Die Schwierigkeit von Pokémon

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  • Besonders schwierig finde ich es nicht. Arenaleiter so wie die Liga sind mit etwas training und ein klein bisschen strategie relativ eicht zu schaffen.
    Knifflig wird es erst wenn man gegen Freunde/Kampzone/Kampfmetro kämpft aber keine Ahnung hat was EV training ist^^ (ich weiß das)
    Naja die Storyline finde ich sehr einfach.
    Schwierigkeiten bereiten tun nur die "bösen Teams". Haben die sowas wie einen Attacken-zufallsgenerator?
    Mal ehrlich eisstrahl auf ein Panpyro einsetzten...

  • Die Schwierigkeit ist wirklich nicht gerade da, auch, wie Vertikal schon gesagt hat, wird das wohl (vorallem ber den neueren
    Games) öfter der Fall sein, um es eben Neueinsteigern nicht so schwer zu machen.
    Allerdings finde ich das unnötig, das Spiel sollte eine Herausforderung bieten und nicht so nebenbei durchgezockt werden.
    Dann sollen sich diese Noobs *hust* Neueinsteiger eben ein bisschen mehr trainieren.
    Man sieht das auch bei S/W, wie leicht die Liga ist! Bei FR/BG war das noch nicht so!

  • Ich finde Nimtendo hat es sehr gut mit der Schwierigkeit geregelt. Zum einen können Anfänger gut Eistieg finden und diejenigen denen es zu leich ist können die Schwierigkeit mit besonderen Herausforderungen (Nuzlock) steigern (was ich quasi immer mache). Aber die älteren Editionen sind auch noch wesentlich schwerer als jetzt S/W (Pokemonliga)


    Mfg Bones

  • Ich hab die Schwierigkeit bei Pokémon auch immer als normal empfunden. Es ist schön, wenn es jetzt einen härteren Schwierigkeitsgrad gibt, aber für mich persönlich ziemlich unbrauchbar. Ich halte nichts von künstlichen Lv. Erhöhungen.


    Was ich richtig toll finden würde, wären noch schwerere Aufgaben und Rästel. Allerdings würde es wohl den Mainstream zu sehr nerven und die leichte Einstiegsmöglichkeit muss wohl bewahrt werden, sehr schade. Andere Möglichkeiten könnten schwere Attacken, oder auch Moveset-Kombinationen sein, wie bei den Arenaleitern in HG/SS, mit Bianka und ihrem Miltank.

  • Man könnte auch einfach mal einstellen, dass man zwischen 3 Schwierigkeitsgraden wählen kann, so wie es bei anderen Games eben auch ist.
    Für Neueinsteiger ist es natürlich vollkommen okay, aber n Großteil der Leute spielt eben schon n paar Jahre und da kann man ruhig auch mal auf ner höheren Schwierigkeitsstufe zocken. Immerhin haben erfahrene Spieler bei der Story an sich gar keine Probleme. Wenns ein wenig schwerer wäre und/oder es mal schwerere Rätsel geben würde, für die man auch richtig lange braucht, würd ich mir sogar mal wieder ne Edition zulegen, denn immerhin ist das Spiel an sich nicht schlecht. Nur mittlerweile einfach viel zu leicht, wenn man schon n paar Games gezockt hat.

  • Das ist ein interessantes Thema.


    Allerdings muss man bedenken Neueinsteiger (Rookies) sollen sich auch zurecht finden.
    Das Spiel ist ab 6 Jahre, deswegen muss es ein Sechsjähriger ohne Probleme die Story meistern können.


    Junichi Masuda sagte selbst in einem Interview, dass der schmale Grat zwischen Spiel für ältere und dem für jüngere eine der schwierigsten Aufgaben in der Gameproduktion sind.


    Das Spiel muss also die Zielgruppe 6-20 ansprechen.
    Ich kann da nur sagen, dass sie das eigentlich immer gut bewältigt haben.


    Außerdem ist der Schwierigkeitsgrad von Edition zu Edition beachtlich gestiegen. (Zucht, DV's, Wettbewerbe,Arenen)

  • Wie definiert man denn die Schwierigkeit. Bei R/B/G ist es ja wesentlich schwerer, wenn man Glumanda als Starter nimmt, da die ersten beiden Arenaleiter ja mit Typen kämpfen, die gut gegen Glumanda (Feuer) sind. Nimmt man Bisasam, sind die ersten beiden natürlich ganz leicht, bei Shiggy neutral. Man macht sich die Schwierigkeit selbst, man kann gute Pokémon fangen, oder welche, die ganz okay sind.


    Wichtig ist ja auch immer, Training. Wenn man seine Pokémon gut trainiert, wird das Spiel leichter, tut man es nicht so extrem, dann wieder schwieriger. Meiner Meinung nach kann man nicht sagen, das Spiel ist schwer oder leicht. Komtm für mich drauf an, wie man das Spiel für sich selbst gestaltet und plant.

  • Also ich finde manche Editionen einfach und manche schwerer.
    Platin zum Beispiel schaffe ich in knapp 15 Stunden bis zur Pokeliga und für Smaragd habe ich circa 35 gebraucht.
    Aber die Arenaleiter machen das auch aus, da ich bei dem Psycholeiter in Smaragd der unnormal schwer war erst beim 6 Versuch getötet habe und in Platin jede Arena mit einem Pokemon geschafft.
    Also es kommt auf dem Trainigselan und die Edition an.

  • also ich finde die pokemon spiele sind viel zu einfach immer wenn ich die editionan (außer SS/HG) gezockt habe war ich einfach zu schnell duch.
    ich wünsche mir auch von X und Y das es ne gewisse schwierigkeit hat denn würde das mein favo sein.
    aber man sied doch auch wie leicht pokemon schwarz und weiß ist der nachfolger war ja noch ganz okay aber was ist so schwer ein spiel etwas schwerer zu machen?...

  • Thema mal wieder hochkramen.
    X und Y waren ja im Schlaf durchgespielt. Keine ernst zu nehmende Herausforderung. Die schönen Forschritte wie der Schwere-Modus in SW2 oder das Liga-Rematch schön wieder im Sand vergraben :(.
    Top 4 einfach nur lächerlich. Level viel zu niedrig und nur 4 Pokemon im Team. Wenigstens hatte der Champ ein gemischtes Team.
    Pokemon bräuchte einen Schwierigkeitsgrad. Als Belohnung könnte man weitere Legandarys zum fangen freischalten. Rematch der Top 4 und Arena Leiter sollte auch Standard sein. Level sollte dann irgendwann bei 90+ liegen und deren Team sollte ausgewogen sein, damit man die nicht gleich nach der ersten Begegnung in die Tonne hauen kann. Wird aber alles nicht kommen denke ich. Irgendeiner von Nintendo will das Spiel sogar NOCH einfacher machen :(

  • Ich finde es auch eher leicht...mann könnte die Story einwenig auffrischen zum Beispiel das man die Story sozusagen reisen könnte mit den eigenen Entscheidungen und sicherlich noch mehr Ideen...das hoch leveln der Pokémon kann meiner Meinung nach schon so bleiben wie es etwa so ist :P

  • Also X und Y fand ich eigentlich viel zu leicht und die Top4 war auch extrem schwach, vor allem wenn ich daran denke wie ewig ich bei Smaragd oder Perl für die Liga und den Champ gebraucht habe. Von den Rematches fang ich am besten gar nicht erst an.
    Den Hürdenmodus vom S2 fand ich da ganz gut, wobei ich es aber besser finden würde, wenn man den schon beim ersten durchspielen anwählen könnte, und dann doch auch mal bitte das dämlcihe Tutorial überspringen könnte -.-
    Was ich allerding schön finde ist, dass das Leveln der Pokemon seit S/W einfacher ist, weil man ein Glücks-Ei im Spielverlauf bekommt. Ich meine, klar man muss zwischendurch schon noch trainieren, aber es ist nicht mehr so ein Krampf wie in den älteren Spielen...

  • Die Storys der Spiele waren schon immer ziemlich leicht, ich würde sie eher als ein einziges großes Tutorial für den strategischen Kampf sehen, das ein bisschen spannender gestaltet wird.
    Auf früheren Editionen musste man vielleicht länger trainieren, aber das ist an sich auch kein höherer Schwierigkeitsgrad, es dauert halt etwas mehr, in der Story voranzuschreiten. In der Tat würde ich die neueren Spiele insofern sogar als schwieriger erachten, als dass man auch im Spiel selbst schon strategisch kämpfen muss, nämlich in den Kampfeinrichtungen (Kampfzone, Kampfmetro, Kampfhaus). Ist jetzt natürlich Definitionssache, ob man dass noch zur Stroy zählt. Jedenfalls war aber ein gutes Abschneiden in diesen Einrichtungen auch Voraussetzung dafür, das Spiel wirklich durchzuspielen.

  • Nach Generation 1 hat sich die Schwierigkeit leiderstark verringert, gerade in den neueren Editionen.
    Damals musste man noch in der kleinen, 10 Städte große Kanto noch eine starke Top 4 besiegen, die auch 56-65 Level hatten. Leveln hatte damals noch Stunden gedauert.


    Einfach die zukünftigen Editionen genauso schwer machen und keine "Anfänger" Modes machen. Nur durch Herausforderungen und Versuchen wird man besser, nicht durch ein Anfänger-Modus.

  • Also storytechnisch ist Pokemon seit jeher ein witz. Man rennt von Ort zu Ort, erkämpft sich einen Orden nach dem anderen und schon hat man das Spiel durch. Ich finde es fehlen Elemente, die bewirken, dass man auchmal nachdenken muss was man denn zu tun hat und/oder dass man mal nicht weiterkommt weil man zuerst Quests o.ä. erledigen muss. Meiner Meinung nach wird einem die komplette Story vorgekaut (in jeder Generation) und es gibt keine einzigen komplizierten Abschnitte. Ich denke hierbei an zb Zelda Okarina of Time, wo man doch sehr oft nicht weiterkam und es eine unfassbare, umfangreiche Story gab (mit Zeitreisen -> in der Vergangenheit Dinge bewältigen um in der Zukunft neue Storyelemente freizuschalten).


    Wieso kann ein Pokemonspiel (auf einem 3DS mit mittlerweile einer Grafik, mit der sich eine komplizierte Story auch umsetzen lässt) nicht auch so aussehen?
    Es frustriert mich mittlerweile nach 2 tagen die story durchzuhaben... :/


    Die Online-Kämpfe zähle ich nicht zum Schwierigkeitsgrad des Spiels. Ja sie sind schwierig und machen Spaß, aber in jedem Spiel ist der Onlinemodus nicht gerade einfach ;)

  • Pokemon war nicht immer leicht. Ich habe es schon schwerer in Erinnerung. Aber seit es Sachen wie Glücks-Ei und den verbesserten EP-Teiler (alle Pokemon im Team bekommen Punkte, nicht nur das, welches ihn trägt) gibt, leveln die kleinen Monster extrem schnell. In X/Y ist mir das schon aufgefallen, aber jetzt in AS hat es den Höhepunkt erreicht. Dazu kommt noch das man die Trainer sehr oft erneut herausfordern kann. Wenn ich den aktuellen Arenaleiter herausfordere haben meine Pokis schon meist um die 10 Level mehr als seine. In älteren Editionen musste ich hingegen sehr hart trainieren, bis meine Pokemon für die Liga bereit waren. In As haben sie schon mehr Level als die von Troy. Und ich stehe erst am Anfang der Siegesstraße. :huh:

  • Pokemon ist eigentlich schon immer nicht gerade anspruchsvoll gewesen. Also von der Story her. Aber ich finde, dass Pokemon immer leichter wird. Gerade mit der Einführung des EP-Teiler, ist es sehr einfach Pokemon zu trainieren. Man ist dann am Ende sehr viel Level höher als die Pokemon Liga.

  • Ehrlich gesagt... habe ich soeben einen AS Speedrun gemacht. D.h. nur kämpfen wenn unbedingt nötig, zu Beginn ein paar Monsterchen fangen und mit diesen dann durch die ganze Story. Als ich dann vor der Liga stand, hatte ich vier Pokémon auf Lv 43-47 sowie ein Schwalboss auf Lv 38 und ein VM-Azumarill im Team.
    (LohgockGuardevoirGalagladiLatiasSchwalbossAzumarill)


    Naja und hiermit sollte ich gegen die ganze Liga gewinnen... ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass ich es schaffen würde. Frosina würde wegen meinem Starter zwar kein Problem sein und Dragan könnte ich mit Guardevoir plattwalzen, jedoch hatten die restlichen Hürden die Typen Geist, Unlicht und Stahl und bei einem Team, das zur Hälfte aus Psycho-Pokémon besteht, ist das keine gute Idee. Jedoch hatte ich zu meiner eigenen Überraschung kaum 10 Minuten an der Liga und das war, weil die Top 4 nie Pokémon gewechselt haben. Troy z.B. liess sein Lepumentas fortwährend Sondersensor auf mein Latias einsetzen, was mir aber jedes mal nur etwa 6 Kp abzog und mir die Möglichkeit bot, Latias mit Gedankengut auf +6/+6 (!) hochzuboosten und drei seiner Pokémon ins Jenseits zu befördern. Daneben war da noch das Probkem mit der Initiative.
    Gegen Ulrich schickte ich mein Galagladi in den Kampf, das gleich mal zwei Pokémon KO schlug. Jedoch hat diese Attacke den unangenehmen Nebeneffekt, eine Glaskanone aus einem Pokémon zu machen, indem es beide Verteidigungswerte senkt und Ulrich hätte das ausnutzen können. Richtig, hätte. Denn Ulrich kam nicht ein Mal zum Angreifen und gleich lief es mit Antonia und Guardevoir. Wie kann es sein, dass meine beiden Pokémon schneller waren, als solche, die 6 Level höher waren, als sie selbst? Bei manchen wäre das ja noch okay gewesen... aber bei z.B. Tohadio hätte ich mehr erwartet. Also, Fazit:
    -Schnellere Pokémon für die Top vier, evtl. sogar Ev-trainiert?
    -Den Trainern die Möglichkeit geben, ihre Pokémon auszuwechseln.
    -Mega-Entwicklung für die Top-Vier nicht erst bei Rückkämpfen.


    Naja, ich bin einfach per Zufall auf das Thema gestossen und habe gedacht: Hey, was ich gerade erlebt habe, passt ja genau hier rein. ^-^
    Lg von Saraide

  • Ich finde, dass der Schwierigkeitsgrad das einzige große Manko der aktuellen Pokémon-Spiele ist. Die sechste Generation ist viel zu leicht, was vor allem dann auffällt, wenn man sie mit der dritten und vierten Generation vergleicht, die den wohl höchsten Schwierigkeitsgrad aller bisherigen Pokémon-Spiele hatten. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen ich wochenlang durch die Siegesstraße gerannt bin, um mein Pokémon-Team für die Top Vier zu mobilisieren. Ich erinnere mich an Arenakämpfe, bei denen ich am Ende auf dem Zahnfleisch gegangen bin und die ich manchmal nur sehr knapp oder mit einer Menge Glück gewonnen habe. Ich erinnere mich auch noch daran, dass ich vor wichtigen Kämpfen immer Tausende von Dollar für diverse Tränke und Heiler ausgegeben habe.


    Das ist in der sechsten Generation nicht mehr nötig, da alle Trainer und Kämpfe extrem vereinfacht wurden. Die gegnerischen Pokémon sind, wenn sie nicht zufällig über die Fähigkeit "Robustheit" verfügen, so gut wie immer nach einer Attacke erledigt. Das gilt auch für die Top Vier und den Champ, wobei man dazusagen muss, dass die Top Vier aus Pokémon X und Y sowieso die größte Lachnummer sind. Ein bisschen schwerer hätte man die Spiele auf jeden Fall machen können. Addiert man hierzu noch den (mittlerweile nicht mehr nervigen und zeitraubenden) EP-Teiler, ist man schon ab dem dritten Orden praktisch unschlagbar. Wenn man kein Interesse daran hat, dass der Durchmarsch zu locker wird, sollte man den EP-Teiler also lieber nicht benutzen.


    Der niedrige Schwierigkeitsgrad gilt übrigens nicht nur für die Kämpfe, sondern auch für die Rätsel während eines Spiels. Die kleinen aber feinen Nebenhandlungen habe ich in der sechsten Generation fast vollständig vermisst. Lediglich das entflohene Coiffwaff aus dem Magnum-Opus-Palast hat ein bisschen mehr Zeit in Anspruch genommen, aber auch das war eigentlich kaum nennenswert. Wie laut habe ich damals geflucht, als mir in der Safari-Zone lächerliche drei Schritte gefehlt haben, um mir die VM03 Surfer abzuholen. In der sechsten Generation bekommt man die helfenden Attacken hinterher geschmissen oder stets im passenden Moment geschenkt. Das finde ich schade, denn irgendwo sollten die Spiele schon eine kleine Herausforderung sein.


    Es wäre eventuell ein Fortschritt, wenn man den Schwierigkeitsgrad im Vorfeld auswählen bzw. einstellen könnte, damit die Trainer sich nicht mehr so unglaublich dämlich anstellen. Wie kann es zum Beispiel sein, dass Dragan ein Feen-Pokémon pausenlos mit Drachen-Attacken angreifen möchte? Irgendwann müsste er, der immerhin ein Mitglied der Top Vier ist, doch verstehen, was es mit dem Verhältnis zwischen Drachen und Feen auf sich hat. ?(