Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

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  • Zu einem kleinen Teil ist mir Beliebtheit schon wichtig. Ich möchte nunmal nicht ganz alleine sein und deshalb sind mir meine Freunde auch sehr wichtig. Meist ist es mir aber egal, ob mich die Leute mögen zu denen ich kaum einen persönlichen Bezug habe. In meinem Studiengang ist es mir echt Schuppe, ob mich da alle mögen. Ich habe da meine fünf Freunde und zu zehn Leuten habe ich ein gutes und kollegiales Verhältnis, aber der Rest kann mich echt mal kreuzweise. Ich will gar, dass die mich mögen, ich mag sie aufgrund ihres arroganten und egoistischen nämlich Verhaltens auch nicht. Verstellen tue ich mich für solche Leute auch nicht, da ich finde, dass man mich in ersterlinie so mögen sollte wie ich bin.

  • Tja, Teils schon^^ In unserer Klasse kommst du nicht weit wenn du unbeliebt bist. Wir haben einen der wird jeden Tag fertig gemacht und er ist total unbeliebt. :dos: Manchmal tut er mir echt Leid. Wie soll ich sagen, ich bin nicht unbedingt beliebt ich bin auffalend ;) Beliebt ist bei uns niemand... Aber mit auffalend meine ich, dass ich nicht nur mit einer Person abhänge und wir uns dann gar nicht in die Klasse mit einbeziehen, sondern das ich auch mal mit anderen Personen was mache, oder mit ihnen rede. Dadurch wirst du halt beliebt und das ist wichtig. Allerdings sollte man sich nicht verändern um beliebt zu sein, sondern man selbst sein. Die anderen aus meiner Klasse mögen mich so wie ich bin.^^ ;)

  • Also in meiner Klasse sind 4 Mädchen die (angeblich) beliebtesten, nur weil sie Jungs um sich haben, die ihnen an die Möpse gehen (ja in der 7. machen die das ) und alle anmachen die nicht so hübsch, schlank, cool und irgendwas gegen die sagen. Zu mir sind die erst immer nett nur um sich dann über mich lustig zu machen und mich fies zu dissen. Und wenn ich dann mal irgendwie heulend (ja ich bin ein Junge der flennt) in der Ecke sitze kommen die an machen einen auf Mitleid und fünf Meter weiter fangen die wieder an zu lästern. Also kurz um "beliebt" zu sein muss ich mich stark verändern und wenn ich zu den "unbeliebten" gehe werde ich wieder angemacht und geschlagen. Und ich hab kein Bock mich für beliebheit zu ändern. Also bei einigen ist beliebtheit wichtig und bei anderen nicht

    Wenn dir das Leben Zitronen schenkt...
    ignoriere sie, denn das Leben
    ist niemals so gütig...
    by x>Seth<x

  • Wie den meisten hier ist Beliebtheit für mich nur teilweise wichtig... Es ist insofern für mich wichtig, dass ich mit meinen Arbeitskollegen klar komme und ich meinen kleinen Freundeskreis hab, der für mich wichtig ist!


    Hier im BB ist es mir egal... is nett das ich bei einigen gut ankomme und mit denen man sich unterhalten kann :) Aber wenn das nicht so wäre, wäre es auch nicht schlimm, da ich dann eben nur Infos hier herausholen würde^^


    In der Schule und im allgmeinen bei fremden Leuten ist mir es unwichtig... auf die in der Schule scheiß ich sowieso, da sie meist unreif und oft noch viel zu arrogant sind... Da ich noch nie ein guten Start in der Schule hatte und früher gemobbt wurde, hab ich gelernt das ich die leute ignoriere und deren Anwesenheit akzeptiere... deswegen bin ich auch ein kleiner Einzelgänger also muss man sich nicht wundern warum ich manchmal anders bin wie die meisten xD Also charakterlich sowohl Ausdrucksmäßig!
    Und vor Fremden is mir das egal - unwichtig, weil die (wie die Leute in der Schule) mich kein Stück kennen und gar nicht beurteilen können was für eine Person ich bin!!! :P

  • Beliebtheit ist mir absolut unwichtig!!!
    Ich habe mein Freunde ( sozienlich alle Mädchen aus unserer Klasse und noch mehr...^-^) und das reicht mir auch!!!
    Ein paar Jungs aus unserer Klasse haben mal ein Mädchen aus unserer Klasse rutergemacht, weil sie angeblich keine Freunde hatte. Wir Mädchen haben uns zusammengetan und als die Jungs das dann nochmal gemacht haben sind alle anderen Mädchen der Klasse hergekommen, haben sie in unsere Mitte genommen und gesagt: "Wer hat hier keine Freunde?" Die Jungs haben gerufen: "Hey! Leute! Kommt mal her!" Wer kam? Richtig! Niemand!^-^ Und wir sagten: "Wow! Habt ihr aber viele Freunde!"
    Seitdem gab es sowas nie wieder^-^
    Aber jetzt wieder zum eigentlichen Thema:
    Es gibt richtige Freunde, die einen mögen wie man ist. Auf "ganz Tolle" kann ich verzichten. Ich habe die als Freunde, die mir nah liegen und nicht irgendwelche dahergelaufenen beliebten Leute.
    Und mit so einer Einstellung habe ich auch viele Freunde^-^

    Ich krempel mein Leben vollkommen um. Ich werde hier nie wieder aktiv sein.
    Bei meinen Freunden entschuldige ich mich herzlich...
    LG Tüpfelblatt

  • Beliebtheit ist mir nicht wichtig!
    Die meisten der beliebten Mädchen sind Tussis. 3 von der Tussis ziehen sich total freizugig an und dass in der 6. Klasse! Und im Winter! Echt, wie kann man mit einem Rock darunter noch eine Leegings im Schnee aushalten? Die Jungs. Total eingebildet und mobbt die anderen. Die Beliebtheit steigt ihnen zum Kopf! *Kopf schüttel*
    Die meisten meiner Freunden sind Mädchen aus allen Klassen. Naja, eigentlich nur aus den 6. Klassen, die Fünftklässler sind schon alle Tussis und Machos. Mit wahren Freunden ist es viel besser und man wird jedenfalls nicht benutzt!
    Wahre Freunde ist das wichtigste!

  • Ich will nicht, dass jeder mich kennt auf der Schule, sondern es reicht mir, wenn die die mich kennen nur Gutes von mir halten. Qualität vor Quantität. Passt der Spruch? Aber auf jeden Fall liegt meine Aussage auch schon im ersten Satz. :D Aber an der Quantität soll es auch nnicht fehlen. Wie Aristoteles schon sagte, man muss den Maß der Mitte finden.

  • Also ich brauche das nicht, dass mich alle lieben oder sowas.
    Das fände ich sogar ziemlich doof, aber wenn mich dann niemand leiden kann ist es ja auch nicht wirklich gut xD
    Ich finde so ein Mittelmaß am besten ;)

  • Ich find Beliebtheit unwichtig.
    Ich selber bin nicht sehr beliebt und das find ich auch gut. Natürlich ist es auch manchmal doof, wenn man nur ganz wenige bis garkeine Freunde hat, aber trotzdem ist Beliebtheit echt unwichtig, finde ich!
    Mir ist es lieber ich bin unbeliebt und hab nur wenige Freunde, als das ich sehr beliebt wär und viele Freunde hab, weil ich darauf wert lege richtige und echte Freunde zu haben, als viele und dafür "falsche" Freunde.
    Ich hab nur 3 gute Freundinnen, und zu denen kann ich immer kommen, wenn ich z.B. mit jemanden reden möchte und so und das find ich viel wichtiger als beliebt zu sein und viele Freunde zu haben!


    LG Cherrim :pika:

  • Ich finde es gibt wichtigere Dinge, als darüber nachzudenken, ob man beliebt ist oder nicht. Was nützt es einem, wenn man der/die Beliebtest/e aus der ganzen Klasse ist, aber dermaßen schlechte Noten hat, dass man seinen Abschluss nicht schafft und dann vielleicht keine Ausbildung bekommt. Da bin ich lieber jemand, der zwar von jedem respektiert und akzeptiert wird, denn so was sollte schon sein, aber dann gute Noten schreibe und soziale Werte besitze.
    Als ich in der 7. Klasse war, war man nur beliebt, wenn man geraucht hat oder den Lehrern den Unterricht zur Hölle gemacht hat. Ich war eine von den wenigen Braven und habe es schließlich auf den M-Zweig dann geschafft. Die ganzen Spinner haben heute teilweise nicht einmal den Quali geschafft und ich bin nun auf der FOS um mein Fachabi zu machen. Ich habe es also schon weiter gebracht, als die Typen, die ihre Klappe immer so weitaufreißen.
    Ich selber werde in meiner Klasse akzeptiert und respektiert und bei meinen Freunden bin ich schon beliebt. Aber bei Freunden ist das für mich etwas Anderes, als wenn man vor irgendwelchen Fremden oder Leute, die man zwar kennt, aber nichts mit denen zu tun hat, gut dar steht. Mich interessiert nur die Meinung von meinen Freunden.

  • Ich finde es nicht unbedingt wichtig beliebt zu sein. Es kommt einfach darauf an wie man sich wohlfühlt. Wer auch mal gerne alleine ist braucht keine ständigen Küsschen und Bussis hier und da egal wo man hingeht. Und wer lieber ein paar wenige aber dafür echte Freunde hat genauso. Aber klar es gibt viele Leute die einfach gerne in großer Gesellschafft sind, daran ist genauso wenig falsch.
    Ich würde mich deswegen niemals verbiegen, kenne es noch so das man einfach alles mitmachen musste um beliebt zu sein. Rauchen, trinken und am besten noch ein paar Schläge auteilen. Spätestens dann sollte man überlegen welche Ansprüche man stellt :(

  • Beliebthei? Niemals!
    Ich wollte ursprünglich (Anfang 1.-2. Klasse) immer gerne "dabei" sein. Als ich sah, dass das ein Fehler war, begann ich, mehr ich selbst zu sein, und hatte auch damit keinen Erfolg.
    "Ich selbst sein" bedeutet in meinem Falle: Ich habe heute, als Junge, lange Haare (35-40cm), liebe Latein und lerne als Zeitvertreib eine von J.R.R. Tolkien erfundene Sprache (Sindarin), die ich niemals brauchen werde. Ich höre nicht die gleiche Musik wie andere, ich benehme mich nicht daneben und werde definitiv von den meisten nicht akzeptiert. Aber es ist mir völlig egal. Die Freunde, die ich habe, das sind richtige Freunde, auch wenn es nur wenige sind.
    Neulich hat man mich gefragt, ob es mir eigentlich egal seie, was die Leute von mir denken. Nunja,mit den Leuten, die schlecht von mir denken, weil ich so bin, wie ich bin, mit denen will ich onehin nichts zu tun haben. Also ja!
    Man kann wirklich keinen grösseren Fehler machen, als sich selbst zu verändern, nur um anderen zu gefallen oder "cool" und beliebt zu sein.

  • Also die wahren Freunde erkennt man eben erst wenn man sie braucht, oder wenn sie auch auf dich zugehen, nicht nur du auf sie. Denn dann sagen viele einfach ja, ohne es ernst zu meinen.

  • Bei mir in der Klasse scheint beliebtheit eine große Rolle zu spielen.
    Wir haben ein neues Mädchen zum halbjahr bekommen und sie führt sich auf, als wär sie hier der super Popstar. Ein paar andere sind darauf aufmerksam geworden, das ihr Eltern ziemlich viel Kohle haben und haben sich also mit ihr "angefreundet". Als das tolle Mädel einmal geweint hat [ka weshalb.] blieben ihre "Freundinninen" weg und haben sie von einen auf den anderen moment abserviert.
    Tja, das war's wohl mit der Belibtheit. Mir selbst ist es scheiß egal ob ich beliebt bin oder nciht ; ich habe meine Freunde und will diese auf keinen Fall für andere Tussi's aufgeben. Sowas kann mir echt gespart bleiben.

  • Beliebheit ist mir nicht wichtig. Entweder akzeptieren, respektieren und mögen mich die Leute so wie ich bin oder eben nicht. Wenn ich den anderen nur etwas vorspiele, um beliebter zu sein - was habe ich dann davon? Am Ende wird es mir nur schlecht gehen. Es gab eine Zeit, da habe ich versucht es allen Recht zu machen und gut dazustehen, gebracht hat es mir nur Enttäuschung und die Erfahrung, dass man sich immer selber treu bleiben sollte. Und dann erst merkt man, wer wirklich deine wahren Freunde sind ^^

  • Es kommt ganz darauf an, was man daraus macht. Ist sie einem egal, braucht man sie nicht. Will man aber zwangsweise im Mittelpunkt stehen, ist sie relativ nützlich ukm sein Vorhaben zu erreichen. Bei uns spielt Beliebtheit nur ab und an eine Rolle,. Wir haben so einige Mädchen, die in Cliquen sind und sich gegenseitig hochpushen. Manche nutzen das aus und schleimen sich bei deisen Gruppen ein, um dort halt mehr Beliebtheit zu bekommen. Das klappt auch noch, Ich selber brauche sie nur bei bestimmten Sachen, damit ich mich gut fühle. Beliebtheit ist ein Zeichen von Annerkennung und von Respeckt, also finde ich sie eigentlich gar nicht mal so unpraktisch.

  • Für mich ist beliebtheit schon eher wichtig.
    Zwar nicht bei allen, aber so einen gewissen Status haben ist mir schon wichtig. Das damit man auch auf mich hört und meine Meinung in entscheidungen miteinbezieht. Und auch damit ich immer was zu tuhen hab wenn mir langweilig ist^^ also abmachen und so meine ich.

  • Es gibt so viel mehr, das wichtig ist. Beliebtheit ist nur Schwachsinn. In der Schule war ich immer allein, also ohne Freunde, zumindest nicht in der eigenen Klasse, eher in höheren Stufen. Ich war und bin ein Einzelgänger, da ich die Gesellschaft anderer Menschen nicht unbedingt schätze. Somit ist mir Beliebtheit absolut egal. :D

  • Ich finde es nicht wirklich wichtig beliebt zu sein. Einige Leute finden es wirklich wichtig, ich kann ohne diese Beliebtheit leben.
    Ich kenne einige Fälle, wo ganz nette Mädchen plötzlich ganz eitel werden und andere mobben, weil sie sich beliebt fühlen und denken sie sind etwas besónderes. Nur wenn man anders ist, ist man auch gleich unbeliebt. Ich finde das ehrlichgesagt ziemlich dumm. Jeder Mensch ist anders und wenn man einen anderen Geschmack hat wird man gleich ausgelacht und ausgegrenzt. Ab und zu wünsche ich mir schon ein paar mehr Freunde, aber mich dafür ändern zu müssen, das will ich nicht. Einige Leute werden durch das Mobben von anderen Leuten beliebt. Das finde ich auch nicht wirklich gut, ich bin mittlerweile das Opfer meiner ganzen Klasse und mich runterzumachen gehört zum Alltag und ist der erste Schritt zum Coolsein. Wie gesagt, ich kann auf diese "Beliebtheit" verzichten, wenn sie nur durch solche Eigenschaften zu stande kommt. Ich bin wie ich bin, eine Einzelgängerin und wenn es nötig ist, soll es auch so bleiben...