Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

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  • Ausserdem war ein beliebtes Thema "Also ich hatte schon mit dem/der was, und du?"


    Das Thema ist vollkommen normal, wenn es halt schon viele Paare gibt/gab.
    Was daran jetzt so schlimm sein soll versteh ich nicht?!
    Wenn du dich bei dem Thema ausgeschlossen fühlst,
    ist es noch lange kein blödes Thema welches nur für die Beliebten sei.

    und hatte auch noch keinen Freund - aber was ist so schlimm daran?


    Schlimm daran ist garnichts, es gibt ja auch schließlich Leute die mit über 20 keine(n) Freund(in) hatten.
    Mit 17 bist du zwar schon etwas später dran, aber was solls?
    Spätzünder zünden auch irgendwann.


  • Naja, normal find ich, ist nicht unbedingt das richtige Wort. Es ist halt "im Trend" über sowas zu reden, aber ich hab auch nie verstanden, wie man Menschen wie Trophäen behandeln kann. Und genau das tut man, wenn man anfängt anzugeben "Die hat ich und mit dem war ich aus und und und". Inhaltlich gibt es da keinen Unterschied als wenn man sich vor seinen Schrank mit Trophäen stellt und abzählt "Da hab ich gewonnen und da war ich auch einer der besten".
    Aber das ist halt wie gesagt ein Trend, gehört zum "cool sein" und legt sich meist mit den Jahren bzw. mit etwas mehr Reife.


    Und mit 17 ist man kein Spätzünder, nur weil man da noch keine Beziehung hatte, lol.

  • Das Thema ist vollkommen normal, wenn es halt schon viele Paare gibt/gab.
    Was daran jetzt so schlimm sein soll versteh ich nicht?!
    Wenn du dich bei dem Thema ausgeschlossen fühlst,
    ist es noch lange kein blödes Thema welches nur für die Beliebten sei.

    Hm, habs vielleicht nicht so genau genug geschrieben. Es ging nicht darum, wer mit jemandem zusammen war. Hier ging es darum, wer mit den meisten im Bett war >.<
    Und bei sowas mache ICH nicht mit ;)


    Und in meiner Klasse meinten halt alle, es sei nicht normal, dass ich bisher noch keinen Freund hatte. Aber ich nehm doch jetzt nicht irgendeinen, nur um dabei zu sein. Wenn die das meinen, dann ist mir das vollkommen egal. Sollen sie doch.


    LG

  • Beliebtheit wichtig? Ganz klar: JA!


    Jeder Mensch, so finde ich, braucht Aufmerksamkeit. Manche weniger als andere, so reicht es einigen schon dass Freunde und Familie sich um einen kümmern und sich Gedanken um einen machen. Andere wollen zusätzlich noch dass einen die Leute in der ganzen Schulklasse oder noch der halben Schule kennen und über einen reden, wärend dann noch welche gibt die richtig Aufmerksamkeits- und Beliebtheitssüchtig sind. Solche, denke ich, wollen dann wahrscheinlich am liebsten von der ganzen Welt bejubelt werden.
    Jedenfalls kenne ich Mädchen die einfach mal so in die Runde schreien damit sie etwas Aufmerksamkeit bekommen und total aufgeregt rumlabern wenn irgendwas passiert ist oder passiert. Sowas nervt schon extrem.


    Ohne Aufmerksamkeit und Beliebtheit würde sich ja auch niemand um einen kümmern. Wenn man nicht gemacht wird und nicht beliebt ist wäre man für die Mitmenschen irgendwie nur Luft. Ein langweiliges Etwas worüber man nichts sagen braucht.


    Also, Beliebtheit ist, so lange es nicht wer weiss wie viel wird, gut. Jeder hat ja irgendjemand zu dem man hochblickt, genauso wie diese wieder zu jemand anderen hochblicken und so weiter. Wenn es zu viel wird: nervig. ;D

  • Beliebtheit? Nein.Das brauche ich nicht,und will es auch gar nicht.
    Beliebtheit heißt doch nichts anderes,als immer im Mittelpunkt zu stehen und sich "wichtig machen zu wollen".
    Ich bin nicht so eine Person,meine Art ist eher zurückhaltend und bescheiden,wenn man so will ^^
    Z.b. in meiner Schule bin ich zwar nicht unbeliebt,aber auch nicht beliebt,also eher neutral.
    Das heißt,ich werde nicht viel beachtet und niemand schaut auf meine Meinung,aber das ist mir eigentlich egal.
    Ich bin so wie ich bin,und werde mich nicht für irgendwelche Idioten(sry),die sich aufspielen wollen,nur weil sie teure Markenklamotten oder sonst was haben,ändern,das steht fest.Warum auch? Ich bin mit meiner Position im Moment ganz zufrieden,da ich sowieso nicht gern im Mittelpunkt stehe.
    Ich sage mir einfach: Wenn sie es so toll finden,können sie sich gerne so aufspielen,das ist nicht mein Problem,solange sie mich einfach in Ruhe lassen,ist alles okay.." Es gibt auch Personen,die dann nicht nur vom Aussehen auffallen wollen,sondern auch von ihrer Art,sie verstellen sich,und riskieren Ärger,nur um alle anderen wie ein "Vorbild" zu beeindrucken.


    Naja,Endfazit:
    Beliebtheit ist und bleibt mir völlig egal,egal in welcher Hinsicht.


    lai~

  • Beliebtheit heißt doch nichts anderes,als immer im Mittelpunkt zu stehen und sich "wichtig machen zu wollen".


    Das ist nur eine Seite der Beliebheit.


    Beliebtheit kann man auch erlangen, indem man sich für andere stark macht, sich für etwas einsetzt und hilfsbereit ist.
    Solche Menschen wollen sich nicht in den Mittelpunkt stellen damit jeder sie beachtet und beneidet,
    sie sorgen dafür das etwas passiert, womit anderen geholfen werden kann!
    Natürlich gibt es auch Leute die Beliebtheit erlangen, indem sie immer die neusten Sachen am Start haben und damit angeben,
    aber nicht alle Beliebten sind so.
    Beliebtheit heißt nicht ein Angeber sein zu müssen.

  • Formulieren wir es doch mal so, je mehr Freunde/Fans du hast umso weniger weiß der Betroffene wer ist mein wahrer Freund und wer ist es nicht. Mir ist es wichtig zu wissen wer ist mein Freund und auf wen kann ich mich verlassen. In diversen Internetcomunities wie Facebook und Co schmücken sich viele mit langen Listen von sogenanntem Freunden, doch wer davon hilft dir dann wirklich wenn es wichtig ist und du einen Menschen an deiner Seite benötigst?


    Nicht umsonst spricht man von In der Not erkennt man die wahren Freunde. Beleibtheit wird in meinen Augen viel zu sehr überbewertet und auch dies ist ein Grund weshalb jedes Jahr die Menschen zu Castinghshows strömen, da nach ihrem Ermessen so die Beliebtheit steigt, aber keiner scheint sich dessen bewusst, die Fans dich lieben da sie das was du tun und dein Aussehen schätzen, deine wahre Persönlichkeit ist ihnen fremd. Alleine für das Handeln und die Fantasie die bei den Mädchen im Kopf stattfinden wird der Star verehrt, aber nicht für das was er eigentlich ist, denn die Fans sind nur im Glauben sie kennen ihren Star ganz genau, das Wissen über ihn eignen sie sich aus Zeitschriften, TV und Internet an, traurig ist so was, ich möchte nicht anhand von solchen Dingen beurteilt werden.


    Mir ist es nicht wichtig ob ich bliebt bin oder nicht, nein ich möchte für mich so wie ich bin geliebt werden und auch wissen auf meine Freunde, Kollegen und Familie ist verlass.

  • für mich ist mein Image wichtig....obwohl ich sagen muss, Fans habe ich gut, Beliebt bin ich aber nicht unbedingt, ich habe auch viele Feinde, aber dafür ehrliche und gute Freunde, z.B. "Light", mit den kann man super über Death Note reden....
    -----------------------------
    Fazit: Ein gutes Ansehen ist Heutzutage das A und O im Menschenleben, beliebt müssen nur Musiker und Schauspieler und so sein....Gutes ansehen ist das Zauberwort!

  • JEDER will beliebt sein (das behaupte ich jetzt mal so pauschal)
    Jeder Mensch hat ein Großes Interesse daran, von der Masse akzeptiert und gemocht zu werden, man nennt es u.A. auch Gesellschaft.
    Dazu Zitat aus Wikipedia:


    Bei Tönnies ist „Gesellschaft“ eine besondere Form gegenseitiger gewollter Bejahung von Menschen, die sich dieser Form als eines Mittels zur Erreichung ihrer individuellen Ziele bedienen (s. o.).


    Sprich, was die Gesellschaft zusammenhält, ist der Belohnungsfaktor Ansehen.
    Wäre dieser "z.B. durch Gleichwertigkeit jedes Individuums oder völliges Desintresse anderer) nicht gegeben, würden wir höchstens in Nutzgemeinschaften, aber voneinander abgekapselt leben.


    Da (fast) alle Menschen dieser Welt in verschiedenartigen Gesellschaftsformen leben, glaube ich, dass man Ansehen und das Wohlwollen anderer für einen selbst durchaus als allgemeines menschliches Bedürfnis bezeichnen kann.


    D.h., das fast jedem das eigene Ansehen und die Beliebtheit viel wert ist
    (Warum werden z.B. so viele Chucks getragen, obwohl die, wie ich finde, echt unbequem sind)


    Es kommt deshalb auf die Intensität an, mit der man Imagepflege betreibt.
    Ich denke, dass ich mich hier beim Durchschnitt einordnen kann.
    Nur meistens gehen meine Bemühungen um Ansehen in die Hose :D

  • Also ich bin sehr Beliebt an meiner Schule, aber es ist mir egal ob ich es bin oder nicht.
    Ich habe meine Freunde mit denen ich Spaß habe, bin auch gut in der Schule, was jetzt so bleiben muss da ich nur noch 8Monate Schule habe.
    Manchmal kommen die 2 - 4Klässler zu mir und fragen mich nach Autogramme. In der Talentshow die wir in der Schule haben habe ich 10x hintereinander gewonnen und seitdem bin ich in der Jury. Ich habe natürlich auch sehr viele Feinde die mir aber nie was super böses getan haben. Manchmal geht mir das schon auf die nerven, aber ich habe Spaß dran wenn sich die kleinen Kinder freuen wenn sie mit mir Fotos machen dürfen oder ich rede auch in den Pausen oft mit denen. Aber wichtig ist es mir nicht unbedingt.

    Menschen, die den selben Weg gehen, sind einander freundlich gesinnt; Menschen, die dieselbe Kunst betreiben, beneiden einander. ☺

  • Um diese Fragestellung hinreichend zu beantworten, ist es zunächst einmal wichtig, diese genauer zu definieren, bzw. den interessanten Teil der Fragestellung: Wie genau definieren wir hier Beliebtheit? Ich denke, dies können wir am besten auf zwei Ebenen machen.
    Ebene eins ist die nach aussen hin sichtbare Beliebtheit. Hierunter ist zu verstehen, dass von dritten gemerkt werden kann, dass zweite den ersten mögen (in egal wie intensiver Art). Das wäre beispielsweise etwas, was bei einem sogenannten "Star" vermehrt zu beobachten ist, nämlich, dass er sehr offensichtlich verehrt wird.
    Die zweite Ebene ist die nach aussen hin nicht so sichtbare Beliebtheit. Falls ihr zu den kitschen Leuten gehört, könnt ihr diese Art von Beliebtheit gerne "wahre Freundschaft" oder etwas in der Art nennen. Ich nenne es Annerkennung des eigenen Wertes von einem sehr verbundenen Menschen.


    Da nun die Fragestellung hinreichend definiert ist, können wir uns der Beantwortung derselben widmen.
    Ob für einen Menschen die Beliebtheit auf erster Ebene wichtig ist, hängt vom individuellen Character ab. Nicht jeder mag es, im Rampenlicht zu stehen, andere verkümmern im Schatten der anderen. Dies kann auch durch Krankheiten beeinflusst werden, bspw. AD(H)S.
    Die zweite Ebene an Beliebtheit jedoch kann verallgemeinert werden, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Ich glaube, dass jeder Mensch diese Art der Anerkennung benötigt, ausnamslos. Menschen sind soziale Wesen. Ohne andere Menschen gehen sie ein, und das bedingt die Benötigung dieses zweiten Grades an Beliebtheit. Das Individuum will auch als Individuum gelten, und ohne diese persönliche Art von Wertschätzung, die hier "Beliebheit" genannt wird, ist es diesem Individuum nicht möglich, zu erkennen, ob es als solches angenommen wird.
    Auf dieser Grundlage kann ich die Frage des Threads ganz klar mit "Jein" beantworten.


    In diesem Sinne

  • Was ist schon wichtig bzw. unwichtig..
    Natürlich ist es seinen Freunden die man
    hat, die sich auch wahre freunde nennen
    dürfen egal ob man beliebt oder auch nicht ist.
    Ist man beliebt sollte man aufpassen das nicht
    noch andere falsche Freunde davon profitieren
    wollen, sonst wird man schnell ausgenutzt.
    Es ist in einer Hinsicht wichtig, gutes Aussehen
    bei anderen zu haben, so das die einen schon mal
    mögen sprich: Charakter, Humor, Freundlichkeit.. uvm.
    Nette Leute denen man diese Merkmale zu schreiben kann sind
    eher weniger beliebt, zumindest bei uns auf der Schule.
    Bei uns läuft es eher da darauf hinaus, das die gemeinen,
    bzw. die Klassenclown beliebt sind.
    Das heißt aber nicht das diese auch alle mögen.
    Diese halten sich nur für was besseres..
    Beliebtheit wichtig ?
    -Ja, im entferntesten Sinne schon. Da man auch beliebt ist wenn
    man sich sozial verhält, und andere Menschen an sich heran lässt.
    Dabei sollte man bleiben wie man ist & sollte sich nicht
    von anderen besonders den falschen freunden verbiegen lassen.
    -Man sollte aufjedenfall eine Positive andere Ausstrahlung auf
    andere haben. Und sich auch dementsprechend verhalten.
    -Sonst ist dieses von wegen schau mal wie cool ich bin eher
    lächerlich als angemessen.
    So viel von Mir.


    Lg

  • Mir geht es eigentlich nicht um das beliebt sein.
    Mich finden die eh alle verrückt, weil ich soviel Mangas lese, japanische Musik höre (K-ON! :love: ) und auch sonst ziemlich viel über Japan labere, was aber keinen aus meiner Klasse interessiert.
    Mir ist es nur wichtig, dass meine besten Freunde mich so mögen wie ich bin, ich mag sie ja auch wie sie sind. Wir sind sowieso eine ganz verrückte Truppe (ich bin "Japansüchtig", eine ist ein zu großer Katzenfan, die andere ist eiegntlich ganz normal und die letzte ist völlig verrückt :ugly: ). Wir haben Spaß zusammen als Freunde und müssen dazu nicht beliebt sein.
    Die aus meiner Klasse, die "Beliebten" streiten sich ständig und sind dann meistens immer allein und total deprimiert, weil dann angeblich alle gegen sie sind. So einen Stress muss ich mir dann nicht antuen.

  • Ich finde es nicht so wichtig sich einen Namen zu machen und überall beliebt zu sein. Heute ist dein Name im Munde aller Menschen und irgentwann wenn du tief fällst vergessen dich alle.
    Das wichtigste ist das man sich mit dem zufrieden gibt was man hat und vor allem Spaß am Leben ! Leider gibt es viele die sich zuhause einsperren und die Welt da draußen vermeiden , solche Menschen haben oft schlechte Erfahrung gesammelt und wissen einfach nicht weiter. Es bringt auch nix zu sagen " Kopf hoch " , " dass wird schon " oder " Nimm dein Leben in die eigene Hand " . Man braucht in harten Zeiten Hilfe , da sind die wirklich wahren Freunde gefragt und dann wird sich zeigen ob sie für einen da sind. Ruhm , Beliebtheit , Frauen oder was auch immer ...das sind alles Sachen die man heute hat und morgen nicht mehr.
    Niemand nimmt seinen ganzen Besitz mit ins Grab.

  • Es zählt nur eins: Hauptsache man ist beliebt bei seinen Freunden und denkt sich nicht selbst: Boar ich bin die Tollste (obwohl ich gar keine Freunde habe und alle nur über mich lachen)
    Solange man tolle Freunde und ne tolle Familie hat, kann es einem egal sein, was andere über einen denken. Die überspielen damit nämlich nur selbst die unsicherheit.
    Und es ist besser, man hat nur 1-2 richtig wichtige Freunde als tausende von unechten Freunden , die einen echt nur bescheißen, darauf kann man echt verzichten, und sowas ist es auch nicht wert drum zu kämpfen.
    Und wenn man wirklich echte Freunde hat, kommen diese auch wenn es dir schlecht geht und du deren hilfe brauchst, und nicht nur wenn du beliebt und cool bist und die sich bei dir ausheulen können. Das ist nämlich keine Freundschaft!
    Also immer schön freundschaften schätzen!!

  • Zum Teil ist es mir wichtig, weil grad Mobbing auch nicht das beste ist. Ich finde Mobbing auch richtig scheiße. Beliebtheit ist da schon richtig gut für, als immer nur gemobbt werden. Ich bin auch grad nicht die beliebsteste meiner Klasse wie son Junge. Aber gemobbt werde ich auch nicht. Deswegen find ich Beliebtheit auch, ist in manchen Fällen auch hilfreich.

    知っていますか?夢もなく…誰からも必要とされず…ただ生きることの苦しみを?
    Can you understand? Not having a dream… not being needed by anyone… The pain of merely being alive?

  • Ich find Beliebtheit total lächerlich. Ich hab es nicht nötig, beliebt zu sein. Technisch gesehen ist es das selbe, wenn mich alle kennen und negativ über mich reden o:
    Ich kenne genug beliebte Menschen, und ich bekomme oft genug mit, wie auch über sie gelästert wird. Nur, weil sie mehr oder weniger hübsch sind, Markenklamotten anhaben, die nicht mal orginal sind, und sich natürlich jedes Wochenende vollaufen lassen. Das hat natürlich mit 13 angefangen, sonst wär's ja uncool. Ich find's aber teilweise geil, wie Beliebte manchmal zu mir kommen, wenn grad niemand anderes ihrer Freunde in der Nähe sind, und sich einfach bei mir einschleimen wollen. Manche brauchens wohl echt, dass JEDER sie leiden kann. Verstehen tu ich's nicht, aber ich denke, sie bekommen zu wenig Aufmerksamkeit von ihren Eltern.

  • Hallu :3


    Also ich finde Beliebtheit total überflüssig ^^
    Entweder mögen die Leute einen oder nicht.
    Nur, weil Menschen meinen sie mögen mich nicht, muss ich mich ja nicht in den schlaf heulen oder?
    Es wär mir auch viel zu stressig "beliebt" zu sein..
    Ständig i.welche Menschen die dir nachdackeln, Leute die dir in den Allerwertesten kriechen und
    selbst nur beliebt sein wollen durch dich..
    Beliebtheit macht auch arrogant.. Und das kann ich gar nicht ab ^^


    Mir ist es wichtiger EINEN einzigen Freund zu haben der mich so mag wie ich bin,
    als 100000 andere die mir nur durch Beliebtheit nachtanzen. ^^

  • Ob Beliebtheit wichtig ist oder nicht, das kann nur jeder für sich selbst beanworten.
    Ich für meinen Teil muss nicht beliebt sein, um glücklich zu sein. Für mich ist es wichtiger, mit mir selbst im Reinen zu sein. Solange ich mich selber mag, kann mir der Meinung der anderen egal sein.
    Sämliche beliebte Menschen, die ich kenne sind eigentlich hinterhältige Biester. Nur ihre zahlreichen Anhänger besitzen offensichtlich nicht die Fähigkeit, das zu erkennen. Sie eifern ihnen nach und versuchen alles, um bei diesen beliebten Jungs & Mädchen gut anzukommen - einfach nur in der Hoffnung, selber mal ganz oben zu stehen. Dabei bemerken sie nicht, dass sie sich dabei total lächerlich machen und ihre Idole über sie Lästern. Ich bin längst über diese unreife Phase hinweg, in der ich mich danach gesehnt habe, bei allen beliebt zu sein. Ich habe gelernt: Wer ganz oben ist, kann auch tief fallen.
    Wenn man beliebt ist, und alle einen kennen, hat man nicht mehr Freunde, sondern nur mehr Feinde. Was bringt einem also Beliebtheit? Ein besseres Selbstwertgefühl vielleicht. Aber wenn man das bereits besitzt und problemlos zu sich selbst stehen kann, braucht man das auch nicht mehr. Ergo ist Beliebtheit unnötig. Außerdem sind die meisten Menschen nur schein-beliebt, da es viel mehr Menschen gibt, die sie verabscheuen als jene, die sie lieben.
    Es gibt natürlich auch Menschen, die wirklich nur durch ihren Charakter beliebt geworden sind und die durch ihre Beliebtheit nicht verdorben sind. Gegen diese, meiner Meinung nach "andere" Form der Beliebtheit ist nichts einzuwenden, solange man nicht zwanghaft beliebt bleiben will.
    Im Großen und Ganzen zusammengefasst halte ich diesen ganzen Beliebtheitswettstreit aber für unnötig und lächerlich.
    ~ Jilka