Glaubt ihr an Gott?

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  • Ich glaube auch nicht an Gott.


    Jedenfalls nicht an den Christlich/katholisch ka. alles was so um diese Jesus Legende geht und so. Ich glaube an die Griechischen Götter, weil sie nicht all mächtig sind, und weil das da mit der entstehungs Geschichte etwas logischer ist. Der Gott an den die anderen glauben wurde vom Christentum erfunden, die Römer habs ja schließlich auch gemacht. Und heute ist nicht mehr so viel bekannt weil die Christen die unterdrückung aller anderen (Nicht gleich gläubigen) religionen wollten.


    Aber ich bin mir sicher das es etwas höheres gibt. Und das tun bestimmt alle anderen egal ob gläubig oder nicht auch, wenn sie mal tief nachdenken was vieleicht vor dem Urknall war, wie sich das "Leben" erklären lässt (ich eine damit den Lebensgeist der in allem steckt, der es uns erlaubt so zu sein wie wir sind) und was nach dem Tod passiert, ganz bestimmt nicht "Klick Aus das wars...Ende" und das wünscht sich sicher keiner.

  • Zitat von Hexen Meister

    Jedenfalls nicht an den Christlich/katholisch ka. alles was so um diese Jesus Legende geht und so. Ich glaube an die Griechischen Götter, weil sie nicht all mächtig sind, und weil das da mit der entstehungs Geschichte etwas logischer ist. Der Gott an den die anderen glauben wurde vom Christentum erfunden, die Römer habs ja schließlich auch gemacht. Und heute ist nicht mehr so viel bekannt weil die Christen die unterdrückung aller anderen (Nicht gleich gläubigen) religionen wollten.


    ... logisch!?


    Zitat von Hexen Meister

    Aber ich bin mir sicher das es etwas höheres gibt. Und das tun bestimmt alle anderen egal ob gläubig oder nicht auch, wenn sie mal tief nachdenken was vieleicht vor dem Urknall war, wie sich das "Leben" erklären lässt (ich eine damit den Lebensgeist der in allem steckt, der es uns erlaubt so zu sein wie wir sind) und was nach dem Tod passiert, ganz bestimmt nicht "Klick Aus das wars...Ende" und das wünscht sich sicher keiner.


    Es geht nicht darum, was man sich wünscht.
    Ich wünsch mir auch 'ne Million, das wäre echt schön, aber die Chance sie zu bekommen (vor allem, wenn man kein Lotto spielt. :D), ist echt gering. Ich wünsch mir ein großes Haus mit Garten und Pool und den schönsten Möbeln, ich wünsche mir dazu zwei Hunde, drei Katzen, ein Vogelvoliere, etc ... ich wünsche mir, dass ich sehr gut zeichnen und wenigstens ein bisschen singen kann, ich wünsche mir Weltfrieden, ich wünsche mir ... *Nadel nehm, in Seifenblase reinstech*
    Ich muss zugeben, dass es schön wäre, wenn jedes Lebewesen eine Seele hätte (zumindest jedes Höhere) und zB. wiedergeboren wäre, aber das ist nur Wunschdenken. Die Logik widerspricht dem. Wie soll etwas Gefühle und eine Intelligenz haben, wenn das Gehirn nicht mehr funktioniert?

  • Jenachdem was man unter "Gott" definiert.


    Ich bin eher der Agnostiker. Das Thema Gott wird bei mir häufig aufgegriffen, doch komme ich nie zu einer schlüssigen Antwort.


    Es ist eine Sache der Definition. Was stellt man sich unter Gott vor? Einen fetten hässlichen Typen, der im Himmel sitzt und sich über uns lustig macht?
    Oder etwas, dass man nicht beschreiben kann, weil es weit über die Grenzen des menschlich vorstellbaren liegt?


    Wenn es das 2te ist, dann kann ich soviel sagen. Ja. Sowas könnte es durchaus geben.

  • Dieses Zusammenziehen ist auch als Big Crunch bekannt, wobei da die Begründung etwas anders funktioniert. Der Big Crunch trifft ein, wenn die kinetische Energie, die das Universum zum Expandieren nutzt, geringer wird als die Energie, die die beschleunigten Teilchen benötigen, um sich vor der Gravitation größerer Himmelskörper zu schützen. Wenn das passiert, würde sämtliche Materie im Universum nach und nach von schwarzen Löchern aufgesogen, bis diese sich letztlich gegenseitig "verschlingen" und nur noch eine einzige Singularität existiert. Folglich der Zustand, der auch vor der Entstehung unseres Universums durch den Urknall vorherrschte.


    Eine andere Theorie, die die Existenz von schwarzer Materie vorraussetzt, besagt wiederum, dass durch die begrenzte Energie im Universum auch die Menge der möglichen, existierenden Materie begrenzt ist. Da Materie dazu gezwungen ist sich zu "verteilen" kämen wir irgendwann bei einer Situation an, in der sämtliche Energie des Universums in statische Materie umgewandelt wurde. Das gesamte Universum würde quasi den absoluten Nullpunkt erreichen. Keine Teilchenbewegung mehr, keine Wärmequellen. Nur noch tote Sterne und schwarze Löcher, die sich gegenseitig mit Hawking-Strahlung füttern. Das ganze nennt man auch den "Big Freeze". Sind so die zwei dominanten Theorien über das Schicksal des Universums.


    Sinnvoll wäre eventuell auch eine Kombination aus beidem. Man verzeihe mir meine über das Schulniveau hinaus kaum vorhandene phsyikalische Bildung, aber ist es möglich, dass sich der Vorgang "Big Bang - Big Crunch" praktisch unendlich oft wiederholt (ich könnte mir dabei vorstellen, dass dabei abwechselnd eine "positive" und "negative" Version des Universums entsteht, in welcher Form auch immer das wäre), sich jedoch unweigerlich und kontinuierlich in seiner Amplitude abschwächt, was letztendlich zu einer Form des Big Freeze führt?



    Zitat von Bastet

    Ich muss zugeben, dass es schön wäre, wenn jedes Lebewesen eine Seele hätte (zumindest jedes Höhere) und zB. wiedergeboren wäre, aber das ist nur Wunschdenken. Die Logik widerspricht dem. Wie soll etwas Gefühle und eine Intelligenz haben, wenn das Gehirn nicht mehr funktioniert?


    Nun, es wäre wenigstens rein theoretisch auch unter Anwendung empirischer Logik vorstellbar. Man geht davon aus, dass Gedanken elektrische Impulse sind. Selbst wenn das Gehirn nicht mehr imstande ist, diese zu kontrollieren und aufrechtzuerhalten, könnten diese Impulse doch auf irgendeinem Weg auf ein anderes Medium "übertragen" werden.



    sevag: Vom ersten Gottesbild gehen wohl selbst unter Christen nur noch die wenigsten aus. Hoffe ich zumindest.^^

  • Die Frage, ob man an Gott glaubt, ist meiner Meinung nach etwas, das man nicht "richtig" beantworten kann. Was ist ein "Gott"? - Das ist doch die erste Frage, die man stellen muss. Wenn ich an etwas glaube, muss ich doch eine Verbindung dazu haben. Und diese Verbindung ist meiner Meinung nach eher das göttliche im gesamten Glauben. Und um das gleich vorweg zu nehmen: Die Kirche hat meiner Meinung nach nichts mit einer "Glaubensgemeinschaft" zu tun. Sie ist einfach eine Institution, eine Firma, die moralisch längst am Ende ist. "Glauben" ist unabhänging des Irdischen.


    Ich glaube nicht direkt an "Gott". Es gibt eine Übermacht. Dem bin ich mir sicher. Etwas, das man mit unserem mikrigen Verstand nicht begreifen kann. Diese Übermacht ist die Seele, der Charakter, die Eigenschaften eines Menschen. Denn die sind unsterblich. "Wenn ich einmal nicht mehr bin, möchte ich nicht, dass die Leute weinen, weil ich nicht mehr bin, sondern lächeln, weil ich gelebt habe" (weiß grade nicht, von wem das ist). Wenn man stirbt, ist der corpus, der Körper, der Leichnam leblos, das Erlebte, das Ewige, lebt aber weiter, nämlich in der Erinnerung der Menschen, die einen liebten und noch immer lieben. Diese "Seele", also die Erinnerung, der Charakter, die Eigenschaften leben in den Eigenschaften, im Charakter, in der Erinnerung, also in der Seele anderer Menschen weiter. So ist jeder Mensch doch unsterblich.
    Die Möglichkeit des "Himmels" klingt zwar schön, aber ist meiner Meinung nach eher das Ergebnis von zu viel Macht seitens der Kirche. Ein "Paradies", das ewige Seelenheil mag es durchaus geben (wobei eine Wiedergeburt auch gut sein kann -> siehe Anmerkung unten). Sei es durch ewige Ruhe, durch die erholsamste aller Arten zu Schlafen, oder eben durch ein wirkliches "Paradies". Aber all das betrachte ich weniger als "Gottes Werk" als dass es aus der Magie, die unser Leben noch hat, besteht. Vergleichbare Magie kann man im ewigen Universum, in unserer Erde (der Planet) und überall sonst auf der Welt finden. Das Unglaubliche, das Unbegreifliche. Diese Magie in Form der Übermacht als "Gott" darzustellen erscheint mir persönlich zu radikal. Es ist ein gelungener Mix aus allem - auch aus Dingen, die selbst ein "Gott" nicht erklären, ermöglichen oder erschaffen könnte.


    Das Leiden in der Welt schließt einen "Gott", der gerecht ist, für mich aus. Und ist ein "Gott" ungerecht, ist er für mich kein "Gott", sondern ein kleines Häuflein Elend, da selbst wir - Menschen - begriffen haben, dass alle Menschen gleich sind. Und wenn ein "Gott" so etwas nicht begreift, ist er kein "Gott". Da kann mir die Kirche - wieder diese Institution, diese Firma - erzählen, was sie möchte. Entweder, oder.


    Um das zusammenzufassen: Nein, ich glaube nicht an einen "Gott". Es gibt etwas Übermächtiges, das ist für mich klar, aber keinen "Gott", kein "Etwas", das alles in sich vereint.
    Und sollte es doch einen "Gott" mit seinem jüngsten Gericht geben - so werden Menschen wie ich wohl doch eher durch die Himmelspforte geschickt als all die Scheinheiligen, die sich mit Dolch unter dem Gewand segnen lassen. Wenn es einen solchen "Gott" geben sollte, dann hat er die Menschen individuell erschaffen und möchte, dass sie denken und ihre Meinung bilden. Widerstand leisten, kämpfen, für ihr reines Gewissen einstehen. Und wenn sie diesen "Kampf" gegen den Strom auch begründen können (Skepsis, da etwas nicht bewiesen ist), sind sie doch näher am von "Gott" gewünschten Menschenbild dran als alle anderen.


    Tut mir leid, wenn ich in dem Text vielleicht etwas ausschweife, aber diese Frage nach dem "Glauben" muss man ausweiten auf tausende Unterfragen, Dinge, die es zu bedenken gilt. Tausend kleine Dinge, die diese Frage beeinflussen. Tausend kleine Dinge, die einen überzeugen können. Für all diese Faktoren, diese Möglichkeiten, würde wohl kein Platz der irdischen Welt ausreichen. Und wer meint, sein Herz würde ihm den richtigen Weg zeigen - das stimmt durchaus, aber das "Herz" - symbolhaft für unsere "Seele", unsere "Eigenschaften" - stellt sich diese vielen Fragen wohl auch fortwährend im Unterbewusstsein und wiederspricht sich, wie es wir Menschen auch bewusst tun, immer wieder selbst.


    (Und sollte mich nach dem Tod >jemand besonderes< erwarten - "Ich glaube an die Böhsen Onkelz, an Stephan, den Allmächtigen, den Schöpfer der Heiligen Lieder, [...]".)

  • Ich glaube an Gott.


    Ich hatte schon viele schwere Phasen und konnte mich immer an meinen Glauben festhalten. Ich habe sogar eine kurze Zeit lang evangelische Theologie auf Gymnasiallehramt studiert. Gründe für den Abbruch waren jedenfalls nicht mein mangelnder Glaube.


    Meine Eltern haben mich christlich erzogen, aber für meinen Glauben entschieden habe ich mich weil ich es so wollte. Ich finde einfach, dass jeder Mensch an irgendwas glauben sollte, da das Leben sonst leer wäre. Manche glauben an das was sie sehen, manche glauben an die Mathematik, manche glauben an ein Nirvana und manche glauben eben an Gott.


    Über die Glaubensfrage kann man nicht diskutieren. Das macht jeder mit sich aus.


    Ich persönlich mag buddhistische Glaubensansätze auch sehr, da Buddhisten nach geistiger Verwirklichung durch Meditation glauben um so nicht wiedergeboren zu werden. Sie versuchen durch Meditation die Schleier die ihr wahres Ich bedecken zu überwinden und zum eigentlich Kern ihres Sein zu gelangen. Ich glaube zwar nicht an Wiedergeburt in der Weise wie diese Menschen es tun, aber ich finde diese Ansätze wunderbar für ein bewussteres Leben. (Sie glauben auch, dass jeder Stein etc. eine Seele hat, das denke ich ebenso)
    Dennoch glaube ich an den christlichen Gott und damit fühle ich mich wohl.


    Welcher Glaube der richtige ist? Alle denke ich. Denn alle die glauben, sei es an Gott oder Alah oder an das Nirvana glauben meiner Meinung nach letztendlich an das gleiche. Es gibt meiner Meinung nach etwas höheres, daran glaube ich und egal welchen Namen es trägt, es gibt uns Menschen Halt.


    Wieso Gott dann aber Leid zulässt fragen sich ja viele. Ich glaube daran, dass Gott uns und allen anderen Lebewesen die Erde zum Geschenk gemacht hat. Für vieles Leid sind wir selbst oder die Natur verantwortlich, aber nicht Gott. Gott erwartet uns meines Glaubens nach wenn wir sterben und bis dahin lässt er uns freie Gewalt. Das ist das Leid frei zu sein.


    Glaube ist nicht Wissen. Dessen bin ich mir übrigens bewusst. Aber mein Herz sagt mir, dass es für mich richtig ist zu glauben. Sätze wie "Religion ist heilbar" finde ich schade.

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  • Ich glaube nicht nur an einen Gott, sondern an 3 Göttern (;
    Ich bete zweimal am Tag, wenn ich aufstehe und wenn ich ins Bett gehe, etwa 5 Minuten. Ich habe zwar vor ein paar Monaten aufgegeben, an Gott zu glauben, weil in dieser Zeit mir ziemlich viel Scheisse passiert ist. Dann aber habe ich an 3 Göttern geglaubt, einer der wie wir kennen und zwei, die ich nicht erwähnen möchte (wers herausfindet bekommt 5 Kekse und einen Ava von mir :D)
    zum Thema, warum ich wieder an Gott geglaubt habe.
    An einem Abend wollte ich am nächsten Tag nicht in die Schule, weil ich keine Lust auf sie hatte. Ich betete: "Lieber Gott, ich möchte morgen bitte Fieber haben. Amen." Und was war am nächsten Tag; ich war krank. Also es war einfach Fieber, aber keine tödliche (; ;D
    ich habe es immer wieder versucht, wenn's mir scheisse ging betete: "Lieber Gott, mach das ich niemehr aufwache. Amen" undso, ist nicht gegangen o,o. Aber das war das erste Mal, an das ich mich erinnert habe, und für mich war das kein Zufall, es war Gott. Ich hatte an diesem Abend auch stark Kopfschmerzen und mir war schlecht. Wie geschrieben, hab's oft nochmal ausprobiert, hatte mich ignoiert xD
    Jo...das wars eigentlich xD

    of course it is happening inside your head, but why on earth should that mean that it is not real?

  • Was ist wenn es gar kein Mann ist? Sondern eine Frau? :D Nee war nur spaß. Eigentlich ist es ja egal ob wir an ihn glauben oder nicht. Gott, besteht genau wie wir aus Energie. Spirituelle Menschen können sich an dieser Energie bedienen, und alle anderen auch. Vieleicht ist unsere Erde ja Gott?!? Es heisst ja meinchmal das man mit Gaia (Erdenmutter) reden soll, und das sie die gebete erhört. Vieleicht ist unsere Gaia ja ein intiligentes Lebewesen, denn Leben tut sie sowieso.

  • Als ich schon die Überschrift sah, sag ich schon, dass es Streit geben würde!
    Zuerst mal will ich sagen: Streitet euch nicht! Wir alle haben das Recht auf Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit!


    Ja, ich glaube an Gott!
    Wollt ihr mich jetzt als Dumm oder Naiv bezeichnen? Ich doch meine Entscheidung!


    Ich glaube nun mal an Gott, weil ES der Ursprung ist. Von Gott wurde der Urknall ausgelöst. Und so leben wir. Ich meine, wie sind wir dann entstanden?
    -Von den Affen!
    Ganz toll, Einstein! Und wer hat die erschaffen? Wie ihr sieht, kann man die Kettte weiterführen und die Kette endet für mich nun mal bei Gott!
    Für mich ist Gott allmächtig. Es braucht niemanden. Es hat keine Familie. Das sage ich, weil ich an Gottes Allmächtigkeit glaube.


    Aber irgendwie habe ich das Gefühl, das wir alle von verschiedenen Göttern reden, obwohl es nur einen gibt.
    Und warum ich das Glaube? Weil ich darüber nun mal nachdenke!

  • wenn du darüber nachdenkst, kannst du mir auch sicher wo gott herkommt, da du ja deine kette immer weiterführst. sag mir warum es die anderen planeten gibt und warum er dort kein leben hingemacht hat, sondern nur auf der erde.


    die person "gott" existiert seit menschengedenken, aus dem einfachen grund weil man früher nicht wusste warum was wie passiert, zb, der elektrische strom wurde im 19 jhdt entdeckt und verwendet, vorher wusste man es nicht, wie wir ja alle wissen, sind blitze pure elektrizität, vorher dachte man, diese würde gott machen, weil er erzürnt ist. heute weiß man es besser.


    sowieso lustig wie hier jede religion hier meint blabla meine religion ist die richtige und bäm bäm bäm, schonmal daran gedacht, das wenn überhaupt nur eine religion richtig sein könnte? wenn überhaupt eine existiert. jede religion hat ihre hölle, logischerweise dann auch die richtige, was bedeuten würde, alle nichtgläubigen, also alle, die an diese religion nicht glauben, würden in diese hölle kommen, dazu kämen dann noch viele von der eigenen religion, die böse waren, was dazu führen würde, das 7 milliarden menschen minus die paar gläubigen, die an die richtige religion geglaubt haben, in die hölle kommen würden, da unten wärs dann ganz schön eng. na was sagen die werten gläubigen dazu? bleibt also nur: richtige religion rausfinden, oder atheist werden, die haben nämlich keine hölle :)

  • Zitat von Mr. Te

    Ich glaube nun mal an Gott, weil ES der Ursprung ist. Von Gott wurde der Urknall ausgelöst. Und so leben wir. Ich meine, wie sind wir dann entstanden?
    -Von den Affen!
    Ganz toll, Einstein!


    Nein, von Einzellern, wenn man genau sein will (und das will ich XD). :geek:
    Es gibt eine vage Theorie, dass Leben genauso wie das Wasser, das zum Leben notwendig ist, dank Meteoriten auf die Erde gelangen konnte. =)
    Aber du hast Recht, trotz der großartigsten Theorien weiß niemand, wo die Welt wirklich ihren Anfang genommen hat - und ob so etwas wie ein Anfang überhaupt möglich ist. Aus dem Nichts kann nicht Nichts entstehen. Aber ich glaub nicht, dass am Ende Gott steht. Irgendwer muss Gott auch erschaffen haben - und überhaupt, dieses "Wesen" müsste so etwas wie ein Bewusstsein und einen Willen besitzen und das ist ohne ein Gehirn ja unmöglich.
    Außerdem ist Einstein ganz falsch an der Stelle, Darwin wäre hier eher angebracht. :ahahaha:


    Außerdem wird hier diskutiert und nicht gestritten. :sekt:


    Zitat von EVO


    Nun, es wäre wenigstens rein theoretisch auch unter Anwendung empirischer Logik vorstellbar. Man geht davon aus, dass Gedanken elektrische Impulse sind. Selbst wenn das Gehirn nicht mehr imstande ist, diese zu kontrollieren und aufrechtzuerhalten, könnten diese Impulse doch auf irgendeinem Weg auf ein anderes Medium "übertragen" werden.

    Aber diese Impulse sind ja nur vorhanden, wenn das Lebewesen am Leben ist.


    Zitat von Kebein

    sowieso lustig wie hier jede religion hier meint blabla meine religion ist die richtige und bäm bäm bäm, schonmal daran gedacht, das wenn überhaupt nur eine religion richtig sein könnte? wenn überhaupt eine existiert. jede religion hat ihre hölle, logischerweise dann auch die richtige, was bedeuten würde, alle nichtgläubigen, also alle, die an diese religion nicht glauben, würden in diese hölle kommen, dazu kämen dann noch viele von der eigenen religion, die böse waren, was dazu führen würde, das 7 milliarden menschen minus die paar gläubigen, die an die richtige religion geglaubt haben, in die hölle kommen würden, da unten wärs dann ganz schön eng. na was sagen die werten gläubigen dazu? bleibt also nur: richtige religion rausfinden, oder atheist werden, die haben nämlich keine hölle :)


    Haha, da fällt mir ein böser, böser, aber echt guter, Witz ein. =)


    (Bitte nicht tatsächlich ernst nehmen und beleidigt sein @ Christen hier, ist nur ein Witz ;))


    Zitat von gg

    Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist.
    Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht: Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse.
    Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragt diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden.
    Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein.
    Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei. Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragt der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. "Ach", meint der Teufel: "Das ist für die Christen, die wollen das so ..."



  • und noch was: wer sagt das diese elektrischen ströme sich ein medium aussuchen, welches diese auch tragen kann? kann ja auch sein das sich diese ströme die nächste steckdose schnappen und sonem atomkraftwerk oder so mal nen besuch abstatten und letztendlich in nem fön landen und dort für nen kleinen moment dafür sorgen, das der rotor jenes objektes sich für nen kurzen moment weiter dreht und damit seine energie aufbraucht :)

  • Ja natürlich gebe ich vielen hier echt.
    Ich weiß, dass der Ursprung der Menschen die Einzeller waren. Und daraus wurden ganz am ende Menschen.
    Ok, ich sag, dass von gott aus der urknall kommt. Manche Leute glauben mir nicht.
    Gegenfrage: wenn es nicht gott war, was/wer/woher dann?
    Wer hat gott erschaffen? Es hat sich selber erschaffen! Wo ist dabei die Logik? Es gibt keine. Was bedeutet das? Gott ist Allmächtig! Und was ist daran so wichtig? Gott kann unendliches erschaffen und wir sind da zwischen irgendwo! Sind wir alleine in diesem unendlichen weltraum? Möglicherweise! Platzverschwendung? Ja, aber gott kann es nun mal!
    Ok leute, bei fragen fragt sie und bleibt höflich!

  • Ich glaube nicht an Gott.


    Natürlich ist es nicht bewiesen ob "er" (wobei Gott ja immer nur männlich dargestellt wird. Frauen waren ja damals weniger wert, deshalb denke ich wird er männlich dargestellt.) existiert, aber es spricht für Realisten wesentlich mehr dagegen. Keiner hat ihn je "wirklich" gesehen, doch einige behaupzen natürlich ihn gesehen zu haben. Das ist aber allerdings auch nicht immer ganz richtig, Einbildungen gibt es oft genug. Falls Gott dennoch wirklich existieren würde, wäre er ein ziemlich schlechter Gott. Hat er je Kriege verhindert? Und wieso hat er eigentlich zugelassen dass der Mensch den Planeten den er einst so wundervoll erschaffen hat nun zerstört? Ist es ihm völlig egal, sind wir zu mächtig für ..Gott geworden?
    Aber das sind alles nur Fragen für gläubige.
    Jedenfalls ist eins sicher, ohne Religion und Gott, gäbe es nicht so viele sinnlose Kriege.



    Varuna ~

  • oft genug stelle ich mir dieselbe frage. Ich selber bin christich katholisch doch manchmal denke ich darüber nach. In letzter zeit habe ich eine schlechte zeit durch gemacht und oft genug dachte ich gott hilf mir wen es dich gibt. Es ist einfach oft extrem frustrierend wenn man an etwas glaubt das vielleicht gar nicht existiert.

  • Ich würde von mir selber nun auch nicht wirklich behaupten, dass ich an Gott glaube.
    Zwar gehe ich auf eine streng katholische Schule, aber auch nur, weil mir da die Möglichkeiten interessiert haben und nicht, weil ich an Gott glaube. Sagen tue ich das zwar jetzt nicht so laut in der Schule, sonst hätte ich verschissen, aber ist ja meine Meinung.
    Ich meine, ich kann mehr den wissenschaftlichen Beweisen glauben, als so eine Geschichte, die auf meheren 100 extrem dünnen Seiten geschrieben wurde.
    Wie ich auch mal mit meinem Reli-Lehrer argumentiert habe .. er meinte halt, dass die Bibel mündlich überliefert wurde, was ja auch sein kann, aber da frag ich den so "Ja was wäre, wenn Jesus und ein anderer sich einfach hingesetzt haben und den Leuten irgendwelche Dinge erzählt haben, die sie erfunden haben?" Er so wieder als Antwort, dass das mündlich überliefert wurde .. ist jetzt nicht wirklich ne Argumentation, aber i.wie fand ich das lustig, wie der auf meine Fragen reagiert hat. An irgendeinem Punkt, hat der nur noch "Ähh" gesagt.
    Ich meine, dass es Jesus gegeben hat, ist ja bewiesen, aber wer sagt mir, dass er all diese "guten" Sachen gemacht hat? Keiner, außer ein extrem dickes Buch, was wohl kaum ein Mensch ganz durch gelesen hat.


    Und da ich mir auch nicht wirklich einen alten Mann, mit langem Bart und Jesus-Latschen auf einer Wolke sitzend, vorstellen kann, genauso wenig kann ich mir irgendwie ein Leben nach dem Tod vorstellen. Ich stell mir den Tod einfach so vor, als ob ich einschlafen würde und nichts träumen würde und dann halt nicht mehr aufwachen würde. Nichts passiert mehr danach, meine Seele wandert nicht umher.. ist zwar jetzt ein wenig anderes Thema, aber was solls :D


    Ich akzeptiere zwar, wenn Leute an Gott glauben, aber ganz verstehen kann ich es nicht. Ich diskutiere aber auch eigentlich gerne mit ihnen, um zu erfahren, warum sie sowas glauben und irgendwie die Augen vor den Beweisen verschließen .. jaa solche Leute kenn ich .. und das ist irgendwie lustig mit ihnen zu reden :D

  • Ich glaube nicht an Gott,
    wenn es Gott gäbe wäre die Welt schöner.
    Und selbst wenn Gott etwas gutes tut, hat jemand anderes Pech.
    Da ist keine fairness, das wäre nicht der Gott den wir uns wünschen.
    Wenn es ein Gott gäbe, dann wäre er nicht wie er in den Religionen beschrieben wird.


  • wenn es Gott gäbe wäre die Welt schöner.


    Das würde jeder mit beschränkter Sicht auf die Dinge sagen. Angenommen es gäbe einen Gott, so hat er uns nicht nur das Leben sondern auch Verstand und die Möglichkeit eigenständig zu handeln geschenkt. Es wird immer gut und böse geben, genauso wie eine Münze zwei Seiten hat. Hier passiert gutes, dort böses, jeder Mensch hat einen Verstand und entscheidet für sich welchen Weg er einschlägt und welche Linie er verfolgt. Es gibt keinen Grund für Gott in unser Leben einzugreifen, sofern wir selbst unser Schicksal besiegeln. Wir haben die Welt zu dem gemacht was sie heute ist, so müssen wir auch im Rahmen der Besserung selbst Entscheidungen treffen und sie uns nicht abnehmen lassen.


    Wenn es ein Gott gäbe, dann wäre er nicht wie er in den Religionen beschrieben wird.


    Was können wir schon über den in den Religionen beschriebenen Gott sagen? Der Gott in der Bibel ist ein von Menschen geschriebenes Buch, die nach ihren eigenen Vorstellungen, Idealen und eventuell Wunschdenken gegangen sind. Nicht nur, dass die Aussagen in Bibel & co. nicht wörtlich zu nehmen ist, so sollte auch nicht angenommen werden, dass einem Gott diktiert hat was in der Bibel zu stehen hat.


    Aber Der Glaube ist ok, er verbindet uns stärkt. Solange die Religion andere nicht in Mitleidenschaft zieht (was leider oft der Fall ist) akzeptiere ich es, oft brauchen Menschen nämlich etwas woran sie sich festhalten können, wenn sie es aus eigner Kraft nicht schaffen. An etwas zu glauben, was einem im Idealfall die Last abnehmen könnte, sorgt definitiv dafür, dass es so wird, alleine durch ihren eigenen Glauben daran.

  • Ich glaube an keinen Gott in dieser Welt, dass ist mir ehrlich gesagt alles viel zu weit hergeholt und verstaubt. Ich denke, die wissenschaftlichen Beweise sprechen ohnehin für sich. Ich will jetzt hier nicht zu weit ausholen, dass würde wohl einige Gläubige vor den Kopf stoßen etvl. auch beleidigen und das möchte ich dann auch nicht, aber knapp gesagt ist das ganze eine Geschichte für mich, die sich irgendein Mensch ausgedacht hat um andere auszubeuten, unterjochen und was weiß ich nicht noch alles. Alles Wunschvorstellungen, aber gut. Ich hab keine Lust mich schon wieder darüber zu streiten.
    Jeder soll an das glauben was er möchte wenn es hilft, hab ich kein Problem mit und ja, ich glaube auch an etwas und zwar an mich und meinen Mann, der für mich doch gottesgleich ist. [Er ist auch wirklich einer. :>] Er gibt mir die Stärke die ich brauche und ja, wenn die Christen ihre Kraft aus dem Glauben an Gott beziehen dann tue ich das an dem Glauben an ihn. Irgendwo glaubt ja jeder an etwas und sei es banal ausgedrückt der heilige Bim Bam.