keine Antwort, da zu viele offene Fragen.
Vgl. zB. die Folge von Twilight Zone in der dieses Szenario real wird:
Der Tod (als Personifiezierung) hört auf zu Arbeiten => kein Mensch stirbt mehr.
Unfälle und Schmerzen gibt es weiterhin => Menschen, die eigentlich sterben würden (in dem Fall waren es stark verbrannte Personen), sterben nicht und haben daher größere Schmerzen => da wäre der Tot vlt. angenehmer.
Zum Schluss macht der Tod mit seiner Arbeit weiter.
Das lustige (sarkastische): ein Arzt möchte dem Tod anfangs nicht glauben, dass er der Tod ist. Später glaubt er ihm, findet seinen Entschluss anfangs gut und meint, dass Überbevölkerung sicherlich zu bewältigen sei, und als er schwer verletzte Menschen sieht, bittet er den Tod weiterzumachen. Kurz nachdem der Tod wieder seine Arbeit aufnimmt, stirbt dann auch dieser Arzt.
Anderes Szenario:
Was wäre wenn nur eine Person, in der Regel man selbst, unsterblich wäre?
Da das bekannte Problem, dass andere Menschen weiterhin sterben und diese Untersterblichen viele Krieg und viel Leid erfahren haben.
Naja, ist mit der Variante im Faden nicht zu vergleichen, da es hier darum geht, wenn alle Menschen unsterblich wären.
Sonst vlt. noch Elben, die zumindest nach einigen Sagen untersterblich sind:
Da ist es dann oft so, dass sie vom Altern und in Bezug auf Krankheiten unsterblich sind, durch Gewalt aber dennoch sterblich sind.
So auf die Menschen übertragen, wären Amokläufe etc. immer noch denkbar genauso wie vorher.
Für die Unsterblichen wäre es dann vlt. sogar noch grausamer, da man, wenn es den Tod gibt und wenn diese Mythologien wie das Christentum etc. recht haben, noch Gewissheit hat Verstorbene wiederzusehen, was im Falle der Unsterblichkeit nur durch einen erzwungenen Tod und nicht durch einen natürlichen Tod möglich wäre.