitbekommen, dass die Corona-Gegner nun Kinder an Demos mitnehmen und diese an die Front setzen?


    Habe das gestern auf RTL gesehen:



    Die Kinder werden uns beschützen (vor den Wasserwerfern). Da die Polizei dann nicht direkt auf die Massen feuert, sondern es mehr oder weniger nur von oben regnen lassen.



    Hier sieht man gerade die Mutter (Corona-Gegnerin) mit ihrem Kind. Selbstverständlich ohne Maske.

    RTL fragte sie, ob Sie sich hier mitten im Geschehen sicher fühlen würde mit ihrem Kind? Antwort: "Ja, sehr sicher sogar!" :ugly:


    Hier gibts das ganze auch noch zu lesen:

    https://www.focus.de/politik/d…n-kinder_id_12676018.html

  • Schade für die Kinder, dass solche Menschen Eltern wurden.


    Ich hoffe, dass die Kinder so schnell wie es geht abseits dieser Eltern aufwachsen. Das Kinder- und Jugendamt soll bitte übernehmen.

  • Nun, finde ich es aber verwirrend wenn es mehrere verschiedene Impfstoffe gibt für das gleiche Problem. Woher soll dann abgewogen werden, wer am Besten hilft?

    Wir werden in kurzer Zeit eine MENGE Impfstoff benötigen. Umso mehr Firmen einen Marktfähigen Impfstoff mit ner Wirksamkeit von 70% aufwärts auf den Markt bringen, umso mehr Produktionsmittel stehen zur Verfügung um möglichst schnell viele Menschen zu versorgen. Wenn aktuell ein Mensch 2 Menschen ansteckt würde, aber alle im Umfeld einen Impfstoff mit 70%igem Schutz bekommen haben, sinkt der R Wert unter 1 also im Schnitt steckt ein erkrankter weniger als einen Menschen an. Die Infektionszahlen gehen also zurück. Also es muss nicht unbedingt der Optimalste Impfstoff sein. Er muss nur weit verbreitet werden. Haben nun einige einen 70% Schutz, andere einen 90% und wieder andere einen 80% Schutz, stoppt es die Verbreitung halt trotzdem.

  • Nun, finde ich es aber verwirrend wenn es mehrere verschiedene Impfstoffe gibt für das gleiche Problem. Woher soll dann abgewogen werden, wer am Besten hilft?

    Wir werden in kurzer Zeit eine MENGE Impfstoff benötigen. Umso mehr Firmen einen Marktfähigen Impfstoff mit ner Wirksamkeit von 70% aufwärts auf den Markt bringen, umso mehr Produktionsmittel stehen zur Verfügung um möglichst schnell viele Menschen zu versorgen. Wenn aktuell ein Mensch 2 Menschen ansteckt würde, aber alle im Umfeld einen Impfstoff mit 70%igem Schutz bekommen haben, sinkt der R Wert unter 1 also im Schnitt steckt ein erkrankter weniger als einen Menschen an. Die Infektionszahlen gehen also zurück. Also es muss nicht unbedingt der Optimalste Impfstoff sein. Er muss nur weit verbreitet werden. Haben nun einige einen 70% Schutz, andere einen 90% und wieder andere einen 80% Schutz, stoppt es die Verbreitung halt trotzdem.

    Aber 50% werden wahrscheinlich garnicht impfen. Dann haben wir 50% Geimpfte, die zwar die Ausbreitung verringern, aber wir können dann nie zu unser altes Leben zurück, weil das Virus trotzdem unter uns ist wegen den Nicht Geimpften..und ich denke, dass es so kommen wird wenn es keine Impfpflicht gibt.

  • Aber 50% werden wahrscheinlich garnicht impfen.

    Bei der aktuellen Lage, geh ich von einer wesentlich höheren Impfbereitschaft aus. Allerdings reichen bei 90% ja auch schon wesentlich weniger geimpfte aus. Das Problem wird weniger die Bereitschaft sein, sondern mehr die Verfügbarkeit der Impfstoffe. Und je mehr Hersteller es gibt umso schneller kann es in ausreichender Menge produziert werden.

  • Aber 50% werden wahrscheinlich garnicht impfen.

    Bei der aktuellen Lage, geh ich von einer wesentlich höheren Impfbereitschaft aus. Allerdings reichen bei 90% ja auch schon wesentlich weniger geimpfte aus. Das Problem wird weniger die Bereitschaft sein, sondern mehr die Verfügbarkeit der Impfstoffe. Und je mehr Hersteller es gibt umso schneller kann es in ausreichender Menge produziert werden.

    Ich glaube es wird an der Bereitschaft scheitern. Mit der Verfügbarkeit sieht es jetzt schon gut aus.

  • Er muss nur weit verbreitet werden. Haben nun einige einen 70% Schutz, andere einen 90% und wieder andere einen 80% Schutz, stoppt es die Verbreitung halt trotzdem.

    Zumal alle (? zumindest die populärsten) der sich aktuell in Zulassung befindenden Impfstoffe eine Wirksamkeit von 90% aufwärts zu besitzen scheinen. Viel entscheidender ist da jetzt eigentlich die Bewältigung logistischer Herausforderungen, wozu insbesondere Herstellung und Vertrieb, aber auch Lagerung gehören. Muss ein Impfstoff beispielsweise auf eine sehr niedrige Temperatur gekühlt werden, ist er am Ende viel schwieriger in der Handhabe. Dies stellt insbesondere ein Problem für ärmere Länder dar, da diese oft noch nicht über die dazu notwendige Infrastruktur (Kühlketten usw.) verfügen. Der Biontech-Impfstoff beispielsweise benötigt eine Kühltemperatur von -70°C, wohingegen Moderna wohl 2 bis 8°C angibt. Ähnlich sieht es für den bis dato vielversprechenden Oxford-Impfstoff aus, der nach ersten Studien sogar in 99% der Fälle eine Immunantwort erzeugt und bei älteren (also auch stärker gefährdeten) Menschen sogar besser funktionieren soll als bei jüngeren Altersgruppen.

  • Aber 50% werden wahrscheinlich garnicht impfen.

    Bei der aktuellen Lage, geh ich von einer wesentlich höheren Impfbereitschaft aus. Allerdings reichen bei 90% ja auch schon wesentlich weniger geimpfte aus. Das Problem wird weniger die Bereitschaft sein, sondern mehr die Verfügbarkeit der Impfstoffe. Und je mehr Hersteller es gibt umso schneller kann es in ausreichender Menge produziert werden.

    Ich glaube es wird an der Bereitschaft scheitern. Mit der Verfügbarkeit sieht es jetzt schon gut aus.

    Sorry aber ich habe etwa 50 Millionen Impfdosen vom einen Hersteller gehört. Bis Sommer sollen 70% im Land versorgt werden können. NUR 70% und bis SOMMER ! Die Versorgung ist im Moment das größte Problem.

    "2020 werden die beiden Partner nur 50 Millionen Dosen an ihren Produktionsstätten in Belgien und den USA herstellen können."

    Herstellen ! Das ist echt wenig ! Wir haben Milliarden von Menschen zu Impfen ! Und so wie das Land aktuell auf nen Impfstoff hungert wird das sicher gut angenommen. kann mir nicht vorstellen, dass sich weniger als 80% impfen lassen.

  • Zitat von Ninjatom-ate

    kann mir nicht vorstellen, dass sich weniger als 80% impfen lassen.


    Ich mag es sehr bezweifeln, dass sich 65 000 000 Menschen in Deutschland dagegen Impfen lassen. Ich für meinen Teil werde mich innerhalb der nächsten 2-3 Jahre nicht gegen Impfen lassen, wenn dies dann mit Reisebschränkungen einhergeht, ist es mir auch egal.

    Zumal Covid19 keine Krankheit ist die einen Urplötzlich sofort ausscheiden lässt, sonder dies geht über einen Zeitraum der Anzeichen hat.

    Und da ja in Braunschweig, meinem Arbeitsort, ein Medikament gegen Covid19 entdeckt wurde, was nun die Prüfungen etc braucht, werden sich, wie ich schätze (ich weiß es nicht, ist eine Vermutung) maximal 50% impfen lassen.

  • Die Amerikaner bekommen wohl als Erstes einen Impfstoff.

    Hatte Trump nicht sowas in der Richtung versprochen? :unsure:


    Ansonsten glaube ich halt auch nicht, dass sich hierzulande die Leute darum reißen werden, als erster geimpft zu werden. Wie ich gehört habe, sollen Kinder wohl vorerst auch noch nicht geimpft werden, weil der Impfstoff bisher nur an Erwachsenen getestet wurde. Klingt irgendwie nicht danach, als ob sie so extrem von geringen Nebenwirkungen überzeugt sind. Da frage ich mich gerade, ob es so sinnvoll ist, Risikopatienten mit als erstes zu impfen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Aber 50% werden wahrscheinlich garnicht impfen.

    Bei der aktuellen Lage, geh ich von einer wesentlich höheren Impfbereitschaft aus. Allerdings reichen bei 90% ja auch schon wesentlich weniger geimpfte aus. Das Problem wird weniger die Bereitschaft sein, sondern mehr die Verfügbarkeit der Impfstoffe. Und je mehr Hersteller es gibt umso schneller kann es in ausreichender Menge produziert werden.

    Ich glaube es wird an der Bereitschaft scheitern. Mit der Verfügbarkeit sieht es jetzt schon gut aus.

    Sorry aber ich habe etwa 50 Millionen Impfdosen vom einen Hersteller gehört. Bis Sommer sollen 70% im Land versorgt werden können. NUR 70% und bis SOMMER ! Die Versorgung ist im Moment das größte Problem.

    "2020 werden die beiden Partner nur 50 Millionen Dosen an ihren Produktionsstätten in Belgien und den USA herstellen können."

    Herstellen ! Das ist echt wenig ! Wir haben Milliarden von Menschen zu Impfen ! Und so wie das Land aktuell auf nen Impfstoff hungert wird das sicher gut angenommen. kann mir nicht vorstellen, dass sich weniger als 80% impfen lassen.

    https://www.google.com/amp/s/w…-deutschland-100~amp.html


    Zitat von Siehe Artikel

    Mindestens 200 Mio. Impfdosen für die EU, bis zu 100 Mio. für Deutschland

    Demnach soll sich die EU-Kommission 200 Millionen Biontech-Impfdosen mit der Option auf 100 Millionen weitere gesichert haben. Davon sollen nach der Zulassung des Corona-Impfstoffs bis zu 100 Millionen Impfdosen in Deutschland zur Verfügung stehen.


    In Anbetracht einer zweifachen Impfung könnten damit gut 50 der rund 83 Millionen Deutschen bis Frühjahr bzw. Sommer 2021 gegen das Coronavirus geschützt werden.

    Allein von Biontech sollten bis Frühjahr/Sommer 2021 100 Millionen Dosen für Deutschland bereitstellen. Da können schon 50 Millionen Deutsche geimpft werden. Zusätzlich noch die andere Impfhersteller. In Deutschland könnten bis Sommer 2021 locker 60 Millionen Menschen geimpft sein.


    Aber wieso eigentlich muss man es 2 mal impfen und warum reicht es nicht einmal bzw. warum wird nicht Beides auf einmal geimpft? Ich hatte früher auch mal 2 Spritzen gleichzeitig bekommen.

  • Ich schätze auch, dass es maximal 50 % sein werden, zumal ich sicher nicht als Erste "hier, ich!" schreien werde, weil ich weiß, dass ihn andere viel dringender brauchen als ich und ich bisher noch nicht weiß für wie viele Leute die erste Durchimpfungsphase reicht. Außerdem wird es ohnehin schon so gehandhabt, dass zuerstmal medizinisches Personal, Pflegekräfte, Pädagog*innen, Hochrisikopatient*innen und deren engsten Angehörigen geimpft werden.

  • Ich für meinen Teil werde mich innerhalb der nächsten 2-3 Jahre nicht gegen Impfen lassen, wenn dies dann mit Reisebschränkungen einhergeht, ist es mir auch egal.

    Ich hoffe, dass dieses Verhalten Gesellschaftlich noch weniger Akzeptiert werden wird als der Verstoß gegen die Richtlinien. Immerhin halten Leute mit der Einstellung die Pandemie in gang.

    Zumal Covid19 keine Krankheit ist die einen Urplötzlich sofort ausscheiden lässt, sonder dies geht über einen Zeitraum der Anzeichen hat.

    Ansteckend bist du schon Vorher. Oder entwickelst sogar nie " Anzeichen " Sondern verbreitest es unwissend weiter.

    Und da ja in Braunschweig, meinem Arbeitsort, ein Medikament gegen Covid19 entdeckt wurde

    Das erst in die Testphase geht ende des Jahres. Wird dauern bis es Einsatz bereit ist. Und dann noch länger bis es für ausreichend viele Menschen zu haben ist.

    werden sich, wie ich schätze (ich weiß es nicht, ist eine Vermutung) maximal 50% impfen lassen.

    Ich hoffe einfach mal, dass die Deutschen da schlauer sein werden und tatsächlich vor haben die Pandemie zu bremsen.

    Allein von Biontech sollten bis Frühjahr/Sommer 2021 100 Millionen Dosen für Deutschland bereitstellen. Da können schon 50 Millionen Deutsche geimpft werden. Zusätzlich noch die andere Impfhersteller. In Deutschland könnten bis Sommer 2021 locker 60 Millionen Menschen geimpft sein.

    Werden halt erst Sommer bereit stehen. Also für 70% der Deutschen. Bis Sommer wird der Impfstoff also noch knapp sein.

    Aber wieso eigentlich muss man es 2 mal impfen und warum reicht es nicht einmal bzw. warum wird nicht Beides auf einmal geimpft? Ich hatte früher auch mal 2 Spritzen gleichzeitig bekommen.

    Das Immunsystem muss teilweise einfach lange genug den Impfstoff ausgesetzt sein um die Antikörper zu Bilden und sich den Virus " zu merken " Dazu muss man die Impfung nochmal auffrischen.

    ich sicher nicht als Erste "hier, ich!" schreien werde, weil ich weiß, dass ihn andere viel dringender brauchen als ich und ich bisher noch nicht weiß für wie viele Leute die erste Durchimpfungsphase reicht.

    Ich nehme schon an, dass es eine Rangliste gibt nach der Geimpft werden wird. Risikopatienten und sowas wie Busfahrer und Lehrer die mit vielen Menschen zu tun haben zuerst.

  • Ich hoffe, dass dieses Verhalten Gesellschaftlich noch weniger Akzeptiert werden wird als der Verstoß gegen die Richtlinien. Immerhin halten Leute mit der Einstellung die Pandemie in gang.

    Und ich hoffe, dass es Leuten die so über andere reden genauso wenig akzeptiert werden, lel.


    Stimmt, da wir uns das Zeug nicht gleich geben wollen, bzw. wir gesunden eh nicht die ersten sind die es bekommen, sind wir auch die bösen Leute, die die Pandemie in Gang halten.

    Wenn man sich weiterhin an die Reglungen hält, wie Sie jetzt sind, ist ab dem Zeitpunkt der Impfung natürlich die jetzige Reglung irrelevant, natürlich halten wir dann wenn wir uns nicht impfen lassen die Pandemie in Gang, wir sind ja alle Leute, die sich nicht an die Regeln halten.


    Erst ist man blöd, wenn man was kritisiert (sich aber trotzdem an die Regeln hält), dann hält man sich ohne hin schon dran, naja und wenn der Impfstoff kommt und sich nicht als einer der ersten nach dem die Wichtigsten geimpft wurden (also Risikopatienten, etc., meldet, ist man blöd, weil man es halt nicht macht.

    Heute beschwert man sich darüber, dass es Kritiker gibt und Leugner, wenn der Impfstoff dann da ist, dass man sich vorerst dem Impfstoff verweigert.


    Wenn ich in ein paar Jahren sehe, wie es WIRKLICH mit dem Impfstoff aussieht, wie der größte Teil der Leute die was weiß ich wie viele unterschiedliche Varianten dann testen durften, sagen können so und so geht es mir. (Keine Sorge ich bin keiner der Leute, der von 2 Vorfällen bei Millionen Menschen sagt, "guckt der ist doch gefährlich, dass immer eine Gefahr besteht, dass was passieren kann ist klar, nur etwas, was so kurz auf dem Markt ist, lass ich mir ungerne in den Arm geben)


    Wenn du dran bist mit impfen kannste uns ja im Thread auf dem laufenden halten, wie du und dein Umfeld die Impfung aufgenommen haben.

  • Ich nehme schon an, dass es eine Rangliste gibt nach der Geimpft werden wird. Risikopatienten und sowas wie Busfahrer und Lehrer die mit vielen Menschen zu tun haben zuerst.

    Und der medizinische Sektor, quasi gemeinsam mit den Risikopatienten vor allen anderen.

    Wie ich gehört habe, sollen Kinder wohl vorerst auch noch nicht geimpft werden, weil der Impfstoff bisher nur an Erwachsenen getestet wurde. Klingt irgendwie nicht danach, als ob sie so extrem von geringen Nebenwirkungen überzeugt sind. Da frage ich mich gerade, ob es so sinnvoll ist, Risikopatienten mit als erstes zu impfen.

    Zunächst: Es geht da nicht um Überzeugung, ohne ausreichende Tests für die spezifische Altersgruppe kann man sich da schlicht und ergreifend nicht sicher sein. Du drehst da gerade irgendwie die Beweislast um. Wenn ich doch zum Beispiel eine ausreichend große Testgruppe habe, die Menschen jeden Alters außer Kindern einschließt, und sich am Ende für diese Gruppe keine größeren Nebenwirkungen zeigen, dann ist doch hierdurch quasi die Sicherheit des Impfstoffs für diese Gruppe "belegt"? Bei Kindern kann das natürlich dann wieder ganz anders aussehen, aber das sagt ja nicht zwangsweise etwas über die Wirksamkeit und Nebenwirkungen bei Erwachsenen aus.


    Ansonsten fällt mir persönlich als Laie die Bewertung, wie sorgfältig dann die zugelassenen Impfstoffe letztlich geprüft wurden, ebenfalls schwer. Da ich hier in diesem Thema bisher eigentlich kaum etwas Konkretes dazu gelesen habe (das war eigentlich immer nur die Angst vor nicht erforschten Langzeitwirkungen oder dass wichtige Testprozesse übersprungen wurden), würde ich die kritischen Stimmen zu diesem Thema gerne mal um entsprechende Belege oder Berichte bitten, die diese Sorgen untermauern. Nach einer ersten Recherche zeigt sich mir da eigentlich ein anderes Bild, nämlich dass die Verkürzung der Zulassungszeit primär über den Abbau von Bürokratie (siehe Rolling-Review) und der Parallelisierung von Testprozessen sowie globalen Kollaborationen (ACT Accelerator, ...) gelingt. Explizit werden hierbei keine Prüfungen übersprungen. Unerwartete Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen können auch nach unbeschleunigten Testverfahren auftreten, sind aber vergleichsweise selten. Um ganz sicher zu gehen und statistische Ausreißer aufzufangen gibt es in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut, das die Nebenwirkungen eines Medikaments auch nach seiner Zulassung weiter erfasst. Wirkt auf mich nun ehrlich gesagt nicht so, als würde man sich da die (hoffentlich nur sprichwörtliche) Katze im Sack injizieren.

  • Und der medizinische Sektor, quasi gemeinsam mit den Risikopatienten vor allen anderen.

    Ok hätte mich genauer ausdrücken müssen. ^^ Die hatte ich irgendwie als gegeben angenommen. Ich dachte an die Welle danach wenns nicht Direkt um den Katastrophenschutz geht.

    Und ich hoffe, dass es Leuten die so über andere reden genauso wenig akzeptiert werden, lel.

    Oh es ist ja nichts faktisch Falsch daran. Wer sich 2-3 Jahre nicht Impfen lässt, hilft mit zu verhindern, dass die Bevölkerung ausreichend durchgeimpft ist und damit verhindern diese Leute auch aktiv, dass die Coronaregelungen zurück geschraubt werden können.

    Wenn man sich weiterhin an die Reglungen hält, wie Sie jetzt sind, ist ab dem Zeitpunkt der Impfung natürlich die jetzige Reglung irrelevant, natürlich halten wir dann wenn wir uns nicht impfen lassen die Pandemie in Gang, wir sind ja alle Leute, die sich nicht an die Regeln halten.

    Die Überschneidung von Antivaxxern und Antimask Leuten ist Enorm. Und selbst wenn du dich weiter an die Regeln hälst, bist du ein Schwachpunkt in der Immunität der Deutschen Bevölkerung und könntest das Virus weiter verbreiten. Es wird geschätzt, dass der Virus ohne eindämmende Maßnahmen einen R Wert von 5,7 besitzt. Was bedeutet, dass bei einer zu 50% durchgeimpften Bevölkerung mit einem 90% Effektiven Wirkstoff immernoch etwas mehr als 2,7 Menschen Pro infizierten angesteckt werden. Was bedeutet wir hätten weiterhin eine Explosive Verbreitung innerhalb der Ungeimpften und 10% der Geimpften Bevölkerung. Die Regelungen könnten nicht gelockert werden. Da einige Menschen nicht geimpft werden können, wäre das ein ziemlich selbstsüchtiges verhalten.

    Wenn ich in ein paar Jahren sehe, wie es WIRKLICH mit dem Impfstoff aussieht, wie der größte Teil der Leute die was weiß ich wie viele unterschiedliche Varianten dann testen durften, sagen können so und so geht es mir. (Keine Sorge ich bin keiner der Leute, der von 2 Vorfällen bei Millionen Menschen sagt, "guckt der ist doch gefährlich, dass immer eine Gefahr besteht, dass was passieren kann ist klar, nur etwas, was so kurz auf dem Markt ist, lass ich mir ungerne in den Arm geben)

    Gut dann geh das Risiko mit dem Virus ein. Im Gegensatz zu den Impfstoffen gibt es allerdings bei Covid beunruhigende hinweise auf vielfältige Spädfolgen am Herzen, den Nerven, dem Atemsystem ... Teilweise bei einem zweistelligen Prozentteil der Patienten. Was auf ein Medikament übertragen eine erschreckende Anzahl an Nebenwirkungen gleich käme. Dein Risikoempfinden ist komplett daneben in diesem Fall.

  • Sollen sich Leute, die Corona schon mal hatten, trotzdem impfen lassen? 4

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Wie seht ihr das eigentlich mit Menschen, die Corona schon hatten und Anti-Körper entwickelt haben? Sollen die sich zur Sicherheit trotzdem impfen (um bessere/mehr Anti-Körper zu entwickeln?) oder findet ihr das unnötig, bzw. sollen die als letztes, wenn überhaupt, geimpft werden?

  • Wie seht ihr das eigentlich mit Menschen, die Corona schon hatten und Anti-Körper entwickelt haben? Sollen die sich zur Sicherheit trotzdem impfen (um bessere/mehr Anti-Körper zu entwickeln?) oder findet ihr das unnötig, bzw. sollen die als letztes, wenn überhaupt, geimpft werden?

    Ob eine Erkrankung an Corona eine dauerhafte Immunität auslöst wird angezweifelt ( Antikörper sind nachweisbar aber die Anzahl der Antikörper im Blut nimmt teils schnell ab ) und in einigen Fällen war die zweite Erkrankung wesentlich fataler als die Erstinfektion. In anderen Patienten gibt es Hinweise, dass die zweite Infektion weniger extrem verläuft. Es scheint eine gewisse Resistenz zu geben, aber es gibt wohl Menschen dies ein zweites mal bekommen. Die Lage ist so unklar, dass ich auf Sicherheit gehen und die Impfung machen lassen würde. Allerdings sollten Menschen die eine Infektion durchgemacht haben und nicht zu einer Risikogruppe gehören vielleicht später geimpft werden.