Habt ihr Angst vor dem Tod?

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  • Naja, es kommt daruf an, WIE ich sterbe... Am liebsten einfach einschlafen. Ich will nicht ermordet werden ;_;
    Und ich habe Angst vor einem Leben nach dem Tod. Nicht, dass ich nicht in den Himmel oder ins Paradies komme oder (griechische Mythologie) ins Elysium (sedae beatae), daran glaube ich eh nicht (und sowas nennt sich Christ :wtf: ). Sondern, dass ich nochmal geboren werde. Und da ist es mir auch ziemlich egal, ob ich mich an mein altes Leben erinnere oder nicht. Ich habe Angst, dass ich das genaue Gegenteil von mir JETZT wäre. Furchtbare Eltern, Lese-Rechtschreib-Schwäche, keine Freunde... Davor habe ich Angst. Ich habe Angst, dass das Leben schrecklich wird. Ich bin ja ziemlich gut dran, habe viele Freunde, tolle Eltern, bin hochbegabt in Deutsch und anderen Sprachen. Und der Tod an sich macht mir eigentlich nichts aus. Da ist mir auch egal, wie alt ich werde, hauptsache kurz und schmerzlos. Und am besten will ich gar nichts davon mitkriegen.
    Warum haben eigentlich viele Angst vor dem Tod? Das muss doch gar nicht sein. Es weiß doch jeder, dass er kommt. Und allen, die Angst haben, will ich jetzt Mut machen:
    Wahrscheinlich gibt es kein Leben nach dem Tod und es ist so, als würde man schlafen. Vielleicht träumen wir von unserem Leben. Oder auch nicht. Aber der Tod ist ein Teil des Lebens, deswegen muss man eigentlich auch keine Angst haben. Und das sage ich nicht nur, um die anderen zu beruhigen. Sondern auch, weil das meine Meinung ist.
    mfg, Sala.

  • Mh naja ein sehr schwieriges Thema, finde ich.
    Also, wenn ich an den Tod denke hab ich so gemischte gefühle.
    Ich weiß ja nicht wie sich der Tod anfühlt, ob man nun einfach einschläft und nichtmehr aufwacht oder ob man grausam erstickt oder sowas halt. Ich denke auch nicht sehr gerne über den Tod nach (ich hab aber noch genug Zeit darüber nachzudenken)
    Davor ermordet zu werden hab ich riesige angst. Denn das stell ich mir sehr grausam vor.
    Oder so zu verbrennen oder qualvoll an irgendeiner Vergiftung zu sterben hab ich auch riesige Angst, aber sonst eigentlich nicht so.


    LG Cherrim :pika:

  • Kaum, denn ich habe keine wirkliche Angst vor einer Nichtexistenz - spätestens in dem Moment, in dem diese eintritt (der Tod) spüre ich ja ohnehin nichts mehr. Heißt aber nicht, dass mir mein Leben egal wäre, ich möchte es so gut es geht genießen und idealerweise auch noch eine ganze Weile unter den Lebenden weilen. Es wäre okay, früh zu sterben, aber das Leben bietet viele schöne Momente, da wäre es mir lieber, ein langes, erfülltes Leben zu haben. Angst vor dem Sterben habe ich also nicht, größere Angst habe ich vor eventuellen Schmerzen, die vor dem Tod eintreten, beispielsweise, wenn man bei einem Brand um's Leben kommt.

  • vor einigen monaten hatte ich noch keine angst vor dem tot aber das enderte sich nach den schlimmsten unfall meines lebens!!!
    ich bin abends so um 23:00 uhr vom boxtraining mit den fahrrad nachhause gefahren und da passierte es.
    an einer kreuzung hatte ich so einen blinker angebaut weil des eins mit motor war und ich des fahrendurfte von der police aus.
    der hat den blinker gesehen und ein lkw kam mit voll speed von der seite auf mich zugerasst und dachte jetzt ist es aus mit mir und sah alles was mir wichtig war und dann wurde ich gerammt und es shcleuderte mich gegen eine ampel und war bewustlos und hatte schlimme verletzungen.
    am 2. tag bin ich aufgewacht und habe zu gott gebetet das er mnich weiter leben lässt.
    seit dem habe ich höllische angst vor den tot.
    richtig ich kann nicht mal mehr spinnen töten oder sowas ich habe zu viel shciss vor den tot

  • Ich habe eigentlich keine Angst vorm Tod... Wenn es soweit ist und ich die Welt genug genervt habe ist es eben so weit. Aber ich will nicht irgendwie ermordet oder überfahren werden... Das ist dann doch irgendwie schlimmer, weil man dem Tod ins Auge sozusagen blicken muss. Was auch chlimm ist, wenn man irgendwie von einer unheilbaren Krankheit befallen ist und man weiß. dass man jeden Moment dran sein kann. Andererseits kann man die letzten Tage, Wochen seines Lebens richtig auskosten und ich glaube erst dann weiß man, wie viel das Leben wirklich wert ist...

  • Ich hab sogar noch weniger Zeit als ihr (denkt es auch aus, ich antworte nur auf PN...), darum macht es mir manchmal sehr zu schaffen. Wenn man so Ego-Shooter spielt (wie ich teils) stumpft das ein wenig ab, ist man aber noch bei Verstand denkt man schon drüber nach. Wie man stirbt? Mord, Ertrinken, etc. muss grausam und schmerzvoll sein (ist es ja auch ~), aber wenn man langsam und ruhig stirbt, also einschläft wie es alle nennen, dann muss das wie ein Schlaf sein. EInfach einschlafen und das Herz ist zu schwach um wieder schneller zu schlagen, also ist man wohl wie in eine Art Traum. Ob das mit der Seele stimmt, das kann ich nicht sagen. Ich glaube schon, dass uns mehr steuert als nur unser Hirn und "Schicksal" (ich glaube nicht dran), sondern irgendwas anderes... Damn, ich schweife wieder ab ^^ (sry, ich hör grad Fireflies von Owlcity, da werd ich immer sentimental ^^'). Also, grundsätzlich habe ich vor der Sterbeweise Angst. Wenn es nicht so ist, wie ich eben beschrieben habe, wie wird es dann sein...? Ein Kumpel war mal halbtot (wurde wiederbelebt) und er sagte es war wie Schlaf, nur bisschen surrealer. Im Traum bewegt man sich ja noch und so, er war einfach irgendwo im nirgendwo, konnte sich nicht bewegen und nichts sagen. Aber er fühlte auch nichts... Meiner Erfahrung nach spürt man noch ein wenig im Traum (gehts euch auch so?), nach seinem Bericht nach war es einfach nichts. Kann auch sein, dass er bleuft, aber ich vertraue ihm :-)


    Nochmal schnell eine Zusammenfassung: vor der Sterbeweise hab ich große Angst und wie es sich anfühlt, der Tod selber muss wohl wie ein Schlaf sein... Geister und so sind glaube ich keine Seelen, sondern einfach natürliche Abnormalitäten.


    Tafinja sagte es auch schon: Wenn ich weiß wann ich sterbe, dann lass ich die Sau raus :D Was hält mich dann auch noch? Nachwirkungen werde ich nicht spüren, da ich hopps gehe xD

  • ich habe keine Angst vor dem Normalem Tod weil man dann einfach Einschläft und man davon wirklich überhauptnichts mitbekommt


    Aber vor einem Grausamen Tod habe ich ja schon wirklich schiss weil ich möchte wirklich nicht Ermordet werden wie z.b. Erschossen zu werden oder abgestochen zu werden dass wäre ein grausamer Tod


    Vor dem Ertrinken oder ersticken habe ich nicht wirklich Angst weil man nach kurzer Zeit unmächtig wird und dann sowieso nichts mehr mitbekommt

  • Ui, der Tod! Welch ein schönes Thema...
    Angst vor dem Tod, den habe ich nicht. Egal wie man verendet. Wenn es jemanden erwischen soll, dann erwischt es ihn!
    Ich meines, wenn man tot ist dann ist man tot. Man spührt, hört, sieht, fühlt... nicht mehr! Also warum soltle es dann schlimm sein? ^.^
    Viel grausamer finde ich die Ungewissheit.


    Allerdings frage ich mich, warum jeder den Tod fürchtet aber nicht das was vor dem Leben war... :threeeyes:

  • Angst vor dem Tod.....nein ich frage mich wie es ist nichtmehr denken zu können oder einfach nichtmehr dasein?Ich hab vorm Sterben angst zum Beispiel qualvoll ersticke oder ertrinken.Fals ich wiedergeboren werde dann möchte ich bitte nicht wissen ,dass ich avor schonmal gelebt habe.An Himmel und Hölle glaub ich nicht. (ich glaube nicht an gott und an niemand anderen.)Ihr solltet jetzt nicht glauben ,dass ich lust hab zu sterben :thumbsup:
    mojo

  • naja, wenn ich ehrlich bin, ein bisschen habe ich angst! (ich versuche halt nicht über sowas nachzudenken)
    man weiß ja nie wie das ist, mit dem himmel und so und ob man wiedergeboren wird. Falls ich aber wiedergeboren werde, will ich immernoch Pokemon-fan sein xD

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    Würde mich freuen wenn ihr vorbeischaut ;)

  • Ich selbst habe keine Angst keine Angst vor dem Tod. Warum auch? Wir werden sowieso irgendwann alle sterben. Außerdem stelle ich mir vor, dass der Tod selbst wie schlafen ist - einfach nichts und dann irgendwann wird man wiedergeboren (das heißt ich glaube auch an ein Leben vor dem jetzigen Leben)... Ich stelle mir auch vor, dass es eine Ebene zwischen Leben und Tod gibt (die man eventuell erfahren könnte, wenn man langsam aus dem Leben geht)...


    Ich hatte auch mal eine komische Erfahrung gemacht: In der früh ist mein Dad ins Zimmer gekommen um mich zu wecken und irgendwie hatte ich zwar die Augen offen, wollte ihm deuten oder sagen, dass ich schon wach bin, aber ich konnte nichts - rein gar nichts tun... Mir ist dann nur mehr der Gedanke gekommen: "Ich will noch nicht tot sein"... Naja.. ich weiß bis heute nicht was da vor sich gegangen ist...

  • Irgendwie schon, denn man weißt nie wo man dann landet. Früher dachte ich an Hölle und Himmel, wo ich hin kommen würde. Im Himmel, wo das Leben leicht und schön ist oder in die Hölle, wo man hart arbeiten muss und immer wieder bestraft wird.
    Okay.
    Vor dem normalen Tod habe ich keine Angst, da schläft man ein und bermerkt nicht einmal das einmal Tod ist, aber wenn man an einem Autounfall stirbt dann.. ui!
    Aber nun habe ich keine Zeit an meinem Tod nachzudenken. =D


    LG MinnaDevil

  • Nein, habe ich nicht. Wie mein Vorposter schon sagte, müssen wir irgendwann alle sterben weshalb ich mein Leben nach dem Motto Carpe Diem - Nutze den Tag gestalte. Ich versuche, all meine Wünsche, Bedürfnisse und Träume zu erfüllen, auch wenn es eher langfristige als kurzfristige Ziele sind. Aber was sollte man anderes auch mit der Zeit, die einem gegegen ist, anfangen?
    Desweiteren glaube ich daran, dass man als ein anderes Lebewesen wiedergeboren wird. So wirklich damit abfinden, dass es nach dem Tod nichts mehr gäbe, kann ich mich nun auch nicht. Jedoch fände ich eine Art Paradies irgendwie, naja, langweilig. Dann hätte man ja gar keine Aufgaben mehr oder Dinge, die man sich als Ziel vornimmt; und gerade diese Ziele, die Erfahrung, die man währenddessen sammelt, finde ich unheimlich wichtig. Deshalb würde ich gerne wiedergeboren werden und hoffe, dass dem auch so ist, wenn ich irgendwann, im hohen Alter (oder jungen^^ man weiß ja nie) sterben werde.



    Liebe Grüße,
    Cat

  • Ich persönlich habe keine Angst vor dem Tod,nicht mal vor dem Verbrenden,Mord oder Ersticken..denn jeder stirbt einmal,egal wie alt wird,einer mit 100 Jahren der aber qualvoll lebt,wäre froh nach dem Tod,denn dann spürt man nichts mehr,und der Köper ist einfach sozusagen ausgeschalten...vor Krieg hab ich aber schon Angst ,wenn plötlich irgendwelche Typen im Krieg alle Häuser vernichten..man kein essen,oder man kein trinken hat...oder Atombomben gezündet werden.. (wenn man bei einer Atombombe überlebt hat mans ja schwer.. ich habe aber auch angst vor Strahlung...
    Ich denke aber wenn man noch so jung stirbt war das Leben sicherlich nicht um sonst,denn man hat sicherlich irgendwas gutes gutes getan oder auch noch so wenig verändert..


    MFG

  • Nein, ganz im Gegenteil, ich bin gespannt, wie es ist, Tod zusein.
    Ich hoffe zwar, das ich lange leben werde, aber ich hab auch keine Angst
    zu sterben. Ich wünsche mir einen Tod mit 80-90, und das Gnadenlos
    und schnell, das ist am besten :D

  • Sterben gehört nunmal dazu, deswegen frage ich mich immer was ist der Sinn des Lebens
    Kindheit genießen und Schule, später ab 17/18 Jugend genießen und Arbeit, bzw iwann noch Liebe?
    bis der Tot euch scheidet ?
    Naja ich schweife vom Thema ab, ich finde es kommt auf die Situation an, ob man Angst vor dem Tod hat oder nicht.
    Im Krieg ist es es schon heilig dass man sein Leben behält.
    Aber sonst ist es was einfach natürliches für mich der Tod.
    Was danach ist, weiß eigentlich niemand, da man Sachen aufstellen kann, was passieren könnte.
    Ob man iwann nach Tausenden von Jahren aufersteht, oder ob die Seele eines Verstorbenden,
    von einem Kind Besitz ergreift, und nun so weiter lebt?
    Ist zwar absurd, und unlogisch, aber nicht vollkommender Schwachsinn für mich.

  • Vor dem Tod an sich hab ich keine Angst, vielmehr hab ich Angst vor
    dem was was passieren würde WENN ich sterbe, vor der Trauer von Familie,
    Freunden, von allen denen die mich mochten/mögen, mich liebten/lieben.
    Genau deshalb würde ich auch nie Selbstmord begehen, egal wie groß meine Problem sind,
    weil ich weiß, das es Menschen gibt die immer hintermir stehen.


    VG - Gewittersucher

  • LOL, wie mich der Betreff iwie an den Fluch der Karibik erinnert. ;D


    Vorm Tod an sich hab ich keine Angst - warum sollte ich auch? Zu den blödesten Sachen im Leben gehört die immer wieder auftretende scheinbare Ungewissheit, aber der Tod ist schon allein mit der Geburt gewiss (oder anders gesagt: der Tod ist Fatum :P). Und das ist auch gut so, weil es nur wenige Menschen geben sollte, die nicht irgendwann von der Welt und dem Leben einfach müde werden würden. Jo, immerhin gibt es viele Leute, die es hier 100 Jahre ohne zu murren aushalten, aber würden davon so viele auch noch 200 Jahre leben wollen? Ich kann es mir nicht vorstellen. ;D Für mich (und auch für andere eigentlich) wünsch ich einfach nur, nicht einen all zu langen Todeskampf zu haben, sondern kurz und schmerzlos restlos weg zu sein. Manchmal find ich es schrecklich, wie die Medizin darauf aus ist, sinnloses Leben zu verlängern.

  • Wie soll ich das jetzt sagen hmm.... Naja ich kann mir denn Tod jetzt noch nicht voestellen und hab jetzt vieleicht ein bischen
    Angst. Ich glaub da bin ich nicht die einzigste hier ;) . Aber wenn ich alt werde und mein Leben gelebt habe, dann hätte ich keine
    Angst mehr vor dem Tod. :thumbup:

    Wolwerock

    Zacian (König des Schwertes)
    ~ Walking with a friend in the dark is better than walking alone in the light ~

    - Artorias & Sif

    Amigento