Träume

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  • Früher hatte ich immer wieder ziemlich eigenartige Träume, die ich damals gruselig fand. Ich hatte immer Angst vor einem Papier-Skelett auf unserem Dachboden.


    Nunja, in diesem Traum kam meist dieses Skelett, manchmal andere Horrorwesen zu mir und haben mich geweckt. Ich bin dann oft vor Schreck aufgewacht.
    Manchmal lief ich jedoch durch unsere Wohnung, als ich etwas vom Dachboden kommen hörte. Es handelte sich auch dabei um das besagte Skelett, manchmal hat es sogar mit mir geredet :o Nunja, den Traum habe ich besiegt, indem ich dem Skelett einmal im Traum den Kopf abgeschlagen habe. Danach hatte ich einen ähnlichen Traum nie wieder :o

  • Lol, was man hier nicht so alles auf'm Bisaboard finden kann. ^^


    Also, dann will ich auch mal von einem Albtraum erzählen, den ich
    mal hatte.


    Was heißt hier mal? Vor ein paar Jahren hatte ich ihn das erste Mal, dann kam er jedes Jahr ungefähr zur selben Zeit wieder. Er ist mir immer in Erinnerung geblieben...ein Grund dafür, dass ich es wie eine Geschichte erzähle.


    Nun erst mal zum Inhalt dieses Traumes: Eines Abens saß ich wie immer mit meiner Familie zusammen und wir haben Karten gespielt. Meine Schwester wollte auf die Toilette und kam aber nicht mehr wieder. Gerade als sich mein Bruder erhob und nach ihr suchen wollte, knallten alle Sicherungen im Haus durch und kein Lichtchen brannte mehr. Also schnappte er sich einfach eine Taschenlampe und ging. Auch er kam nicht mehr wieder. Irgendwann (keine ahnung wieso) beschloss dann ich zu gehen. Ich konnte die beiden nirgenswo auffinden. Als ich mich umdrehte, sah ich nur noch wie ein weißer Schatten an mir vorbeihuschte. Als mein Blick danach in einen Spiegel fiel den wir damals noch im 2.Stock hatten, sah ich ein, in ein weißes Gewand, verhülltes Mädchen darin. Als ich mich ruckartig wegdrehte, stand dort niemand. Hinterher kam ich unbeschadet wieder im
    Wohnzimmer an, doch auch dort war auf einmal niemand mehr. Ich hatte Angst, das konnte ich durch meinem Traum hindurch deutlich verspüren. Ich ging (ohne ersichtlichen Grund) in unserern Vorratskeller, wo ich dann schließlich meine Schwester fand. Den Anblick wollte ich mir nicht näher antun, zudem war es sehr dunkel. Aber ich sah auch kein Lebenszeichen. Ich wusste
    einfach: Sie war tot. Ich wollte das Haus einfach nur noch verlassen, aber als ich mich wegdrehte sah ich wieder dieses Mädchen. Sie kam ruckartig immer weiter auf mich zu. Gerade als sie ihr Messer hob und es auf mich niedersausen lassen wollte, wachte ich immer auf.


    Diesen Traum hatte ich mehrere Jahre lang immer wieder. Doch als wir letzten Sommer umgezogen sind, kam er nicht mehr wieder. Was ich gut finde. Und ich habe immer diese Ader, alles was ich erlebt oder geträumt habe als Story zu verpacken. Es fällt mir so leichter das zu beschreiben, was ich in diesem Traum sah.


    Danke fürs Lesen.
    Lg. Nachtara <3

  • So ein Traum der ab und an mal wiederkehrt und bei mir schlimmste Angstzustände auslöst. Gibts jemanden der das Versteht:
    Ein Kreis Mit ein paar Einbuchtungem und einer Linie mittendurch und auf dem Kreis bewegen sich zwei gegenüberliegende Energieladungen oder so. Die drehen sich halt ne zeit einfach so auf der Außenbahn. Irgendwann kommen beide aber gleichzeitig auf doe Linie dazwischen und bewegen sich langsam aufeinander zu. Ich weiß das ich verhindern muss das sie kollidieren, habe aber keinen Einfluss darauf. Wenn sie sich nähern kommen irgendwelche Geräusche wie Sirenen, lautes Brummen wie ein Motor, zerbrechendes Glas und ähnliches. Wenn sich die Ladungen berühren wache ich auf und bin schweißgebadet


    Ein anderer Traum den ich mal hatte was das ich ein Attentat auf die Micky Maus verüben sollte. Ich trug ne leichte Kampfrüstung zwei schwere Pistolen und ein großes Messer und sollte Micky Maus in einem Vergnügungspark töten. War allerdings gar nich so einfach weil die Maus geflohen ist und sich mir ständig irgendwelche Leute, die ich entweder aus Filmen, PC-Spielen oder dem RL kenne sich mir in den Weg gestellt haben. Manche konnte ich töten und wenn ich verloren habe war ich auf einmal woanders. Am Ende wollte Micky dann mit so nem Pedo Van (es stand free candies drauf) fliehen und es kam zu einer Schießerei mit solchen klassischen Mafiosos (Tompsom mit Trommelmagazin, schwarze Mäntel und diese Hüte) und ich hatte auch Hilfe von so nem Kerl, der allerdings ne Colt und braune Kleidung hatte. Da bin ich dann irgendwo aufgewacht.


    Auch sehr seltsam....


    Nachtara: ein paar mal sooft wie the Grunge oder the Ring gesehen. Passt recht gut auf deine Beschreibung.

  • Ein Kreis Mit ein paar Einbuchtungem und einer Linie mittendurch und auf dem Kreis bewegen sich zwei gegenüberliegende Energieladungen oder so. Die drehen sich halt ne zeit einfach so auf der Außenbahn. Irgendwann kommen beide aber gleichzeitig auf doe Linie dazwischen und bewegen sich langsam aufeinander zu. Ich weiß das ich verhindern muss das sie kollidieren, habe aber keinen Einfluss darauf. Wenn sie sich nähern kommen irgendwelche Geräusche wie Sirenen, lautes Brummen wie ein Motor, zerbrechendes Glas und ähnliches. Wenn sich die Ladungen berühren wache ich auf und bin schweißgebadet

    Dein Kopf hat krasse Angstzustände wenn es um Energieladungen geht, das ganze ist aber total einfach - wähl Physik ab. ;D


    Musste mich grade mal an einen Traum aus meiner Kindheit erinnern, den habe ich zwar nur einmal geträumt, er hat mich aber tatsächlich jahrelang verfolgt.
    Wir haben zwei Wohnungen nebeneinander, in einer wohne ich alleine, in der anderen der Rest meiner Familie. Alleine in dieser Wohnung wohne ich seitdem ich in der 3. Klasse bin, alle haben sich immer gewundert wie das geht, ob ich da keine Angst hätte & so. Hatte aber tatsächlich nie Probleme, bis zu dieser einen Nacht. Mein Albtraum war es dass ich in der anderen Wohnung war, meinen Eltern gute Nacht gesagt hätte, meine Mutter war dann noch rüber mit in meine Wohnung gekommen. Im Flur sagte sie dann nur "Ich find das nicht gut", ich weiß selber nicht wofür ich da genau Anschiss bekommen habe. Aufjedenfall mache ich dann die Tür auf & um die Ecke kommt nen komischer Mann mit Schrotflinte & erschießt uns. Jahrelang hatte ich also jedesmal Angst nachm Gute Nacht sagen zurück in meine Wohnung zu gehen, weil ich immer damit rechnete dass meine Mutter dieses verheerende "Ich find das nicht gut" zu mir sagen würde & hinter der nächsten Ecke schon der Mörder wartet. Die Angst ging dann irgendwann weg, vermutlich einfach weils mir langsam zu lächerlich wurde. Heftig wars aber trotzdem dass man nur wegen einem Traum sich auch noch so lange Zeit später so immens dareinsteigern kann dass man Angst vor der Situation hat.

  • Also ich hab über Jahre hinweg wiederkehrende Träume gehabt.
    Einer davon war dass ich in einem eingefallenen Dachboden war. Der war komplett aus Holz, aber eben total marode, das Dach war eingefallen an einer Seite und es war immer strahlender Sonnenschein der in den Raum fiel, so grell dass ich nichts erkennen konnte außerhalb des Raums. Es gab überall Spinnenweben und ich hab irgendwas dort gesucht oder nachsehen wollen aber ich weiß nicht was. Dort gab es eine zweite Ebene mit einer kaputten schmalen Treppe und immer wenn ich diese Treppe versucht habe hochzugehen springen mich schwarze Hunde an, die scheinbar auf der Ebene gewartet haben. Also eigentlich war es eher ne Mischung aus Wolf und Hund wenn ich so an die Größe und die Maulformen denke. Aber in dem Augenblick in dem sie mich praktisch angesprungen haben bin ich immer aufgewacht bevor es zur Kollision kam. Das komische ist das der Traum zwischen 2007 und 2010 mehrmals auftauchte (ich glaub so 4-5 mal) und jedes Mal genau gleich ablief.


    Etwas anderes das auch immer wiederkam war kein spezifischer Traum an sich aber eine Figur daraus. Das ging so 2008 los schätze ich und ging auch so bis 2010. Die Träume waren immer anders aber ich wurde dort immer von einem blonden Mädchen begleitet. Sie hatte wirklich eisblaue Augen und schien so... vllt 12-14 Jahre alt zu sein. Sie hat nie gesprochen und oder mich irgendwie berührt, sie war nur immer da. Ich fand dieses Mädchen immer irgendwie unheimlich obwohl ich "gefühlt" habe das sie mir nichts tun will sondern eher en Wegbegleiter ist. Das war echt reichlich komisch und mich schauderts immernoch en bisschen wenn ich an sie zurückdenke dabei weiß ich nicht mal wieso.


    Jedenfalls waren die beiden Geschichten schuld daran das ich jetzt immer nen Block und en Stift neben dem Bett liegen hab, ich schreib wirklich alles auf woran ich mich erinnern kann wenn ich aufwache. Nur für den Fall das die Träume wiederkommen oder sich andere anfangen zu wiederholen... *paranoid*

  • Warnung: Sinnfreier Inhalt


    Ich bin in meinem Traum die Hauptperson. Diesen Traum hatte ich schon ca 20 mal. Ich befinde mich wechselnd in meinem Haus und in einer Zerrwelt. In dieser Zerrwelt werde ich von Bällen und Buchstaben/Zahlen verfolgt, denen ich ausweiche, allerdings ist das Ende des Traumes immer, dass ich von ihnen zerquetscht werde. In meinem Haus werde ich von riesigen Formen (im Sinne von Körpern) verfolgt und von speziellen wesen verfolgt. Diese Wesen sehen teilweise so aus:

    Sie stehen einfach vor mir und tuen nichts. Wenn ich weglaufe, laufen sie mir hinterher (Ja, auch Slenderman läuft mir hinterher, statt zu teleportieren und ich bin auch nicht Game Over, wenn ich ihn sehe)
    Wenn euch einfällt, was ich falsch mache, gebt mir einen Tipp. Diese Träume sind so bekloppt.

  • Bis vor etwa zwei Monaten hatte ich auch einen Albtraum, der immer wieder kehrte:


    Ich bin nachts (also im Traum) in meinem Zimmer aufgewacht... Und am Kopfende meines Bettes stand ein Spielautomat. "Polybius"


    Jedenfalls hatte ich den Traum immer wieder, hört sich jetzt vielleicht albern an, (da ist ja Lavandia gruseliger)! aber ich hatte auch tagsüber noch Angst.
    Der Traum kam etwa alle zwei Wochen.
    Als ich ihn das letzte Mal träumte, ging der Traum noch weiter:
    Ich bin aufgestanden, und auf dem Bildschirm war das Bild von dem Spielemythos "Ben drowned" zu sehen.


    (Sorry für die vielen Spoiler)
    Ich rannte nebenan in das Schlafzimmer meiner Mutter, weckte sie.
    "Mama, Mama, es ist wieder da!"
    Sie guckte mich an, als wäre ich nicht ganz richtig im Kopf. "Was denn?"
    "Das Spiel!"
    "Welches Spiel?"
    Ich hatte Angst, den Namen auszusprechen, doch irgendwann flüsterte ich: "Polybius."
    In derselben Sekunde ertönte aus meinem Zimmer ein lautes Scheppern und anschließend laute, näher kommende Schritte.
    Meine Mutter sprang auf. "Was war das?"
    "Das Spiel...", flüsterte ich noch, dann stand es in der Tür und ich wachte auf.
    (Fazit: nicht mehr so viel mit Spielemythen beschäftigen!)
    Ich hatte mehrere Tage Angst, im Dunkeln einzuschlafen. Aber anscheinend habe ich die "Botschaft" verstanden (dass es mich nur "verfolgt" hat, weil ich nicht weiß, ob das Spiel existierte oder nicht.), denn seitdem ist er nicht mehr wieder gekommen.

  • Träume sind schon echt eine seltsame Angelegenheit. Wenn ich mal träume, dann meist über mehrere Tage hinweg - so um die eine Woche lang - und meist sind es keine guten Träume. Ich habe es leider oft, dass ich irgendeinen Blödsinn träume, der völlig zusammenhanglos ist (wer hätte das gedacht?), ständig von einem Ort zum anderen wechselt, man Menschen (oder Monstern) begegnet, denen man lieber nicht begegnen möchte und im gesamten Kontext so ziemlich sinnfrei ist.


    Ist ja auch nicht so tragisch, solange der Traum ansatzweise angenehm ist. Letztens hatte ich nach einer schieren Ewigkeit wieder einen schönen Traum gehabt, den ich jetzt aber nicht wirklich wiedergeben kann. Ich vergesse meistens so ziemlich alles, was im Traum vorkommt, nachdem ich aufgewacht bin. Nicht immer, aber oft.
    Alpträume bleiben bei mir ohnehin etwas länger im Gedächtnis haften und übertrumpfen sich teilweise in ihrem Inhalt. Ich habe schon alles gehabt: von Zombies, die ich abknallen musste, bis hin zu Monstern, die mich verfolgen und vor denen ich nur flüchten kann. Und ich überlebe meist immer, während alle anderen Menschen um mich herum gefressen werden... Wieso? -.-
    Dann gibt es noch so schöne Träume, wo ich von hausdächern oder von anderen hohen Orten fliege und kurz vorm Aufprall wache ich auch. Sogar von meiner inzwischen verstorbenen Kaninchendame habe ich geträumt, wie sie beim Laufen vom Balkon flog und unten auf dem Aludach drei Etagen tiefer landete. Natürlich war sie tot und ich weiß noch, dass ich geschockt da stand und nichts sagen konnte. Dann bin ich aufgewacht.
    Wie froh ich war, als ich meine süße Maus in ihrem Käfig sah, angeschmiegt an ihrem Lebensgefährten und ich dachte: "Gott sei Dank war es nur ein Traum".

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Wenn ich mal träume, dann meist über mehrere Tage hinweg - so um die eine Woche lang - und meist sind es keine guten Träume.


    Bist du schonmal auf die Idee gekommen, zum Spass nachzusehen, ob an diesen Tagen gerade Vollmond ist? Mir geht es oft genauso und in den wirklich meisten Fällen war das eine Tatsache. Ist auch egal, dass ich mich ansich damit kaum beschäftige und ansonsten da eher skeptisch bin, diese Übereinstimmung ist ziemlich verblüffend. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob es bewölkt ist oder ob der Mond überhaupt durch dein Schlafzimmerfenster zu sehen ist. Kannst ja mal darauf achten.



    Ich habe schon alles gehabt: von Zombies, die ich abknallen musste, bis hin zu Monstern, die mich verfolgen und vor denen ich nur flüchten kann. Und ich überlebe meist immer, während alle anderen Menschen um mich herum gefressen werden... Wieso? -.-


    Ich schwörs, ich habe auch schon die verschiedensten Zombie-Apokalypsen erlebt und immer auch überlebt. Und irgendwann wird es soweit sein, ich weiss es einfach. :assi:
    Mittlerweile glaube ich, dass ich sowas hin und wieder träume, weil der Gedanke an soetwas für mich genauso faszinierend wie beängstigend ist und dabei auch eine Thematik darstellt, die in Filmen und der bekannten Serie so dargestellt wird, dass man sich ohne weiteres vorstellen könnte, dass das tatsächlich genauso passieren könnte.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Gucky
    Ich kenn das so ähnlich, das ist echt schlimm. In meinen Träumen lerne ich manchmal Leute kennen, die ich dann echt mag und die richtig cool sind. Nur halt wenn ich aufwache, sind sie eben nicht Real und weg. Für immer. Mit Toten hatte ich so eine Erfahrung früher mal, ist zwar traurig, aber im Nachhinein ist es trotzdem schön sowas wie einen Tag mit denen erlebt zu haben.

  • Bist du schonmal auf die Idee gekommen, zum Spass nachzusehen, ob an diesen Tagen gerade Vollmond ist? Mir geht es oft genauso und in den wirklich meisten Fällen war das eine Tatsache. Ist auch egal, dass ich mich ansich damit kaum beschäftige und ansonsten da eher skeptisch bin, diese Übereinstimmung ist ziemlich verblüffend. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob es bewölkt ist oder ob der Mond überhaupt durch dein Schlafzimmerfenster zu sehen ist. Kannst ja mal darauf achten.

    Also am Vollmund liegt es eigentlich nicht, kann bei diesem generell immer am besten Schlafen ohne mich in einen Werwolf verwandeln zu müssen ^^
    Trotzdem ist es durchaus ziemlich seltsam, wenn man wochenlang nichts träumt und dann plötzlich ein paar Tage hinter einander im Vollrausch. Schlimm dabei finde ich, dass ich dann auch meist viel tiefer schlafe und ich dann morgens, wenn ich eigentlich zur Arbeit muss, mit dem Risiko lebe, meine drei Wecker nicht mehr zu hören. Richtig strnge wird es aber erst, wenn ich in meinem Traum ständig ein Klingeln, ein Glockenläuten oder ein anderes Geräusch, was eben schallt höre. Denn das sind dann auch meine Wecker, die mich wachrütteln wollen. Im Traum aber wird dieses Geräusch ganz einfach kompensiert und anderweitig genutzt, sodass ich kaum wach werde und daher eher verschlafe -.-

    Ich schwörs, ich habe auch schon die verschiedensten Zombie-Apokalypsen erlebt und immer auch überlebt. Und irgendwann wird es soweit sein, ich weiss es einfach.
    Mittlerweile glaube ich, dass ich sowas hin und wieder träume, weil der Gedanke an soetwas für mich genauso faszinierend wie beängstigend ist und dabei auch eine Thematik darstellt, die in Filmen und der bekannten Serie so dargestellt wird, dass man sich ohne weiteres vorstellen könnte, dass das tatsächlich genauso passieren könnte.

    So abwägig finde ich die Theorie, es könnte tatsächlich irgendwann eine Zombie-Apokalypse über uns herinbrechen gar nicht so abwegig. Weiß man heutzutage, was die ganzen Gehimorganisationen in ihren geheimen Laboren für Biologische Kampfstoffe herstellen? Unheimlich...
    Aber das nur nebenbei, will ja nicht zu sehr Offtopic werden.

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  • Da ich das aktuelle Thema sehr interessant finde, werde ich auch mal etwas zu den einzelnen Dingen schreiben - betrifft mich auch irgendwie.


    Ich kenn das so ähnlich, das ist echt schlimm. In meinen Träumen lerne ich manchmal Leute kennen, die ich dann echt mag und die richtig cool sind. Nur halt wenn ich aufwache, sind sie eben nicht Real und weg. Für immer. Mit Toten hatte ich so eine Erfahrung früher mal, ist zwar traurig, aber im Nachhinein ist es trotzdem schön sowas wie einen Tag mit denen erlebt zu haben.


    Das oben genannte kenne ich nur zu gut. Irgendwie schaffe ich es in meinen Träumen so viele Leute kennenzulernen, die man dann mag und dann sind sie nicht real. Bei manchen Träumen ist das schon extrem schade, wenn diese Personen dann nicht real sind. Außerdem träume ich in letzter Zeit auch sehr oft von meiner Schule und meinen Klassenkameraden, auch von welchen, aus der Parallelklasse, warum zum Teufel auch immer. Und was ich genau träume, behalte ich jetzt mal für mich ^_^


    Trotzdem ist es durchaus ziemlich seltsam, wenn man wochenlang nichts träumt und dann plötzlich ein paar Tage hinter einander im Vollrausch.


    Ist bei mir auch so. Ich träume die meiste Zeit immer ein paar Tage durch und dann mal gar nicht mehr, jedenfalls erinnere ich mich nicht mehr an das Geträumte. Ich gehe eh davon aus, dass man permanent träumt, sich jedoch nur manchmal an kleine Teile der Träume erinnert. Klingt ein wenig absurd, ist aber so meine Theorie. Was mich immer stört ist wohl, dass es die meiste Zeit damit endet, dass ich aufwache, bevor der "Höhepunkt" zum Vorschein kommt. Immer bevor irgendwas herauskommt und etwas irgendwie ans Licht kommt, klingt der verdammte Wecker und puff, der Traum ist beendet. Das nervt mich immer extremst. Wie als wäre es vorbestimmt, dass man immer aufwacht, wenn es gerade "spannend" wird.


    So abwägig finde ich die Theorie, es könnte tatsächlich irgendwann eine Zombie-Apokalypse über uns herinbrechen gar nicht so abwegig.


    Same here. Hatte den selben Traum einer Zombie-Apokalypse auch schon mal. War glaube ich nach dem Wochenende, als ich Walking Dead, Staffel 1, am Stück geguckt habe. Bin auch schon diverse Male "gestorben" im Traum, was nicht gerade sehr harmlos gestaltet wurde.


    Im Grunde würde ich mir mal wünschen zu wissen, was zum Teufel ich überhaupt träume und warum? Ich meine, wie kann ich von Leuten träumen, die ich gar nicht kenne? Und wie kann ich mit anderen Leuten "Bilder" oder "Fantasien" haben, obwohl es niemals dazu kam/dazu kommen würde? Manchmal verstören mich die Träume, manchmal machen sie mir Angst und oft genieße ich sie auch, weiß der Geier warum. Würde aber gerne mal Klarheit über die "Traumwelt" bekommen, ob es irgendwie Visionen, Zukunftsblicke, Einblicke in ein Paralleluniversum oder doch einfach nur Fantasien des menschlichen Geistes sind. Manches klingt absurd, würde mich persönlich aber sehr interessieren.


    #Greetings #SawyerEnde

  • Was mich immer stört ist wohl, dass es die meiste Zeit damit endet, dass ich aufwache, bevor der "Höhepunkt" zum Vorschein kommt. Immer bevor irgendwas herauskommt und etwas irgendwie ans Licht kommt, klingt der verdammte Wecker und puff, der Traum ist beendet. Das nervt mich immer extremst. Wie als wäre es vorbestimmt, dass man immer aufwacht, wenn es gerade "spannend" wird.

    Das kenne ich auch zugenüge. Vor allem bei meinen wenigen schönen Träumen ist das mehr als nervig. Bei einem Alptraum kann ich es noch verstehen, wenn er rechtzeitig abgebrochen wird; aber bei einen normalen Traum, wo Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, wo man sich mit den Menschen und Tieren wundervoll versteht und wo man vllt. auch mal die eine oder andere Gefühlslage neu erleben kann, finde ich dies mehr als unpassend. Immerhin spürt man in einem Traum durchaus sowas wie Wärme oder Angst. Allerdings habe ich auch gelernt, dass die Natur des Träumens ohnehin so aufgebaut ist, dass man ohnehin in den unpassensten Momentan aufwacht... auch ohne Wecker ^^

    Bin auch schon diverse Male "gestorben" im Traum, was nicht gerade sehr harmlos gestaltet wurde.

    Ich habe vor vielen Jahren mal einen Traum gehabt, in welchem ich tatsächlich so etwas wie Schmerzen empfand. Ich weiß nicht mehr, warum ich diese spürte oder wer sie mir zufügte, aber das war auch das einzige Mal in meinem Leben, dass ich solch eine Empfindung während eines Traums hatte. Und wenn ich mal sterben sollte, dann ich ich immerhin meist vorher aufgewacht. Die Aufwachphase fand ich dann auch immer schrecklich, weil man dann irgendwie in so einem Zwischending aus Wachsein und Schlaf gefangen ist.

    Im Grunde würde ich mir mal wünschen zu wissen, was zum Teufel ich überhaupt träume und warum? Ich meine, wie kann ich von Leuten träumen, die ich gar nicht kenne? Und wie kann ich mit anderen Leuten "Bilder" oder "Fantasien" haben, obwohl es niemals dazu kam/dazu kommen würde? Manchmal verstören mich die Träume, manchmal machen sie mir Angst und oft genieße ich sie auch, weiß der Geier warum. Würde aber gerne mal Klarheit über die "Traumwelt" bekommen, ob es irgendwie Visionen, Zukunftsblicke, Einblicke in ein Paralleluniversum oder doch einfach nur Fantasien des menschlichen Geistes sind. Manches klingt absurd, würde mich persönlich aber sehr interessieren.

    Ob dies wirklich nur Fantasien sind, glaube ich nicht unbedingt. Immerhin träumt man auch von lebenden Personen und nicht nur von Toten (<= wobei mir dieser extreme Fall noch nicht vorgekommen ist). Wobei, es gibt ja auch keine Monster.... oder doch?! :threeeyes:
    Und Zukunftsvisionen? Ich weiß nicht. Wäre dem so, dann hätte ich meine inzwischen verstorbene Kaninchendame (El-ahrairah möge über sie wachen) vor zwei Jahren nicht einschläfern lassen müssen, sondern wäre, wie in meinem Traum, vom Balkon geflogen, während sie dort herumgehopelt ist. NEIN! ;(
    Was Träume auch wirklich sind, werden wir wohl nie erfahren. Oder vllt. wird die Wissenschaft erst soweit sein, wenn wir längst nicht mehr sind.

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    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Hi zusammen,


    schön, dass es hier so einen Strang gibt. Ich finde das Thema ungemein interessant und erlebe selbst jede Nacht die unglaublichsten Abenteuer und Geschichten...


    Ach und ich halte es für einen Mythos, dass man angeblich keinen Schmerz im Traum spürt. Also wenn ich so an die diversen Wunden denke, die ich im Traum schon abbekommen und auch real gespürt habe...na ja, da braucht mir keiner erzählen, man könne sich im Traum kneifen und wisse dann, ob es ein Traum ist. ;)


    Nicht immer schmerzen Wunden im Traum, aber es kommt halt auch oft genug vor. Bei mir immer dann, wenn ich nicht weiß, dass ich träume und mich verletze (im Traum). Dann spüre ich den Schmerz wie bei einer echten Wunde so lange, bis ich wach werde oder begreife, dass ich nur träume. Das härtet übrigens ganz prima ab.


    Außerdem kann man aus Träumen fürs echte Leben viel lernen. Also Fertigkeiten usw. Aber nur, wenn man sich dessen bewusst ist, dass man gerade träumt und dann gezielt was übt. Hab ich mal irgendwo gelesen, kann ich zum Teil bestätigen. Wenn ich überlege, was ich schon alles erlebt habe (im Traum) und danach im echten Leben besser kapiert habe oder anwenden konnte...


    Konkret habe ich früher sehr oft einen Traum gehabt, in dem ich im Sandkasten saß und spielte (als Kleinkind halt - habe das aber auch geträumt, als ich schon so 12 und älter war). Na ja und irgendwann kamen aus allen Ritzen und Löchern (auch aus dem Sand) unzählige Spinnen. Kleine, Große, alles dabei.
    Ich wache dann immer auf, wenn sie mir zu nahe kommen und hab panische Angst, weiterzuschlafen (weil dann der Traum nahtlos weitergeht...).
    Die Bedeutung ist klar: Ich hab Spinnenangst und so verfolgen sie mich halt im Traum weiter...


    Jetzt hatte ich diesen Traum lange nicht mehr, aber dafür kommen beinahe jede Nacht Spinnen in meinen Träumen vor. Meist lauern sie nur als normale Spinnen in Netzen am Rande meiner Traumwahrnehmung, manchmal mutieren sie aber auch zu großen Viechern in knalligen Farben, die mich dann wirklich verfolgen.


    Auch Zukunftsträume hatte ich schon. Also Sachen, die dann kurz darauf im wirklichen Leben auch passierten. Zuletzt träumte ich von einem Kunden, der unerwartet in die Firma kam und ich musste den Raum für ihn vorbeiten und Brötchen bestellen. Das Übliche halt. Na und als ich dann in Wirklichkeit zur Arbeit ging, kam genau dieser Kunde unerwartet rein und ich hatte ein ganz schön dolles DeJaVu-Erlebnis... o.O


    Träume sind mitnichten Schäume!


    LG Anjanka

    Mein FC: 3780-9494-3327 Ingame: Ceridwen / Safari: Typ Flug; Navitaub, Dodu, Resladero
    Meine Shinys in X: Mamolida (Angel-Chain); Nidoran♀ Hariyama Garados Kramurx Fermicula Schneppke;GTS: Laschoking; Pikachu; aus der Kontaktsafari: Chaneira; Glutexo; Vulnona; Fukano; Grebbit

    #NieMehrCDU

  • Richtig strnge wird es aber erst, wenn ich in meinem Traum ständig ein Klingeln, ein Glockenläuten oder ein anderes Geräusch, was eben schallt höre. Denn das sind dann auch meine Wecker, die mich wachrütteln wollen. Im Traum aber wird dieses Geräusch ganz einfach kompensiert und anderweitig genutzt, sodass ich kaum wach werde und daher eher verschlafe -.-


    Gut, meine Wecker habe ich noch nie überhört (nochmal einschlafen, weil ich nicht sofort aufstehe ist aber schon passiert). Aber ich baue sehr gerne alle möglichen Geräusche von draussen (habe immer das Fenster offen) in die Träume ein. Egal ob Rasenmäher, bellende Hunde oder ähnliches. Das ist immer ziemlich witzig, was man im Schaf aus diesen Geräuschen macht. :D Leider habe ich keine Beispiele parat, sowas vergesse ich eigentlich immer sofort, manchmal ist es noch eine Weile im Kopf, verschwindet dann aber spätestens nach ein paar Minuten. Sofortiges aufschreiben wäre wohl wirklich mal eine Überlegung wert.



    Im Grunde würde ich mir mal wünschen zu wissen, was zum Teufel ich überhaupt träume und warum? Ich meine, wie kann ich von Leuten träumen, die ich gar nicht kenne? Und wie kann ich mit anderen Leuten "Bilder" oder "Fantasien" haben, obwohl es niemals dazu kam/dazu kommen würde? Manchmal verstören mich die Träume, manchmal machen sie mir Angst und oft genieße ich sie auch, weiß der Geier warum. Würde aber gerne mal Klarheit über die "Traumwelt" bekommen, ob es irgendwie Visionen, Zukunftsblicke, Einblicke in ein Paralleluniversum oder doch einfach nur Fantasien des menschlichen Geistes sind. Manches klingt absurd, würde mich persönlich aber sehr interessieren.


    Finde ich auch immer interessant, wie man im Traum Dinge erleben kann, die in diesem Moment absolut logisch und selbstverständlich erscheinen, obwohl es von aussen betrachtet der absolute Blödsinn ist. Oder ist es das eben nicht, weil es in einer anderen Realität doch möglich wäre? Glaube ich irgendwie nicht, weil mir das dann doch zu verrückt klingt. Aber was weiss schon ich?
    Wenn man irgendwann einmal Träume für Aussenstehende sichtbar machen könnte bzw. für sich selbst aufzeichnen könnte, würden wohl seltsame Filme entstehen, wie man sie noch nie gesehen hat. Das fände ich unglaublich spannend.




    Same here. Hatte den selben Traum einer Zombie-Apokalypse auch schon mal.


    Womit wir schon drei wären. Wenn es soweit ist, müssen wir uns unbedingt finden. :smalleyes:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ach und ich halte es für einen Mythos, dass man angeblich keinen Schmerz im Traum spürt. Also wenn ich so an die diversen Wunden denke, die ich im Traum schon abbekommen und auch real gespürt habe...na ja, da braucht mir keiner erzählen, man könne sich im Traum kneifen und wisse dann, ob es ein Traum ist.


    Mein Top-Alptraum ist wohl, dass ich von einer Klippe stürze und auf dem Boden aufschlage und dabei alles spüre, aber zum Teufel nicht dabei sterbe. XD So scheiße es auch klingt, ich würde da lieber aufwachen wollen, als immer wieder so etwas zu erleben, was sich im Endeffekt auch nicht beeinflussen lässt - in dem Fall ist es halt ein Sturz. Finde es schwachsinnig, da ich schon mehr als nur Schmerz in Träumen verspürt habe.


    Auch Zukunftsträume hatte ich schon.


    Ich ebenfalls. Bei manchen Situationen bekomme ich ein totales Deja-vú Gefühl, obwohl ich dieses Erlebnis/Ereignis noch nie zuvor hatte. Vielleicht ein paar Erinnerungen an Träume, die durch einen Riss geschlüpft sind? Sehe auch oft, wie ich mit Menschen aus meiner Schule Zeit verbringe, obwohl es nicht so passiert ist. Bin aber immer gespannt, ob das passiert oder nicht.


    Oder ist es das eben nicht, weil es in einer anderen Realität doch möglich wäre? Glaube ich irgendwie nicht, weil mir das dann doch zu verrückt klingt. Aber was weiss schon ich?


    Eben, was wissen die Menschen schon? Zu verrückt gibt es wohl gar nicht, weswegen ich bei den Träumen wirklich von allem ausgehen würde. Träume erforschen, wäre wohl das Spannendste was man machen könnte. Es wäre ein endloser Film, da jeder irgendwie etwas neues träumt und jede Nacht neue Filme gedreht werden, die dann ca. 8 Stunden beinhalten.


    Wenn man irgendwann einmal Träume für Aussenstehende sichtbar machen könnte bzw. für sich selbst aufzeichnen könnte, würden wohl seltsame Filme entstehen, wie man sie noch nie gesehen hat. Das fände ich unglaublich spannend.


    Wie oben schon geschrieben, würde ich das ebenfalls extrem spannend finden. Es wäre eine endlose Kette an Film/Bild-Material, was man gucken könnte. Das für mich bestehende Mysterium um die Träume, würde ich schon gern mal aufgedeckt bekommen, weil es einfach ungemein interessant ist. ^^


    Womit wir schon drei wären. Wenn es soweit ist, müssen wir uns unbedingt finden.


    Auf jeden Fall. :D Kann ja immer passieren, man muss nur noch einen Auslöser und ein paar wissbegierige Irre Wissenschaftler finden, die herum experimentieren.


    #Greetings #SawyerEnde

  • Womit wir schon drei wären. Wenn es soweit ist, müssen wir uns unbedingt finden.

    Auf jeden Fall. :smalleyes: Und damit wir lange genug überleben bitte ich dich in aller Ernsthaftigkeit darum: Zwing uns nie in eine Stadt rein zu müssen (<= es sei denn die Hütte brennt und wir bräuchten Medikamente). Aber bloß nicht in eine Stadt, wenn es nicht wirklich sein muss. Da lauern die doch in Massen *Angst hab*.

    Auf jeden Fall. :D Kann ja immer passieren, man muss nur noch einen Auslöser und ein paar wissbegierige Irre Wissenschaftler finden, die herum experimentieren.

    "Biohazard" lässt grüßen (< wer den original eingedeutschten Titel kennt, darf sich nun auf die Schulter klopfen). Sowas wird bestimmt schon irgendwo ausprobiert und wir sitzen auf der tickenden Zeitbombe.

    Nicht immer schmerzen Wunden im Traum, aber es kommt halt auch oft genug vor. Bei mir immer dann, wenn ich nicht weiß, dass ich träume und mich verletze (im Traum). Dann spüre ich den Schmerz wie bei einer echten Wunde so lange, bis ich wach werde oder begreife, dass ich nur träume. Das härtet übrigens ganz prima ab.

    Das stimmt. Man verspürt Schmerzen wie im realen Leben auch. Ich denke mir, dass das Gehirn Dinge, die wir im Alltag lernen, darunter auch die Schmerzempfindung, im Traum verhältnismäßig umzusetzen versucht. Allerdings in gemilderter Form. Ich denke mir, dass man im Traum trotz Verletzungen immernoch zu mehr in der Lage ist, als im realen Leben, wo der gesamte Körper auf Schmerzen reagiert und einem durchaus im Stich lassen kann.

    Konkret habe ich früher sehr oft einen Traum gehabt, in dem ich im Sandkasten saß und spielte (als Kleinkind halt - habe das aber auch geträumt, als ich schon so 12 und älter war). Na ja und irgendwann kamen aus allen Ritzen und Löchern (auch aus dem Sand) unzählige Spinnen. Kleine, Große, alles dabei.
    Ich wache dann immer auf, wenn sie mir zu nahe kommen und hab panische Angst, weiterzuschlafen (weil dann der Traum nahtlos weitergeht...).
    Die Bedeutung ist klar: Ich hab Spinnenangst und so verfolgen sie mich halt im Traum weiter...

    Wenn du solche Angst vor Spinnen hast, warum versuchst du nicht mal eine Therapie, um dir die Angst langsam nehmen zu lassen. Wenn du jede Nacht (oder fast jede) immer einen Traum über Spinnen hast, dann ist dies doch das beste Zeichen, etwas dagegen zu unternhemen.
    Versuch doch einfach mal "Herr über diesen Traum zu werden". Es ist machbar den Traum, wenn man ihn als solchen erkennt (und das kann man), für sich nutzbar zu machen und ihn zu verändern oder aber ihn zu beenden.
    Mir ist es bisher einige Male gelungen einen Traum auch als solchen zu erkennen und dann aufzuwachen. Das klappt nur leider nicht immer und manchmal will man auch gar nicht aufwachen, weil's grade so schön wird ^^

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Hi Foxhound,


    also diesen Spinnentraum im Sandkasten hab ich irgendwann unter Kontrolle bekommen. Nun nerven mich die Viecher halt in anderer Form. Oft kann ich es noch kontrollieren und dagegen angehen (im Traum), manchmal aber leider nicht. Kontrolle kann man tatsächlich ausüben und über die Jahre erlernen. Manche Träume aber umgehen diese Schutzfaktoren dann immer noch. Na ja. Man gewöhnt sich an Vieles ;)


    Über eine Therapie hab ich schon nachgedacht. Da es im realen Leben aber nicht so schlimm ist, dass ich schreiend vor einer 6m entfernten Spinne wegrenne, hab ich es bisher noch nicht gemacht (also ne Therapie). Eine Überlegung ist es aber immer wieder wert - vor allem nach einem unkontrollierbaren Spinnentraum.


    Heute Nacht hab ich wiedermal vom bevorstehenden Urlaub geträumt. DAS war nice :)
    (Der Tsunami, der auch drin vorkam, war schnell und leicht umgangen, also alles im Grünen Bereich ;))


    LG Anjanka

    Mein FC: 3780-9494-3327 Ingame: Ceridwen / Safari: Typ Flug; Navitaub, Dodu, Resladero
    Meine Shinys in X: Mamolida (Angel-Chain); Nidoran♀ Hariyama Garados Kramurx Fermicula Schneppke;GTS: Laschoking; Pikachu; aus der Kontaktsafari: Chaneira; Glutexo; Vulnona; Fukano; Grebbit

    #NieMehrCDU

  • Meistens habe ich nur Alpträume wo mich irgendwas verfolgt oder die Welt untergeht (Erde bricht auf Lava ströhmt aus), mit der Zeit lernt man aber in den Träumen zu realisieren, dass es sich um einen Traum handelt. (klingt komisch, ist aber so :D )
    Selbst die Träume, in dem ich von Animes Träume sind Alpträume, aus dem Grund, ich freunde mich mit den Leuten dort an dann wird in der "Traumzeit" einen schönen Sommer verrbacht oder ein Abenteuer bestritten und dann wenn man sich sehr gut versteht ist der Traum zu ende....


    Der häufigste Traum den ich habe ist, dass ich in meinem Bett aufwache und links neben meinem Bett unter dem Schreibtisch was hervor kommt und mich drunter ziehen will, dort ist aber alles so extrem dunkel als ob du ins nichts gezogen würdest :P und der Traum, dass ich grade mit ner Kollegin einen Film gucke und aufs Klo muss, ich will im Bad das Licht anmachen doch es geht nicht, ab dem Zeitpunkt sage ich im Traum, Laura (Kollegin) komm mal bitte ich bin in einem Traum und das Licht geht im Bad nicht an, dannach merk ich sofort dass mich irgendwas ins Bad ziehen will :P .

  • Hallo Leute! Ich hoffe dieser Traum ist nicht zu durcheinander...


    In meinem Traum saß ich auf dem Dach unseres Hauses. Der Himmel war orange/rot und es regnete Meteoriten. Die Erde war fast nur noch von Wasser bedeckt. Einige Dächer ragten deshalb noch aus dem Wasser. Die Sonne war riesengroß und rot. Ich saß entspannt auf den Dach und starrte in den Himmel. Irgendwie wurde die Sonne immer größer und größer irgendwann explodierte die Erde. Alles um mich herum zerbröckelte und flog in die Sonne. Zu diesem Zeitpunkt war niemand da. Mine Eltern und Freunde waren nirgends zu entdecken.


    Ich kann daraus eigentlich nichts deuten. Ich hoffe ihr könnte mir helfen.


    Schön Grüße,
    ~Morgenstern