Mein Lieblingsanime ist Detektiv Conan. Inuyasha, Dragonball, One Piece folgen eigentlich im Anschluss. Bezüglich Pokemon interessieren mich eigentlich nur die Spiele jeglicher Art, der Anime rund um Ash Ketchum hat mich irgendwie nie so gefesselt bzw hab ich somit auch nicht verfolgt, zumal Pokemon auch auf die Spiele basiert und nicht den Anime.
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Hab hier zwar schon einen Post, aber weil der hächstwahrscheinlich 50 Jahre alt und überhaupt nicht aktuell ist, mache ich einfach mal einen aktuellen mit meinen momentanen Favoriten. Sortiert von lowest to highest.
Haikyuu!! Second Season
Eigentlich wäre auch die erste Staffel auf der Liste, aber ich nehm nie mehrere Titel des gleichen Franchises, für mehr Diversität undso (bei ner Liste mit 4 Anime haha). Jedenfalls hat Haikyuu!! mich zwar nicht so gehypt, wie die anderen Anime hier - höchstwahrscheinlich weil mein Lieblingschar ein Nebenchar ist und somit kaum Screentime hat (rip Kenma), aber es war einfach einer dieser Titel, wo alles gepasst hat; Charaktere, Story, Setting. Ich mochte, wie ausgeglichen die Matches gerade in dieser Staffel waren (auch wenn das Ende natürlich etwas vorhersehbar war). Auch finde ich es immer cool, wenn man in den Matches nicht immer nur die gleichen 6 Leute aufm Feld hat, sondern auch mal der Rest an die Reihe kommt.
Kobayashi-san Chi no Maid Dragon
Der Anime war einfach nur über cute. Schaue ihn auch hin und wieder nochmal - einfach nur für die Feelgood-Vibes die der Anime ausstrahlt. Mag zwar die Charaktere außerhalb des Hauptcasts nicht allzu sehr (sind imo nix Halbes und nix Ganzes) aber dafür sind die Hauptcharaktere so gut, dass es das für mich vollkommen ausgleicht. Gibt ansonsten auch nicht allzu viel zu sagen, außer dass man ihn sich jedenfalls ansehen sollte, wenn mans noch nicht getan hat.
Aldnoah.Zero Second Season
Ich bin gefühlt der einzige Mensch, der Aldnoah.Zero so mag und noch mehr der einzige Mensch, der die zweite Staffel bevorzugt. Inaho und seine ganze Truppe mochte ich zwar nicht, aber Slaine ist toll und ich mag die zweite Staffel, weil sie sich mehr auf ihn konzentriert. Lemrina ist auch cute, aber ich bin immer noch enttäuscht wegen des Endes. War lange Zeit mein absoluter Lieblingsanime.
Meine Güte, anstatt Slaine einfach umzubringen - das wäre ein viel befriedigenderes Ende als das, was wir bekommen haben. Keine Ahnung, ob man da Platz für ne' Fortsetzung lassen wollte, aber das Ende ist imo einfach nur frustrierend.Banana Fish
Aber dann kam Banana Fish und hat diesen Platz eingenommen. Banana Fish trifft einfach genau meinen Geschmack; Drama, Action und ein wenig Romance zusammen mit Charakteren, die zwar realistisch, aber auch nicht 100% inkompetent sind. Eiji machte anfangs noch den Anschein von letzterem, hat sich aber bereits während der ersten paar Episoden so gut entwickelt, dass er ein sehr angenehmer Hauptcharakter war. Dieser ganze Aspekt von "in zwei verschiedenen Welten leben" wurde imo sehr gut rübergebracht und - ich würde lügen, würde ich es verneinen - die Boys Love Aspekte haben mich natürlich auch angesprochen, waren aber nicht mein Hauptgrund ihn zu meinem Favoriten zu machen.
Etwas, das mir persönlich auch extemst gut gefallen hat, waren die Tode wichtiger Charaktere; es waren nicht übertrieben viele, sondern wenige, die dafür aber extrem gut inszeniert waren. Besonders Shorters Tod war sehr gut gemacht, weil man die Verzweiflung spüren konnte und zudem sehen konnte, welchen Einfluss sein Tod auf die weitere Story hatte.Das Ende war mit Ashs Tod einfach obertraurig imo, aber hier wieder gleiches wie bei Shorter; die ganze Inszenierung war gut gemacht, weswegen ich auch im Endeffekt zufrieden bin, dass es so geendet ist.
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Toradora! definitiv.
Die Story ist so schön und man sich in Taiga, Ryuuji, Kushieda, Kitamura und Ami sehr gut rein versetzen.
Die Liebe zwischen Taiga und Ryuuji ist mit das schönste, was ich je in einem Anime gesehen habe. Die Charakter Entwicklung ist super und ich konnte alle Handlungen nachempfinden. In der letzten Folge war ich dann super traurig, weil Taiga weg war... aber die After Credit Scene <3
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In letzter Zeit sind doch ein paar neue dazu gekommen, die ich in meine Top 10 und 5 einfügen würde.
Ohne klares Ranking:
Hellsing Ultimate
Tengen Toppa Guren Lagann
Lucky Star
Rascal does Not Dreams of Bunnygirl sempai
Mob Psycho 100 (liebe einfach die Message über Identität und hard Work over talent)
Fullmetal Alchemist Brotherhood (Warte immer noch darauf, dass irgendwann ne OVA mit dem restlichen Ishval war rauskommt, wäre klasse)
Madoka Magica
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Animes, die ich richtig gut finde gibt es viele. Aber auf der 1 ist und bleibt Noragami <3
dann folgt:
Naruto
Elfenlied und
Black Butler
Und aktuell bin ich total im the founder of diabolism Hype, Wei Wuxian (auch in "the untamed" bekannt) einfach great :)
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Also einen Richtigen Lieblings Anime habe ich nicht aber ich mag
-Yu Go oh- Fruit basket (😍😍)
-Studio Ghibli Animes
- Blend S
Ich mag zwar noch mehr aber erst mal nur vier -
Ufff, ich habe nicht einen, bei mir stehen mehrere auf Platz 1.
Das wären:
-Miss Kobayashi's Dragon-Maid
-K-On
-Chunnibyou Demo Koai ga Shitai!
-ReLife
-Gabriel DropOut
-Lucky Star
-Tamako Market
-My Love Story
Mhh ich belasse es mal bei denen, wo viele schon älter sind hat sich doch ein Anime schnell hochgearbeitet, denn er hat mich vollkommen überzeugt.
Eigentlich bin ich ja ein Rewatcher, der ältere Anime bevorzugt, aber Miss Kobayashi's Dragon-Maid hat mich damals so überzeugt, dass er heute mit zu meinen Lieblingen gehört.
Zumal sie alle in meinen Lieblingsgenrebereich SoL, Romance, Comedy und Moe fallen. :D
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-Konosuba
-Gintama
-Tokyo Ghoul
-Fate/Stay Night und Fate/Stay Night: UBW
-Cardfight Vanguard/CV G/CV V
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Detektiv Conan
Den Anime mochte ich schon immer, mir gefallen zwar die alten Folgen mit dem herrlich nostalgischen 90er Flair am besten, aber auch die neuen Folgen sind super (auch wenn die Handlung mal in die Pötte kommen könnte...)
Food Wars
Er ist verstörend, er ist pervers und vor allem ziemlich lecker: ich mag aber diese kranke Mischung aus over-the-top-kochen (die Rezepte im Manga sind teilweise echt gut) und Highschoolanime irgendwie. Hat zwar ab Staffel 3 von der Story her ziemlich abgebaut, lustig isses aber immer noch... und Erina ist eh super^^
New Life!
Ich mag diesen zuckersüßen SoL-Anime einfach^^ Der macht einfach gute Laune, und erzählt nebenbei noch eine ganz nette Story
Alderamin on the Sky
Hier finde ich es mega schade, dass die Visual Novel, auf der der Anime basiert, nicht fortgeführt wird...
Ich fand die Story mega interessant und der Stil hatte auch was.
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Meine Lieblings Anime sind Black Clover,Naruto und Pokemon.
Black Clover habe ich erst vor kurzem so richtig für mich entdeckt und finde es ziemlich nice wonach es sich auch nach und nach immer weiter hoch gearbeitet hat in der Lieblingsliste.
Naruto habe ich bisher Alles komplett gesehen was Folgen,Nachfolger und Filme angeht. Weshalb es sich etabliert hat bei Mir als Lieblings Anime.
Und mit Pokemon bin ich groß geworden und es hat daher immer einen besonderen Platz.
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Mein Lieblingsanime ist und bleibt wohl auch Detektiv Conan. Durch die vielen Folgen, die der Anime jetzt schon hat, vergesse ich auch immer mal wieder eine Auflösung und kann die Folge dann quasi wie neu erleben. Krimis sind sowieso toll und dieser hat dazu noch Humor. Außerdem sitzen die Gesichtsausdrücke in der Regel und es gibt Gedankenstimmen, die es meiner Meinung nach viel zu wenig in anderen Serien gibt(wer will denn schon, dass die Hauptperson seine Gedanken ausspricht?!?).
Die "Nebenhandlung" mit der Serie MagicKaito hat es mir da auch angetan. Genauso die erste Hälfte der ersten Staffel von SAO, sowie Erased und No Game No Life.
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Mein Lieblingsanime ist Detective Conan. Ganz klar. In jeder Folge mitfiebern, wer denn jetzt der*die Täter*in war. Und immer wieder reagiere ich mit einem "Hääää?! Wie will der denn jetzt wissen, wer es war und wie es passiert ist?!". Am Ende war es dann jemand mit einer Angelschnur...
Auch wenn manchmal schon ersichtlich ist, dass auch Kinder eine wichtige Zielgruppe sind, ist es doch auch ein Anime für ältere.
Es ist auch jedes Mal wieder ein Erlebnis, wenn endlich wieder die Organisation auftaucht und es mit dieser Story vorangeht.
Ich habe sie leider irgendwann nicht mehr geschaut, aber habe jetzt nochmal neu angefangen. Flashback!
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Ich mag Digimon sehr gerne, besonders die ersten beiden Staffeln, die dritte Staffel ist auch voll in Ordnung. Ab der vierten Staffel hat es mir leider nicht mehr gefallen.
Mir gefallen alle Partnerdigimon der Digiritter, besonders Gabumon, Gomamon, Patamon, Biyomon, Veemon, Hawkmon und Guilmon. Viele Digitaionen wie unter anderem Garurumon sind auch sehr klasse.
Dann mag ich auch Dragon Ball sehr gerne, da es ein sehenswerter Anime ist. Naruto und Naruto Shippuden sind ebenso tolle Animes, da die Kämpfe spannend sind und viel Emotionalität einfließen tut. An manchen Stellen ist es auch lustig, worüber man dann schmunzeln kann.
Boruto ist auch voll in Ordnung und sehenswert, bin gespannt wann es da endlich mal weitergeht. In diesem Anime findet man viel Humor wieder, stellenweise aber auch spannende Kämpfe.
Und zum Schluss liste ich hier auch einfach mal Pokemon auf, klar hat die Qualität Im Vergleich zu damals nachgelassen, aber so zwischendurch kann man sich den Anime auch gerne ansehen. Hauptsächlich ist es zwar irgendwie immer wieder der selbe Inhalt, der selbe Humor, aber gut, der Anime ist eher an Kinder gerichtet und deswegen beispielsweise nicht so ernst gestaltet von den Themen her wie Naruto beispielsweise. Ich persönlich fand die ersten Staffeln in Kanto und Johto am besten, danach folgen die XY und XYZ Staffeln.
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Meine Lieblingsanimes müssten :
-The Rising of the Shieldhero
-Demonslayer
-Kaguyasama Love is War
-Inuyasha
sein. Inuyasha war ein großer Teil meiner Kindheit und ich freue mich dass es jz sozusagen ein Sequel gibt :D.
Ich finde das Storytelling in Demonslayer super gut und schon die erste Folge war sehr fesselnd gleiches gilt für Shieldhero. Kaguyasama ist sehr originell und eine sehr witzige Liebeskomödie.
Da ich niemanden zu einen dieser Animes spoilern möchte da sie echt sehenswert sind wars auch damit c:
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Eine ziemlich schwierige Frage. Wahrscheinlich könnte ich auch gleich einen Roman darüber schreiben, welche Anime ich besonders mag und warum, aber eigentlich möchte ich vor allem nur einen Anime vorstellen, nämlich:
Kaiji
Es ist seit langem wieder ein Anime, der mich begeistert hat - neben Demon Slayer, wobei letzterer auch seine Macken hat und ich den Anime vor allem durch den Manga feiere, den ich zu Ende gelesen habe.
Ich liebe den Hauptcharakter Kaiji, er ist so menschlich dargestellt und liebevoll naiv, wird aber immer wieder verarscht und muss dann wieder aus dem Loch rauskriechen, in welches er sich findet, verliert aber dadurch nicht seine Gutherzigkeit. An den Zeichenstil gewöhnt man sich schnell.
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- Kuroko no Basuke: haben den in der Oberstufe gefeiert
- Demon Slayer,
- Claymore
- Death Note (natürlich)
- Attack On Titan
- Psycho Pass S1
- BTOOOM
- One Piece nur die alten Folgen, die neuen sind Trash
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Mal Zeit für einen neuen und ausführlicheren Beitrag. ^^
Ich mag an sich viele Anime gerne, weshalb es für mich schwierig ist (abseits von solchen, die wirklich meine absoluten Favoriten sind) eine Liste anzufertigen. Früher hab ich auch Anime, die ich begonnen habe, für gewöhnlich auch beendet, aber heutzutage droppe ich Anime, sobald ich merke, dass sie mir keinen Spaß mache und ich sie einfach nicht gut finde. Es sei denn, sie sind diese "so bad it's good"-Anime wie Arifureta haha, aber auch da hab ich es nicht bis zum Ende geschafft, weil ich es so schlecht fand.
Dabei gebe ich aber vielen unterschiedlichen Genres eine Chance, obwohl es auf das Gesamtpaket ankommt. Mein Geschmack ist an sich sehr vielseitig, aber mir sind auch recht viele, unterschiedliche Faktoren wichtig. Vom Zeichenstil, bishin zu der Atmosphäre und dem Setting an sich und natürlich, ob mir die Charaktere sympathisch sind.
Womit ich hingegen jedoch weniger anfangen kann, sind Ecchi, Harem, Sportanime (zumindest Fußball, Basketball, vor allem Boxen nicht... ich mag aber Eiskunstlauf, Tanzen, Bogenschießen etc., halt alle "eleganteren" Sportarten), Idols, das meiste an Comedy und Cyberpunk. Es gibt schon ein paar, die mich begeistern können, so mochte ich zum Beispiel damals Ghost in the Shell ziemlich gerne, aber insgesamt... naah.
Auch Mecha-Anime müssen mich erst richtig überzeugen. Die Idee, dass zwei riesige Roboter aufeinander einprügeln, schreckt mich eher ab und ich finde die Prämisse an sich albern. Da müssen mich schon Charaktere und co. überzeugen. Ich bin aber nicht total abgeneigt und es gibt eine Mecha-Anime, deren Prämisse und Stil interessant und gut aussahen, sodass ich denen eine Chance geben werde.
Jedenfalls liebe ich Fantasy jeglicher Art und wenn die Synopsis gut klingt und mich der Zeichenstil anspricht, dann gebe ich dem Anime auch sehr gerne eine Chance. Ich finde es bloß schade, dass es heutzutage recht viele dieser generischen Isekais gibt, die sich um einen vollkommen charakterlosen Jungen drehen, der ein genauso langweiliges Design hat und dann unverdient viel Power und einen Harem in einer anderen Welt erhält.
Anime, die mit diesen Tropes spielen und in diese einen Twist reinbringen wie Re:Zero, sind nichts für mich. Ich meine, ich rechne es solchen Anime dann hoch an, dass sie etwas anderes damit machen wollen, aber ich will diese Art von Protagonist allgemein nicht sehen, auch wenn er sich im Laufe des Animes sehr stark verändert.
Genres, die für mich sehr viel Hit or Miss sind, sind Horror und Romantik. Horror mag ich eher, wenn es in Drama abdriftet und nicht zu viel auf Gore und Schockvalue setzt. Ich schau Horrofilme, seitdem ich etwa 10 bin und mich kann auch an Gore und so wenig erschüttern. Mich langweilt sowas eher und und edgy oder viele dieser "dark & gritty"-Anime sind entweder eher unfreiwillig komisch, oder auch einfach nur langweilig, in meinen Augen.
Und bei Romance... naja, da ist viel Hit or Miss dabei.
Was ich mit der Zeit immer lieber mochte, ist die Shoujo- und Josei-Demographic. Ich meine, manche Anime dieser Demographic mochte ich immer schon sehr gerne. DN Angel war etwa einer meiner ersten Anime, den ich online gesehen habe, und den ich als Manga gesammelt habe. Ich mag ihn schon alleine aus Nostalgie-Gründen heute immer noch sehr gerne und auch zum Beispiel Ouran High School Host Club. ^^
Seinen ist oft eher nichts für mich, besonders die Art von Seinen, die einen auf "Manime" macht oder dadurch bestechen will "dark & gritty" zu sein. Ich muss zugeben, dass ich versucht habe Berserk sowohl zu sehen, wie auch zu lesen, das aber komplett an mir vorbeigeht ...
Soo~ meine Favoriten in mehr Ausführlichkeit ^^:
1. Noragami
Das hat sich sofort, als ich gesehen habe, aus den unterschiedlichsten Gründen, zu meinen Lieblingsanime gemausert.
Zum Einen hab ich so rund 2015 eher weniger Anime gesehen und Noragami hat mich erst wieder so richtig in das Animefandom und die ganze Szene hineingebracht. Also das ist der offensichtliche Grund. Eine Unikollegin hat mir den Anime empfohlen und ich hab mal reingesehen, weil sich die Mischung aus Urban Fantasy und Shinto wirklich interessant anhörte und mich hat auch wirklich alles daran begeistert.
Es hat einfach so viel Spaß gemacht den zu sehen, es ist eine sehr gute Mischung aus Drama, guten Charakteren und Prämissen, guten Kämpfen, Romance und Comedy, und ich bin dann am nächsten Tag vor der Uni auch gleich losgegangen, um mir den Manga zu holen.
Das Wichtigste für mich ist, dass mir die Charaktere sehr sympathisch sind und ich praktisch den ganzen Cast sehr gerne mag. Sie sind sympathisch, aber auch kaputt und haben sehr viele Fehler und sind damit richtig menschlich. Und es sind nicht bloß die Charaktere sehr sympathisch (Yato gehört zu einen meiner Favs überhaupt), auch die Interaktionen zwischen ihnen sind dynamisch und wirklich glaubwürdig.
Und nicht zuletzt ist der Zeichenstil des Mangas einfach umwerfend schön! Schon alleine für die Zeichnungen an sich lohnt es sich den Manga ebenfalls zu lesen (abgesehen davon, dass der Anime leider wohl keine weiteren Staffeln erhalten wird :/).
Was den Anime betrifft, so ist der Stil des Mangas übernommen, aber die Bilder haben weniger "Tiefe", aber dafür hat der Anime sehr schöne Farben und Animationen, sowie großartige Synchronsprecher*innen und Openings, Endings und Soundtracks!
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Zum Anderen bedeutet mir der Anime, aber vor allem auch der Manga, einfach insgesamt unglaublich viel. Es ist einer der Anime, der mich wirklich auf tieferer Ebene berührt und in meinen Augen wirklich viel Tiefe in unterschiedlichster Hinsicht besitzt, ohne dabei je pretentious zu sein. Je länger der Manga läuft, desto dünkler und ernsthafter wurde auch die Handlung und man bemerkt sehr schnell in welche Richtung sich der Manga bewegt.
Der Kern des Anime ist natürlich zum Einen das ganze Setting rund um den Shinto, aber auch der Fakt, dass wahre Charakterentwicklung sehr schwierig ist. In Noragami gibt es nicht einfach "Charakter-Arcs" und danach hat der Charakter "seine Lektion" gelernt. Unterschiedliche Hauptcharaktere wünschen es sich weiterzuentwicklen, nehmen aber immer wieder Rückschläge hin und sind immer wieder Verführungen ausgesetzt, die ihre Charakterentwicklung in alte Verhaltensmuster zurückwirft. Das sieht man eben vor allem an Yato, aber auch an Yukine, Nora oder Bishamon.
Der Anime hat praktisch nur Grautöne und kaum Gut oder Böse, was mir ebenfalls sehr zusagt. Alle haben ihre eigenen Gründe, Motivationen und Ansichten über die Welt und Yato ist aufgrund seiner sehr komplexen, aber auch witzigen und sympathischen Art, einer der besten Shounen-Protagonistinnen, die ich kenne. Er ist alles andere als ein typischer Held und auch alles andere als naiv.
Zum Kern der Serie zählt auch das Thema Freundschaft - und das nicht auf diese überkitschige Art, wie sie in Shounen normalerweise dargestellt sind. Ich spreche von richtiger Freundschaft (und Liebe, die sich zwischen Yato und Hiyori langsam und sehr glaubwürdig entwickelt) und was ein Mensch, der in deinem Leben sehr wichtig wird, Großes verändern kann.
Und zuguterletzt geht es darum, dass man Menschen, die einem nicht guttun, loslässt, und dass Familie etwas ist, das man sich selbst aussucht. Das sind alles Themen, die mich nicht nur für sich alleine stehend bereits sehr stark ansprechen, die Charaktere sind auch so unglaublich sympathisch und menschlich dargestellt, dass diese sehr gut zur Geltung kommen.
2. Mo Dao Zu Shi
Ach, Mo Dao Zu Shi ...
Mo Dao Zu Shi ist eine High Fantasy-Story im alten China und auch von einer chinesischen Autorin geschrieben. Das merkt man sofort, weil es nicht so "orientalistisch" rüberkommt, wie viele Stories, die in einem alten, asiatischen Setting stattfinden, aber aus der Feder westlicher Autor*innen stammen. Und die Autorin, Mo Xiang Tong Xiu, ist dafür bekannt eigentlich in jedem ihrer Bücher Boys Love einzubringen, aber sie wirkt dabei keinesfalls wie eine Fujoshi, weil die Charaktere nicht fetischisiert wirken. Die Liebe zwischen ihnen entwickelt ist ein Slow Burn und entwickelt sich dementsprechend langsam und glaubwürdig.
Jedenfalls sag ich immer über den Anime, dass in diesem leider sehr, SEHR, viel an Inhalt fehlt, der erst das Buch und die Live Action-Serie so großartig machen. Es fehlt sehr viel von dem politischen Geplänkel, was man von dort kennt, aber auch von sich langsam entwickelnden Charakter- und Familien-Drama und den Charakterinteraktionen.
Dennoch, für sich alleinestehend betrachtet ist der Donghua / Anime immer noch sehr gut und sehr viel besser als vieles, was ich in den letzten Jahren an Anime gesehen habe. Außerdem hat er mich erst darauf gebracht auch das Buch zu lesen und die Serie sehen zu wollen, die nun zu meinen Lieblingsbüchern- und serien gehört. ^^Normalerweise lese ich selten Reviews, aber der eine Satz ist mir (bezogen auf das Buch) aus einem Review in Erinnerung geblieben: Every character is a little universe on his own.
Es gibt zwar Charaktere, die "rein-böse" sind, aber das sind meist machtgierige Herrscher, die es so in der Realität nunmal auch gab. Die meisten jedoch sind moralisch grau, oder viel komplexer als nur gut oder böse zu sein.
Die Story des Donghua ist zwar nicht gar so komplex wie im Original, aber na gut... dafür ist die gesamte Atmosphäre, der Zeichenstil und die Musik wirklich schön anzusehen/anzuhören und zieht einen in den Anime hinein. Auch die Kampfszenen haben hier nochmal einen Extraschliff bekommen und sind dynamisch.
Der Anime ist für sich stehend ebenfalls eine sehr schöne High & Dark Fantasy mit einem toll inszinierten Setting und einer meiner absoluten Lieblingscharaktere, Wei Wuxian. Oder eher gesagt, selbst wenn ich recht viele Anime-Charaktere sehr gerne mag, ist er zu meinem Favorit geworden.
Auf dem ersten Blick teased er einfach nur gerne Leute, nimmt wenig ernst, bringt Leute unbedacht in Schwierigkeiten, ist flirty, sehr extrovertiert, mag keine Regeln und säuft zu viel lol Aber man merkt schon zu Beginn, dass er richtig intelligent und resourceful ist, sehrwohl vieles ernst nimmt und ein gutes Herz hat und mutig ist, auch wenn er mit der Zeit eine immer beängstigendere Seite bekommt. Was aber sehr, sehr verständlich ist. Er ist jedenfalls jemand, der seine Fehler einsieht, und davon hat er auch viele (in erster Linie ist er oft viel zu cocky), und versucht sie zu berichtigen. Jedenfalls denk ich, dass dies einfach sein Charakter ist und er sich mit seiner Art auch etwas Sanity in einer Welt bewahren möchte, die eben grausam ist / immer schlimmer wird und anfangs seine Familie und so auch nicht gar so rosig aussah. In solchen Anime ist es immer schmerzhaft mitanzusehen wie solch bubbly Charaktere mit der Zeit immer weniger ihrer Witze und Teasings machen, und auch teilweise rachsüchtig und sehr zynisch werden. Er ist auch einer der Charaktere, der eben ein sehr gutes Herz hat, aber weit entfernt davon ist einfältig zu sein, jeden einfältig helfen zu wollen, und eben wie einer dieser naiven / dümmlichen, typischen Shounen/Fantasy-Protagonisten zu sein.
Und achja, der Donghua ist nicht bloß visuell wunderschön, auch die Musik, das Opening, die OSTs ... hört mal!
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3. D.Gray-man
Ooof, noch so ein Anime und Manga, der mir sehr viel bedeutet.
D.Gray-man ist eine weitere, sehr schöne Dark Fantasy-Story ... und die Art von Dark Fantasy, die weit ab davon sind einfach nur edgy und shock value zu sein.
Und die Charaktere wie auch die Story sind so genial geschrieben und haben diese düstere Atmosphäre, in die ich mich sofort verliebt habe! Zwar ist die erste Hälfte des Anime wirklich langsam und besteht auch aus vielen einzelnen, episodischeren Stories, die in Summe langsam zu einer größeren Story hinführen, aber das stört mich überhaupt nicht. Im Gegenteil; ich mag sowas sehr gerne.
Und wie gesagt finde ich die Charaktere und deren Interaktionen untereinander sehr sympathisch, gut geschrieben und dynamisch und menschlich. Die Hauptcharaktere würden unter der Feder einer anderen Autorin plattere Stereotypen sein, aber diese schafft es sie allesamt sehr menschlich mit mehr Tiefe darzustellen. Somit mag ich den gesamten Cast sehr gerne.
Auch hier hab ich über die Charaktere wohl schon im entsprechenden Topic mehr gesagt, aber nur kurz: Allen und Lavi gehören zu meinen Lieblingscharakteren und Kanda und Lenalee mag ich ebenso sehr gerne. Zudem mag ich einige der Nebencharaktere ebenfalls.
Was ich an Allen so gerne mag ist, dass er an sich einer dieser "All Loving Shounen Protas" ist, aber er ist keinefalls so naiv und dümmlich wie manche der Hauptcharaktere von Battle Shounen, die ich gedropped habe und bei denen mir auch die Protagonisten auf die Nerven gegangen sind. Er ist an und für sich sehr gutherzig ja, aber er denkt ebenso, dass er jedem helfen muss, weil er quasi sein gesamtes Selbstwertgefühl daraus zieht, dass er für andere da und für etwas gut ist. Er versucht so zu sein, wie er seinen Ziehvater Mana sieht (den er jedoch sehr idealisiert) und setzt oft eine Maske auf. Eigentlich wäre er um einiges temperamentvoller und so, aber er zwingt sich so zu sein, wie er sein "Idol" sieht. Der Anime sieht seine selbstopfernde Art nicht als nur als etwas Positives an und das liebe ich!Und auch die anderen drei Mains haben so viel an sich, was ich an ihnen schätze, und verschiedene Seiten an ihnen, die sie eben zu Individuen machen.
Zudem mag ich eben das Setting so gerne und im Anime die etwas düsteren Farben (was leider in D.Gray-man Hallow verloren ging), wie auch die wunderbaren Openings, Endings und vor allem die OSTs! Die sind so schön, die sind wirklich wundervoll!Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.4. Owari No Seraph
Kennt ihr die Serien, an denen ihr hängt, einfach weil ... ?
Die Prämisse ist etwas, das man öfter in ähnlicher Weise gesehen hat, aber mir gefällt es so gut, was der Autor daraus und aus den Charakteren gemacht hat. Zudem sagen mir Dämonen, Vampire und Dystopie / Apokalypse-Stories allgemein zu, also schert es mich nicht gar so sehr, wenn die Ausgangssituation und das Setting nicht so einzigartig ist, wenn mir das Endergebnis wirklich zusagt.
Was mir hier auch neben der Fantasy und wie diese gehandhabt und in die Story integriert wird, am meisten zusagt, sind hier ebenfalls die Charaktere und die Interaktionen und Beziehungen, die sie zueinander haben. Die beiden (oder drei, mitsamt Shinoa) Hauptcharaktere sind drei sehr kaputte Jugendliche, die sehr menschlich und auf ihre Weise jeweils glaubwürdig wirken und sehr schöne und interessante Beziehungen untereinander haben.
Man versteht einfach, weshalb Mika und Yuu so sehr einander klammern (auf eine sogar ziemlich ungesunde Weise, aber auch das versteht man einfach) und kann nachvollziehen, wie sie funktionieren. Sie sind dennoch oder gerade deshalb mein OTP lol. Auch hier muss ich es anmerken, dass es Charaktere sind, die glaubwürdiger auf eine schlimme Kindheit reagieren, als man es sonst oft so in anderen Anime sieht.Und auch weshalb Shinoa so ist, ist imo sehr verständlich und sie ist ebenso eine meiner Lieblings "Main Girls".
Momentan gefällt mir leider nicht gar so gut, wie sich der Plot im Manga entwickelt hat, aber ich bleib dran und finde es dennoch sehr interessant, was da geschieht, auch wenn ich da teilweise misstrauisch bin ... ich hänge einfach so sehr an dieser Mangareihe, dass ich bis zum Ende dranbleiben muss.
Aber an sich ist der Plot schön komplex, vor allem, wenn man die Vorgeschichte ebenfalls miteinbezieht, und gefällt mir sehr gut.
Der Manga hat ebenfalls einen wunderbaren Zeichenstil, der sich mit jedem Mal verbessert hat, und wirklich sehr schön zum Ansehen ist. Es ist hier auch so, dass für die Zeichnungen alleine es Wert ist den Manga ebenfalls zu lesen.
Aber auch der Anime hat einen schönen Stil, schöne Farben und die Hintergründe sind alle handgezeichnet und so detailliert! Dazu kommen auch hier tolle Synchronsprecher und Musik.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.... und es ist der einzige Battle Shounen-Manga, den ich kenne, der nicht Queer-Baiting betreibt, sondern klare Liebeserklärungen hat. Das kann man schon gar nicht mehr übersehen und falsch als "Just Bros being Bros" deuten lol.
5. Inuyasha
Inuyasha bedeutet mir immer noch sehr viel (auch wenn ich ihn momentan auf Platz 5 habe) und ich bin momentan etwa über der Hälfte meines Rewatches.
Mich hat es schon damals einfach fasziniert wie sehr sich diese Fantasy von der europäischen Fantasy und dem typisch europäischen Mittelalter als Setting für Fantasy, unterscheidete. Davor war mir auch gar nicht so sehr bewusst, dass viele Serien, die ich gerne mochte, Anime sind und sich von den westlichen Serien unterscheiden. Bewusst war mir das zwar schon, aber ich hab nicht aktiv nach Anime gesucht. Nachdem ich Inuyasha und Prinzessin Mononoke so sehr mochte, hab ich das jedoch getan und diese typischen Anime geschaut, die man so mit 13, 14 guckt. Also DN Angel, Ouran High School Host Club und co., die irgendwo in viele Teile zerstückelt auf Youtube rumlagen, und bin leider ebenso auf einige schlechte Yaoi-Serien gestoßen. xD
An Inuyasha jedenfalls mochte ich das Fantasy-Setting rund um die japanische, mittelalterliche Welt und die Yokai sehr gerne, aber auch die Charaktere waren mir immer sehr sympathisch und sie haben diese Ecken und Kanten und Eigenheiten, die sie menschlich werden lassen. Sango ist für mich best girl ever, aber auch die anderen weiblichen Charaktere haben mich begeistert. Zudem mochte ich Inuyasha als Protagonisten ebenfalls sehr gerne und seine Beziehungen zu sowohl Kikyo wie auch Kagome.
Der Anime hatte ingesamt schöne, romantische Subplots, die aber sehr bedeutend für die Charaktere und den Hauptplot waren, und das hat mir immer schon gefallen. Einfach schöne Romantasy. ^^ Deshalb dachte ich auch für eine lange Zeit, dass es sich bei Inuyahsa um einen Shoujo handelt. Im Traum wäre mir damals nicht eingefallen, dass das tatsächlich ein Battle Shounen ist. lol
Was mir ebenfalls immer schon gefallen hat war, dass es gar nicht so sehr darum ging zu einem Ende zu gelangen, sondern dass der Anime als Adventure-Serie sehr gut funktioniert und mir es gar nicht so wichtig war "omg, wann setzen die endlich das Juwel zusammen und besiegen endgültig Naraku!?" Dadurch, dass die Charaktere und Interaktionen für mich sehr gut funktionierten, mochte ich auch einige der Filler-Episoden und wenn es nach mir ginge, hätte Inuyasha auch etwas mehr Zeit in der Neuzeit verbringen können.
Auch wenn es mich einiges an Inuyasha wirklich stört (aka die dauernde Slapstick-Comedy, Kagomes Tsundereverhalten, dass praktisch jeder femininere Mann hinterhältig und böse ist und VOR ALLEM Mirokus Grabschen ...), ist es nicht nur Nostalgie, was ich an dem Anime schätze. Es ist immer noch nach all den Jahren ein sehr schöner Anime. ^^
Und Inuyasha hat wundervolle Musik!
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6. Made In AbyssMade In Abyss hat einfach eine wundervolle Fantasy-Welt und sie ist wirklich etwas, das ich so noch nie gesehen habe. Der Autor hat so viele kreative Ideen, was die Welt an sich, aber auch die Fauna und Flora in dieser angeht, dass ich mir immer gerne ansehe, was er sich hat einfallen lassen. Das ist einfach eine dieser Welten, die einen in den Bann ziehen und wo mich das Mysterium wirklich interessiert und was in dieser Welt noch alles für kreative, aber auch irgendwo absurde, Ideen im Plot und auf die Hauptcharaktere warten. Es sorgt einfach für sehr viel frischen Wind, was das Fantasy-Genre betrifft, imo. Schon alleine deshalb mag ich Made In Abyss so gerne und weil es als Adventure-Anime sehr gut funktioniert und ich eben das Adventure-Genre sehr gerne mag.
Die Hauptcharaktere sind alle sympathisch, aber am liebsten mochte ich Nanachi. Bisher hat mich Nanachis Story auch am meisten mitgenommen, selbst wenn ich noch nicht weiß, was mich sonst so erwartet, denn eigentlich wollte ich den Made In Abyss-Film im Kino sehen, oder hoffte ihn zu sehen ... but then Corona attacked lol.
Der Autor schafft es auch, dass man immerzu mit den Hauptcharakteren mitfiebert und dass man auch Angst um sie bekommt. Es warten auf neuer Ebene Mysterien und Gefahren auf sie und Made In Abyss ist eine jener Stories, bei denen jede Gefahr real erscheint und es keinen billigen Plot Armor für die Hauptcharaktere gibt.
Selbst wenn sie etwas nicht tötet, so werden sie ernsthaft verletzt und sind psychisch verstört und das trifft einen jedes Mal emotional sehr. Rikos Geschichte war da schon harter Tobak, aber oof... Nanachi ... Dieser Aufzug und Nanachi.
Visuell ist der Anime ebenso wunderschön wie der Manga (und die Hintergründe sind so wunderschön und lebendig!), und die Musik wurde von Kevin Penkin, einer meiner Lieblingskomponisten, geschrieben. Sie ist wundervoll und sehr emotional, hört mal rein.
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Natsume Yuujinchou ist ein wunderbarer Iyashikei-Anime und Urban Fantasy mit Yokais, also japanischen und Shinto-Elementen. Er ist vor allem episodisch und atmosphärisch sehr schön, aber auch etwas melancholisch und nachdenklich, hat sehr schöne Einzelgeschichten und vor allem Natsume ist ein liebenswerter Charakter, der eine tolle Charakterentwicklung durchmacht. Er wirkt sehr menschlich, hat mit einigen Problemen aufgrund der Tatsache, dass er Yokai sehen kann und von seinen Verwandten dauernd herumgereicht wurde, weil sich keiner ihm annehmen wollte.
Natsume ist ein Anime, den man auch für die atmosphärischen und schönen Einzelgeschichten schaut und eben nicht für eine große Story. Der Junge an sich hat ebenso viel Tiefe und eine schöne Entwicklung und auch wenn er sehr hilfsbereit und gutherzig ist, ist er das auf eine eher bodenständige Art und Weise. Diese Eigenschaften sind nicht so übertrieben dargestellt und er hilft den Yokai nicht, weil er nichts Besseres zu tun hätte, sondern weil er sich schuldig fühlt, da seine Großmutter ihnen ihre Namen genommen hat, und, wie er selbst sagt, weil er selbst etwas davon hat. Dadurch, dass ihm Freundlichkeit gegeben wird, möchte er auch etwas zurückgeben.
Außerdem sind seine Interaktionen mit Nyanko-sensei einfach witzig. :D
8. The Ancient Magus Bride
MahoYome oder The Ancient Magus Bride ist Natsume in gewisserweise ziemlich ähnlich. Hier geht es um ein Mädchen, das übernatürliche Wesen sehen kann, und deshalb ihr gesamtes Leben lang als seltsam angesehen und daraufhin von jedem gemieden wurde. Niemand wollte sie haben und dieser Gedanken hat sie geprägt.
Hier sind diese übernatürlichen Wesen, die Chise sieht, jedoch keine japanischen Yokai, sondern stammen eher aus der europäischen Mythologie, obwohl alle möglichen, eigenerschaffenen Wesen vorkommen, ist das Setting in Irland angesetzt und davon auch inspiriert.
Auch MahoYome ist ein eher ruhiger und episodischer Anime, der sehr character-driven ist und sich mehr mit Chises Charakterentwicklung, ihrer Beziehung zu Elias und zu ihrer Umwelt auseinandersetzt, als einen großen Plot zu spinnen, obwohl es durchaus auch einen Plot gibt.
Ich hoffe hier ebenfalls, dass eine weitere Staffel erscheint, weil ich die folgenden Arcs schon gerne animiert sehen würde ...
Visuell ist der Anime wunderschön, weil er von WIT produziert wurde, und auch musikalisch ist er wunderbar. Der Anime hat einer meiner Lieblingsopenings und -OSTs!
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Madoka hat ähnliche Vibes wie Made In Abyss: Moe-Stil und wirkt anfangs süßer als es tatsächlich ist und oh boi, Madoka Magica ist eine tolle Dark Fantasy-Serie und die Art von Magical Girl-Serien, die mir wirklich gefallen. Es ist visuell sehr ansprechend und nutzt auch psychedelische Bilder, die gut zur Handlung und zur Atmosphäre des Anime passen.
Hier ist ebenfalls der Fall, dass einen die Events der Handlung wirklich emotional treffen und man das erstmal hinunterschlucken muss, was da eigentlich passiert. Dabei mag ich die Twists sehr gerne, aber auch die gesamte Prämisse darum, dass es eben nicht als etwas Gutes dargestellt wird ein Magical zu sein. Alles andere als das ...
Auch die Charaktere finde ich hier sehr ansprechend und Homura ist sowieso Best Girl. Die Mädels wirken allesamt ziemlich menschlich und sie machen Fehler, die nachvollziehbar und logisch sind, und haben interessante Motivationen für das, was sie tun.
Madoka Magica nimmt sich auch auf eine interessante Weise dem Determinismus an, also der Frage, ob das Schicksal vorherbestimmt ist oder ob dein Wille dir selbst unterliegt und man sein eigenes Schicksal verändern kann.
Die Musik ist hier von meiner Lieblingskomponistin Yuki Kajiura geschrieben und speziell das Ending ist wahnsinnig toll!
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10. Fruits Basket (Neue Serie)Zuerst hatte ich einige Anlaufschwierigkeiten mit der Serie, und die bestehen immer noch und diese Anlaufschwierigkeit hat einen Namen: Tohru. Das Mädchen ist so derartig naiv und gutmütig, dass es mir trotz aller Erklärung schwerfällt, sie wirklich zu mögen. Immer noch. Selbst, wenn der Anime ihre extreme Gutmütigkeit teilweise nicht bloß als etwas Positives darstellt... meistens tut er das doch und eeh... Tohru finde ich mittlerweile ziemlich okay, aber ihre Navitität finde ich trotzdem etwas nervig (und jedem Dahergelaufenen unbedingt helfen zu wollen) und manchmal zehrt das echt an meinem Suspension Of Disbelief. Niemand ist SO gut ...
Die richtigen Stärken des Animes sind für mich aber die Charakterentwicklungen aller anderen (und teilweise Tohru, aber wie gesagt, hier... ehhh....) und ich mag vor allem Kyo und Yuki sehr gerne, aber auch die anderen Charaktere wirken wirklich sehr glaubwürdig und lebendig. Der Anime ist sehr gut darin Familienthemen darzustellen und diese auch auf eine sehr kluge Weise zu behandeln und diese toxische Familie und deren Beziehungen zueinander auf eine fast erschreckend realistische Weise für einen ansonsten (oder an der Oberfläche) so süßen Shoujo-Anime, darzustellen. Der Anime ist mit vielen Themen und Charakteren, die er behandelt, ziemlich reif und erwachsen und am Anfang hätte ich das tbh so gar nicht erwartet.Und ch mag sehr viele aus der Soma-Familie, aber eben ganz besonders Yuki, und sonst auch die beiden Freundinnen von Tohru.
Ansonsten ist auch die Romanze sehr süß und die Comedy ist an vielen Stellen wirklich lustig und der Anime ist auch vielen Stellen queer af lol
Visuell gesehen finde ich ihn auch sehr schön, und um einiges schöner als der originale Anime. Der Anime sieht zwar noch sehr "shoujo-y" aus, aber er sieht wie ein moderner Shoujo aus und diese Stile gefallen mir in der Regel viel mehr, als die Älteren. Er ist wirklich auch in seiner gesamten Atmosphäre, Stil und den schönen Openings, Endings und der guten Musik, einfach wundervoll.
11. Tegamibachi
Tegamibachi ist leider eine sehr unbekannte Serie, sowohl der Manga aber auch der Anime sind imo wirklich underrated, in dem Sinne, dass ich kaum Leute davon sprechen höre und denke, dass es einfach verdient wäre, wenn er beliebter und bekannter wäre.
Tegamibachi hat ein interessantes Setting in einem dystopischen Setting und ist ebenfalls ein halb-episodischer Anime mit emotionalen Momenten und Episoden. Auch Tegamibachi hat wundervolle Charaktere und einen sehr liebenswerten Protagonisten mit Lag, der einfach nur nach seiner Mutter sucht und dabei von Gauche gerettet wird. Gauche ist hierbei mein Lieblingscharakter der Serie.
Leider hat der Anime furchtbares CGI, das sie besser hätten sein lassen, aber davon abgesehen ist er visuell schön, obwohl ich den Stil des Mangas bevorzuge, der wirklich schön anzusehen ist.
12. No. 6
No. 6 ist ein wunderbarer Boys Love-Anime in einem utopischen / dystopischen Setting. Dabei mag ich das Pairing wirklich sehr gerne, sowie auch beide Charaktere für sich alleinestehend, aber besonders hat mir Nezumi als Charakter zugesagt. Er hat sehr viel Tiefe und wirkt besonders menschlich und hat viele, unterschiedliche Seiten an sich, die ihn sehr lebendig und echt erscheinen lassen. Außerdem ist er mir einfach sympathisch, aber Shion ist auch ein süßer Charakter und passt sehr gut zu Nezumi.
Der Plot des Anime wird dann schon bald wirklich emotional und berührend und es ist furchtbar mitanzusehen wozu Menschen fähig sind.
13. The Twelve Kingdoms
The Twelve Kingdoms ist sowohl eine wunderbare High Fantasy-Story, wie auch einfach ein genialer Isekai-Anime, der sich in seiner Aufmachung und Handlung wirklich extrem von vielen der heutigen Isekais unterscheidet.
Das Fantasy-Setting ist sehr interessant, hat tolle Wesen und ist einfach so ziemlich alles, was ich von High Fantasy erwarte und mir wünsche. Die jeweiligen Wesen und co. sind ebenfalls gut ausgearbeitet und die Welt wirkt nicht so generisch und als hätte man sie einfach aus bekannten Tropes zusammengestückelt.
Was aber besonders bei 12 Kingdoms heraussticht, ist Yokos Charakterentwicklung und ihre persönliche Coming of Age-Story. Sie startet als sehr zurückhaltende junge Frau, die im modernen Japan die Oberstufe besucht, und viel zu sehr darauf fixiert ist sich anzupassen. So wird sie aufgrund ihrer roten Haare, wie es in Japan üblich ist, von allen dazu angehalten, sich die Haare wieder zu färben und eigentlich möchte sie nicht, aber sie gibt bei allem nach und wirkt nicht wirklich wie ein Indivdium. Man sieht an ihrer Haltung auch an, dass sie dauernd den Kopf senkt und die Schultern hängen lässt. Sie wehrt sich nie wirklich und spricht nie wirklich aus, was sie persönlich will und scheut jeden Konflikt. Sie tut, was von ihr verlangt wird und erwartet das auch immerzu von anderen. Kurzum, sie ist eine schwache Person und so ein schüchternes Duckmäuschen, dass es schon nervtötend ist.
Doch plötzlich wird ihre Schule von einem unbekannten Monster attackiert und jemand erklärt Yoko, dass sie die Königin einer anderen Welt sei. Sie läuft davon und wird die ersten Male zum Kämpfen gezwungen (was an sich sehr glaubwürdig ist, niemand von uns würde sich wohl mutig so einem Monster einfach mir nichts, dir nichts gegenüberstellen).
Sie wird also in diese andere Welt transportiert und verzweifelt erst aufgrund der Situation, aber im Laufe des Animes macht sie eine wundervolle Charakterentwicklung durch. Nicht bloß, dass sie zu kämpfen lernt, das an sich wäre eine ziemliche Standard-Entwicklung, sie lernt ein Indvidium zu sein (und das auch durchzusetzen) und auf die Bedürfnisse anderer einzugehen und was es bedeutet eine gute Königin zu sein. Das Ganze ist einfach so gut geschrieben, alles, was sie wird, fühlt sich dann verdient an und sorgt dafür, dass sie zu einem meiner weiblichen Lieblingscharaktere geworden ist. ^^
Ich mag auch den Zeichenstil dieser 90/2000er-Anime sehr gerne. Nur manchmal sieht der Anime wirklich alt aus, aber insgesamt ist er auch visuell sehr schön anzusehen imo.
14. Magi
Magi ist ein toller Adventure-Anime und wieder einer der Battle Shounen, die einfach ... etwas anders sind, aber auch hier wird es wohl keine komplette Adaptation geben. :/
Die Charaktere sind auch hier sehr sympathisch und machen viel Spaß, besonders ihre Interaktionen untereinander, und sind wirklich gut ausgearbeitet. Man hat einen großen Cast aus dem man wählen kann, und eigentlich mag ich beinahe den gesamten Cast gerne. Meine persönlichen Favoriten sind hier Hakuryuu und Morgiana, aber auch Alibaba und ein paar andere mag ich wirklich gerne.
Der Plot gewinnt dann mit der Zeit an sehr viel Tiefe, wird emotional und dreht sich viel um die verschiedenen Königreiche und wer die Machthabenden in diesen sind und wie diese damit umgehen. Er wird langsam recht komplex und zieht die Hauptcharaktere da mithinein, wobei die Motivationen vieler Charaktere recht verständlich sind, zumindest aus deren Sichtweise.
15. Tian Guan Ci Fu
Das läuft nun in der 2020-Fall Season und ist eine Adapation eines Romans derselben Autorin, die Mo Dao Zu Shi geschrieben hat, und dieses Mal hab ich alle Hoffnungen darin, dass sie nicht so viel vom Plot weglassen und auch die Beziehung nicht bloß als Hints andeuten.
Hier bin mit dem Novel noch nicht gar so weit, und ich will mich nun auch vom Donghua / Anime überraschen lassen, weil ich eben ein sehr visuell orientierter Mensch bin und mir Visuals sehr wichtig sind und mich für gewöhnlich auch eher mitreißen als Geschriebenes, obwohl ich dem Lesen gegenüber natürlich nicht abgeneigt bin. Hier wurde bereits ein wundervoller Job getan und
Was ich jedoch bereits kenne und weiß, begeistert mich, wenn auch noch nicht gar so sehr wie Mo Dao Zu Shi, aber ich hab diese Story und vor allem von den Charakteren Hua Cheng / San Lang so sehr ins Herz geschlossen, weil mich die Art der Autorin Geschichten und Charaktere zu erschaffen, einfach anspricht. Die meisten ihrer Charaktere sind so schön moralisch grau, vor allem hier eben auch Hua Cheng ... und naja seinen Love Interest find ich bisher leider "too good to be true", tbh.
Ich werde den Text hier noch ausweiten und ein ordentliches Review schreiben, sobald der Donghua beendet ist. ^^
Der Soundtrack ist wirklich gut! Ich kam da zwar gar nicht auf den Zeichenstil klar und irgendwie interessierte mich das alles nicht genug, um den fortzusetzen, aber der Soundtrack ist echt gut. ^^
Claymore hab ich früher den Manga gesammelt, aber mittlerweile das Interesse verloren. Das fand ich aber ziemlich gut, zumindest die erste Hälfte fand ich sehr gut. ^^
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Meine Lieblings-Animes sind Psycho-Pass S1 & Fullmetal Alchemist Brotherhood. Habe schon sehr viele Animes gesehen aber diese beiden haben ein bleibenden Eindruck hinterlassen. :)
Natürlich mag ich auch viele alte Anime wie Digimon, Conan, die auf RTL2 damals liefen und ich schaue aktuell laufende wie gerade Dragon Quest Dais Adventure oder Digimon 2020 und sie gefallen mir sehr aber wenn ich wirklich in mir gehe sind es tatsächlich nur 2 Animes die ich wirklich herausragend finde. Da sieht man mal was eine spannende Geschichte ausmacht.
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Als Kind hab ich noch mehr Anime gesehen als heute. :<
(Lang lebe Pokito Tv!)
Auf ewig bleibt Digimon (bis Ende Data Squad) einer meiner Lieblinge. Irgendwie hatte jedes Arc, wenn mans so nennen kann, seine eigenen Besonderheiten beim Digitieren und das fand ich jedes mal aufs Neue ansprechend. Vor allem gefiel mir die Art und Weise des Digitierens bei den Tamers, weshalb diese auch für mich am besten sind. ^^
Alles, was so nach Data Squad kam, das hat mich von der Aufmachung und der Fusion....lol...nicht gepackt. Also erstmal war alles so grell und bunt und ärgh. Und imo macht Digimon eben das Digiteren aus....nicht das Fusionieren lol. Aber ich blende das einfach aus und für mich endet es dann eben bei Data Squad. x)
Eher dank einer Empfehlung (Dankiiiiii ;-;) hab ich Rising of the Shield Hero für mich entdeckt. :D
Ich fand die erste Staffel wirklich super und hab sie kurz vor meiner Klausurphase im Oktober innerhalb von 3 Tagen durchgesuchtet. Das will was heißen, wenn mich was so sehr packt, dass ich ihm die höchste Priorität zuweise. ^^
Ich will jz unbedingt die 2. Staffel sehen. Und weiter Naofumi anschmachten. ;-;
Ansonsten mag ich Detektiv Conan, auch wenn ich es nicht sonderlich stark verfolge, aber immer wenn einer der Filme im TV laufen, da bin ich gerne dabei. ^^
Und sonst YuGiOh und Avatar, man kennts oder? ^^"
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Top 25
Hab mal wieder ein neues Mosaik von meinen Top 25 Lieblingsanime/manga gemacht. ^^
Sie sind halbwegs sortiert, aber haben keine so strengen Platzierungen. Hab auch nach offiziellen Artworks oder Anime / Manga-Art gesucht, die mir sehr gut gefallen haben. ^^
Noragami - Mo Dao Zu Shi - D.Gray-man - Inuyasha - Owari no Seraph
Tsubasa Reservoir Chronicle - Pandora Hearts - Vanitas no Carte - Made In Abyss - Tegamibachi
Princess Principal - Madoka Magica - Fruits Basket - Natsume Yuujinchou - The Ancient Magus Bride
No. 6 - Tian Guan Ci Fu - Magi - Fullmetal Alchemist Brotherhood - Last Exile (Silver Wing)
Shinsekai Yori - Children of The Whales - Gakkougurashi - Yuki Yuna Is A Hero - Princess Tutu
Zu den meisten habe ich entweder hier oder in Reviews etc. ja schon eine Menge geschrieben, zu manchen halt noch nicht, was ich noch gerne nachholen wollen würde.
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Ich muss sagen, ich habe nicht sonderlich viele Anime geguckt, dabei sind mir aber drei Anime sehr gut in Erinnerung geblieben, die mich überzeugt haben.
Auf Platz 1, naja, man kann es sich ja an meinem Profilbild schon denken.
Bleach, es ist der Anime, den ich damals als erstes bewusst konsumiert habe und ich muss sagen, er hat mich von Anfang an überzeugt, die Grafik ist bei weitem nicht mehr die beste, aber die Synchro (im übrigen auch die deutsche) ist einfach herausragend, der Soundtrack ist episch (auch heute noch habe ich den Soundtrack, als Benachrichtigungston, Wecker usw.) und die Charakter einfach top, auch die Story überzeugt mich voll und wenn es mal Fillerfolgen sind, langweilen die mich in keinsterweise (diverse Anime von früher haben ja so einige und das hat mich bei denen immer angeödet^^").
In dem Anime ist einfach alles drin, Comedy, ne leichte Romance, Slapstick, Action, Drama usw., mittlerweile habe ich mir den Anime auch schon so oft angeguckt und es wird einfach nicht langweilig.
Auf Platz 2 befindet sich The Ancient Magus' Bride, wurde mir ebenfalls damals empfohlen und ich muss sagen, ich war erst etwas skeptisch, da mir das Setting nicht ganz zugesagt hat, aber die Story rund um Chise, ist einfach wunderschön und dazu eher ruhig, der Soundtrack überzeugt in dem Fall ebenfalls vollkommen, genauso wie die Gestaltung der Fabelwesen.
Ich hoffe sehr, dass dazu noch eine weitere Staffel erscheint, in der Welt kann man sich einfach nur verlieren.
Naja und letztendlich auf Platz 3 befindet sich Maid-sama, ein Comedy-Romance Anime, der nicht mit seinem Tiefgang überzeugt, sondern für mich einfach ein "feel good" Anime ist, man will entspannen und etwas lachen, da ist man hier genau richtig, für mich ebenfalls zeitlos, schöner Soundtrack und die Synchro wie Charakter sind einfach nur zum lieb haben.