Unsterblich - gut oder schlecht?

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  • keine Antwort, da zu viele offene Fragen.


    Vgl. zB. die Folge von Twilight Zone in der dieses Szenario real wird:


    Anderes Szenario:
    Was wäre wenn nur eine Person, in der Regel man selbst, unsterblich wäre?
    Da das bekannte Problem, dass andere Menschen weiterhin sterben und diese Untersterblichen viele Krieg und viel Leid erfahren haben.
    Naja, ist mit der Variante im Faden nicht zu vergleichen, da es hier darum geht, wenn alle Menschen unsterblich wären.


    Sonst vlt. noch Elben, die zumindest nach einigen Sagen untersterblich sind:
    Da ist es dann oft so, dass sie vom Altern und in Bezug auf Krankheiten unsterblich sind, durch Gewalt aber dennoch sterblich sind.
    So auf die Menschen übertragen, wären Amokläufe etc. immer noch denkbar genauso wie vorher.
    Für die Unsterblichen wäre es dann vlt. sogar noch grausamer, da man, wenn es den Tod gibt und wenn diese Mythologien wie das Christentum etc. recht haben, noch Gewissheit hat Verstorbene wiederzusehen, was im Falle der Unsterblichkeit nur durch einen erzwungenen Tod und nicht durch einen natürlichen Tod möglich wäre.

  • Ich fände es nicht gut Unsterblich zu sein denn irgendwann hat man nichts mehr was man tun könnte und wahrscheinlich würde man sich ein abrubtes Ende wie den Tod wünschen,da man aber nicht sterben kann würde man ewig leiden.Manchmal ist es aber vieleicht besser zu sterben als ewig zu leiden.... auch wenn das blöd klingt und traurig ist (und das ich sowas überhaupt denke überrascht mich selbst).Wenn das jedoch normal wäre wenn jeder unsterblich ist würden viele (auch ich) vermutlich anders darüber denken.Doch was ist nach dem Tod?Ein langer Gang der im Licht endet oder irgendetwas anderes oder etwa gar nichts.Wenn es überhauptnicht weiter geht sollte man das Leben ja eigentlich ergreifen um alle Chancen zu nutzen die man hat wenn man unsterblich ist könnte man alle Dinge ausprobieren die die Welt zu bieten hat.
    Naja,ich höre besser auf zu philosopfieren...


    Mfg Tahaky :pika:

  • Unsterblich zu sein, dass würde ich nie gerne sein. Zwar fürchte ich mich ein bisschen vo dem Toc, denn bei jedem tritt er entweder früh oder später auf. Außerdem stirbt ein Mensch entweder durch eine Krankheit (wie z.B Krebs) oder an Altersscwäche. Wissenschaftler sagen das der Charakter auch zählt. Jedenfalls habe ich das mal in den Nachrichten gehört, bin mir aber nciht sehr sicher ob das wahr ist.
    Ich meine stellt euch vor alle eure Freunde sterben oder Familienmitglieder, Bekannte etc. und ihr bleibt als einzigstes von ihnen übrig. Sterben gehört nuneinmal zum lLeben so ist das eben und ich würde daran auch nichts ändern.

  • Unsterblichkeit ist doof.
    Es ist grauenvoll unsterblich zu sein, weil es einfach grauenhaft sein muss zuzusehen, wie all seine Freunde/FamilienMitglieder sterben und alle vor einem sterben und man andauernd Leute verlieren, die einem Nahe stehen.
    Sterben gehöhrt einfach zum Leben und anngt vor dem Tot hab ich auch nicht wirklich, bin eigl. schon gespannt darauf, was nach dem Tot kommt.
    Für immer und ewig auf der Erde rumgeistern währe auch ziehmlich doof, weil nicht nur Seelische Schmerzen, sondern auchkörperliche Schmerzen bekommen kann und man wird einfach nicht von seinem Schmerz erlöst.
    Wenn man nähmlich qualvoll stirbt ist es echt ätzend(währe einma fast erstickt und das war einfach nur schrecklich, es waren unaushaltbare Scheerzen....) und wenn man nicht Sterben kann wird sowas wohl unaushaltbar sein.....
    also, gegen Unsterblichkeit!

  • Unsterblichkeit an sich ist eine schlechte, gar grausame Sache. Man stelle sich nur mal vor, man sei unsterblich. Bis wann geht das gut? Bis man 100 ist? Bis man 1000 ist?
    Für alte Leute z.B. ist das was sehr schlechtes, da sie immer älter und gebrechlicher werden und wenn man immer schwächer wird und nichts mehr machen kann, was nützt einem dann die Unsterblichkeit.
    Anders wäre es dann wiederum, wenn man ewige Jugend hätte.
    Wäre das so viel besser? Nein! Ich verweise an dieser Stelle auf Oscar Wildes "Das Bildnis des Dorian Gray", in dem sich der Hauptakteur nach einem Leben in ewiger Jugend selbst umbringt, weil er zusehends unter Druck gerät und diesem nicht gewachsen ist.


    LG

  • Obwohl ich für manchmal abgestimmt habe , lautet meine Antwort eigentlich Nein-Nein es ist nicht gut. Wieso ?
    Einfach aus dem Grund wenn man bedenkt das man unsterblich ist und alle anderen einen verlassen , dann wäre das für mich
    1. zu tragisch und
    2. ein sch*** Gefühl


    Stellt euch vor ihr könnt nie sterben .... egal was ihr tut.
    Auf ewig seit ihr auf dieser Welt und auf was für Gedanken ich schon komme.
    Ich glaub ich würd durchdrehen wenn ich eines Tages keine menschenseele mehr auf den Strassen sehen würde.
    Bamms...das ist echt ein krasses thema und klingt irgentwie komisch.

  • Hai. ^^


    Ich habe für Nein gestimmt. Aus dem einfachen Grund, einsam zu sein. Wenn ich unsterblich wäre und meine jetztigen Mitmenschen nicht, wäre ich einsam. Klar, man findet wieder neue Freunde, aber auch die sterben irgendwann wieder und man erlebt dann ja auch den Untergag, das Ende der Erde mit und das würde ich nicht gerrne mitbekommen ... Ich habe Angst vor der Zukunft, vor dem Tod, aber ich denke, es ist angenehmer "abgelöst" zu werden, als nie zu sterben. Ich komme mal wieder zum Sterben der Freunde und Familenmitgliede und Bekannten zurück: Man müsste es sich immer wieder an tun und irgendwann findet man es gar nicht mehr trauig, denn wenn man das sooft mitgemacht hat. Ja, es ist immer wieder ein anderer Mensch, doch irgendwann weiß man damit umzugehen. An einer Beerdigung soll es trauig sein, man soll an den Menschen denken und nicht ungerührt da stehen.
    Man ist dann ja auch schon Oma bzw Opa und dann ist man auch nicht mehr gerne unterwegs, wegen der Gesundheit. Man hat als Unsterbliche/r zwar nichts zu befürchten, aber wenn man krank ist, kommt immer wieder der Selbe Schmerz und das könnte ich irgendwann nun wirklich nicht mehr mitmachen ...


    Ich bin eindeutig für nein aus den aufgezählten Gründen. Ich fände es einfach nur blöd, vielleicht sehen das andere anders, aber mich kann keiner von meiner Meinung abbringen!


    Lg.~

  • Ich habe mal für "Manchmal" gestimmt.


    Klar, man hat Vorteile und Nachteile. Bei den Vorteilen hat man hat Glück bei Verkehrsunfällen oder schweren Krankheiten, zum Beispiel Krebs. Aber hat man dann nicht den Nachteil, das man dann für immer mit diesen Qualen lebt? Das wäre halt doof. Bei den Nachteilen gibt es Sachen, zum Beispiel bei Gott, der dann keine Beschäftigungen hat. Man hat dann eigentlich immer Glück, wenn jemand eigentlich sterben würde. So kann auch noch seinen Urururururgroßvater sehen. Wtf? Das ist doch scheiße. Meine Meinung; Manchmal kann man sie gebrauchen.


    MfG.

  • :dagegen:
    abgesehen davon,dass es unmölglich wäre ,gäbe es für mich mehr nachteile:
    1.gebrechlichkeit:ab z.b.100 jahren ist man ja schon sehr alt und das zeigt sich:wie soll es mit1000 jahren aussehen(ausser ewige jugend)?
    2.langeweile:eine welt ohne risiken fände ich langweilig,man könnte alles machen-was der vorteil wäre
    3.-überbevölkerung: wohin mit den menschen?es würden immer mehr werden,die anzahl würde schnell steigen.die folge:kein essen und wasser,zu wenig platz und rohstoffe.


    ps:wissenschaftler ist es gelungen,bei mäusen die gene auszuschalten,die für die alterung zuständig sind: die mäuse wurden deutlich älter.lässt sich das auch auf den menschen umsetzen?
    (habe ich in p-m gelesen,hoff das es keine falschmeldung war)

  • Wenn meine ganze Familie um mich herum stirbt, alle meine Freunde und Bekannten, die ganze Welt sich stetig verändert und ich kann nicht gehen... Nein, danke.
    Außerdem, spätestens in 5 Milliarden Jahren verglüht die Sonne. Ich persönlich möchte dann lieber nicht mehr hier sein.
    Lg Nachi

  • Also eigentlich finde ich unsterblichkeit nicht so gut. Irgendwann wwürde es doch Langweilig werden die ganze Zeit auf der Erde rumzuhocken und eine Krise nach der anderen zu sehen. Ich fände Unverwundbarkeit viel viel besser, dann kann man alles machen was man will, ohne sich verletzen zu können. Das wäre viel praktischer und wenn die Erde untergeht oder die Sonne zu ner Supernova wird ist man schon längst nicht mehr da. Außerdem, wenn man unsterblich ist und seeeeehr lange lebt, sterben ja die ganzen Freunde und Familienmitglieder. Dann findet man neue Freunde, und die sterben auch irgendwann und man ist die ganze Zeit traurig.


    Wenn ich die Wahl zw. Unsterblichkeit und unverwundbarkeit hätte, ich würde das 2te wählen.

  • Also ich wär gegen unsterblichkeit.
    Du würdest dann ja miterleben wie alle deine Freunde und die Menschen die dir am herzen liegen sterben. ;(
    Außerdem wäre es irgendwann lw weil du schon alles erlebst hast.
    Ich meine das Leben ist kosbar und hat halt besondere Momente, diese sind auch besonders weil sie vergehen genau wie Menschen. :pika:


    Daher überlasse ich das unsterblich sein lieber den Vampiren und legendären Pokémons. ;D

  • Einerseits... mhh nee eher nicht.stellt euch vor (irgendwas grausames ) ihr verliert ganz brutal euer Bein. Dann müsst ihr ewig ohne Leben,vielleicht mit grossen Schmerzen ...
    Oder ist man unverletzlich ?
    Das ist schon rein physikalisch unmöglich!
    Ausserdem wirds ja langweilig... XD

  • Ich sag einfach nein,wenn man eine unheilbare Krankheit hat (wie z.B. Krebs)hat und nicht mehr weiter leben will,aber nicht sterben kann.
    Wenn man dann viele Schmerzen hat und darunter leidet und man nicht mehr leben will.Dann ist das natürlich unvorteilhaft.
    Wenn man dann 100 Jahre alt ist,dann hat man ja auch körperliche Probleme.Immerhin kann man nicht so rum laufen wie ein junges Kind.
    Ich finds einfach nicht gut wenn man nicht sterben kann.Irgendwann hat man auch keine Lust mehr und der Körper macht das dann auch nicht lange mit.

  • Unsterblichkeit, hm...auch ein Thema für sich. Es wäre bestimmt interessant unsterlich zu sein und zu sehen, wie die Welt sich entwickelt. Man könnte beobachten, wie sich die Kulturen erweitern und verändern, das ist meiner Ansicht nach, ein sehr großer Punkt für Unsterblichkeit. Besonders spannnend wäre es natürlich, wenn man aus dem 18. Jahrhundert oder so stammt und den Fortschritt im Auge behalten kann. Jedoch ist Unsterblichkeit ein Ding der unmöglichkeit, nicht weil es biologisch nicht mach bar wäre, denn ich bin mir sicher, dass sie in hundert - tausend Jahren dazu fähig sein werden, die Gene der menschen zu manipulieren, aber die Welt würde übervölkert werden, da niemand mehr stirbt und immer mehr Babys geboren wären. Wenn allerdings nr ein paar Menschen das Privileg der Unsterblichkeit hätten würde die Gefahr bestehen, dass sie zu mächtig werden, denn Wissen ist Macht. Anderseits könnte man sie bei wichtigen Entscheidungen zu rate ziehen, jedoch nur, wenn die unpolitisch und allen Ländern neutral gesinnt sind. Da der Mensch aber bestechlich ist ( was sich auch im Laufe der Zeit bestimmt nicht ändern wird ), wird keiner der Unsterblichen ohne Hintergedanken handeln.
    Ich denke nicht, dass Einsamkeit eines ihrer Probleme sein würde, denn mit der Zeit würden sie lernen, damit klar zu kommen.

  • Wie definiert man unsterblich?
    Dass der Körper nicht verfällt oder dass man einfach ewig vor sich hin altert??
    Also ich fände es schlecht, wenn es zweitens wäre...dann hat man so einen verkrüppelten Körper und man kann nichts mehr tun, nichts mehr genießen und auch nicht auf Erlösung durch den Tod hoffen.
    Ich fänd ersteres auch schlecht, denn es wird ganz bestimmt irgendwann langweilig...und außerdem ist es sinnvoll zu sterben und man muss damit klarkommen, weil es so ist, dass man stirbt...


    Reine Definitionssache;
    Wenn man meint, es gäbe einen Geist, der an eine Seele gebunden ist, dann ist man meistens nie sterblich..
    Wenn man meint, dass das Gehirn man selbst quasi ist, dann stirbt man.
    Man sollte es hinnehmen wie es ist, da es auch nicht anders geht.

  • Ich finde auch das es Definitionssache ist.Einerseits wäre es natürlich gut.Man bräuchte sich nicht davor fürchten das man in einer dunklen Gasse grausam umgebracht wird(Das nur als Beispiel) oder anders zu sterben.
    Aber auf der anderen Seite müsste man,wenn man sehr viel Pech hat,bis ans Ende aller Zeiten mit einer schweren Krankheit leben und man kann nicht auf Erlösung hoffen.Also wäre es so gesehen schlecht.
    Es ist nun mal wie es ist.Das ist auch gut so.

  • Ich fände das auch nicht wirklich wünschenswert, unsterblich zu sein. Irgendwann herrscht so ein trister Alltag, weil man nicht 100te von Jahren was anderes machen kann und erlebt, wird es sicher irgendwann langweilig. Außerdem, wie wäre das mit dem Altern, werde ich immer älter bis ich eine knochige alte Frau bin und muss so dann für immer leben? Das wäre nicht wirklich toll. Irgendwann ist es einfach Zeit zu gehen und den anderen Leuten ihren Lauf lassen. Ich wäre wahrscheinlich irgendwann depressiv. Und wenn das Leben von jemandem so schlecht ist dass er am liebsten Selbstmord begehen wollen würde? - Das würde nicht gehn, die Menschen müssen leben und mit ihrem schlechtem Leben zufrieden sein. Naja, ist ja nur ein Beispiel für die schlechten Dinge daran. Also ich würde nicht unsterblich sein wollen, auch wenn es vielleicht ein paar Jahre aufregend, spannend, anders und abwechslungsreich ist. ~

  • Ich lasse jetzt mal das Szenario aus dem Startpost aussen vor und schreibe einfach, wie ich es mir denken würde.
    Ich stelle mir die Unsterblichkeit so vor, dass man (wie auch immer) den Alterungsprozess der Zellen stoppen würde und in diesem Alter ewig weiterleben könnte. Krankheiten usw. stellen kein Problem dar, durch Gewalteinwirkung könnte man natürlich weiterhin sterben (alles andere wäre mir etwas zu abstrakt). So könnte ich mir durchaus vorstellen unsterblich zu sein. Klar, die Probleme, dass man liebe Angehörige verliert und sowas. Das wäre sicherlich nicht leicht zu verarbeiten, ich denke aber, dass man auf lange Sicht damit lernen könnte umzugehen. Ich weiß es natürlich nicht, wie auch? Aber man würde "ewig" Erfahrungen sammeln können. Könnte durch die Zeiten gehen und sehen, was entsteht, was vergeht. Also einen gewissen Reiz hätte das schon für mich. Wenn "Gott" mich vor eine solche Wahl stellen würde, weiß ich nicht, was ich machen würde. Aber ohne zu überlegen ablehnen sicherlich nicht.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich fänds nicht gut.
    Wenn man ewig leben würde, würde die Zeit nicht mehr wertvoll sein. Man würde sich einfach vor sich hin langweilen. Und auch wenn es traurig ist wenn Eltern sterben oder es tragisch ist, hätte man ewige Jugend, würden meine Eltern irgendwann genauso alt aussehen wie ich. Dann würde ich mal eben mit Urururururururgroßmutter frühstücken, die genaus alt aussieht wie ich. Und dann wäre natürlich die Sache mit dem ewigen Leiden.