Das Corona-Virus

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ja 10% mit Corona. Dazu kommen noch diejenigen, die mit Erkältung oder Grippe hingehen. Das ist deutlich mehr und dazu sind diese 10% halt nur die aufgedeckten Fälle.

    Und jetzt? Was will man da machen, wenn die krank zur Arbeit gehen. Ist deren asoziales Verhalten, wenn sie die Ansteckung anderer Menschen in Kauf nehmen und mit Symptomen hin gehen.

    Leider ja nichts, bzw. sind es ja auch manchmal die Vorgesetzten, die verlangen dass Angestellte zur Arbeit kommen, wenn sie symptomlos sind. Musst halt dann schauspielern und hoffen, dass dein Hausarzt mitmacht.

  • SARS-CoV-2 ist nicht mit einer Influenza oder "Erkältung" aka Rotaviren (Ergänzung 14.01.2024: Meine natürlich die Rhinoviren!) o.Ä. zu vergleichen. Wenn man das denkt, hat man sich nicht ausreichend informiert. Und ja - auch die meisten Ärzt*innen sind nicht informiert - leider. Covid ist auch keine "Atemwegserkrankung", sondern eine Gefäßerkrankung - und leider haben wir relativ viele Gefäße.


    Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen ist das Mindeste, was man machen muss. Weiß nicht, wo das Problem sein soll, zumindest in medizinischen Einrichtungen andere Personen - und sich selbst - zu schützen!


    (Übrigens sind Influenzaviren in Risikogruppe 2 (Biologische Schutzklassen), SARS-CoV-2 dagegen in Risikogruppe 3 einzuordnen)


    Wenn man sich positiv symptomlos testet, geht man halt zum Hausarzt und bittet um eine AU aufgrund "starker Kopfschmerzen" - können sie kaum extern beurteilen. Und auch ohne Symptome kämpft man gegen eine Infektion und sollte seinen Körper entsprechend schonen.


    Und nur weil man "milde Symptome" hat, heißt das leider noch lange nichts. Organschäden und Ähnliches merkt man nicht so schnell. Mit jeder Infektion erhöht man das Risiko, Long Covid oder Post Covid zu bekommen. Bitte verharmlost das alles nicht, niemand ist davon geschützt. Alle sind "vulnerabel".


    (BTW: Übrigens: HIV-INfektionen waren meist auch "mild" - paar Jahre später - ups!)


    Also seid bitte so lieb und testet euch regelmäßig, bleibt krank daheim und achtet auch auf Andere!

  • SARS-CoV-2 ist nicht mit einer Influenza oder "Erkältung" aka Rotaviren o.Ä. zu vergleichen. Wenn man das denkt, hat man sich nicht ausreichend informiert. Und ja - auch die meisten Ärzt*innen sind nicht informiert - leider. Covid ist auch keine "Atemwegserkrankung", sondern eine Gefäßerkrankung - und leider haben wir relativ viele Gefäße.

    Wäre natürlich hilfreich, wenn man nicht einfach nur eine Behauptung in den Raum wirft, sondern auch eine seriöse Quelle mit angibt. Hier wurde bereits geschrieben, dass Covid eine immunologische Erkrankung ist. Mich würde interessieren, woher die Behauptung kommt, es sei eine Gefäßerkrankung.

  • SARS-CoV-2 ist nicht mit einer Influenza oder "Erkältung" aka Rotaviren o.Ä. zu vergleichen. Wenn man das denkt, hat man sich nicht ausreichend informiert. Und ja - auch die meisten Ärzt*innen sind nicht informiert - leider. Covid ist auch keine "Atemwegserkrankung", sondern eine Gefäßerkrankung - und leider haben wir relativ viele Gefäße.

    Wäre natürlich hilfreich, wenn man nicht einfach nur eine Behauptung in den Raum wirft, sondern auch eine seriöse Quelle mit angibt. Hier wurde bereits geschrieben, dass Covid eine immunologische Erkrankung ist. Mich würde interessieren, woher die Behauptung kommt, es sei eine Gefäßerkrankung.


    Bin selbst wirklich keine Expertin, die schnellste seriös erscheinende Information die ich dazu gefunden habe ist von der Kardiologie Köln in Juni 2021.


    COVID-19 – Keine Atemwegs-, sondern eine Gefäßerkrankung
    Wie Schweizer Forscher vor einigen Wochen erstmals nachweisen konnten, handelt es sich bei der durch das Coronavirus ausgelösten COVID-19-Erkrankung nicht
    kardio-koeln.de

  • Ich verlasse mich in erster Linie auf den gesunden Menschenverstand und mein eigenes Gespür - und das sagt mir, dass eine generelle Maskenpflicht zwar kaum störend ist, für mich. Aber: Bei den aktuellen Umfragen ... ob es so viele Prozentpunkte der Ampel bringen würde oder noch mehr eher "konservativ" werden würden? Fraglich.


    Sinnvoll wäre es vielleicht, wenn Kliniken vor Ort das entscheiden dürften. (Keine Ahnung ob es da Regelungen gibt, die das verbieten. Bei Intensivstationen hat man sicher schon strenge Vorgaben, wer da wie rein darf.)


    Lt. dem Intensivregister sind die Intensivplätze mal immer irgendwie ein bisschen knapper:

    DIVI Intensivregister

    (Aber vermutlich hält man auch wegen Kosten nicht unendlich viele freie Plätze vor und fährt das an oder ab - je nach erwarteter Situation?) Der Anteil an Patienten mit COVID (links in der Grafik) - ist jedoch gering. War zu Hochzeiten der Pandemie durchaus höher.


    Zahlen zur Impfung nach Altersgruppen belegen, dass zumindest Ältere gut geimpft sind:
    https://de.statista.com/statis…chland-nach-altersgruppe/


    Würde mich also am ehesten daran orientieren, wie die Gesamtsituation aussieht: Personalausfälle weil jemand nicht arbeiten darf wenn Covid + Symptome - und insgesamt die Auslastung von Krankenhäusern (auch Normalstationen) unter Berücksichtigung von Atemwegserkrankungen allgemein. (Wenn es noch Grippe und andere Sachen gibt - wo vielleicht Leute mit schwererem Verlauf in Krankenhäuser müssen. Bei Kindern war letztes Jahr auch mal die Rede von irgendeinem andern Atemwegsvirus - wohl auch aktuell noch in manchen Regionen: https://www.swr.de/swraktuell/…hmen-ueberlastet-100.html )



    Was würde die Maskenpflicht konkret bringen? Bezüglich Corona und wegen der weniger schweren Verläufe vermutlich weniger. Wer symptomlos Corona hat muss in Normalberufen (bei Kliniken gibt es bestimmt Ausnahmen?) auch arbeiten. ( https://www.augsburger-allgeme…0-12-2023-id65753721.html / "Seit dem 1. März 2023 müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch dann zur Arbeit kommen, wenn sie positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Allerdings dürfen sie keine typischen Symptome haben.")


    Wahrscheinlich sinnvoller damit Leute nich die Grippe oder andere Infektionen kriegen - wenn da ja eher die stärkeren Symptome auftreten. Würden die meisten aber nich schon so sich vor Grippe schützen? (Die Mitarbeiter vermutlich schon.) Und wenn wenn man jetzt nur Leute auf Corona filtern will und jeder mit ner Grippe trotzdem ohne Maske alte Leute ansteckt die gefährdet sind - wärs auch nicht so gut, denke ich.


    Wenn dann sollte man die Maskenpflicht also allgemein mit der Lagen - regional - begründen ung wenn nötig einführen. (Klinikchefs sollten es entscheiden.) / Und testen ohne Anlass: Tut eh keiner mehr. Ich würd vermutlich nich mal bei Erkältungssymptomen mehr testen. Sondern einfach davon ausgehen, dass es ne Erkältung ist und mich entsprechend verhalten als hätte ich ne Erkältung. Sofern keine weitere Vorgabe von oben. Das RKI hat ja gute Arbeit geleistet und wird rechtzeitig warnen, wenn es da wieder kritischer werden sollte.



    Beim RKI steht: "Bei SARS-CoV-2 handelt es sich um ein ansteckendes Virus, das in erster Linie eine akute Erkrankung der Atemwege (COVID-19) verursacht." (Siehe hier: https://www.rki.de/SharedDocs/…AQ-gesamt.html?nn=2386228 / die 2. Frage von oben aufklappen.) Also würde ich doch schon sagen, dass "Corona" oder das SARS-CoV-2 das Virus meint. COVID die Erkrankung - so wie das da formuliert ist. Und die Erkrankung eine "akute Erkrankung der Atemwege". Dass von Gefäßen die Rede war - das bekam ich damals auch mit. Den Artikel, den Medeia nannte.


    Aber ist das überhaupt schon vollständig erforscht? Kann etwas nicht mehrere Gebiete betreffen? Fragen die man sich vielleicht stellen sollte. (Wenn das RKI nicht die Gefäße erwähnt ist das vermutlich erst mal noch nicht so relevant oder nicht so erforscht?)


    Laut Artikel von 2023 ( https://focus-gesundheit.de/ma…19-fuer-herz-und-gefaesse ) ist es wohl schon ein Thema über das sich Leute Gedanken machen. Ähnlich wie auch über Long Covid. Aber heißt ja nicht, dass zwingend bei jedem da schwere Folgen auftreten müssen. (Der vorige Artikel erwähnt auch, dass das Risiko bei intensivpflichtigen Patienten höer war. Also vermutlich bei stärkeren Symptomen größeres Risiko? Vielleicht dann bei symptomlosen Varianten und wenn durch Impfung geringere Symptome - nicht mehr sooo riskant? Das ist nur meine Vermutung.)

  • Bin selbst wirklich keine Expertin, die schnellste seriös erscheinende Information die ich dazu gefunden habe ist von der Kardiologie Köln in Juni 2021.


    https://kardio-koeln.de/covid-…n-eine-gefaesserkrankung/

    Also scheinbar löst Covid-19 auch Entzündungen in der Innenwand der Gefäße aus, aber es befällt auch immer noch andere Organe und führt ja auch zu anderen Symptomen wie Geruchverlust, Geschmacksverlust, Luftnot, Husten etc.


    Corona und die Auswirkungen auf die Gefäße (betaklinik.de)

    oder "Erkältung" aka Rotaviren

    Weil es mir gestern nicht aufgefallen ist: Rotaviren sind Durchfallerreger, die sich eher unter Kindern und Säuglingen ausbreiten.


    Rotavirusinfektion - DocCheck Flexikon

  • Ich war die Jahre davor seltener krank, doch seitdem ich im Frühjahr letzten Jahres einmal Corona hatte, hatte ich es insgesamt dreimal eingefangen + mein Asthma hatte sich verschlechtert. x.x

    Ich hatte nur leichte Verläufe, einmal zwei Tage lang 39 Fieber, aber sonst nichts wahnsinnig Aufregendes. Dennoch kann ich seitdem kaum bis in den vierten Stock hochgehen ohne mal dazwischen durchzuatmen.

  • SARS-CoV-2 ist nicht mit einer Influenza oder "Erkältung" aka Rotaviren o.Ä. zu vergleichen. Wenn man das denkt, hat man sich nicht ausreichend informiert. Und ja - auch die meisten Ärzt*innen sind nicht informiert - leider. Covid ist auch keine "Atemwegserkrankung", sondern eine Gefäßerkrankung - und leider haben wir relativ viele Gefäße.

    Wäre natürlich hilfreich, wenn man nicht einfach nur eine Behauptung in den Raum wirft, sondern auch eine seriöse Quelle mit angibt. Hier wurde bereits geschrieben, dass Covid eine immunologische Erkrankung ist. Mich würde interessieren, woher die Behauptung kommt, es sei eine Gefäßerkrankung.

    Hier nur eine Auswahl, generell bzgl. Schäden:


    Habe noch mehr, bei Interesse. :)

    Zitat
    https://corona.mhh.de/corona-news-aus-der-mhh

    COVID-19 greift alle Gefäße im Körper an
    Ausgelöst durch die Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 sammeln sich in den nur wenige Millimeter dicken Herzgefäßen kleinste Verstopfungen an. „Diese Ultrathromben verändern den Blutstrom erheblich und damit auch die Sauerstoffversorgung“, betont PD Dr. Kühnel. Das ruft die Monozyten auf den Plan, die sich an die inneren Gefäßwände heften und dort neue Verzweigungen ausbilden. Diesen Gefäßumbau – in der Fachsprache intussuszeptive Angiogenese genannt – hat das Team bereits zuvor in anderen Organen von COVID‑19‑Betroffenen als charakteristisches Schädigungsmuster beschrieben. Was möglicherweise als kurzfristige Rettungsreaktion des Körpers gedacht ist, um den verminderten Blutfluss und die Unterversorgung mit Sauerstoff auszugleichen, könnte zur chronischen Schädigung des Herzens und zu Long Covid führen, vermuten die Forschenden. „Auf jeden Fall bestätigen die neuesten Untersuchungen unsere frühere Annahme, dass SARS-CoV-2 systemisch alle Gefäße im Körper angreift und diese langfristig umbaut“, betont Professor Jonigk.

    Zitat
    https://www.aerztezeitung.de/M…ssentzuendung-408778.html
    "Die Forscher schlossen daraus, dass das Virus über ACE2-Rezeptoren zu einer generalisierten Entzündung im Endothel führt: SARS-CoV-2 löse nicht nur eine Pneumonie aus, die dann ursächlich für weitere Komplikationen ist, sondern direkt eine systemische Endotheliitis, die alle Gefäßbetten erfasse: Herz-, Hirn-, Lungen- und Nierengefäße sowie Gefäße im Darmtrakt."

    Pardon, natürlich meinte ich die Rhinoviren. Eine Infektion mit diesen Viren ist meist mit "Erkältung" (u.a. Schnupfen usw.) gemeint.

    Willkommen im "Long-Covid-Club". :/


    Die Meisten gehen davon aus, dass es in Ordnung ist, solange der Verlauf "mild" ist. Das ist leider nicht so. Viele Betroffene berichten Long-Covid bzw. Post-Covid-Symptome, obwohl sie kaum bis gar keine Symptome hatten. Viele "Schäden" werden oft erst acht Wochen bis Monate nach einer Infektion sichtbar.

    Ich merke es auch an meinen Arbeitskollegen: Plötzlich Bluthochdruck, Herzschäden, "Plötzliche" Todesfälle im engen Familien- sowie Freundeskreis, Gedächtnisprobleme, Wortfindungsstörungen, Konzentrationsprobleme. Wird gerne mit "das Alter, haha" belächelt. Ja, genau. Bei unter 40-Jährigen. Zufällig genau nach ihrer Infektion.

  • Die Meisten gehen davon aus, dass es in Ordnung ist, solange der Verlauf "mild" ist. Das ist leider nicht so. Viele Betroffene berichten Long-Covid bzw. Post-Covid-Symptome, obwohl sie kaum bis gar keine Symptome hatten. Viele "Schäden" werden oft erst acht Wochen bis Monate nach einer Infektion sichtbar.

    Deshalb hasse ich es so sehr, wenn Menschen eine Coronainfektion auf die leichte Schulter nehmen. Das hatte ich zuletzt wegen der Corona-Erkrankung meiner Mutter kurz vor Weihnachten. Freunde meines Bruders und teils auch Kollegen, die dafür kein Verständnis hatten, dass Weihnachten bei uns drohte auszufallen. Wäre doch egal, wenn wir zusammenfeiern - ist doch "nur" Familie und Corona sei ja nur eine Grippe.

    Sorry, meine Eltern sind Ü60 und damit Risikopatienten.

    Die Denke ist einfach nur zum Kotzen. Da hab ich glücklicherweise meine Kollegen eines besseren belehren können. Ich hatte Corona bislang noch nicht und das soll auch so bleiben. Hab nämlich keine Lust, dass ich Person X bin, die Long- bzw Post-Covid entwickelt.

    Aber erschreckenderweise denken inzwischen die meisten Menschen so über Corona und gefährden mit dieser Haltung nicht nur sich selbst und auch noch andere.

  • Forscher beschäftigen sich weltweit mit dem Coronavirus. Auch in China, in wahrscheinlich ursprünglichen Land, wo der erste Mensch sich mit den Coronavirus intifiziert hat. Nun sollen Forscher dort mit den Coronavirus experimentiert haben mit den Ziel, so viele zu töten wie es geht. Das ist denen vollbracht, 100% Sterbequote nach 8 Tagen bei allen intifizierten Mäusen. Erkenntnis? Das Coronavirus kann auch sehr tödlich sein, ansonsten? Aber keine Sorge, es ist wohl sehr unwahrscheinlich, dass es unmittelbar ausbricht.


    China experimentiert mit tödlicher Corona-Variante
    Es befällt das Gehirn und ist zu 100 Prozent tödlich - zumindest bei Mäusen. Das finden chinesische Forschende in Untersuchungen zu dem eng mit SARS-CoV-2…
    www.n-tv.de

  • Die brisanten Corona-Protokolle des RKI
    Die Corona-Protokolle des RKI galten als Verschlusssache. Journalisten klagten dagegen. Die Dokumente könnten politische Sprengkraft haben.
    www.zdf.de


    Soviel zum Thema, jeden, der bestimmte Maßnahmen infrage gestellt hat, als Schwurbler oder Corona-Leugner abzustempeln. Kam ja auch hier im Thema nicht gerade selten vor...

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • https://www.zdf.de/nachrichten…le-corona-klagen-100.html


    Soviel zum Thema, jeden, der bestimmte Maßnahmen infrage gestellt hat, als Schwurbler oder Corona-Leugner abzustempeln. Kam ja auch hier im Thema nicht gerade selten vor...

    Und welche Maßnahmen können jetzt damit infrage gestellt werden?

    Bei Astrazenica bspw. wurde ja extra eine Einschränkung mitgegeben und eine Empfehlung ausgesprochen, diesen Impfstoff nicht an die ältere Bevölkerung zu verteilen, weil nicht genug statistische Daten vorliegen. Und die 2 Monate später verfasste Empfehlung basiert auf Erkenntnissen, die in der Zwischenzeit gewonnen wurden.

    Das diese 3G Regel (oder auch 4G Regel) teilweise schwachsinnig war und ein vollumfänglicher Lockdown sinnvoller gewesen wäre, war meines Wissens nach keine Forderung jener, die hier im Forum als Schwurbler oder Corona-Leugner "abgestempelt" wurden. Vielmehr war die Forderung jener ein liberaleres Vorgehen trotz fehlenden Impfschutzes. Im von dir verlinkten Artikel wird gesagt, dass gerade eben dieses Vorgehen als problematisch angesehen wird und es keine Ausnahmen für geimpft/genesen geben sollte, sondern alle im Lockdown bleiben sollten (auch keine Forderung der Schwurbler und Corona-Leugner hier im Forum).


    Vielmehr zeigen die Informationen, dass die eigentliche Linie viel restriktiver hätte sein sollen (und auch müssen). Inwiefern das jetzt Schwurblern und Leugnern irgendwie Recht gibt, weiß ich nicht.

    Aber gut dass die Idioten vom Multipolar Magazin mit ihrer Anfrage ihre rechten Thesen selber debunken. (Wobei es wohl eh wieder so verdreht werden wird, dass es so wirkt, als hätte man hier grobe Fehler gemacht).