Wie schreibt man eine Kampfszene?

“Nun gut. Ich nehme… dich, Gewaldro! Los, komm raus! Und du auch, Schwallboss! Macht sie fertig!“, schrie sie in den Raum, und warf die beiden kleinen Pokebälle, welche nicht ein bisschen mit Dreck oder ähnlichem verkrustet waren, mit enormen Schwung in die Höhe, woraufhin ihre beiden Pokemon mit fast genauso lauten Rufen das Kampffeld betraten. Der blau-rote, großgewachsene Raubvogel verließ den aufspringenden Ball, und breitete seine mächtigen blauen Schwingen aus, welche mit weißen und roten Federn durchzogen waren. Man sah ihm an, dass er bereit war, zu kämpfen. Das zweite Pokemon verließ seinen Pokeball beinahe lautlos und rollte sich elegant ab. Es war groß, selbst für seine Art, und sein geschmeidiger Körper erstrahlte in einem satten Grün. Während es sich in eine Grund-Kampfhaltung begab, leuchteten seine gelben Augen in seinem dreieckigen Gesicht spöttisch. Iluvy war sich sicher, mit diesen Pokemon gewinnen zu können. Oder aber, sollte es nötig seien, mit zweien ihrer anderen drei Wesen, welche selbstverständlich allesamt gute Kämpfer waren. Das sollten sie auch seien, nachdem sie eine Woche Spezialtraining hinter sich hatten. Ihnen war extra beigebracht worden, wie man sich verhielt, wenn man von einer mächtigen Psychokinese-Attacke in die Luft gehoben wurde. Somit sollten sie auf alles vorbereitet gewesen seien, doch mit Pokemon, die eventuell Steine schleudern konnten. Diese Eventualität hatte Iluvy nicht mit eingerechnet, weshalb sie sich nun beinahe ohrfeigen könnte.
“Du hast gerade…“ „keine schlaue Wahl getroffen.“, meinten Iluvys Gegner, die schon beinahe verblüfft klangen. „Meine Wahl ist, wie ihr wohl wissen dürftet, meine Sachen. Versucht doch, dagegen zu gewinnen.“, konterte sie, und ihre Pokemon stimmten ihr mit einem drohenden Knurren in Richtung der Arenaleiter zu. Von Schwallboss ließ sich ein eher heller Ton vernehmen, während das mächtige Gewaldro ein tiefes Grummeln ausstieß.
Nun hatten die Psycho-Zwillinge ihre alte Überheblichkeit wiedergewonnen und grinsten spöttisch. „Wenn das deine…“ „…Meinung ist, so lass uns…“ „…endlich beginnen.“. Wieder ergänzten die Beiden sich gegenseitig, wobei Svenja den Part in der Mitte übernahm.

„So es reicht!“, kam es energisch aus dem Mund des Schiedsrichters hervor. “Hört sofort auf, zu streiten!“. Merkwürdigerweise sah er bei seiner kleinen Rede nur Iluvy vorwurfsvoll an, was dieser aber nichts ausmachte. Sie war es gewohnt, gemieden zu werden, sodass sie solch kleine Sticheleien überhaupt nicht mehr realisierte.

„Nun, du darfst…“ „… den Kampf beginnen.“. Langsam wirkt es, als ob diese beiden mich aus ihrer Arena dissen wollen. Mir soll’s egal sein. „Vielen Dank.“, gab Iluvy überheblich ihre Meinung ab, gleichzeitig zu ihren Gedanken.
“So Gewaldro, du beginnst! Rasierblatt auf das Sonnfel! Schwallboss, du setzt kurz danach Ruckzuckhieb auf es ein!“. Die Befehle waren gegeben, und die junge Trainerin fühlte sich grandios. Hier war sie in ihrem Element, denn es machte ihr Spaß, Leute zu besiegen, die sie kurz davor noch verspottet hatten.
Ihre Freude schien auch auf die Pokemon auf dem Kampffeld überzuspringen, denn sie wirkten wie elektrisiert. Nun begann das starke Gewaldro den Kampf, indem es sich mit Schwung drehte und aus seinem Laubschweif einige rasiermesserscharfe Blätter auf den Gegner Sonnfel schleuderte. Diese knallgrünen „Kinder der Bäume“ trafen das genannte Pokemon mit enormer Kraft und es wurde hart zurückgeschleudert. Allerdings konnte es sich mit sichtbarer Mühe wieder aufraffen. Scheinbar hatte ihm die Attacke nicht so stark wie gedacht zugesetzt, doch nun war es Zeit für Schwallboss Ruckzuckhieb. Und tatsächlich, das Vogelpokemon stand schon in den Startlöchern für eine Attacke, und gerade als es im Sturzflug vom Arenadach auf Sonnfel zuschoss, stieß Ben einen lauten Ruf aus: „Sonnfel, weich ihm aus!“ Natürlich gelang dem schwebenden Pokemon dies, gerade als das Schwallboss beinahe bei ihm angekommen war, machte es einen rettenden Satz nach rechts und wurde so um einige wenige Zentimeter verfehlt. Mit etwas anderem hatte Iluvy nicht gerechnet, nicht bei diesen Arenaleitern. Da sie aber darauf vorbereitet gewesen war, dass Ben nun Sonnfel eine Attacke einsetzen lassen würde, ließ sie Lunastein unbeobachtet. Das halbmondförmige Wesen und seine Trainerin Svenja nutzten dies, um Schwallboss´ Rücken eine gemeine Psywelle zu verpassen. Die violette Kraft ging in Ringen von diesem Pokemon aus, und sie traf ebenfalls mit voller Kraft. Der getroffene Raubvogel ging zu Boden. Noch mehrmals versuchte er sich aufzuraffen, doch seine Kraft reichte dafür nicht.
Iluvy hatte die Situation beobachtet, während ihr leicht mulmig wurde. Allerdings nicht, weil sie Angst um ihr Wesen hatte, nein, denn diese waren für sie wie Kampfmaschinen und austauschbar, sondern weil sie das Gefühl hatte, nicht genug trainiert zu haben und selbst schwach zu seien. Doch dann blitzte in ihren gerissenen Augen die Erkenntnis auf, während ihr ein Gedanke durch den Kopf schoss. Ihr Schwallboss beherrschte die Attacke Notsituation! Warum war sie nicht schon früher darauf gekommen? Jederzeit könnte eine weitere Attacke der beiden Gegner erfolgen, also musste schnell gehandelt werden.
“Los Schwallboss, setze schnell Notsituation ein und liege hier nicht so faul herum! Mach schon, schwäche Sonnfel! Und du, Gewaldro, setze noch einmal deine Rasierblatt-Attacke ein!“, kam ein befehlsgewohnter Schrei aus ihrem Mund. Und tatsächlich, ihr stark geschwächtes Vogelpokemon führte wie befohlen den Angriff aus. Ein mysteriöses Leuchten ging von ihm aus, welches anfangs nur ganz leicht schien, aber an Kraft zunahm. Schließlich breitete es sich aus, wie schwarzer, dichter Rauch. Allerdings war der Rauch nicht schwarz, sondern reinweiß. Doch Lunastein und Gewaldro wurden nicht in die Wolke eingesogen, welche sich stetig in die Richtung von Sonnfel bewegte. Schließlich war dieses vollständig umhüllt, doch sofort danach löste sich die Wolke wieder auf. Sie gab den Blick auf das Pokemon frei, welches nun ausgelaugt und erschöpft wirkte.
“Gewaldro, los! Es ist an der Zeit für deine Attacke!“, forderte Iluvy ihr zweites Pokemon noch einmal auf. Doch Schwallboss sah sie fragend an, weil es gewohnt war, bis zur Ohnmacht zu kämpfen.
“Oh nein!...“ „… nicht mit uns!“, schrien die Arenaleiter zornig und sie musste schmunzeln. Es war ihr also gelungen, die Gegner in Rage zu versetzen. Das erfüllte sie mit Genugtuung und Zufriedenheit. Aber der Kampf war noch nicht entschieden, also durfte sie sich keine Pause gönnen.

Doch die Zwillinge dachten offenbar nicht daran, zu verlieren. Ben befahl seinem Sonnfel ganz ruhig eine Attacke:“ Okay, bevor du getroffen wirst setzt du Explosion ein. Auf das Gewaldro!“ Natürlich musste seine Schwester ihn ergänzen. „Lunastein, mach dich nützlich! Gib Schwallboss den Rest mit noch einer Psywelle.“. Die Psychopokemon gehorchten aufs Wort und Lunastein explodierte tatsächlich. Es zersprang in tausende Einzelstücke und aus seinem Innersten wälzte sich eine gewaltige Hitzewelle auf Iluvys grasgrünes Pokemon zu. Zeitgleich wiederholte Lunastein seinen vorherigen Angriff und erneut wurde das gewaltige Flugpokemon von Ringen aus reiner Psychokraft traktiert. Das war zu viel für die beiden Pokemon Iluvys, beide fielen in Ohnmacht und konnten nicht mehr weiterkämpfen.

„Mit einem Schlag sind drei Pokemon nicht mehr in der Lage, weiterzukämpfen! Sonnfel, Schwallboss und Gewaldro sind kampfunfähig!“, plapperte der Schiedsrichter, um seinen wirklich offensichtlichen Missmut darüber zu überspielen, dass Ben und Svenja tatsächlich nur noch ein Pokemon in Reserve hatten.

„Und was kommt…“ „…nun für eine Lachnummer?“, wurde das egoistische Mädchen wieder verspottet. „Wenn ihr meint, dass das eine Lachnummer ist… . Los, Nachtara! Und du auch, Lapras!“. Zuerst befreite sich das katzenähnliche schwarze Pokemon, das gelbe Ringe um die großen Ohren hatte, aus seinem Superball, der von der Trainerin zusammen mit Lapras´ Ball wieder hoch in die Luft geworfen worden war. Es machte einen eleganten Salto und landete auf seinen vier schwarzen Pfoten. Dann knurrte es das Lunastein an, welches nun verängstigt aussah. Auch Lapras kam aus seinem Ball, einem schwarz-gelben Hyperball. Es war ein blaues Pokemon, welches auf seinem Rücken eine panzerähnliche Schale trug, die mit stumpfen grauen Stacheln verziert war. Es landete einfach nur auf seinen Flossen und verzichtete auf Drohungen jeder Art. Und wieder wurde Iluvy von einem Anfall von Genugtuung überfallen.

Nun waren Ben und Svenja an der Reihe, erstaunt zu seien. Beide sahen wirklich verwirrt aus, doch sie hatte von Anfang an diese Strategie verfolgt. Gewaldro und Schwallboss sollten die Gegner so stark wie möglich schwächen, und falls es ihnen nicht gelang, würden eben noch Lapras und Nachtara das Feld aufräumen.

„Los meine Kämpfer, zeigt Lunastein, was ihr könnt! Lapras, setz jetzt Aquaknarre auf Lunastein ein! Gleich danach wird Nachtara es mit Finte angreifen! Gebt ihm keine Chance, auszuweichen!“ Die Anweisungen der Trainerin wurden natürlich von den Pokemon befolgt, und so öffnete Lapras seinen Mund. Ein starker Strahl aus Wasser schoss aus ihm hinaus auf das halbmondförmige gegnerische Wesen zu und traf, wie sollte es auch anders sein. Die eigentlich recht schwache Wasserattacke schleuderte es an die hintere Wand der Arena, von wo aus es auf den Boden plumpste. Aber das könnte ebenso eine Täuschung seien, dass wusste Iluvy. Und so verhinderte sie nicht, das Nachtara mit reiner Energie auf es einhieb. Natürlich hatte die reine Energie auch eine Farbe, sie war schwarz. Als der Angriff beendet war, schien es, als wäre Lunastein endgültig besiegt, und so war es dann auch. Ein letztes schwaches Jaulen entfuhr ihm, dann war es kampfunfähig.
„Lunastein kann nicht mehr weiterkämpfen. Die Herausfordererin gewinnt den Orden der Arena von Moosbach!“, ließ der Schiedsrichter mit offensichtlichem Missmut verlauten. Prompt schnauzte Iluvy ihn an:“ Sie könnten auch ruhig mal freundlicher seien, immerhin habe ich diesen Orden ganz fair gewonnen! Nur weil sie mich nicht mögen, müssen sie mich nicht gleich unfreundlich behandeln!“ Dann ging sie langsam auf die Arenaleiter zu, nahm den Orden entgegen, und verließ die Arena

Vor dem Pokecenter war eine ebene Rasenfläche, die sich hervorragend zum Kampf eignete.
"Gut, dass das Pokecenter so nah is, da hats Ihr Pokemon ja nicht weit." stachelte Paul seinen Gegner weiter an. Dieser war schon von der kurzen Strecke zwischen Pokecenter und Rasen außer Puste und schnaufte missbiligend. Alles andere als elegant schmetterte er einen Pokeball auf den Rasen.
Das Gerät gab einen etwa zwei Meter großen, sehr schlanken Mader frei, der einen Kranz zuckender Flammen auf seinem Hals auflodern ließ und sich auf allen Vieren zum Kampf bereit machte.
"Mein Turnopto macht dir die Hölle heiß du Lausebengel!" tönte der Besitzer des Pokemons.
Paul erkannte mit einem geübten Blick, dass das Pokemon sehr nervös war und ständig zu seinem Trainer blickte. Es musste abhängig von dessen Befehlen sein. Also war es Pauls Job, diese so dämlich wie möglich zu gestalten.
"Los Chelterrar!" rief Paul und warf seinerseits einen Pokeball. Er gab das gigantische Pflanzenpokemon frei, das die Endstufe Chelasts war, dem ersten Pokemon, das Paul erhalten hatte.
Es war das mit Abstand stärkste in Pauls Team und würde kurzen Prozess machen.
Der dicke Mann lachte heiser auf.
"Ist das dein Ernst, Pflanze gegen Feuer? Mann das wird kurz. Turnopto los Hitzekoller!"
Noch besser, als Paul es erwartet hatte. Hitzekoller war zweifellos sehr stark, doch es schwächte den Angriff des ausführenden Pokemons enorm.
Turnopto spie eine lange Flamme aus und schwenkte dabei seinen Kopf im Kreis herrum, sodass sich die Flammen in der Luft verteilten. Wie brennende Schlieren schwebten die Flammen über ihrem Ursprung und sammelten sich zu einer gewaltigen Kugel aus komprimiertem Feuer.
Schließlich zuckte Turnopto nach vorne und die Kugel schoß auf Pauls Pokemon zu.
Dieses kam auch ohne seinen Trainer zurecht, da es mit den Jahren dessen Reaktionen vorrauszuahnen gelernt hatte. Mit einem tiefen Grollen aus seiner Kehle, prodozierte es eine schillernde Wand um seinen Körper. Schutzschild.
Der Feuerball schlug mit enormen Getöse auf dem Schild auf und erlosch. Chelterrar hatte keinen Kratzer abbekommen und Turnopto seine Angriffskraft vergeudet.
"Los mach es kalt, Hyperstrahl!"befahl Paul mit einem kühlen Lächeln und der entsetzte dicke Mann sah mit offenem Mund zu, wie sich eine goldgelbe Kugel reiner Energie in Chelterrars Maul sammelte.
"Verdammt, tu was , Flammenwurf!" schrie er hektisch. Die Attacke seines Pokemons verpuffte jedoch am Panzer seiners Ziels und brachte Chelterrar nicht davon ab die gesammelte Energie in einem mächtigen Strahl zu entladen.
Das Pflanzenpokemon traf voll ins Schwarze und Turnopto verschwand in einer gewaltigen Explosion, dessen Rauchschwaden die Sicht für alle Umstehenden behinderte.
Es dauerte einige Sekunden, bis das Sichtfeld wieder frei war.
Der Punkt, auf dem Turnopto gestanden hatte, war einem imensen Loch gewichen, in dessen Mitte das schwer verwundete Feuerpokemon lag und wimmernd zuckte.
Kommentarlos zog Paul das siegreiche Pokemon zurück und schlenderte zurück ins Pokecenter. Hinter ihm brach der dicke Mann in Tränen der Verzweiflung aus, als er sich das geschlagene Pokemon auf den Rücken hiefte, um es ins Pokecenter zu bringen.

“Nun gut. Ich nehme… dich, Gewaldro! Los, komm raus! Und du auch, Schwallboss! Macht sie fertig!“, schrie sie in den Raum, und warf die beiden kleinen Pokebälle, welche nicht ein bisschen mit Dreck oder ähnlichem verkrustet waren, entweder das "nicht" muss weg, oder schreib "nicht nur", wenn du ausdrücken möchtest, dass die Bälle sehr wohl schmutzig sind. Wenn du das Gegenteil sagen willst, lass den Teil besser weg oder schreib "die blitzsauberen POkebälle" o.ä. mit enormen Schwung in die Höhe, woraufhin ihre beiden Pokemon mit fast genauso lauten Rufen das Kampffeld betraten. Der blau-rote, großgewachsene Raubvogel verließ den aufspringenden Ball, muss weg und breitete seine mächtigen blauen Schwingen aus, welche mit weißen und roten Federn durchzogen waren. Man sah ihm an, dass er bereit war, zu kämpfen. Das zweite Pokemon verließ seinen Pokeball beinahe lautlos und rollte sich elegant ab. Es war groß, selbst für seine Art, und sein geschmeidiger Körper erstrahlte in einem satten Grün. Während es sich in eine Grund-Kampfhaltung begab, leuchteten seine gelben Augen in seinem dreieckigen Gesicht spöttisch. Iluvy war sich sicher, mit diesen Pokemon gewinnen zu können. Oder aber, sollte es nötig seien, mit zweien ihrer anderen drei Wesen, welche selbstverständlich allesamt gute Kämpfer waren. Das sollten sie auch seien, nachdem sie eine Woche Spezialtraining hinter sich hatten. Ihnen war extra beigebracht worden, wie man sich verhielt, wenn man von einer mächtigen Psychokinese-Attacke in die Luft gehoben wurde. Somit sollten sie auf alles vorbereitet gewesen seien, doch mit Pokemon, die eventuell Steine schleudern konnten. Wahrscheinlich hast du hier ein Wort vergessen, aber formulier den Satz lieber um, er klingt sehr seltsam. Diese Eventualität hatte Iluvy nicht mit eingerechnet, weshalb sie sich nun beinahe ohrfeigen könnte.
“Du hast gerade…“ „keine schlaue Wahl getroffen.“, meinten Iluvys Gegner, die schon beinahe verblüfft klangen. „Meine Wahl ist, wie ihr wohl wissen dürftet, meine Sachen. Versucht doch, dagegen zu gewinnen.“, konterte sie, und ihre Pokemon stimmten ihr mit einem drohenden Knurren in Richtung der Arenaleiter zu. Von Schwallboss ließ sich ein eher heller Ton vernehmen, während das mächtige Gewaldro ein tiefes Grummeln ausstieß.
Nun hatten die Psycho-Zwillinge ihre alte Überheblichkeit wiedergewonnen und grinsten spöttisch. „Wenn das deine…“ „…Meinung ist, so lass uns…“ „…endlich beginnen.“. Wieder ergänzten die Beiden sich gegenseitig, wobei Svenja den Part in der Mitte übernahm.

„So es reicht!“, kam es energisch aus dem Mund des Schiedsrichters hervor. “Hört sofort auf, zu streiten!“. Merkwürdigerweise sah er bei seiner kleinen Rede nur Iluvy vorwurfsvoll an, was dieser aber nichts ausmachte. Sie war es gewohnt, gemieden zu werden, sodass sie solch kleine Sticheleien überhaupt nicht mehr realisierte.

„Nun, du darfst…“ „… den Kampf beginnen.“. Langsam wirkt es, als ob diese beiden mich aus ihrer Arena dissen wollen. Mir soll’s egal sein. Da dies die Gedanken von Iluvy darstellt, schreib es besser kursiv, sonst ist es sehr verwirrend. „Vielen Dank.“, gab Iluvy überheblich ihre Meinung ab, gleichzeitig zu ihren Gedanken.
“So Gewaldro, du beginnst! Rasierblatt auf das Sonnfel! Schwallboss, du setzt kurz danach Ruckzuckhieb auf es ein!“. Die Befehle waren gegeben, und die junge Trainerin fühlte sich grandios. Hier war sie in ihrem Element, denn es machte ihr Spaß, Leute zu besiegen, die sie kurz davor noch verspottet hatten.
Ihre Freude schien auch auf die Pokemon auf dem Kampffeld überzuspringen, denn sie wirkten wie elektrisiert. Nun begann das starke Gewaldro den Kampf, indem es sich mit Schwung drehte und aus seinem Laubschweif einige rasiermesserscharfe Blätter auf den Gegner Sonnfel schleuderte. Diese knallgrünen „Kinder der Bäume“ trafen das genannte Pokemon mit enormer Kraft und es wurde hart zurückgeschleudert. Allerdings konnte es sich mit sichtbarer Mühe wieder aufraffen. Scheinbar hatte ihm die Attacke nicht so stark wie gedacht zugesetzt, doch nun war es Zeit für Schwallboss entweder hier "Schwalboss' Ruckzuckhieb" mit Apostroph oder "Schwalboss mit Ruckzuckhieb" Ruckzuckhieb. Und tatsächlich, das Vogelpokemon stand schon in den Startlöchern für eine Attacke, und gerade als es im Sturzflug vom Arenadach auf Sonnfel zuschoss, stieß Ben einen lauten Ruf aus: „Sonnfel, weich ihm aus!“ Natürlich gelang dem schwebenden Pokemon dies, besser ein Semikolon: ";" oder ein Punkt gerade als das Schwallboss beinahe bei ihm angekommen war, machte es einen rettenden Satz nach rechts und wurde so um einige wenige Zentimeter verfehlt. Mit etwas anderem hatte Iluvy nicht gerechnet, nicht bei diesen Arenaleitern. Da sie aber darauf vorbereitet gewesen war, dass Ben nun Sonnfel eine Attacke einsetzen lassen würde, ließ sie Lunastein unbeobachtet. Das halbmondförmige Wesen und seine Trainerin Svenja nutzten dies, um Schwallboss´ Rücken eine gemeine Psywelle zu verpassen. Die violette Kraft ging in Ringen von diesem Pokemon aus, und sie traf ebenfalls mit voller Kraft. Der getroffene Raubvogel ging zu Boden. Noch mehrmals versuchte er sich aufzuraffen, doch seine Kraft reichte dafür nicht.
Iluvy hatte die Situation beobachtet, während ihr leicht mulmig wurde. Allerdings nicht, weil sie Angst um ihr Wesen hatte, nein, denn diese waren für sie wie Kampfmaschinen und austauschbar, sondern weil sie das Gefühl hatte, nicht genug trainiert zu haben und selbst schwach zu seien. Doch dann blitzte in ihren gerissenen Augen die Erkenntnis auf, während ihr ein Gedanke durch den Kopf schoss. Ihr Schwallboss beherrschte die Attacke Notsituation! Warum war sie nicht schon früher darauf gekommen? Jederzeit könnte eine weitere Attacke der beiden Gegner erfolgen, also musste schnell gehandelt werden.
“Los Schwallboss, setze schnell Notsituation ein und liege hier nicht so faul herum! Mach schon, schwäche Sonnfel! Und du, Gewaldro, setze noch einmal deine Rasierblatt-Attacke ein!“, kam ein befehlsgewohnter Schrei aus ihrem Mund. Und tatsächlich, ihr stark geschwächtes Vogelpokemon führte wie befohlen den Angriff aus. Ein mysteriöses Leuchten ging von ihm aus, welches anfangs nur ganz leicht schien, aber an Kraft zunahm. Schließlich breitete es sich aus, wie schwarzer, dichter Rauch. Allerdings war der Rauch nicht schwarz, sondern reinweiß. Doch Lunastein und Gewaldro wurden nicht in die Wolke eingesogen, welche sich stetig in die Richtung von Sonnfel bewegte. Schließlich war dieses vollständig umhüllt, doch sofort danach löste sich die Wolke wieder auf. Sie gab den Blick auf das Pokemon frei, welches nun ausgelaugt und erschöpft wirkte. Schöne Idee!
“Gewaldro, los! Es ist an der Zeit für deine Attacke!“, forderte Iluvy ihr zweites Pokemon noch einmal auf. Doch Schwallboss sah sie fragend an, weil es gewohnt war, bis zur Ohnmacht zu kämpfen.
“Oh nein!...“ „… nicht mit uns!“, schrien die Arenaleiter zornig und sie musste schmunzeln. Es war ihr also gelungen, die Gegner in Rage zu versetzen. Das erfüllte sie mit Genugtuung und Zufriedenheit. Aber der Kampf war noch nicht entschieden, also durfte sie sich keine Pause gönnen.

Doch die Zwillinge dachten offenbar nicht daran, zu verlieren. Ben befahl seinem Sonnfel ganz ruhig eine Attacke:“ Okay, bevor du getroffen wirst setzt du Explosion ein. Auf das Gewaldro!“ Natürlich musste seine Schwester ihn ergänzen. „Lunastein, mach dich nützlich! Gib Schwallboss den Rest mit noch einer Psywelle.“. Die Psychopokemon gehorchten aufs Wort und Lunastein explodierte tatsächlich. Es zersprang in tausende Einzelstücke und aus seinem Innersten wälzte sich eine gewaltige Hitzewelle auf Iluvys grasgrünes Pokemon zu. Zeitgleich wiederholte Lunastein seinen vorherigen Angriff und erneut wurde das gewaltige Flugpokemon von Ringen aus reiner Psychokraft traktiert. Das war zu viel für die beiden Pokemon Iluvys, beide fielen in Ohnmacht und konnten nicht mehr weiterkämpfen.

„Mit einem Schlag sind drei Pokemon nicht mehr in der Lage, weiterzukämpfen! Sonnfel, Schwallboss und Gewaldro sind kampfunfähig!“, plapperte der Schiedsrichter, um seinen wirklich offensichtlichen Missmut darüber zu überspielen, dass Ben und Svenja tatsächlich nur noch ein Pokemon in Reserve hatten.

„Und was kommt…“ „…nun für eine Lachnummer?“, wurde das egoistische Mädchen wieder verspottet. „Wenn ihr meint, dass das eine Lachnummer ist… . Los, Nachtara! Und du auch, Lapras!“. Zuerst befreite sich das katzenähnliche schwarze Pokemon, das gelbe Ringe um die großen Ohren hatte, aus seinem Superball, der von der Trainerin zusammen mit Lapras´ Ball wieder hoch in die Luft geworfen worden war. Es machte einen eleganten Salto und landete auf seinen vier schwarzen Pfoten. Dann knurrte es das Lunastein an, welches nun verängstigt aussah. Auch Lapras kam aus seinem Ball, einem schwarz-gelben Hyperball. Es war ein blaues Pokemon, welches auf seinem Rücken eine panzerähnliche Schale trug, die mit stumpfen grauen Stacheln verziert war. Es landete einfach nur auf seinen Flossen und verzichtete auf Drohungen jeder Art. Und wieder wurde Iluvy von einem Anfall von Genugtuung überfallen.

Nun waren Ben und Svenja an der Reihe, erstaunt zu seien. Beide sahen wirklich verwirrt aus, doch sie hatte von Anfang an diese Strategie verfolgt. Gewaldro und Schwallboss sollten die Gegner so stark wie möglich schwächen, und falls es ihnen nicht gelang, würden eben noch Lapras und Nachtara das Feld aufräumen.

„Los meine Kämpfer, zeigt Lunastein, was ihr könnt! Lapras, setz jetzt Aquaknarre auf Lunastein ein! Gleich danach wird Nachtara es mit Finte angreifen! Gebt ihm keine Chance, auszuweichen!“ Die Anweisungen der Trainerin wurden natürlich von den Pokemon befolgt, und so öffnete Lapras seinen Mund. Ein starker Strahl aus Wasser schoss aus ihm hinaus auf das halbmondförmige gegnerische Wesen zu und traf, wie sollte es auch anders sein. Die eigentlich recht schwache Wasserattacke schleuderte es an die hintere Wand der Arena, von wo aus es auf den Boden plumpste. Aber das könnte ebenso eine Täuschung seien, dass wusste Iluvy. Und so verhinderte sie nicht, das Nachtara mit reiner Energie auf es einhieb. Natürlich hatte die reine Energie auch eine Farbe, sie war schwarz. Als der Angriff beendet war, schien es, als wäre Lunastein endgültig besiegt, und so war es dann auch. Ein letztes schwaches Jaulen entfuhr ihm, dann war es kampfunfähig.
„Lunastein kann nicht mehr weiterkämpfen. Die Herausfordererin gewinnt den Orden der Arena von Moosbach!“, ließ der Schiedsrichter mit offensichtlichem Missmut verlauten. Prompt schnauzte Iluvy ihn an:“ Sie könnten auch ruhig mal freundlicher seien, immerhin habe ich diesen Orden ganz fair gewonnen! Nur weil sie mich nicht mögen, müssen sie mich nicht gleich unfreundlich behandeln!“ Dann ging sie langsam auf die Arenaleiter zu, nahm den Orden entgegen, und verließ die Arena.
[Anmerkung? Iluvy ist wirklich unsympatisch! ;D Aber die Beschreibungen sind sehr lebendig, man kann sich den Kampf gut vorstellen und er ist sehr ausführlich.]

Vor dem Pokecenter war besser "befand sich" eine ebene Rasenfläche, die sich hervorragend zum Kampf eignete.
"Gut, dass das Pokecenter so nah is, da hats Ihr Pokemon ja nicht weit." stachelte Paul seinen Gegner weiter an. Dieser war schon von der kurzen Strecke zwischen Pokecenter und Rasen außer Puste und schnaufte missbiligend. Alles andere als elegant schmetterte er einen Pokeball auf den Rasen. Nicht so oft wiederholen, sag zwischendurch lieber "Wiese" oder "Gras".
Das Gerät gab einen etwa zwei Meter großen, sehr schlanken Marder frei, der einen Kranz zuckender Flammen auf seinem Hals auflodern ließ und sich auf allen Vieren zum Kampf bereit machte.
"Mein Turnopto macht dir die Hölle heiß, du Lausebengel!" tönte der Besitzer des Pokemons.
Paul erkannte mit einem geübten Blick, dass das Pokemon sehr nervös war und ständig zu seinem Trainer blickte. Es musste abhängig von dessen Befehlen sein. Also war es Pauls Job, diese so dämlich wie möglich zu gestalten.
"Los, Chelterrar!" rief Paul und warf seinerseits einen Pokeball. Er gab das gigantische Pflanzenpokemon frei, das die Endstufe Chelasts war, dem ersten Pokemon, das Paul erhalten hatte.
Es war das mit Abstand stärkste entweder groß oder "das stärkste Pokemon/Wesen in Pauls Team und würde kurzen Prozess machen.
Der dicke Mann lachte heiser auf.
"Ist das dein Ernst, Pflanze gegen Feuer? Mann das wird kurz. Turnopto, los, Hitzekoller!"
Noch besser, als Paul es erwartet hatte. Hitzekoller war zweifellos sehr stark, doch es schwächte den Angriff des ausführenden Pokemons enorm.
Turnopto spie eine lange Flamme aus und schwenkte dabei seinen Kopf im Kreis herrum, sodass sich die Flammen in der Luft verteilten. Wie brennende Schlieren schwebten die Flammen über ihrem Ursprung und sammelten sich zu einer gewaltigen Kugel aus komprimiertem Feuer.
Schließlich zuckte Turnopto nach vorne und die Kugel schoß auf Pauls Pokemon zu.
Dieses kam auch ohne seinen Trainer zurecht, da es mit den Jahren dessen Reaktionen vorrauszuahnen gelernt hatte. Mit einem tiefen Grollen aus seiner Kehle, kein Komma prodozierte es eine schillernde Wand um seinen Körper. Schutzschild. besser sähe ein Doppelpunkt aus.
Der Feuerball schlug mit enormen Getöse auf dem Schild auf und erlosch. Chelterrar hatte keinen Kratzer abbekommen und Turnopto seine Angriffskraft vergeudet.
"Los mach es kalt, Hyperstrahl!" befahl Paul mit einem kühlen Lächeln und der entsetzte dicke Mann sah mit offenem Mund zu, wie sich eine goldgelbe Kugel reiner Energie in Chelterrars Maul sammelte.
"Verdammt, tu was , Flammenwurf!" schrie er hektisch. Die Attacke seines Pokemons verpuffte jedoch am Panzer seiners Ziels und brachte Chelterrar nicht davon ab die gesammelte Energie in einem mächtigen Strahl zu entladen.
Das Pflanzenpokemon traf voll ins Schwarze und Turnopto verschwand in einer gewaltigen Explosion, dessen es heißt "die" Explosion Rauchschwaden die Sicht für alle Umstehenden behinderte.
Es dauerte einige Sekunden, bis das Sichtfeld wieder frei war.
Der Punkt, auf dem Turnopto gestanden hatte, war einem imensen Loch gewichen, in dessen Mitte das schwer verwundete Feuerpokemon lag und wimmernd zuckte.
Kommentarlos zog Paul das siegreiche Pokemon zurück und schlenderte zurück ins Pokecenter. Hinter ihm brach der dicke Mann in Tränen der Verzweiflung aus, als er sich das geschlagene Pokemon auf den Rücken hiefte, um es ins Pokecenter zu bringen.
[Anmerkungen: sehr schöne Beschreibungen, achte nur ein bisschen auf die Zeichensetzung!]

Master Ancorgan trat aus dem Tempel heraus und auf eine rechteckige Fläche zu, die zwischen dem Gebäude und dem Aruwald lag. Durch sie schlängelte sich ein Bach, und dort standen auch einige Bäume. Das Lucario stellte sich auf einer Schmalseite des Rechtecks auf. Daruafhin trat ein sehr stark aussehendes Panferno auf die gegenüberliegende Seite des Kampffeldes. Es sagte: „Seid gegrüßt, Meister. Wie geht es Euch?“
Ancorgan antwortete: „Danke, gut. Nun, Pyrito, dann zeig mal was du gelernt hast.“
Pyrito setzte zuerst Flammenwurf ein.Er bildete einen rotgelben Ball seinem Mund und schließlich stieß er eine extrem heiße Flamme aus. Doch Ancorgan sprang mit Ruckzuckhieb nach oben und sprang auf einen Baum, während der Flammenwurf statt ihm eine hölzerne Bank traf und sofort zu Asche verbrannte. Nun schlug Ancorgan mit Aurasphäre zurück, indem er eine ganze Salve von blauen Energiekugeln auf Pyrito. Dieser wich den meisten mit Sprüngen aus, wurde jedoch schließlich getroffen. Die Wucht des Angriffs schlug ihn so stark in den Bach, dass das Wasser meterhoch aufspritzte. Um Pyrito herum kochte das Wasser, und die Flamme auf seinem Kopf glühte auf und verdreifachte ihre Größe. Pyrito setzte Lohekanonade ein, und überall riss der Boden auf und aus den Löchern stiegen Feuersäulen in den Himmel. Ancorgan wurde von einer getroffen und in die Luft geschleudert. Als er auf das brennende Kampffeld herabstürzte setzte er Drachenpuls ein um den Sturz abzubremsen. Dann ballte er beide Hände zur Faust und legte die Fäuste aneinander. Er zog die Fäuste auseinander, und zwischen ihnen bildete sich ein blauer Knochen aus reiner Energie. Damit teilte er eine schnelle Serie von Schlägen gegen Pyrito aus. Dieser wollte gerade Feuerschlag einsetzen, doch da traf Ancorgan ihn so hart, dass er zuerst nach obe katapultiert und dann von der Knochenhatz-Attacke wie ein Baseball weggedroschen wurde, so dass er gegen einen Baum knallte und dort bewusstlos liegen blieb. Ancorgan rief zwei Chaneiras zu: „Schnell, bringt ihn in die Krankenstation!“, und ging wieder in den Tempel.

Sie kamen in einen Raum der Höhle und auf einem Felsvorsprung saß ein Dinosaurierartiger Vogel . Was fällt euch ein unerlaubt in meine Höhle einzudringen?!.
Was wollt ihr überhaupt von mir? Verschwindet! Brüllte es. Lass Larvitar wieder frei !
Forderte Karnimani . Wieso??? Das es sieht so nervig aus und ich würde es am liebsten für immer hier gefangen halten. Ich werde es nicht frei lassen!!! Dann kämpfen wir eben! sagte Karnimani. Kommt her! Zeigt mir was ihr könnt. Wenn ihr verliert werde ich euch nicht mehr gehen lassen! Sagte Aerodactyl bevor es von seinem Felsen herunter flog und direkt auf Karnimani zusteuerte.Bevor es bei Karnimani angekommen war rief es : Mal sehen was du von meinen Zähnen hältst?Biss!!!. Sein Mund öffnete sich . Glumanda reagierte schnell : Na wie findest du mein Glut Attacke? einige glühende Stücke flogen in Aerodactyls Richtung
Aerodactyl stoppte . Das ist ja gar keine richtige Attacke! Du kannst mir mit Glut nicht viel tun!Wach mal auf !.Als die Glut ihn berührte , schütellte es sich kurz und griff dann Karnimani mit der Attacke an.Aerodactyl musste sehr stark sein,dachte sich Glumanda. Karnimani schrie als es die Zähne von Aerodactyl zu spüren bekam:AAAAAHHHH hör auf!!!Jetzt wirst du aber sofort meinen Freund in Ruhe lassen!Jetzt hältst du bestimmt dein vorlautes Maul! Glumanda setzte seinen Flammenschwanz als Waffe ein. Das Urzeitmonster stöhnte unter der Wucht des Angriffs,wodurch der Griff um Karnimani sich löste. Hier kommt eine Überraschung!.Karnimani setzte Aquaknarre ein .Dennoch war die Biss Attacke von Aerodactyl sehr schmerzhaft.Hey ich mag die Attacke nicht! Es reicht mir nun völlig ich Greiffe euch eben alle an ,wenn es nicht anders geht!Das Aerodactyl war jetzt nur noch wütender. Es flog zur Decke und schrie Steinwurf!!! Auf einmal fielen einige Felsen an der Decke hinunter. Karnimani konnte ihnen ausweichen, doch einer der Felsen fiel direkt auf Glumandas Kopf .Es fühlte sich an als ob jemand mit voller Kraft auf seinen Kopf geschlagen hätte . Glumanda wurde schwindlich. Es fiel hin .Es hatte durch diesen Treffer viel Schaden erlitten.Einer weniger , mit diesem Krokodil werde ich schnell fertig !Gib auf! freute sich Aerodactyl.Dann flog der Saurier wieder herunter . Glumanda hatte Mühe sich aufzurappeln ihm war immer noch ganz schwindlig .Es musste mit sich selbst kämpfen ,damit es nicht noch einmal hinfiel.Ich gebe nicht auf !Meine Aquaknarre wird dir zeigen wo es lang geht!. I. Die Kraft des Strahls macht Aerodactyl zu schaffen. Es verlor das Gleichgewicht , es musste landen . Ich gebe auch nicht auf! . Glumanda war wieder auf den Beinen. Meine Glut Attacke kannst du jetzt nicht mehr so leicht abwehren . Jetzt wirst du mal richtige Schmerzen fühlen.!!Es war schwer zu zielen mit dem Kopfweh und dem Schwindelgefühl .Dennoch traff der Angriff sein Ziel .Das Aerodactyl schrie aufHör auf sonst .... Darf ich dein dummes Geschwätz unterbrechen?!Aquaknarre! .schrie Karnimani. Es schien müde,weil es dauernd Aquaknarre einsetzte. Man konnte Schweißperlen auf siener Stirn erkennen und die Bisswunde sah schlimm aus .Das Aerodactyl wankte und fiel um .

Sie kamen in einen Raum der Höhle und auf einem Felsvorsprung saß ein Dinosaurierartiger (Da es sich um ein Adjektiv handelt wird es klein geschrieben) Vogel [Leerzeichen muss weg]. Was fällt euch ein unerlaubt in meine Höhle einzudringen?!. (Wenn du ein Satz bereits mit einem Ausrufe- und Fragezeichen beendet hast ist ein Punkt unnötig)
Was wollt ihr überhaupt von mir? Verschwindet! [,] (Eigentlich ist es besser Anführungszeichen zu nehmen, um eine wörtliche Rede vom Rest des Textes abzutrennen. Du solltest es dir auch besser so angewöhnen, da du in handgeschriebenen Aufsätzen durch Fett-Schreiben die wörtliche Rede auch nicht erkenntlich machen kannst. Wenn eine endet musst du das zudem durch ein Komma abtrennen, bevor ein Verb des Sagens/Fühlens vorkommt) Brüllte (das wäre in dem Fall dann klein geschrieben, wenn du ein Komma davor setzen würdest) es. Lass Larvitar wieder frei[ ] (Vor Punkten lässt man für gewöhnlich keinen Platz)! [,] (Hier fehlt erneut das Komma)
Forderte (Das Verb muss auch hier kleingeschrieben werden - zudem ist es recht unübersichtlich in einer zusammenhängenden wörtlichen Rede das "sagte er..." er einen neuen Absatz zu stecken) Karnimani . Wieso??? Das es sieht so nervig aus und ich würde es am liebsten für immer hier gefangen halten. Ich werde es nicht frei lassen!!! Dann kämpfen wir eben! [,] (Erneuter Kommafehler an der identischen Stelle, also ein Wiederholungsfehler ;) ) sagte Karnimani. Kommt her! Zeigt mir[,] (auch hier muss ein Komma hin, da es sich um einen Gliedsatz handelt) was ihr könnt. Wenn ihr verliert werde ich euch nicht mehr gehen lassen! [,] Sagte (Komma muss dazu und "sagte" kleingeschrieben werden) Aerodactyl [,] (Auch hier muss ein Komma hin, da ein temporaler Nebensatz eingeleitet wird - häufige Verben in dem Fall sind u. a. nachdem; als; sobald; bevor; ehe; während; solange; wenn) bevor es von seinem Felsen herunter flog und direkt auf Karnimani zusteuerte. [ ] (Lücke ausgelassen) Bevor es bei Karnimani angekommen war rief es [ ] (Das Leerzeichen ist auch hier unnötig, da danach ein Satzzeichen - also Doppelpunkt - folgt): Mal sehen was du von meinen Zähnen hältst? [ ] (Da wäre ein Leerzeichen wiederum nicht schlecht gewesen^^) Biss!!!. Sein Mund öffnete sich [ ] (falsches Leerzeichen) . Glumanda reagierte schnell [ ] (falsches Leerzeichen) : Na wie findest du mein Glut Attacke? einige (Da du hier einen neuen Satz beginnst muss das Wort großgeschrieben werden) glühende Stücke flogen in Aerodactyls Richtung [.] (Punkt vergessen)
Aerodactyl stoppte [ ] (falsches Leerzeichen). Das ist ja gar keine richtige Attacke! Du kannst mir mit Glut nicht viel tun! [ ] (Leerzeichen vergessen)Wach mal auf [ ] (falsches Leerzeichen)!. [ ] (falsches Leerzeichen) Als die Glut ihn berührte , schütellte (man schreibt das Verb <<schüttelte>> es sich kurz und griff dann Karnimani mit der Attacke an.[ ] (falsches Leerzeichen) Aerodactyl musste sehr stark sein (der gesamte Satz wurde diesmal vergessen als wörtliche Rede zu markieren, also entweder muss er in deinem Fall fett geschrieben werden oder mit Anführungszeichen versehen werden), [ ] (Leerzeichen vergessen)dachte sich Glumanda. Karnimani schrie, (hier beginnt erneut ein temporaler Nebensatz, weswegen ein Komma nötig ist) als es die Zähne von Aerodactyl zu spüren bekam: [ ] (Leerzeichen vergessen)AAAAAHHHH hör auf!!!Jetzt wirst du aber sofort meinen Freund in Ruhe lassen![ ] (Leerzeichen vergessen)Jetzt hältst du bestimmt dein vorlautes Maul! Glumanda setzte seinen Flammenschwanz als Waffe ein. Das Urzeitmonster stöhnte unter der Wucht des Angriffs,wodurch der Griff um Karnimani sich löste. Hier kommt eine Überraschung!.Karnimani setzte Aquaknarre ein . (Hier hast du aus versehen eine Lücke nach dem Wortende gelassen und erst dann den Punkt gesetzt)Dennoch war die Biss Attacke von Aerodactyl sehr schmerzhaft.Hey ich mag die Attacke nicht! Es reicht mir nun völlig ich Greiffe (dieser Wort ist ein Verb und kommt vom Infinitiv <<angreifen>> es heißt also <<greife>> euch eben alle an , (Auch hier wurde aus versehen ein Leerzeichen gemacht)wenn es nicht anders geht!Das Aerodactyl war jetzt nur noch wütender. Es flog zur Decke und schrie [:] (Ein Doppelpunkt oder ein Komma wäre hier zur besseren Übersicht angebracht) Steinwurf!!! Auf einmal fielen einige Felsen an der Decke hinunter. Karnimani konnte ihnen ausweichen, doch einer der Felsen fiel direkt auf Glumandas Kopf . (Siehe die anderen Male oben) Es fühlte sich an[,] (wieder ein temporaler Satz^^) als ob jemand mit voller Kraft auf seinen Kopf geschlagen hätte[ ] (falsches Leerzeichen). Glumanda wurde schwindlich (Das Wort wird nur umgangssprachlich so gesagt, geschrieben wird es <<schwindelig>>. Es fiel hin . (Der Punkt muss ans Satzende) Es hatte durch diesen Treffer viel Schaden erlitten.Einer weniger [ ] (falsches Leerzeichen), mit diesem Krokodil werde ich schnell fertig ! (Muss ans Satzende)Gib auf! [,] (Komma fehlt) freute sich Aerodactyl. [ ] (Leerzeichen vergessen)Dann flog der Saurier wieder herunter . (Muss ans Satzende) Glumanda hatte Mühe sich aufzurappeln[,] (Gliedsatz, also muss da ein Komma hin) ihm war immer noch ganz schwindlig . [ ] (Leerzeichen vergessen)Es musste mit sich selbst kämpfen , [ ] (Leerzeichen vergessen)damit es nicht noch einmal hinfiel.Ich gebe nicht auf ! (Muss ans Satzende) Meine Aquaknarre wird dir zeigen wo es lang geht (wird in dem Fall zusammengeschrieben, da der Infinitiv <<langgehen>> heißt)!. (das Ausrufezeichen genügt) I. (O.o was soll das darstellen? 8| ) Die Kraft des Strahls macht (Zeitfehler. Die Vergangenheit würde <<machte>> heißen) Aerodactyl zu schaffen. Es verlor das Gleichgewicht [ ] (falsches Leerzeichen), es musste landen [ ] (falsches Leerzeichen) . Ich gebe auch nicht auf! . Glumanda war wieder auf den Beinen. Meine Glut Attacke kannst du jetzt nicht mehr so leicht abwehren [ ] (falsches Leerzeichen). Jetzt wirst du mal richtige Schmerzen fühlen. (Zwei Ausrufezeichen sind noch im Rahmen des Erlaubten, aber ein Ausrufezeichen und ein Punkt leider nicht )!!Es war schwer zu zielen mit dem Kopfweh und dem Schwindelgefühl . [ ] (Leerzeichen vergessen)Dennoch traff (Die Vergangenheit von <<treffen>> ist <<traf>>, wird also mit nur einem <<f>> geschrieben) der Angriff sein Ziel . [ ] (Leerzeichen vergessen)Das Aerodactyl schrie aufHör auf sonst .... Darf ich dein dummes Geschwätz unterbrechen?! [ ] (Leerzeichen vergessen)Aquaknarre! . (Statt einem Punkt ein Komma und ein Leerzeichen)schrie Karnimani. Es schien müde, [ ] (Leerzeichen vergessen)weil es dauernd Aquaknarre einsetzte. Man konnte Schweißperlen auf siener (Tippfehler, soll wohl <<seiner>> heißen ;) ) Stirn erkennen und die Bisswunde sah schlimm aus . [ ] (Leerzeichen vergessen)Das Aerodactyl wankte und fiel um .

Sie kamen in einen Raum der Höhle und auf einem Felsvorsprung saß ein Dinosaurierartiger Vogel (gefällt mir nicht wirklich, da der Satz na ja, recht abgehackt klingt. Eine Alternative wäre: <<Sie kamen in einen Raum der Höhle, bevor sie ein Aerodaktyl auf einem der Felsvorsürunge entdeckten>> oder <<...auf dessen Felsvorsürunge ein Aerodaktyl anwesend war) . Was fällt euch ein unerlaubt in meine Höhle einzudringen?!.
Was wollt ihr überhaupt von mir? Verschwindet! Brüllte es. Lass Larvitar wieder frei !
Forderte Karnimani . Wieso??? Das es sieht so nervig aus und ich würde es am liebsten für immer hier gefangen halten. (ist zwar nicht direkt ein fehler, aber trotzdem wundert es mich^^. Wenn Larvitar wirklich nervig aussieht, wieso hält Aerodaktyl es dann gefangen, wo es Larvitar jeden Tag sehen muss?^^) Ich werde es nicht frei lassen!!! Dann kämpfen wir eben! sagte Karnimani. Kommt her! Zeigt mir was ihr könnt. Wenn ihr verliert werde ich euch nicht mehr gehen lassen! Sagte Aerodactyl bevor es von seinem Felsen herunter flog und direkt auf Karnimani zusteuerte.Bevor es bei Karnimani angekommen war rief es : Mal sehen was du von meinen Zähnen hältst?Biss!!!. Sein Mund öffnete sich . Glumanda reagierte schnell : Na wie findest du mein Glut Attacke? einige glühende Stücke flogen in Aerodactyls Richtung
Aerodactyl stoppte . Das ist ja gar keine richtige Attacke! Du kannst mir mit Glut nicht viel tun!Wach mal auf !.Als die Glut ihn berührte , schütellte es sich kurz und griff dann Karnimani mit der Attacke an.Aerodactyl musste sehr stark sein,dachte sich Glumanda. (Das wundert mich ehrlich gesagt ein wenig, weil man gar nicht gelesen hat, wie Karnimani angegriffen wurde )Karnimani schrie als es die Zähne von Aerodactyl zu spüren bekam:AAAAAHHHH hör auf!!!Jetzt wirst du aber sofort meinen Freund in Ruhe lassen!Jetzt hältst du bestimmt dein vorlautes Maul! (Auch wenn es in einer wörtlichen Rede ist, sollten Wortwiederholungen doch vermieden werden. Als Alternative würde ich anzubieten beim ersten Satz vorschlagen das <<jetzt>> einfach wegzulassen und es dann so zu schreiben <<Lass meinen Freund sofort in Ruhe!>> Glumanda setzte seinen Flammenschwanz als Waffe ein. Das Urzeitmonster stöhnte unter der Wucht des Angriffs,wodurch der Griff um Karnimani sich löste. Hier kommt eine Überraschung!.Karnimani setzte Aquaknarre ein .Dennoch war die Biss Attacke von Aerodactyl sehr schmerzhaft.Hey ich mag die Attacke nicht! Es reicht mir nun völlig ich Greiffe euch eben alle an ,wenn es nicht anders geht!Das Aerodactyl war jetzt nur noch wütender. Es flog zur Decke und schrie Steinwurf!!! Auf einmal fielen einige Felsen an der Decke hinunter. Karnimani konnte ihnen ausweichen, doch einer der Felsen fiel direkt auf Glumandas Kopf .Es fühlte sich an als ob jemand mit voller Kraft auf seinen Kopf geschlagen hätte . Glumanda wurde schwindlich. Es fiel hin .Es hatte durch diesen Treffer viel Schaden erlitten. (Da hier schon sehr viele Aussagen aneinandergereiht sind könnte man das so zusammenfassen <<Schwindelig flog Glumanda, das beim Treffer viel Schaden erlitten hatte, hin.>>Einer weniger , mit diesem Krokodil werde ich schnell fertig !Gib auf! freute sich Aerodactyl.Dann flog der Saurier wieder herunter . Glumanda hatte Mühe sich aufzurappeln ihm war immer noch ganz schwindlig .Es musste mit sich selbst kämpfen ,damit es nicht noch einmal hinfiel.Ich gebe nicht auf !Meine Aquaknarre wird dir zeigen wo es lang geht!. I. Die Kraft des Strahls macht Aerodactyl zu schaffen. Es verlor das Gleichgewicht , es musste landen (Das hört sich so komisch an. Ich würde vorschlagen ein <<und>> für das zweite <<es>> einzusetzen). Ich gebe auch nicht auf! . Glumanda war wieder auf den Beinen. Meine Glut Attacke kannst du jetzt nicht mehr so leicht abwehren . Jetzt wirst du mal richtige Schmerzen fühlen.!!Es war schwer zu zielen mit dem Kopfweh und dem Schwindelgefühl .Dennoch traff der Angriff sein Ziel .Das Aerodactyl schrie aufHör auf sonst .... Darf ich dein dummes Geschwätz unterbrechen?!Aquaknarre! .schrie Karnimani. Es schien müde,weil es dauernd Aquaknarre einsetzte. Man konnte Schweißperlen auf siener Stirn erkennen und die Bisswunde sah schlimm aus .Das Aerodactyl wankte und fiel um .

Kampf

„Mauzi, Zahltag!“, auf Nach einem Satz, der mit einem ! endet, kommt kein Komma und es wird groß geschrieben Adriennes Befehl sprang das katzenartige Pokémon auf Glumanda zu und bewarf es mit Münzkugeln, die aus einem Medallion, das sich zwischen den spitzen Ohren der Katze befand, hinausgeschossen kamen.
Die Kugeln trafen die Echse mit voller Wucht. Glumanda musste die großen blauen Augen fest zusammenkneifen, um die sichtlichen Schmerzen zu lindern.
„Sehr schön, Mauzi! Und jetzt Finte!“, augenblicklich verschwand die Katze. Glumanda blickte sich irritiert um, drehte sich ein paar mal um die eigene Achse und warf dann seiner Trainerin einen fragenden Blick zu.
„Hinter dir!“, es war Layas Antwort auf die stumme Frage ihres Pokémons. Glumanda wehrte den kommenden Angriff Mauzis mit seinem flammenden Schweif ab und hielt seinen Gegner somit auf Abstand.
„Setz jetzt Metallklaue ein!“, befahl Laya. Im gleichen Zuge spürte sie den erwartungsvollen Blick von Adrienne, der auf ihrem Feuerpokémon ruhte und sie hoffte innerlich, dass sich Glumanda davon nicht unter Druck setzten lässt. Indirekte Rede: "lassen würde"
Doch mit dem riesigen Sprung nach vorne waren all ihre Sorgen wie weggeblasen. Mit einer Wucht, durch die der ganze Boden leicht zu beben begann, versetzte Glumanda seinem Gegner einen heftigen Hieb gegen den Kopf. Das Katzenpokémon, welches nach jener Attacke erschöpft zu schnaufen begann und nur noch ein Auge offen hielt, schwankte und schien jeden Moment umzukippen.
„Okay, Mauzi. Komm zurück!“, es grenzte an ein Wunder, dass das stark angeschlagene Pokémon noch mit beiden Beinen auf dem Boden stand, als es in seinem rotweißen Pokéball verschwand.
„Du hast gut gekämpft“, hörte man seine Trainerin nur noch flüstern.

So liefen also Molly und ich den Weg in den finsteren Wald, auch bekannt als Ewigwald, hinein. Es war fast Abend, doch
es war schon totenstill. Wenn du damit sagen willst "obwohl es noch nicht Abend war", würde ich das auch in etwa so schreiben, sonst klingt der Satz etwas komisch! Oder mit der Formulierung "es war noch nicht einmal Abend, doch..---" Molly sagte zu mir : "Falco diese Stille gefällt mir überhaupt nicht, ich werde das Gefühl nicht los das wir verfolgt werden." Ich erwiederte: "Hm, ich glaube du hast recht Molly." Hier würde ich einen Absatz hinmachen! Tatsächlich wurden wir verfolgt und zwar von einem Pachirisu das nun aus dem Busch kam. Es war Paula der wir schon einmal begenet sind. richtige Zeitform wäre "waren". Molly schrie nun erschrocken : "AHHHHHH Paula ! Erschreck uns doch nicht so ! Was machst du überhaupt hier ?" Hier gehört wieder einer hin- wenn eine wörtliche Rede beendet ist oder eine Neue anfängt! Nun gab Paula zur Antwort: "Mir war halt langweilig zu Hause, und da hab ich mir gedacht das ich euch mal suche und ich euch begleiten dürfte auf euer Reise." Molly sagte daraufhin: "Von mir aus schon. Von dir auch Falco ?" Fragte Molly mich nun. kursives ist doppelt gemoppelt. Ich brummte nun: "Meinewegen." Paula rief erfreut : "Ja ! danke ihr werdet es nicht bereuen !" So gingen also Molly, nun auch Paula und ich weiter durch denn Wald. Absatz machen... Doch kurz bevor wir den Wald verlassen konnten stellte sich uns ein Ursaring in den Weg. Es brüllte uns an : "Na wartet ihr Schuffte. Einfach in mein Revier einzudringen ! Dafür werdet ihr büßen !" Und schon hatte sich das Ursaring Molly mit seinen großen Klauen geschnappt. Er öffnete sein Maul ganz weit und war kurz davor sie zu verschlingen. Doch ich wollte das nicht zu lassen und startete eine Glut-Attacke. Nun beganngen Heiße Feuerbälle auf Ursaring einzuschlagen, die dafür sorgten, das er Molly fallen ließ. "Du elender Wicht !" Knurrte er nun und rannte auf mich zu. Doch Molly hatte sich wieder aufgerichtet und griff mit ihrer Aquaknarre an. Ein Wasserstrahl traf nun das Ursaring, dasentweder "der" Wasserstrahl oder "die Attacke" oder "was ihm aber..." ihm aber anscheinend nicht sehr viel ausgemacht hatte. ausmachte "Haha glaubst du mit dem bisschen Wasser könntest du mich aufhalten ?" Lachte das Ursaring nun. Absatz Nun rannte Paula mit hoher Geschwindigkeit und im Zickzack damit die Attacken von Ursaring sie nicht trafen, entweder hier kein Komma oder davor noch eins auf das Ursaring zu wie bei einem Ruckzuckhieb. Sie hielt sich nun am Rücken des Bösewichts fest der natürlich versuchte Paula abzuschütteln. Doch Paula schaffte es trotzdem sich festzuhalten und begang nun den Funkensprung einzusetzten.Gewaltiege elerktriche Energie durchzog nun das Ursaring das immer noch von Mollys Aquaknarre nass war, und deshalb traf der Funkensprung das Ursaring doppelt so hart. Daraufhin sprang ich ihm ins Gesicht und zerkratzte sein Gesicht mit meinen Klauen. Nach dieser letzten Attacke ging das Ursaring K.O und fiel zu Boden. Nun rief ich zu Paula und Molly: "Schnell weg bevor es wieder aufwacht !" Paula und Molly ließen sich das nicht zweimal sagen und wir rannten so schnell wir konnten wieder aus dem Wald hinaus.

Die Trainer Tayson und Lara wurden durch den lautsprecher aufgerufen sie zu dem Kampfeld zu begeben.
Die letzten Minuten hatten beide ziternd bei ihren Freunden verbracht das sie wusten was es bedeutete zu Ferlieren. Nach einer Minute die den beiden wie eine halbe ewigkeit schien eröfnette Tayson den Kampf mit einen Lucario. Lara´s gedanken drehten sich und sie wurde immer Nerwöser.
Schlieslich wählte sie ihren Freunt Glurak der schon sehr erfahrene Drache begab sich auf das Kampfeld nach kurzen warten gab es das Startsignal das sie beginnen konten. Lara rief ihren glurak zu das es mit Dracheklaue angreifen und dann mit Flammenwurf nachsetzen solle. Wie gehisen schlug der Drache mit den flügel und beförderte sich selbst in die Lüfte Tayson hingegen sagte ruig seinen Lucario das es erst schutzschild und dan Knochehatz einsetzen solle. Eine In regenbogen farbende hülle zog sich um das Lucario währen um Glurak kleine Flammen tanzten noch wären die flammen stärker wurden ebgangen seine Klauen Siber-Rot zu leuchten und größer zu werden bis es dann mit einer hohen geschwindig keit auf das Lucario zuraste was immernoch seelenruig dastand als würde es schlafen. Urplötzlich zersplitterte der Magische Energy schild doch das Lucario war darauf gefast und erschuf einen Blauschimernden Stab in der Hand. Mit diesen bewafnet stürmte es auf den gegnerischen Drachen zu der seinerseits mit Flammenwurf antwortete. Das Flammenimperio breitete sich auf die hälfte des Feldes aus und hühlte Lucario ein bis es urplötzlich mit den Knochenhatz bewafnrt auf einen von dem Flammenwurf hochgerissenen Felsbrocken spran und Den Glurak zuerst in den Magen rammte und dann auf den Kopf schlug das es mit den kopf voraus auf den glühen heisen Boden krachte. nur schwer atment richtete sich die Risenechse wieder auf ihre Beine wo sie einige Augenblicke lang Keuchend verharrte den Lucario ging es kaum anders auch es keuchte fast so laut das man es höhren konte. Angekrazt forderte Lara ihr Glurak den kampf mit einer Finalen Flammensturm attake zu beenden auch Tayson befahl seinen Lucatio eine Finale Auraspähre attake. Da das Glurak von Lara alerdings erfahrungen ihn Kämpfen als auch sowohl in Wettbewerben hatte konte dessen Flamensturm den es entfachte die Auraspähren auffangen und absorbieren. Für diesen trick hatten beide schon jahrelang geübt, gelernt und konten ihn perfekt die Flammen wurden durch die unmengen der Auraspähren in eine Blauen Flammensturm ungewandelt der den gesamten Platz der kampläche ein nahm doch auch Lucario war nicht untätik es hatte bereits auf befehl von dem Trainer eine Knochenhatz attake vorbereitet und stürmte diese als schild nutzend zu den generischen Glurak da es jedoch durch die Flammen den Gener nicht genau ausmachen konte obwohl es direckt vor im war wurde es von einer weiteren Drachenklaue erfasst und aus dem Flammensturm befördert aber wären des fligens setzte es eine Finale Drachenpuls attake ein die acuh das Glurack schwer mitnahm und der Sturm aus Feuer Explodierte als sich dr rauch nach einigen schweigens minuten lichtete sah man ein Föllich überanstrengtes Glurak das sich auf seine knie stütze um nicht umzukippen aber das Lucario niete mit den armen auf den boden und keuchte ebenfalls sehr stark blötzlich schafte das Glaurak noch eine kleine Glut auszuspeien die den Lucario zu viel wurde und es dan lezten endes umkipte nach ein paar Sekunden kippte das Glaurak dan auch um und deren Trainer riefen sie jeweils mit aufmunternden Worten wieder in ihre Pokébälle.

Um uns warm zu halten wollten xyz und ich ein Trainingsduell machen: „ Ich vordere dich heraus xyz ein eins gegen eins Match ohne Zeit Beschränkung und ohne Unterbrechung. Welches Pokémon wählst du?“ „Ich wähle Panflam.“ „Gut dann wähle ich Glumanda.“ Das Match würde sehr hart werden, das wusste ich. Doch ich erwartete nicht, dass es so hart wurde. „Glumanda setz Takel ein“ „schnell Panflam ausweichen und dann ebenfalls Takel“ „Panflllam“ Glumanda versuchte noch auszuweichen wurde aber voll von Takel getroffen „Glumanda!“ schrie ich entsetzt auf. „Glu-man-da“ als nächstes setzte xyz Glut ein „Glumanda ausweichen und dann Springen!“ „Was soll das?!“ „Das wirst du schon sehen! jetzt Glumanda Takel“ Diesmal traf Takel mit voller wucht und schlug Panflam zu Boden. Allerdings erholte es sich relativ schnell wieder und setzte Flammenwurf ein. „Glumanda halt dich bereit! Jetzt schütze dich vor den Flamme und dann Biss!“ Dank Glumandas Fähigkeit sich vor Feuer zu schützen und dank seines kräftigen Kiefers gelang der Angriff perfekt, jedoch hatte ich die Wucht von Flammenwurf völlig unterschätzt und so vielen beide entkräftet zu Boden „Gib bitte nicht auf!“ riefen wir beide unserem Pokémon zu. Und wir beide waren es auch, die Glück hatten, denn Glumanda und Panflam richteten sich, auch wenn merklich erschöpft, wieder auf. Ich wusste nur noch eine Attacke und Panflam wäre besiegt doch auch Glumanda würde nur noch eine Attacke aushalten. Also rief ich:“ Glumanda pass auf Panflams Bewegungen auf und setze im richtigem Moment Takle ein!“ „Panflam versuche dich zu schnell für Glumanda zu bewegen und komme hinter es um es K.O. zu hauen!“ Doch bevor Panflam dies geling konnte Glumanda schon Takle einsetzen und Panflam ging erneut zu Boden – letzen Mal.

Als Rocko und Kathie in die Arena eintraten, lag Alana immer noch um Kathies Schultern wie ein Pelzwärmer.
Doch jetzt hob sie ihren Kopf und glitt grazil von ihrem gemütlichen Liegeplatz, auf den Boden.
Dort stand sie fast schon majestätisch da, regte ihren Hals und stieß einen melodischen Klang aus, der an klirrendes Kristall erinnerte.

Endlich sollte also der erste Arenakampf der Jungtrainerin beginnen.
Rocko und seine Herausforderin stellten sich in Position. Das Feld war bereits aufgebaut.
Der offizielle Schiedsrichter stand am Rande des Feldes. Kathie fielen sofort seine hellblauen Augen auf, die mit dem Himmel um die Wette geleuchtet hätten, wenn die Wände der Arena sie nicht daran gehindert hätten.
Mit seiner angenehm tiefen Stimme sprach er laut in die Stille des Kampffeldes: ,,Der offizielle Arenakampf zwischen Kathleene Evans aus Alabastia und dem Arenaleiter Rocko Hiroshi aus Mamoria City kann nun beginnen.
Jedem Trainer ist es erlaubt zwei Pokémon einzusetzen. Der Kampf gilt als beendet, wenn alle Pokémon des gegnerischen Trainers kampfunfähig sind.
Die Herausforderin wählt ihr Pokémon zuerst.” Damit schloss er seine Einführung.

,,Hm, ich wähle Bisasam. Komm bitte raus.” Kathie sprach mit ruhiger Stimme während sie gleichzeitig an ihren Gürtel nach einem der Pokébälle griff und ihn in die Luft warf. In dem gleißenden Lichtstrahl bildete sich die Form eines stark pflanzenähnlichen Wesens ab.
Das grüne Samen-Pokémon kam etwas holprig auf dem Boden auf und blieb stolpernd stehen. Ähnlich wie Kathie war es ziemlich tollpatschig.
,,Kleinstein, ich wähle dich, lass uns das so schnell wie möglich hinter uns bringen”, ertönte es von der anderen Seite der Arena. ,,Du darfst den ersten Zug machen, Kathie.”
Sie durfte den ersten Zug machen? Eine Floskel aus dem Schach. So schnell wie möglich hinter sich bringen... Rocko schien nicht erpicht aufs kämpfen zu sein... Merkwürdig, gerade er als Arenaleiter- ,,Kathie?” ,,Huh?” ,,Was ist denn jetzt?”, sagte er forsch.
,,Entschuldige, geht sofort los”, konnte sie gerade noch so zusammen stammeln.
Mist, warum wurden ihre Hände gerade jetzt schwitzig?

,,Bisasam, Rankenhieb”, gellte es zu Rocko herüber.
Wie Pfeile schossen zwei lianengleiche Stränge auf Kleinstein zu und umklammerten es.
,,Wirf es gegen die Wand.” Bisasam war schon im Begriff Folge zu leisten, es verlagerte sein Gewicht um besser Schwung holen zu können, doch Rocko reagierte im letzten Moment.
,,Kleinstein Tackle”
Der Effekt war schlichtweg genial: Kleinstein setzte jetzt den Schwung von Bisasams Rankenhieb ein, um den Tackle mit doppelter Wucht umzusetzen.
Kurz vor dem Aufschlag schaffte es das Gestein-Pokémon wirklich, in einer gewagten, haarnadelengen Drehung, die Richtung zu wechseln und mit atemberaubender Geschwindigkeit auf das kleine Samen-Pokémon zuzuhalten.
Bisasam stand wie versteinert da und konnte dem Angriff nicht mehr ausweichen.
Der Krach, den dieser Aufprall erzeugte, war ein ganz hässliches Geräusch.
Kathie meinte etwas knacken zu hören und Kleinstein schien es gut zu gehen...
,,Bisasam kann nicht mehr weiterkämpfen. Der Sieg dieser Runde geht somit an den Arenaleiter”, verkündete die Stimme des Schiedsrichter unparteiisch.
Als Kathie nun sprach, lag, unüberhörbar, ein zittern in ihrer Stimme. ,,Bisasam, komm zurück. Und - Danke. Du hast toll gekämpft.”
Die Züge von ihrem jungen Freund wurden im Licht immer schemenhafter, bis Bisasam ganz in ihm verschwand und der Pokéball sich schloss.
Als sie ihr zweites Pokémon rief, hatte sie immer noch dieses fürchterliche Knacken in den Ohren, das Geräusch von brechenden Knochen und zerrissenen Sehnen...
,,Alana, ich wähle dich. Jetzt gilt´s.”
,,Kathie, - hör mal das mit Bisasam tut mir leid. Ich-“
,,Rocko, das hätte ich wissen müssen. Du bist der Arenaleiter - Es war mein Fehler. Sowas nennt man wohl Anfängerpech.” Sie versuchte zu lächeln.
Und es blieb bei diesem Versuch.

,,Darf ich dich was fragen? Du meintest du wärst erst seit zwei Wochen unterwegs... Wie kommst du zu einem Aquana?”
,,Ja, als Alana noch ein Evoli war, haben wir schon zusammen gespielt. Es lebte damals noch bei Professor Eich. Als ich dann Trainerin wurde, kam Alana zu mir.”
,,Wie wurde sie dann ein Aquana?”
,,Ich trug eine Kette um den Hals. Der Anhänger war ein Wasserstein. Kein ganzer natürlich, doch als Alana ihn berührte, begann ihr Fell bläulich zu schimmern. Als das Schimmern erlosch, hielt ich plötzlich ein Aquana in meinen Armen. Beantwortet das deine Frage? Ihre Stimme klang schneidend und kühl.
Alana ließ wieder ihre Melodie ertönen in einem Tonfall, geradeso als sei sie gar nicht erfreut darüber, dass über sie gesprochen wurde, als sei sie nicht im Raum.
,,Natürlich.- Kleinstein, wir kämpfen weiter.”

Bisasam ist K.O. vielleicht noch schlimmer- und Kleinstein wirkt nicht mal angeschlagen.
So ein Mist! Ich versage ja total. Halt, jetzt nicht jammern, wir müssen noch einen Orden gewinnen. Auch für dich...
Sie schüttelte den Kopf, als sie versuchte das Bild aus ihren Gedanken zu verscheuchen.

,,Verstehe. Wasser gegen Gestein. Eine gute Wahl von dir, bedenke man den Typenvorteil.”
,,Aquaknarre.”
Jede Reaktion war zu spät. Diesmal traf ein gebündelter Wasserstrahl, mit enormen Druck,
Kleinstein direkt.
Die Aquaknarre schleuderte Das kleine Gestein-Pokémon gegen die Wand der Arena.
Rocko, der in der Schusslinie war, wich im letzten Moment aus, nur um anschließend hart auf den Boden zu fallen.
Kathie entfuhr ein leises Kichern. Rockos Gesicht...
Sein Mund stand sperrangelweit offen, die Augen vor Erstaunen aufgerissen, die Haare zerzaust da er nicht aufhören konnte sie sich zu verstrubbeln.
,,Tut mir leid.´´
Kleinstein lag währendessen in sich zusammengesunken da. Es war bewusstlos.
Anscheinend hatte die vorherige Runde es doch etwas angestrengt, oder aber Alana war viel stärker als Kathie zugeben wollte.
So oder so...
,,Kleinstein ist nicht in der Lage weiter zu kämpfen. Die Runde geht somit an Kathleene Evans aus Alabastia.´´

Kathie atmete geräuschvoll aus. Die Hälfte war geschafft.
Sie fuhr sich mit der Hand durch ihre schulterlangen, braunen Haare.
,,Hm... Onix ich wähle dich. Streng dich an, wir wollen es Kathie nicht zu einfach machen.´´
,,Alana, das ist die Letzte Runde.´´ Der Ehrgeiz zeigte sich allein in Kathies Augen.
Aus dem gleißenden Licht von Rockos Pokéball erschien ein hünenhaftes, Wesen.
Alana wirkte im Gegensatz zu Onix wie eine sehr zerbrechliche Porzellanpuppe.
,,Onix, Klammergriff.´´
Wie eine riesige Schlange und sich schnell windend, kam Onix auf Alana zu.
Schon war das Blublase-Pokémon gefangen in der kräftigen Umklammerung seines Gegners.
Kathie verdrehte nur die Augen bevor sie ihrer Freundin zurief: ,, Aqaknarre.´´
Wie auf Knopfdruck zuckte Onix, fast schon schmerzerfüllt, zurück und Alana entwand sich den Griff, glitt in ihrer graziösen Art zurück auf den Boden, zurück in die Nähe von Kathie.
Onix hingegen sah sichtlich angeschlagen aus.
Das merkten alle Beteiligten, auch der unparteiische Schiedsrichter, aber vor allem Onix selbst.
,,Alana, Ruckzuckhieb.´´
Das Wasserpokémon raste geradewegs auf seinen schwergewichtigen Gegner zu.
́́Onix, weich aus´´, gellte es von Rocko her.
Es sah zwar ziemlich unproportioniert aus, doch Onix bewegte sich rasend schnell aus der Schusslinie.
So schoss Alana an ihm vorbei und damit hatte Kathie erreicht was sie wollte.
́́Aquaknarre, zieh den Schlussstrich.´´
Rocko war perplex. Mit ungläubigem Blick und gelähmten Lippen betrachtete er die Szene, welche sich vor seinen Augen abspielte.
Alana sprang im Lauf vom Boden, ab auf die Wand der Arena zu, prallte mit Hilfe ihrer Pfoten von dieser wieder ab änderte, wieder im Flug, die Kopfrichtung und schleuderte einem gebündelten Wasserstrahl mit enormen Druck gen Onix.
Die Aquaknarre traf den erstarrten Gegner.
Sein Aufprall ließ den Boden erbeben.
,,Onix kann nicht mehr weiterkämpfen. Die Runde und somit der Sieg gehen an Kathleene Evans aus Alabastia.´´

"Milotic, du bist dran!", rief Victor mit Kraft in der Stimme. Er warf einen Pokéball, dieser ging auf, man konnte es gar nicht erkennen! Ein weißer Lichtstrahl entkam dem Ball, eine Art Schlange formte sich aus dem Strahl. "Milotic", eine sanfte Stimme entkam dem Lichtschein, er verblasste. Ein wunderschönes Milotic erschien, "Milotic", eine Stimme, wie Seide. Aber das interessierte mich nicht! "Los, Kramshef! Erscheine im nächtlichen Geflüster!", rief ich, warf einen Pokéball. Er flog, ging auf und ein dunkler Strahl kam aus ihm heraus, dunkle Rauschschwarden, wie von Darkrai, bildeten sich. "Kramshef!", eine lauter Schrei war zu hören, starker Wind kam auf und der Rauch flog zu allen Seiten weg, verblasste sofort. Kramshef schlug mit den Flügeln, es flog einen Meter über dem Kampffeld. "Milotic, Hypnose!", befahl Victor, Milotic reagierte mit einem "Milotic" sofort. Seine Strähnen* wurden erhellt, es schoss hypnotische Strahlen ab, kreisförmig. "Kramshef, ausweichen und Horrorblick!", befahl ich, Kramshef rief "Kramshef" und machte sich auf den Weg. Es schlug kräftiger mit den Flüglen, schoss wie ein Pfeil los! "Kramshef!", rief es und raste auf die Hypnose-Strahlen zu. Kurz davor schoss es nach oben, wie ein Dragoran! Zehn Meter über dem Kampffeld war es außerhalb der Hypnose, es flog am Rand der Strahlen entlang und kniff die Augen zusammen. "Kramshef!", rief es und seine Augen glühten auf. Man sah den Augenkontakt zwischen Milotic, welches soeben mit Hypnose aufgehört hatte, und Kramshef. "Sheef", hauchte Kramshef und ein greller Blitz erfüllte das Kampffeld. "Milotic", Milotics Stimme zitterte, als hätte es Angst. "Kram!", rief Kramshef stolz. "Milotic, Hydropumpe!", befahl Victor ein weiteres mal. "Kramshef, Nachthieb!", befahl auch ich. "Miloooo...", Milotic sammelte Wasser in seinem Körper, es schoss einen kräftigen Wasserstrahl ab, ungefähr 50 Zentimeter breit war er am Ende. "Tic!", rief Milotic, als es aufhörte und dem Wassergeschoss hinterher sah. "Kramshef", rief Kramshef, es schlug seinen Oberkörper nach hinten um, flog blitzschnell, in einem Rückwärtssalto, zur Seite. "Shef!", rief es und sein rechter Flügel glühte unheimlich schwarz auf. "Kramshef!", rief Kramshef und traf Milotic hart am Hals. "Milotic!", stöhnte Milotic, für eine kurze Zeit war ihm die Luft abgeschnitten! "Kramshef!", stolzierte Kramshef, Milotic stöhnte mit schmerzerfüllter Stimme nur "Milotic"

"Du

bist ein Monster!", schrie ich Darkrai an. Mein ganzer Körper bebte vor

Wut. Wie konnte ein Pokemon nur so kaltherzig sein. "Ich weiß.", winkte

Darkrai ab. "Das sagt meine Frau auch immer. Aber jetzt...", es

schwebte auf mich zu und ich wich einige Schritte zurück. "Bist du

dran." Er schleuderte schwarze Kugeln auf mich, denen ich gerade noch

ausweichen konnte, aber dummerweise trafen sie dann Ash. Er wurde

zurück geschleudert und gegen die Wand. "Ash!", rief ich verzweifelt.

Wenn ihm wegen mir etwas passiert war, würde ich mir das nie verzeihen.

Doch er rappelte sich wieder auf und in seinen Augen war ein

merkwürdiges Funkeln zu sehen. Ein Funkeln, das zeigte, das seine

Kampfgeist erwacht war. Er wies auf Darkrai und schrie: "Pikachu,

Donnerblitz!" Pikachus Augen verengten sich und es sprang in die Höhe,

so hoch, das ich gegen die Sonne blinzeln musste, um es noch zu

erkennen. Ein heller Blitz fuhr auf Darkrai nieder und hüllte ihn ein.

Er strürtzte zu Boden und sah uns böse an. "Na wartet.", zischte er

und holte zu einer Dunkelklaue aus. Seine Klauen, oder Stofffetzen, wie

auch immer, färbten sich lila und wurden von einer Art schwarzen

Schutzhülle umhüllt. Darkrais Klaue schoss vor und verpasste Pikachu

eine Wunde am Bauch. Es fiel zu Boden und aus der Wunde quoll etwas

Blut. "Pikachu!", Ash lief zu seinem Partner und wollte ihn auf den Arm

nehen, doch es weigerte sich und stürzte sich abermals auf Darkrai. Der

Donnerblitz traf abermals und das Schattenpokemon wurde noch wütender.

"Mew!", schrie ich, als das Pokemon sich regte. Darkrai drehte sich

darauf um und fluchte. "Verdammt!, Das hatte ich ganz vergessen!"

Blitzschnell drang es in Mew ein und der Schwanz peitschte bedrohlich

durch die Luft. "Mücke, auf gehts!", rief ich, doch dem Vibrava schien

es nicht zu behagen, seinen alten Freund Mew anzugreifen. "Bist zu

taub?!", brüllte ich. "Nun greif schon an!" "Ich...", fing Vibrava an

und wich zurück. "Ich kann nicht. Mew ist mein Freund, Maike." Ich

wurde wütend und ballte die Fäuste. Ich wollte gerade den Mund

aufmachen, da hörte ich Ashs Stimme. "Und wenn dir etwas an deinem

Freund liegt, dann solltest du jetzt

angreifen." Wir duckten uns als eine Attacke über uns hinweg rauschte.

Ohne zu antworten, verengten sich Vibravas Augen und es stieß einen

Schrei aus. Plötzlich umhüllte das Pokemon ein Licht, ein weißes Licht,

das uns blendete und selbst Darkrai hielt inne. Als das Licht

verschwunden war, war auch Vibrava verschwunden und an seiner Stelle

flog ein ausgewachsenes Libelldra in der Luft und stürzte sich auf Mew.

Ein Drachenpuls warf das kleine Pokemon nieder und Darkrai wurde aus

dem kleinen Körper hinaus geschleudert. "Das wirst du bereuen!",

knurrte er und warf sich auf Libelldra. Eine Dunkelklaue ritzte Mückes

linkes Vorderbein auf und im Gegenzug verpasste er Darkrai einen

weiteren Drachenpuls mitten ins Gesicht. Das Schattenpokemon wurde

gegen die Wand geschleudert und rutschte an ihr herunter. Er wirkte

langsam sehr mitgenommen. Mücke hingegen war, außer seiner Verletzung

am Bein, noch Topfit. "Du wirst die Welt nicht zerstören!", brüllte er,

mit einer tieferen Stimme als vor seiner Entwicklung und machte sich

für einen Hyperstrahl bereit. "Nein, nein..", keuchte Darkrai und

versucht zu fliehen, doch da packten ihn zweo Pfoten und nagelten ihn

an der Wand fest. Es war Mew! Es war wieder zu Sinnen gekommen. "Du

wirst niemandem wehtun...", murmelte es und da zögerte Mücke. Er wollte

seinen Freund nicht verletzten, der mitten in der Schußlinie stand.

"Mach einfach!", brüllte Mew und kniff die Augen zusammen, während er

den sich sträubenden Darkrai festhielt. Libelldra kniff ebenfalls die

Augen zusammen und schoss die Attacke ab. Ein heller Strahl, der heller

als die Sonne zu sein schien, schoss aus Mückes Maul und traf auf die

beiden Legenden. Beide wurden von dem Licht verschluckt und schrien

laut auf. Dann war es vorbei. Mit einem lauten "plop" verschwand

Darkrai und Mew sank erschöpft zu Boden

Baku
hatte sich schon mit einem Blauhaarigem Mann angelegt, der sein Smogmog
in den Kampf gerufen hatte. Kein Problem für mein durchtrainiertes
Tornupto. "Los Baku, Wutschlag!", befahl ich, holte selber mit der Hand
aus und ahmte die Bewegung nach, die Baku machte, als er dem Gift
Pokemon einen kräftigen Schlag ins Gesicht verpasste. Schon K.O.
geschlagen landete es auf seinem Trainer, der mit ihm zurückgeworfen
wurde. "Trainier lieber noch ein bisschen, ehe du dich mit mir
anlegst!", rief ich dem Mann noch zu, ehe ich mich den anderen drein
zuwandte. Ich schlug ein paar gekonnte Räder, holte zum Tritt aus und
trat dem bulligen Mann in die Seite. Dieser schrie auf und rollte von
den beiden herunter. "Baku!", rief ich meinem Partner zu, "Kümmere dich
um den, ich mach das schon!" Ich beugte mich über die beiden Mädchen
und hiefte das erste, welches ganz in rot gekleidet war, auf. Es
schwankte und sackte schließlich in sich zusammen. "Hey!", versuchte
ich es und rüttelte sie sacht, "Alles klar bei dir?" Keine Antwort. Das
Mädchen hielt die Augen geschloßen und atmete schwer. Es musste
Ohnmächtig sein. Die andere Frau sprang schnell auf und zückte einen
Pokeball. "Noch so jemand, der unsere Pläne stört!", fauchte sie und
ließ ihr Arbok frei. Gekonnt zückte ich ebenfalls einen Ball und warf
ihn in die Luft. Ein riesiges Flugpokemon nahm Gestalt an und schwebte
über der großen Natter. "Alles easy, Skaywalker!", rief ich dem Pokemon
zu, "Das schaffst du mit Links! Sturzflug, los!" Mit meiner freien Hand
zeichnete ich Kreise in die Luft, während Skywalker hoch in den Himmel
stieg und von einem blauem Schimmer umgeben wurde. Es drehte sich ein
paar mal im Kreis (Ein Move, den ich ihm beigebracht hatte) und schoß
als roter Feuerball auf der lilane Geschöpf hinab. "Arbok,
ausweichen!", rief die Frau hektisch, doch es war zu spät! In einer
heftigen Explosion, dessen Druckwelle mich etwas nach hinten warf,
landete Skywalker auf der Natter und nachdem die Staubwolke sich gelegt
hatte, sah ich das K.O. geschlagene Arbok auf dem Boden liegen.
"Saubere Arbeit, Skyalker!", rief ich dem Pokemon zu. "Saubere Arbeit"
hieß bei mir: Ab in den Pokeball und das tat das Pokemon dann auch.
Geschockt stand die Frau da und rief das Pokemon in seinen Ball zurück.