Habt ihr Angst vor dem Tod?

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  • Ich habe keine Angst vor dem Tod,weil jeder Mensch auch irgendwann sterben wird.Eigentlich nur was danach dann ist,darüber mache ich mir manchmal Gedanken.Wenn man wüsste das man qualvoll oder schmerzhaft sterben würde,dann hätte man bestimmt Angst vor dem Tod.Ich will lieber ruhend im Schlaf sterben,das ist mir am liebstens.

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    Black and White sind richtig klasse geworden :thumbsup: :thumbsup:

  • Der Gedanke das Nichts nach dem Tod ist und alles nur noch Schwarz ist,
    ist schon irgendwie beängstigend. Aber was kann ich dagegen machen?
    Ich kann nur versuchen irgendwas im Menschen zu finden, z.B. ein Gene,
    dass man ewig lebt. Wenn es so etwas natürliches im Menschen überhaupt gibt.
    Tja, dass ist nicht ganz so einfach :S

  • Der Gedanke das Nichts nach dem Tod ist und alles nur noch Schwarz ist,
    ist schon irgendwie beängstigend. Aber was kann ich dagegen machen?
    Ich kann nur versuchen irgendwas im Menschen zu finden, z.B. ein Gene,
    dass man ewig lebt. Wenn es so etwas natürliches im Menschen überhaupt gibt.
    Tja, dass ist nicht ganz so einfach :S


    Das würd Dir nicht viel bringen, sagen wir mal man hätte irgendetwas erfunden dass den Menschen nicht ältern lässt, also ewig jung sein = für immer leben?
    Hehe, nein das ist unbedachter Schwachsinn!!!!!
    Statistisch gesehen passiert jedem Menschen alle paar Hundert Jahre ein Unfall der einen Menschen sofort sterben ließen würde, da bringt auch ewiges Leben nichts... es sei denn Du lebst Dein ganzes Leben lang in einem geschützten Bunker in dem es unendlich Lebensmittel geben würde, Medikamente gegen Krankheiten wie Krebs und so weiter..... Außerdem würdest Du in spätestens 1000 Jahren vergessen wie Du eigentlich hier rein gekommen bist und was Du eigentlich hier tust.
    Es ist eigentlich doch besser dass man stirbt und kein ewiges Leben hat!
    Im Paradies wärs doch auch so, Du kannst doch nicht auf ewig zusammen mit Deiner Familie, Freunden,Bekannten leben denn irgendwann vergisst ihr mal was, was für dich richtig wichtig war aber schon vor einer Millionen Jahren passiert ist O.o



    Also für mich wär ein Leben nach dem Tod der absolute Horror, glaubt mir, das Leben ist perfekt, denn wisst ihr was? wir sind schon alle Tod und wir sind alle noch nicht geboren, war die Zeit für als Ungeborener, schlimm? genau so ist es auch mit dem Tod!
    Genau jetzt ist unser Leben, es ist einfach das Leben, wir sind schon Tod, wir sind schon Ungeboren, denkt mal alle nach! Ihr müsst verstehen was ich meine! auch wenns sich kompliziert anhört -.-
    Mann muss einfach das tun was Ihr bisher getan habt, verbessert euch nicht, verschlechtert euch nicht, der Tod ist nichts.
    Die Sache vom Tod kann man nicht verstehen.
    Habt Ihr einen Menschen der tot ist?
    Wenn ja, dann lebt er noch, er lebt sein Leben, es gibt keine Zeit, er lebt noch.
    Ihr müsst es kapieren! denk nach!
    Außerdem weint ein Mensch der dem Tode nahe ist niemals! eher im gegenteil (sterben tut nicht weh ;) es sei denn Du stirbst auf unnatürliche Sache.. und das ist doch auch nicht so schlimm, da leideste eben ein paar Sekunden mit unglaublichen Schmerzen, es sind ja nur ein paar Sekunden :D naund!) Mann muss das Leben in vollen und allen Zügen genießen.



    Ohh, ich spame ja wie ein verrückter, hoffentlich kapieren das welche noch ein letzes hoffentlich verständlicher Satz : Für jeden Menschen gab es nichts vor dem Leben und es wird auch nichts nach dem Leben passieren, wir werden für immer in einem Leben leben... es ist ja immer noch unverständlich! ich glaub es ist die unerklärlichste Sache der Welt..... naja cu

    Für 93,920181% aller Möchtegern Statistiker würde eine
    Welt zusammenbrechen wenn sie sehen wie der Typ der den Prozent erfunden hat von
    einem Hochhaus springt. Wenn Sie zu den 2,9490863% gehören, die mit
    einem Bier und Chips dasitzen und rufen: "Mach einen Vorwärtstoaster!" biste cool.


  • Es mag schon sein, dass das alles stimmt, aber bei dir kommt es mir so vor, als ob wenn dir das
    scheiß egal ist ob du stibst oder net. Und das mit dem vergessen stimmt mal voll net. Weist du,
    ich glaub ehrlich gesagt auch nicht das es etwas danach gibt, aber ich hoffe es. Oder besser
    gesagt, ich kann mir manchmal gar nicht vorstellen was ich glauben soll oder net. Es gibt wissen-
    schaftliche Dinge die dagegen sprechen. Aber wenn man noch andere, wie zum Beispiel religiöse
    Dinge miteinbringt, sieht die Sache schon ganz anders aus. Aber letztendlich werden wir das wohl
    alle erst an unserem Lebensende erfahren ;(



  • Du hast gar nichts verstanden, wer sagt dass es mir egal ist ob ich sterbe oder nicht? ich sag nur dass man keine Angst vorm Tod haben muss, außerdem will ich so wie jeder andere Mensch ein langes erfülltes Leben haben, mir liegt was am Leben z.B die Leute ich mag!
    Glaub mir ein Leben nach dem Tod ist nicht gut!
    Und zum Glück gibt es sowas auch nicht, bitte red nicht über Religion, darüber soll man nicht sprechen, Jahrtausende vergeudeten so viele Menschen damit ihre Zeit...
    Und wieder nein ;) wir werden es nicht am Lebensende erfahren, das Gehirn arbeitet nicht mann tot , da gibts nichts zu sehen :D

    Für 93,920181% aller Möchtegern Statistiker würde eine
    Welt zusammenbrechen wenn sie sehen wie der Typ der den Prozent erfunden hat von
    einem Hochhaus springt. Wenn Sie zu den 2,9490863% gehören, die mit
    einem Bier und Chips dasitzen und rufen: "Mach einen Vorwärtstoaster!" biste cool.

  • Zitat von OMFG

    Du hast gar nichts verstanden, wer sagt dass es mir egal ist ob ich sterbe oder nicht? ich sag nur dass man keine Angst vorm Tod haben muss


    Ich denke, dass einige dieses Thema missverstehen. Höchstwarscheinlich geht es nicht um den Tod an sich, sondern vielmehr um die Art, wie man aus dem Leben scheidet. Ich persönlich habe keine Angst vor dem Tod, aber doch vor dem Sterben, denn wer garantiert mir, dass ich friedlich einschlafe und nichts mitbekomme? Ich könnte genausogut an Krebs sterben und dieser Tod ist sowohl langwierig, als auch schmerzhaft. Oder ich lande als Komapatient in irgendeiner Klinik und lebe dann nur noch durch die Maschinen, an die ich angeschlossen bin. Auch das ist kein wirklich schöner Tod, denn wer kann zu 100% sicher sagen, dass Wachkomapatienten nichts fühlen oder mitbekommen?
    Wie gesagt, der Tod an sich birgt seine Geheimnisse, die wir Menschen erst dann entschlüsseln, wenn wir sterben. Jedoch besteht keinerlei Grund, wieso man den Tod fürchten sollte, denn das Sterben ist der eigentliche Haken.
    /Edit:

    Zitat von OMFG

    (sterben tut nicht weh ;) es sei denn Du stirbst auf unnatürliche Sache.. und das ist doch auch nicht so schlimm, da leideste eben ein paar Sekunden mit unglaublichen Schmerzen, es sind ja nur ein paar Sekunden naund!)


    Krebs ist ein natürlicher Tod, ebenso wie Aids oder sonstige Krankheiten. Und frag mal einen Krebsleidenden, ob er das Sterben als so schmerzfrei und leicht empfindet, wie du es hier beschreibst.

  • Der Gedanke das Nichts nach dem Tod ist und alles nur noch Schwarz ist,
    ist schon irgendwie beängstigend. Aber was kann ich dagegen machen?
    Ich kann nur versuchen irgendwas im Menschen zu finden, z.B. ein Gene,
    dass man ewig lebt. Wenn es so etwas natürliches im Menschen überhaupt gibt.
    Tja, dass ist nicht ganz so einfach :S


    wah nein kein ewiges leben! .... die erde würde dann zu überfüllt sein und grausemenschen würden auch länger leben.... leben und tod gehört zusammen wie ppommes und majo ^^ so is das nun mal

  • Angst vor dem Tot?
    sorry also wen ihr mich fragt ne dämliche frage
    der tot ist ganz natürlich nix vor dem man angst haben müsste

    Du zockst gerne black ops oder black ops 2 zombies?
    auf Ps3? dann schreib mich an und vieleicht zocken
    wir demnächst zusammen

  • wir werden es nicht am Lebensende erfahren, das Gehirn arbeitet nicht mann tot , da gibts nichts zu sehen :D


    Haha, das weis ich auch. Wenn du dich in Sachen Biologie und Anatomie mit mir Streiten willst,
    dann legst du dich aber mit dem Richtigen an. Ja, ich weis das alles aus Protonen, Neutronen und
    Elektronen aufgebaut ist, doch du wirst nie wissen ob das alles so stimmt. Selbst die Physik-Professoren
    können sich das nicht vorstellen, oder hasst du schon mal einen gesehen der keine Kette mit einem Kreuz
    trägt. Ich will jetzt nicht wie so ein ultra religiöser rüberkommen, da ich selber Physik oder Medizin studieren
    will, aber lieber Dr. kannst du mir erklären warum man bei der einen amerikanerin, die nicht altert, keinen
    Unterschied zu normalen Genen gefunden hat? Ist doch sehr komisch, oder? Stimmt die Theorie doch nicht das
    in den Desoxyribonukleinsäuren alle Infos des Menschen gespeichert sind(Größe, Aussehen, ENTWICKLUNG und ALTER)?
    Ich sage nicht das ich dem Christentum oder Islam oder sonst einer Religion glaube, aber ich kann mir auch nicht vor-
    stellen, das da nicht noch etwas anderes im Menschen ist, was unser Alter und unsere ENTWICKLUNG beeinflusst.

  • Ehrlich? Ja, schon etwas. Aber eher davor, wie ich sterben werde... Ich möchte nicht unter Schmerzen sterben, an nem Herzinfarkt oder so... Selbst wenn es nur wenige Sekunden sind, will ich keine Schmerzen durchleben, die einen fast schirr verrückt machen. Meinetwegen kann ich einmal ruhig in irgendeinem Bett sterben, vielleicht sich davor noch mal von den Leuten verabschieden, die man liebt, irgendwas sagen, was man los werden musste. Halt wie friedlich einschlafen und dann nicht mehr aufwachen. Was danach kommt, kann niemand genau sagen. Selbst wenn man wiedergeboren wird, kann das keiner sagen, weil man's einfach nicht mehr weiß. Und ob man nach dem Tod wirklich in einer besseren Welt (sozusagen dem "Himmel"...) rumläuft ist Ansichtssache. Kommt auf den Glauben etc. an. Ich bin schon neugierig, was nach dem Tod ist - ob ich überhaupt noch mal realisiere, dass ich tot bin -, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass nach einem Leben mit vielen Erinnerungen alles weg sein soll und eben... nichts mehr da ist. Aber okay. Vor dem Tod hab ich nicht so große Angst, einfach vorm Sterben fürchte ich mich etwas. Ich kann nur hoffen, dass ich nicht durch einen Unfall unter Schmerzen sterbe/verblute/whatever und dass ich nicht an einer Krankheit sterbe. =)

  • Zitat von Quattro

    Ich sage nicht das ich dem Christentum oder Islam oder sonst einer Religion glaube, aber ich kann mir auch nicht vor-
    stellen, das da nicht noch etwas anderes im Menschen ist, was unser Alter und unsere ENTWICKLUNG beeinflusst.


    Und was genau soll das sein? Ein Schalter, der irgendwann von "Wachsen" auf "Stagnieren" und dann auf "Sterben" umschaltet? Etwas abwegig.
    Zumal vieles davon auch vom eigenen Lebenssteil abhängt, wie du ja sicher weißt ;)

  • Ich hätte wahrscheinlich unheimlich Angst, vor den Schmerzen, wenn ich zb weiß, dass ich gleich verbrenne, aber vor dem Tod habe ich eigentlich keine Angst. Ich bin sogar ein bisschen neugierig, was danach kommt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann einfach alles weg ist, weil das ganze Leben dann umsonst gewesen wäre. Es würde ja schon reichen, auf seine Freunde die noch Leben sozusagen als "Geist" aufzupassen, oder einfach sehen, wie es den anderen auf der Erde geht. Wer gläubig ist, brauch keine Angst vor dem Tod zu haben. Ich bin zwar, wie viele andere auch, nicht sehr streng gläubig und zweifle auch häufig an, dass es Gott gibt, doch selbst wenn es ihn nicht gibt, muss es, für mich zumindest, etwas anderes geben, da es für zu viele Dinge einfach keine wirkliche Erklärung gibt, zb was beim Tod oder der Geburt mit einem geschieht. Ich hab viel mehr Angst, vor dem, was kurz davor passiert und vor der panischen Angst, wenn zB jemand mit ner Pistole neben dir steht und dich gleich abschießt und du weißt genau, gleich hast du fürchterliche Schmerzen und bist in ein paar Minuten tot. Andererseits, wenn man dann "die Kugel schon im Kopf hat" , denke ich, ist es nicht mehr so schlimm, da man auch weis, dass die Schmerzen gleich vorbei sind.


    MFG:
    Kowai

  • Nicht wirklich, wobei ich immer eine Differenzierung vornehme zwischen Tod und Sterben.


    Geht es um die Angst vor dem Tod oder um die Angst vor dem Sterben.Der Tod bedeutet für mich ein schlichtes Verschwinden, ohne Bewusstsein, Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, sozusagen Verschwinden, ohne irgendetwas zu verändern, ohne dass irgendjemand es merkt, ohne dass irgendjemandes Leben dadurch beeinträchtigt wird, ohne dass jemand ob meines Todes auch nur mit einer Wimper zuckt, und daraufhin wiedergeboren werden mit einer neuen Gegenwart, einer neuen Zukunft, neuer Hoffnung, alles hinter sich lassen, alle Zweifel, Ängste, Erinnerungen, Höhepunkte des Lebens, Tiefpunkte des Lebens, auslöschen, auf nichts reduzieren. Nichts bedauern.


    Das wäre für mich der ideale Tod.


    Sterben allerdings ist das häufig qualvolle "Leben Aushauchen". Wenn man stirbt macht man sich wahrscheinlich häufig Gedanken darüber, ob man nicht doch alles hätte zum Besseren wenden können. Man wird brutalerweise mit seinem Leben konfrontiert, was automatisch das oben genannte Bedauern auslöst. Selbst wenn ich jetzt schon, im Alter von erst 13 Jahren auf mein Leben zurückblicke, dann empfinde ich etwas, was sich sehr gut mit dem englischen Wort "regret" ausdrücken lässt. Mein Leben ist nicht so verlaufen, wie ich es wollte, genauergesagt ist mein Leben so verlaufen, wie ich es niemals gedacht oder gewollt hätte. In 13 Jahren habe ich bereits so viele Fehler und so viel Unglück ob meines Lebesverlaufs angesammelt, dass ich mir gar nicht vorstellen will, wie das in 70 oder 80 Jahren wird. Aber man kann ja nie wissen, wann man stirbt, vielleicht lebe ich noch 100 Jahre, vielleicht werde ich auch morgen von einem Auto überfahren...


    Sogar Selbstmord befreit einen nicht von diesem Bedauern, da Selbstmord automatisch dadurch herbei grführt wird, und man selbstverständlich die Gründe für den Selbstmord reflektiert.


    Und so trägt man diese Last sein ganzes Leben mit sich herum. Dementsprechend habe ich keine Angst vor dem Tod. Aber eine Art "Halbangst" vor dem Sterben. Einrseits verstehe ich, dass es unausweichlich ist, allerdings will man verständlicherweise nur ungern mit allem gleichzeitig konfrontiert werden, was man im Leben falsch gemacht hat.

  • Naja,ein bisschen.
    Ich weiß einfach nicht,was nach dem Tod ist,und das macht mir
    etwas Angst.Kommt man nun in den Himmel,oder Hölle,oder
    wird man wiedergeboren...?
    Aber wie ich sterbe frag ich mich auch manchmal.
    Krieg ich einen Herzinfakt,oder was auch immer.
    Am liebsten möchte ich friedlich im Schlaf sterben.
    Aber auch erst,wenn ich mit meinem Leben zufrieden bin und es nichts mehr
    zu bemängeln gibt.Doch bis dahin ist ja noch Zeit ;)


    ~nya~

  • Da könnt ihr noch so hart sein. Hat nicht jeder Angst vor dem Tod?
    Keiner kann etwas berichten. Wir können uns nicht vorbereiten. Wir wissen nicht, was auf uns zukommt.
    Gibt es Himmel und Hölle wirklich?
    Gibt es Gott?
    Wohin gehen wir, wenn wir sterben?
    Was erwartet uns?
    Gibt es ein Leben nach dem Tod?


    Darauf kann uns keiner eine Antwort geben. Das ist es nämlich, wovor wir Angst haben: Sonst können wir uns über alles informieren. Nichts geschieht, ohne, dass wir uns hätten informieren können.
    Im Internet tummeln sich zwar Beiträge, in denen Personen schreiben, sie seien im Himmel gewesen, als sie klinisch tot waren, aber wiederbelebt wurden. Sie meinen sie hätten ihrem Körper zugeschaut. Den Ärzten auf die Finger geguckt, wie sie versuchten den Körper wiederzubeleben.


    Ich weiß nicht so recht, ob ich daran glauben soll.
    An Gott glaube ich nicht, aber was passiert mit mir, wenn es ihn doch gibt? Würde ich in die Hölle geschickt werden, wenn es die Welten Himmel und Hölle überhaupt gibt, weil ich zu Lebzeiten meinte, dass es Gott nicht gibt?


    Wohin komme ich, wenn es Himmel un Hölle nicht gibt? Was passiert mit meiner Seele?


    Das mag sich jetzt gestört anhören, aber ich freue mich darauf, dass wenn ich sterbe, ich mir die Fragen beantworten kann.

    You can't take this from me

    Forbidden in Heaven and useless in Hell

    Useless in Hell. ♥


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    Einmal editiert, zuletzt von Biaaberry ()

  • Also ich will ja eigetlich nicht über den tod nachdenken aber wo du sagst ich hab auch angst vor den tod ich meine mann weiß nie wie mann stierb ob an einen autofall oder einen word oder ganz friendlich einschläft.Wenn ich darüber nachdenke läuft es mir immer Eiskalt den rücken runter also denk ich mir immer denk nicht drüber nach leb dein leben soweit du es leben darfst :)

  • Ich hab eigtl keine angst vor dem Tod...
    wenn er kommt, dann kommt er, wenn er qualvoll kommt, dann kommter halt qualvoll,
    kann man eh nich ändern, wenns so weit is...
    Jedoch finde ich, sollte man zwar grundsätzlich auf seine Gesundheit achten, aber sich nicht wegen
    übertriebener Vorsicht davon abhalten lassen, sein leben zu genießen...
    wenn jemand gerne raucht, oder sonst was tut, was man für schädlich hält,
    ist es mir egal, wenns ihm gefällt, soll ers tun.

  • ich hab überhaupt keine angst vor dem tod
    er sollte halt nicht zu früh kommen aber wenn man tod ist und das bewusstsein stirbt kann es einem auch egal sein
    aber ich hab angst alt und grau zu sein und im rollstuhl zu sitzen :patsch:
    da jag ich mir lieber noch ne kugel in den kopf