Das Gesundheitswesen und die Pflege

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  • Na wie gesagt, bestimmt das der Hausarzt. Hat auch nichts mit Güte usw. zu tun, der überweist dich und fertig.

    Ärzte allgemein nehmen Patienten halt häufig nicht ernst. Zum Beispiel war ich bei meinem Hausarzt und hab um eine Diagnose meiner Neurodermitis gebeten und der war einfach so "ja essen sie weniger Fast Food" und wollte sich die betroffenen Stellen nicht mal ansehen, geschweige denn eine Überweisung für einen Facharzt bereit stellen.

    Danke für die Hilfe :upsidedown:


    Und Hausarzt wechseln gibts halt nicht, weil kein anderer Hausarzt in meiner Umgebung mehr aufnimmt, was soll ich dann machen? Natürlich hab ich mir dann einen Termin direkt beim Facharzt gemacht.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Bei den meisten Argumenten in deinem Beitrag stimme ich dir voll zu, mich stört nur das ein wenig:

    Die Menschen noch mehr zur Kasse zu bitten oder gar eine Pflicht, immer zuerst den Hausarzt aufzusuchen, ist Unsinn. Wenn ich weiß, dass ich Beschwerden habe, die mein Hausarzt nicht behandeln kann, weil er eben nur ein Allgemeinmediziner und kein Facharzt ist, gehe ich direkt zum Facharzt. Wofür brauche ich eine Überweisung?

    Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, dass du dir nicht die Medikamente selbst verschreiben kannst.

    Inwiefern das Gesundheitssystem und Krankenkassen kaputt gespart wurden und wie sinnvoll die zwei Klassen sind, mag ich mal hinten anstellen. Es gilt mit der Situation umzugehen, die wir jetzt haben. Versicherte noch stärker belasten, das mag niemand gern, daher will auch keiner teurere Beiträge, die vor allem für ältere Menschen verwendet werden würden - bei einer immer älter werdenden Bevölkerung (= eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die Beiträge wieder steigen werden).

    Dass ältere Leute häufiger krank werden mag vielleicht gar nicht stimmen, aber dass sie häufiger Beschwerden haben schon. Nur dafür sind nicht immer die Fachärzte die idealen Ansprechpartner, auch wenn du das für dich selbst in der Situation meinst. Dass diese Eigenmeinung dann zu einer verringerten Kapazität, insbesondere bei den Fachärzten führt, wenn wir denen die Bude einrennen, das ist wohl logisch.


    Wenn ich also durch das Hausarztprogramm selbst eine schnellere Einschätzung von meinem Hausarzt bekommen kann, dann nehme ich das gern in Kauf dafür, dass ich nicht vorschnell zum Facharzt gehen kann, dort ohnehin lange auf Termine warten muss und dann womöglich einer Person einen Termin wegnehme, die wesentlich schnellere und zielgerichtete fachärztliche Hilfe benötigt.

  • Na wie gesagt, bestimmt das der Hausarzt. Hat auch nichts mit Güte usw. zu tun, der überweist dich und fertig.

    Ärzte allgemein nehmen Patienten halt häufig nicht ernst. Zum Beispiel war ich bei meinem Hausarzt und hab um eine Diagnose meiner Neurodermitis gebeten und der war einfach so "ja essen sie weniger Fast Food" und wollte sich die betroffenen Stellen nicht mal ansehen, geschweige denn eine Überweisung für einen Facharzt bereit stellen.

    Danke für die Hilfe :upsidedown:


    Und Hausarzt wechseln gibts halt nicht, weil kein anderer Hausarzt in meiner Umgebung mehr aufnimmt, was soll ich dann machen? Natürlich hab ich mir dann einen Termin direkt beim Facharzt gemacht.

    Müßig, auf Einzelfälle einzugehen. In dem Fall hats doch funktioniert, direkt zum Facharzt zu gehen, hat sich doch geklärt und nun bist du dort deswegen in Behandlung, also ist keine weitere Belästigung des Hausarztes nötig.

    Umgebung oder nicht, ich würde mich da trotzdem mal um einen neuen Hausarzt bemühen. Was nützt mir einer, der mir nicht zuverlässig hilft und dem ich demzufolge nicht sonderlich vertraue. Da sehe ich schlicht keine Basis.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Wenn ich also durch das Hausarztprogramm selbst eine schnellere Einschätzung von meinem Hausarzt bekommen kann, dann nehme ich das gern in Kauf dafür, dass ich nicht vorschnell zum Facharzt gehen kann, dort ohnehin lange auf Termine warten muss und dann womöglich einer Person einen Termin wegnehme, die wesentlich schnellere und zielgerichtete fachärztliche Hilfe benötigt.

    Ja, ich nehm das bestimmt nicht gerne in Kauf lol. Wenn ich meine, dass ich einen Facharzttermin möchte, dann nehm ich ihn mir, weil ich nicht darauf vertraue, dass es der HA auch tatsächlich tut.



    Inwiefern das Gesundheitssystem und Krankenkassen kaputt gespart wurden und wie sinnvoll die zwei Klassen sind, mag ich mal hinten anstellen.

    Würde ich auch ungerne hinten anstellen, weil es der Kern des Problems und inherent ungerecht ist.

  • Dass ältere Leute häufiger krank werden mag vielleicht gar nicht stimmen, aber dass sie häufiger Beschwerden haben schon. Nur dafür sind nicht immer die Fachärzte die idealen Ansprechpartner, auch wenn du das für dich selbst in der Situation meinst. Dass diese Eigenmeinung dann zu einer verringerten Kapazität, insbesondere bei den Fachärzten führt, wenn wir denen die Bude einrennen, das ist wohl logisch.

    Nochmal: Das darf dann keinesfalls das Problem des Patentien sein. Das ist ein Problem unseres Gesundheitssystem, dass es schlicht zu wenig Fachärzte gibt. Und das kann man nicht unbedingt hinten anstellen, denn genau das ist das zentrale Problem. Die Situation, die wir jetzt haben, kann man nicht lösen, indem man die Schuld auf die Patienten abwälzt und diese nur noch mehr gängelt und belastet, das ist kein Problem, was der Patient ausbaden darf, sondern die Politik zu lösen hat. Weil die Politik ist nunmal das Problem.

  • Yuki

    Hat das Label von Politik auf Gesundheit geändert.
  • Das darf dann keinesfalls das Problem des Patentien sein. Das ist ein Problem unseres Gesundheitssystem, dass es schlicht zu wenig Fachärzte gibt. Und das kann man nicht unbedingt hinten anstellen, denn genau das ist das zentrale Problem. Die Situation, die wir jetzt haben, kann man nicht lösen, indem man die Schuld auf die Patienten abwälzt und diese nur noch mehr gängelt und belastet, das ist kein Problem, was der Patient ausbaden darf, sondern die Politik zu lösen hat.

    Da machst du es dir etwas zu einfach. Das Problem ist nicht nur, dass es zu wenig Fachärzte gibt. Die können nichts dafür, wenn Menschen unnötigerweise zu ihnen kommen. Dass es beispielsweise recht wenig Medizin-Studienplätze gibt, die Belastung im Beruf hoch ist und auch viele in dem Beruf langsam alt werden und in Rente gehen, wie auch die Bevölkerung allgemein, das sind alles bekannte Probleme. Die lassen sich auf kurze Sicht nicht ändern. Die Politik sucht deswegen Lösungsmöglichkeiten und einer davon wird ja gerade hier diskutiert.


    Es gelte, die Haus­arzt­­praxis zur Schaltstelle im Gesundheitssystem auszu­bauen. Für die Versicherten, die sich in einen Hausarztvertrag einschreiben würden, sei der Hausarzt dann stets ers­ter Anlauf­punkt. „Er überweist rechtzeitig an die Fachärzte, bei ihm laufen die Berichte über Befun­de, Therapien und verordnete Medikamente zusammen. Die Fachärzte wie­de­rum geben ihre Patienten mit positivem Behandlungsverlauf wieder an die Hausärzte zu­rück. Somit entstehen keine Wartezeiten und keine Doppel­versorgun­gen“, hieß es.


    Verstehe ehrlich nicht, was daran so schlecht sein sollte. Die Vorteile liegen ja auf der Hand. Für die Versicherten wird das keine große Hürde sein, sondern vielleicht eher angenehmer, wenn sie dadurch schneller Termine bekommen könnten, die sie auch wirklich brauchen.


    Mehr Fachärzte sind schön und gut, sehr wünschenswert sogar, nur eben keine realistische, innerhalb der nächsten Zeit umsetzbare Maßnahme.

  • Dass es beispielsweise recht wenig Medizin-Studienplätze gibt, die Belastung im Beruf hoch ist und auch viele in dem Beruf langsam alt werden und in Rente gehen, wie auch die Bevölkerung allgemein, das sind alles bekannte Probleme. Die lassen sich auf kurze Sicht nicht ändern. Die Politik sucht deswegen Lösungsmöglichkeiten und einer davon wird ja gerade hier diskutiert.

    Kurzfristige Lösungen können aber nicht sein, die Versicherten mit höheren Eigenanteilen und Verpflichtungen zu gängeln. Wie gesagt: Es ist nicht Aufgabe des Versicherten das auszubaden, was die Politik seit Jahren verkackt hat und immer noch verkackt. Echte Lösungen wären wie gesagt die Abschaffung von Privatversicherungen, die Verstaatlichung aller Krankenkassen, eine Erhöhung der Medizin-Studienplätze und der Attraktivität des Berufs und nicht zuletzt eine ordentliche Steigerung der Investitionen in das Gesundheitssystem. Ja, das sind langfristige Maßnahmen, die erst langfristig Wirkung entfalten, aber die Politik muss halt langsam mal damit anfangen, diese Maßnahmen zu ergreifen. Oder sollen die Patienten auch noch in 10 Jahren unter diesem kaputtgespartem Gesundheitssytstem leiden? Das sehe ich als Patient nicht ein, sag ich ehrlich. Ich sehe auch nicht ein, auf fachmedizinische Behandlung zu verzichten, weil sie als "unnötig" empfunden werden könnte. Wer entscheidet überhaupt, welche Patienten "unnötigerweise" zum Facharzt gehen und welche nicht? Wenn ich weiß, dass ein Allgemeinmediziner meine Symptome nicht behandeln kann, gehe ich logischerweise sofort zu einem Facharzt.

  • Was ich grad ein bisschen interessant finde ist diese Sache mit dem eRezept. Gelesen, dass das ab 2024 verpflichtend sein soll - von meiner Hausarztpraxis noch gar nix darüber gehört.


    Ich frage mich, wie man da wirklich sinnvoll die vollen Praxen vermeiden will - wenn am Ende trotzdem (bei dauerhafter Medikation die man längerfristig einnimmt) die Leute noch 1x hin müssen um Versichertenkarte vorzuzeigen. Mehr als dass ggf. Papier gespart wird und es fälschungssicherer wird ... erreichct man da nicht.


    Digitallisierung im Gesundheitswesen kommt nicht wirklich vorran. Mit auch wegen dem Datenschutz. Die elektronische Patientenakte hat so ne schwerfällige Anmeldung/Bedienung - dann lädt die App (bei meiner Krankenkasse) extrem langsam. Öfter mal Fehler.


    Langfristig sehe ich da nicht wirklich Vorteile. Eher dass die Praxen noch überfordert werden und es zu mehr Problemen kommt - bei Umstellung, etc.


    Die sollen mal sinnvoll einführen, dass man 1x Einwilligung zur Abfrage des Versichertenstatus erteilt. Dann die Karte nie vorlegen muss - außer man geht zu anderm Arzt oder wechselt die Krankenkasse. "Lohnsteuerkarte" im Arbeitsrecht hat man schon abgeschafft und da werden Daten vom Finanzamt elektronisch abgerufen von Arbeitgebern und man muss nicht dem Arbeitgeber alle 3 Monate (1x pro Quartal) irgendwas nachweisen.


    Es ist sehr ärgerlich, dass man hier eher versucht Projekte durchzuboxen die nur nach außen gut wirken. Aber die richtigen wichtigen Dinge werden nich angegangen. Müsste man nich alle 3 Monate Karte beim Arzt vorlegen könnte in Kombination mit eRezept es sein, dass man nur noch zur Praxis geht, wenn sich was ändert - oder wenn mal Kontrolluntersuchung ist. (Wobei es wohl "Wiederholungsrezepte" geben soll womit eni Arzt für 1 Jahr verschreiben kann und die Apotheke mehrmals abgibt.) Aber auch noch neu. Noch nie was davon gehört. Mal gucken wie/ob sich das durchsetzt.


    Wenn du rein gehtst - volles Wartezimmer - 2-3 Leute vorne an der Anmeldung und vor der Tür draußen noch Leute ... und man will eigentlich nur Rezept abholen (oder Karte vorzeigen, weil man das noch muss, da muss man ja physisch hin) ... nervig. Sicher auch fürs Personal in Praxen nicht so angenehm, der Extraaufwand.

  • Die Versichertenkarte einmal im Quartal beim Arzt vorzeigen zu müssen ist schon ziemlich unglücklich. Wenn ich meine 100er-Packung Tabletten abhole und dafür ein Rezept möchte, dann müsste ich jedes Mal zum Arzt gehen und die Karte zeigen, weil ich offensichtlich die 100 Pillen nicht innerhalb des Quartals geschluckt bekomme (sind ja nur 90+ Tage). Denke mal einmal im Jahr würde soweit ausreichen. Wäre besser, wenn das irgendwie umgesetzt werden würde - oder der Datenschutz in der Hinsicht gelockert wird, dass Kassenwechsel und co automatisch registriert werden.

  • Selbst wenn man die in einem Quartal verbraucht und kurz vor Ende neue holt - müsste man ja irgendwie Planungsaufwand dafür betreiben. Wobei die Ärzte wohl auch kassiern, nur wenn man 1x im Quartal da war - ums Rezept verschreiben zu lassen. (Frage mich ob solche "Wiederholungsrezepte" für diese dann besser wären.) Da gibts ja quasi ne kleine Pauschale schon. Obwohl nur das Rezept gedruckt wird. Aber weil der Patient weiter als in Behandlung dann gilt.


    Bei den Fachärzten - ich habe kurz die vorige Diskussion überflogen: Also irgendwo störts immer. Derjenige der korrekt selber direkt zum richtigen Facharzt gehen würde, wäre unnötige Belastung beim Hausarzt. Der der falsch zum Facharzt geht und vorher hätte zum Hausarzt gehen sollen eher (der ihn dann vielleicht direkt hätte versorgt ohne zum Facharzt weiter zu leiten) stört beim Facharzt.


    Und ... beim Zahnarzt geht man ja auch direkt hin - auch als es noch Praxisgebühr glaub gab. Also ich würd den meisten schon grob ne richtige Einschätzung zutrauen. Fachärzte eh auf Termin und Sachen die oft auch warten könnten. So viel genervt war ich da seltener - beim Hausarzt die überfüllten Praxen sind eher ein Problem, denke ich. Zumal ich vermuten würde, dass Ältere auch eher erst zum Hausarzt gehen. Eher jüngere direkt zum Facharzt.


    Gibt es da Studien? Wenn die Älteren irgendwann sooo alt sind, dass sie nich mal mehr so mobil sind - und der Hausarzt vor Ort, Facharzt vielleicht im nächsten Ort ... und wenn die eher Vertrauensverhältnis zum Hausarzt haben - vom Gefühl her würd ich die eher erst mal da sehen, also vermuten, dass die erst dorthin gehen. Außer die haben Kinder die mit dem Auto rumfahrn und sagen "du musst jetzt sofort da hin, zu nem Spezialisten".

  • Ich frage mich, wie man da wirklich sinnvoll die vollen Praxen vermeiden will - wenn am Ende trotzdem (bei dauerhafter Medikation die man längerfristig einnimmt) die Leute noch 1x hin müssen um Versichertenkarte vorzuzeigen.

    Das ist aber jetzt auch so. Du musst einmal im Quartal die Karte einlesen lassen, egal was ist. Also auch wenn du Rezept willst. Das eRezept wird halt nur eine Menge papier sparen und es erlaubt dir wenn du sonst im laufenden Quartal rezepte willst wirklich nur anzurufen statt einmal hinzuwatscheln um das Papier abzuholen.

  • Ich glaube nicht daran, dass sich das eRezept bei allen Praxen durchsetzen wird, wenn sie schon die elektronische Krankschreibung an den Arbeitgeber nicht auf die Kette kriegen. Von meinen Ärzten (Hausarzt, HNO, Hautarzt, Neurologe und Augenarzt) kriegt es bisher nur(!) der HNO-Arzt, die Kopie für den Arbeitgeber elektronisch rauszuschicken, alle anderen geben lieber noch Papier raus. 🤷🏼 (Wobei ich tbh darüer recht froh bin, weil die Moral der Kollegen meinerseits, Bescheid zu geben üer die Dauer ihrer Erkrankung lässt zu wünschen übrig... müssen jedes Mal rätseln, wie lange die Leute krank sind)

  • Klar spart das Papier. Wird sicher auch sparen, wen nicht alle es paperlos nutzen. (Der Ausdruck den man dann noch kriegt soll ja nur normales Papier sein, kein rosa Rezept mehr. Sicher günstiger herzustellen.)


    Ich frag mich nur inwiefren bestimmte Fälle wirklich relevant sind - es sollte ja in erster Linie (bei Ärztemangel) daran gearbeitet werden, die Praxen zu entlasten. (Da gibt es wohl viel zu viel Bürokratie, dass solche Wechsel im System vermutlich erst mal viel stärker noch stören am Anfang.)


    Wer leichten Bluthochdruck hat braucht vielleicht wirklich nur 1x pro Quartal ein Medikament und sonst nix. Und inwiefern die auf Zuruf dann andere Sachen verschreiben wenn man mal Ibu ne stärkere Variante braucht oder andere Sachen - für Erkältung. Wäre dann auch fraglich ... ob es dann da reicht anzurufen und die stellen ein Rezept aus oder ob man deswegen nicht eh nochmal "begutachet" werden soll kurz. Und hin soll.


    Wenn man ständig wechselnde Sachen braucht dürften das ja eher Erkrankungen sein wo auch der Arzt mal draufgucken will/muss.


    ---


    Dachte die elektronische Krankschreibung wird bei Krankenkasse hinterlegt - und der Arbeitgeber muss es dann abrufen? (Und Papiernachweis nur wenn der Arbeitgeber das nicht könnte - was er eigentlich können sollte/muss, mittlerweile? Früher wohl noch Übergangsfrist.) Also wenn man sonst nix mehr zum Abschicken an die Krankenkasse mitkriegt müsste das ja elektronisch von Seiten der Ärzte funktionieren.


    War aber schon lange nicht mehr krank und areiten auch nich. :D (Ich meine man sollte ja nur noch nen Nachweis für die eigenen Unterlagen kriegen. Also auch so normaler Zettel kein buntes Formular mehr. Um was in der Hand zu haben - im wahrsten Sinne des Wortes. Falls technisch was schief geht und Krankengeld-Fall eintritt.)