Das mit dem Einzahlen in die Sozialkassen war nicht nur auf Beamte bezogen, sondern generell. Und ist doch letztlich egal, ob der Staat Arbeitgeberbeträge zahlen müsste ... wobei, eigentlich ists nicht egal. Spätestens wenn mal wieder festgestellt wird, dass die Krankenkassen zu wenig Geld haben, werden für die Versicherten die Beiträge erhöht (man hats ja geschafft, dass Arbeitgeber da fein raus sind). Müssten aber alle einzahlen (also halt besonders auch diejenihen mit hohen Einkommen), könnte man womöglich auf die nächste Beitragserhöhung verzichten.
Klär mich auf, wer zahlt denn nicht in die Sozialkassen ein?
Nein ist es nicht und hat mit dem was du anspricht auch nichts zu tun, siehe oben. Ich meine in Hamburg hat man das System sogar mal umgestellt. Hat sich nur nicht gelohnt.
Beamte sind weder in der allgemeinen Rentenkasse noch in einer "normalen" Krankenasse - das wird eigens geregelt. Würde man nun wie damals umstellen und nur noch Angestellte aber keine Beamte mehr einstellen, zahlen die zwar in die "normalen" Kassen ein, bekommen aber auch entsprechend Rente, etc aus diesem Pool. Das ist maximal ein Nullsummenspiel - wenn nicht sogar ein Verlust. Wie oben schon gesagt meine ich das Beamte inzwischen ohnehin in Fonds einzahlen um die Altersversorgung nicht mehr aus dem Haushalt bezahlen zu müssen.
Warum meinst du sind Arbeitgeber fein raus was das Thema angeht? Kann ich nicht nachvollziehen. Die zahlen genau so ein...
Auch diejenigen mit hohen Einkommen zahlen ein, sogar überproportional. *shrug*
Ich verstehe nicht wirklich worauf du hinaus willst.