Wie geht es euch in der Schule?

Naja mag die Schule schon irgendwie. Man sitzt nicht die ganze Zeit zu Hause rum sondern unternimmt was mit Gleichaltrigen und lernt was fürs spätere Leben. Wenn ich schon sehe das mir amEnde der Sommerferien langweilig ist dann frag ich mich wenn ich nie Schule hätte. Außerdem freut man sich viel mehr übver freie Tage wenn man Schule hat als wenn sowas ganz normal ist. Bis auf die Hausaufgaben und unsere ****** Englischlehrerin find ich eigentlich alles ganz gut und da ich auch von den Noten her gut zurechtkommen muss ich mir in dieser hinsicht auch keine wirklichen Sorgen machen. Obwohl ich 3 Tage die Woche 8-10 Stunden Unterricht habe gefällts mir da ich mit meinen Klassenkameraden sehr gut auskomme und wir dann immerhin zusammen "leiden" müüsen wenn wir in der 10. Stunde Physik Ex schreiben.

Ich mag keine Schule x3.
Okay eigentlich gibt es keinen Grund warum ich die Schule nicht mag wie Mobbing oder ähnliches,
aber das betrifft mich und niemanden in der Klasse. Unser Klassenverband ist ziemlich stark,
bei uns wird niemand ausgeplaudert falls er was angestellt hat, es gibt (fast) keinen Streit, es
sind alle leise im Unterricht (außer bei einem Lehrer, bei dem Lachen alle und machen nur blödsinn).
Aber trotzdem ist das kein Grund Schule nicht zu mögen denkt ihr, aber was ich nicht mag ist der
eine Lehrer wo alle Blödsinn machen, und das der Unterricht in der Schule so richtig langweilig ist.
Dann gibts noch viele Hausaufgaben, was einem echt zu schaffen macht wenn man Pokémon Gamer ist.
Zum Glück ist morgen (14.7.09) ein Hockey Turnier in München, da hab ich überhaupt keine Schule
morgen ( :D ) das ist guuuuuut. Da bin ich dabei (ein Spieler), weil meine mannschaft vor 3 Wochen Schwäbischer
Meister geworden sind.
Das einzig gute an der Schule ist das man jeden (außer Samstag und Sonntag) seine Klassenkameraden sieht,
und seine Freunde die man nach villeicht 6 Wochen nicht mehr gesehen hat. Das ist das einig gute an der Schule.
Eigentlich ist Schule so solala (mittelding).

Mfg shayminfan115

Also ich bin früher sehr gerne in die Schule gegangen!
Allerdings war das auch noch zu Grundschulzeiten!
Wie ich dann gewechselt habe, musste ich feststellen, dass es nicht immer so einfach ist, wie man sich das vorstellt!
Deshalb hab ich eine Zeit lang die Schule fast regelrecht gehasst!
Mittlerweile gehe ich wieder "gerne" in die Schule oder sagen wir mal so: mir macht es nicht mehr so viel aus!

Ich habe für naja geht so gestimmt.
Schulzeit ist eine besondere Zeit, aber man(auch ich) weiss und bemerkt das nicht wenn man in der Schule ist.
Wenn man Schüler ist, findet man Schule doof.
Wenn man erwachsen ist, vermisst man die Schule-denke ich, denn die Schulzeit ist relativ unbeschwert und man hat noch wenige Verpflichtungen und relativ viel Freizeit.

mfg Master of Sinnoh

Meine Schule atm mag ich - schön da und die Lehrer sind toll.
Warum ich aber nicht so gerne hingehe ist meine blöde Klasse, die meisten von ihnen kannst einfach nur in die Tonne tretten.

Ansondsten mag ich die Schule, ist total leicht atm und man ist da grad mal 5h am Tag. Besser als 8h Arbeiten bei einem Job den man nicht mag x)

Naja sagen wir mal so... Ich war sozusagen für 2 Jahre in 2 Klassen jeweils wegen den Kursen die wir hatten. Also meine damalige eigene Klasse war der reinste Horror. Bis auf 3 Personen konnte man sich echt auf keinen mehr verlassen, ohne das man sofort von den anderen fertig gemacht wurde und so. >_>
In der anderen Klasse war es bessser. Hatte ich mich soweit mit fast jeden gut verstanden. Ehrlich gesagt bin ich doch froh, dass ich nun auf eine andere Schule gehe mit ein paar anderen Freunde und hoffe, da habe ich mehr Glück.

Alle die sagen, sie mögen Schule nicht und aber noch nie arbeiten waren wissen nicht wovon sie reden.

Als erstes muss ich mal sagen, dass Schule und mich eine Art Hassliebe verbindet.
Ich stehe nicht gerne früh auf, ich langweile mich sehr oft und doch finde ich es schlimm, wenn ich mal länger krank bin.
Schule ist erstmal für das spätere Leben wichtig, außerdem ist es doch alles in allem ziemlich entspannt.
Meine EInstellung ist seit meinem Berufspraktikum so, da habe ich gelernt, was wenig Freizeit bedeutet.

Also...ich musste da jetzt echt drüber nachdenken und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich Schule tatsächlich irgendwie mag.
Haltet mich jetzt für verrückt, aber auch wenn ich morgens immer schlecht gelaunt aufstehe und mich mit finsterem Blick zur Schule begebe...xD...trotzdem muss ich sagen, dass es in der Schule gar nicht so schlecht ist. Es gibt viele lustige Situationen und sogar die nervigen Mitschüler können manchmal nett sein, wenn auch nicht oft. Und man trifft seine Freunde und man lernt natürlich auch was. Zumindest sollte man das.^^
Und ich denke eigentlich immer, dass wir alle froh sein können, noch zur Schule zu gehen. Diese Zeit kommt nie wieder zurück und später werden wir uns mal wünschen, wieder zur Schulzeit zurück reisen zu können, ganz bestimmt.
Also immer schön die Schultage genießen, auch wenn es manchmal mehr als schwer ist und wohl auch nicht immer funktioniert. *seufz*

@ *Soap* : Ich weiß, was du meinst...-.- Beim Praktikum ist es mir auch wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich dachte echt nur noch: Ich will wieder Schule und somit mehr Freizeit haben.

Schule nervt mich, aber manchmal mag ich sie.
Das frühe Aufstehen und besonders, wenn ich bis 15 Uhr dort sitzen muss, nervt mich aber. Aber Schule ist absolut notwendig, keine Frage. Manche Fächer sind ja durchaus interessant - für mich zum Beispiel Geschichte oder Englisch. XD Beides Fächer, die ich mag. <3
Dieses Wissen, was man in der Schulzeit ist für das Leben sehr wichtig und man kommt leichter durch das Leben, wenn man eine gute schulische Ausbildung hat. Daher habe ich mich auch entschieden das Abitur zu machen - mal sehen, was das nächste Schuljahr bringen mag.
Auf jeden Fall muss ich meine Prioritäten anders setzen. Schule ist und bleibt die einzige Aufgabe eines Jugendlichen bis zum 20. Lebensjahr (je nachdem, wann man eingeschult wurde). Daher sollte man seine gesamte Energie in die Schule stecken.
Und die Frage, ob Hausaufgaben wirklich wichtig sind: natürlich sind sie wichtig; man trainiert das Gelernte und verinnerlicht dies. Ich habe im zweiten Halbjahr in Mathe nie meine Hausaufgaben gemacht, daher kann man eigentlich sagen, dass ich den Stoff überhaupt nicht kann. XD

Aber ich sitze lieber in der Schule, als langweilige Stunden zu Hause zu verbringen - und das meistens vor dem Fernseher. Wenn ich nach Hause komme, ist der Tag für mich gelaufen. Natürlich. Hausaufgaben müssen gemacht werden, WENN ich sie mache und dann ruhe ich mich die meiste Zeit aus...

Ich finde Schule schon klasse. Da lernt man wenigstens was. Ok, Noten finde ich blöd. Aber Schule an sich ist schon toll.

Das klingt in mancher Leute Ohren vielleicht naiv oder gar dumm. Aber ich halte Noten nicht für zielführend.

Hier der Grund: Wann geht man in die Schule? Richtig, von 6-15 (mindestens). Was ist das für eine Zeit? Richtig, die Zeit der Flausen, die Zeit des Witzes, usw. Da will man Spaß haben, sich mit Freunden treffen, nicht bei sogenannten schönen Wetter zu Hause sitzen und für die Schularbeit büffeln. Das bedeutet natürlich dass man sich nicht sonderlich anstrengt, was ist das Resultat? Richtig. Schlechte Noten. Was bewirkt das? Richtig. Einen schlechten Eindruck beim Vorstellungsgespräch. Ergo vermiesen dir Noten deine Zukunft.

So, nun habe ich möglicherweise einen Fetzen in Mathematik, kann aber gut rechnen. Noten unterliegen einer Vielzahl von Ereignissen. Sympathie (obwohl das ja eigentlich nicht mit einfließen sollte), Tagesverfassung (vielleicht ging es einem an dem Tag der Schularbeit mies und man wusste nicht wo Links und wo rechts ist, ergo schrieb man eine miese Note), Fleiß (vielleicht war man als Kind faul und ist später strebsam geworden, das ändert aber nichts mehr an den Noten).

Na ja, irgendwie bin ich unzufrieden mit dem was da jetzt steht, aber keine Ahnung wie ich es anders schreiben soll. Ich denke ihr wisst was ich meine..

LG Phigo

Ich hasse Schule ich weis zwar das Schule wichtig ist aber nicht so mein fall.
Der grund das ich die schule hasse ist, weil meine Lehrer nerven und meine Mitschule nochmehr .
Wäre Schule keine phlicht würde ich es mir 3mal überlegen ob ich wirklich hingehen möchte ;)

obwohl die antwort eh nein wäre

Also ich finde Schule eigentlich recht ok. Gut, man steht nicht gerne früh auf und so, aber man trifft halt Freunde oder macht sonst ganz interessante Sachen.

Aber was ich nicht gut finde, ist die Bildungspolitik in diesem Land. Es ist doch wohl eine ziemlich schlechte Idee die Schulzeit von 13 auf 12 Jahre zu kürzen(jetzt im Falle des Gymnasiums). Dadurch wird der Druck, der auf dei Schüler + Lehrer ausgeübt wird noch größer, man muss neue Bücher entwickeln und auch sonst müssen die ganzen Lernpläne umgestellt werden.

Wie doof ist das denn? Und der Lehrermangel ist ja wohl auch ziemlich beschissen. Gut, für uns Schüler sind die ausgefallenen Stunden zwar gut, aber in den Arbeiten o.ä. merken wir dann, dass die ausgefallenen Stunden doch fehlen. Da muss doch mal etwas getan werden!

So,ich finde schule so lala.
Habe das 2 angeklickt.
Ich finde positiv:

-man lernt was fürs Leben.

-man trifft seine Freunde.

-manche Lehrer sind lol(Herr Nawar...
einfach nur geil^^)

Und negativ:

-Die übertriebenen Straen.Klar,strafen müssen sein,aber so hart?
-.-

-der viele schrott,wo man in seinem Leben fast nie braucht(bsp.die lateinischen bezeichnungen Plusquamperfekt,perfekt,Präteritum,Präsens,Futur,Futur 2,...)
Die deutschen reichen,auser man wird irgendwein Professor oder so.
Aber die könnten auch mal die deutschen Begriffe verwenden ;)

-dass man so früh aufstehen muss

Hm, ich kann von mir nicht wirklich behaupten, dass ich die Schule mag. Schule an sich ist gar nicht so schlimm, aber geht erstmal auf MEINE Schule!
Von außen sieht die aus wie ein Knast, der Pausenhof ist ein Parkplatz, von innen sind alle Wände vollgekritzelt, die Heizungen hässlich und alt.
Auf dem ersten Blick sieht sie von innen gemütlich aus, aber geht erstmal drei Jahre auf die Schule-.-
Die meisten Lehrer sind ganz okay, leider haben wir diese Lehrer nicht. Nur einige wenige. Meine Englischlehrerin ist witzig&nett, meine Deutsch/Bio-Lehrerin ist witzig. Das sind aber schon die einzigen Lehrer, die ich in den Fächern, die ich hab, wirklich mag. Die anderen Lehrer gestalten den Unterricht einfach nur monoton und langweilig, leiern runter, was sie sagen wollen und irgendwann ist Pause. In Mathe versteh ich kein Wort von dem, was meine Lehrerin da labert, weil die immer alles so kompliziert machen muss. Schule ist an sich, wie schon gesagt, nicht schlimm- aber meine Schule schon! Das einzige, was mich noch an dieser Schule hält, ist die Klassengemeinschaft, die sich in den letzten Jahren gestärkt hat, meine Freunde und die wenigen netten Lehrer.
Und man braucht die Schule ja auch, also kann man ja nichts machen.

Schule...
Sie hat mich genervt. Einfach nur genervt. Ich hasste meine Mitschüler, und meine Mitschüler mieden mich. Zumindest in der Realschule. Seit meinem Abschluss hab ich niemanden von ihnen je wieder gesehen und ich vermisse sie auch nicht. Mit einer einzigen Schülerin (die allerdings ie in meiner Klasse war) der Realschule bin ich noch immer befreundet. Wir treffen uns sogar relativ regelmäßig. Und das seit 4 Jahren. Kann sich doch sehen lassen. ^^

Die FOS war cool. Ich hab mein eigenes Ding durchgezogen. Und ich glaube es lag auch am Alter meiner Mitschüler (ich war mit 16 das Jüngste), dass ich doch relativ gut aufgenommen wurde. Es gab zwar Mitschüler mit denen ich in den ganzen 2 Jahren vllt nur 3 Worte wechselte, aber dafür hab ich noch zwei wunderbare Freunde behalten können. Die zwei Jahre FOS waren für mich die Schönste Schulzeit, nur leider mit 2 Jahren zu kurz... -.-

Jetzt in meinem Studium ist auch alles recht locker. Auch hier gibt es Leute in denen ich in meinen bisherigen 2 Semestern kein Wort gewechselt habe, aber es stört weder mich noch scheibar sie. Von daher was solls? ^^

Die Kinder sagen:
Ey scheiß Schule Alta braucht niemand Alta, scheiß Hausaufgaben Alta ich zocke lieber Pokemon Alta.

Die 16(+)-jährigen sagen (in diese Gruppe gehöre ich selbst):
Manchmal kann die Schule wirklich öde sein, sie ist jedoch für das spätere Leben wichtig. Mit schlechten Noten wird man sich seine Zukunft verbauen. Natürlich kann man sich Ausrutscher leisten, dies sollte jedoch nicht zur Gewohnheit werden.
Schule ist eine Frage der Motivation. Das ist das Geheimnis der Schule. Hängt man in der Schule nur lustlos herum, wird das auch nichts mit den guten Noten. Zeigt man jedoch wenigstens etwas Engagement und macht seine Hausaufgaben*, wird das schon besser.
* Gerade für mich ist das jetzt wichtig. Ich habe mich in der zehnten Klasse ziemlich ausgeruht, kaum Hausaufgaben gemacht, und das hat sich auch in meinen Noten gezeigt (was nicht heißen soll, dass ich endschlecht war).
Nach den Ferien steht bei mir die Oberstufe an, gerade dort ist es wichtig, Gas zu geben.

Diejenigen, die mit der Schule fertig sind, sagen:
Die Schule war eine schöne Zeit. Während der Schule denkt man oft "Blöde Schule, ich habe keine Lust mehr". Das ist ganz normal. Jedoch wird man die Schule erst nach der Schulzeit zu schätzen wissen.

PS: Alles, was ich soeben schrieb, ist wahr. Kein Witz.

Ich hasse Schule!Ja ich weiss es ist gut aber trotzdem.
Lehrer nerven,schüler nerven und die Aufgaben nerven auch.
Und was ich gehört habe es soll vielleicht in ein paar Jahren auch Samstags Schule sein.
In der ersten Klasse denkt man erst Oh man ist das cool aber nach ein paar Jahren
denkt man was anderes über die Schule.Und in unserer Schule gibt es was was richtig nervt.

Hm, irgendwie bestand deutsch doch mal aus "Subjekt + Prädikat + Objekt" oder? Manchmal klingts aber eher nach "aldaa + Wort + was aldaa", ehrlich jetz

naja zum Thema:

Ich "mag" Schule nicht wirklich. Aber ich bin froh dass ich hingehen kann. Ich meine in 2 Jahren ist meine Pflichtschulzeit aus und ich müsste nicht mehr in die Schule gehen, mach ich aber trotzdem, vorallem weil man Dinge lernt die man einfach braucht. Es gibt aber auch Fächer bei denen ich mir manchmal denke wieso wir das 4 Stunden pro Woche machen. Deutsch zum beispiel. Wir lernen Sachen die man im Leben sicher nie brauchen wird, solange man kein Weltbekannter Schriftsteller werden will. Das selbe mit Bildnerische Erziehung, das haben wir ja dann auch nur 2 Stunden in der Woche. Andere Fächer zahlen drauf. Informatik beispielsweiße, was heuzutage mit sicherheit viel wichtiger ist. IT Sicherheit und so Zeug. Es muss ja nicht gleich alles vertiefend sein, aber es sollte DA sein. Von daher würd ich es ausgesprochen gut finden, wenn man sich selber einteilen könnte was man denn nun wirklich will, also ein paar Grundfächer die alle ein bis zwei Stunden da sind und dann kann man was weiß ich, noch die paar Stunden deutsch, oder Info, oder Mathe, oder was auch immer nehmen. Am Ende muss man dann eben wieder eine gewisse Anzahl haben(sonst wärs keine Pflichtschule mehr), aber an sowas denken unsere Herrn von der Regierung ja nicht. Nein, die wollen nur geld, verständlich, aber was soll man machen...

lg

Zitat von Heatren

Ich finde schule ok! Aber nervig ist sie trotzdem! Aber ich möchte Sängerin werden, aber brauch man dazu schule?! neee! Ich hasse Schule auch wenn sie manchmal ganz ok ist!

...

Ja OK, du möchtest Sängerin werden, und du hast vielleicht erfolg, und was ist, wenn du
keinen Erfolg hast? ...

Richtig, du landest in einer Wohnung die der Staat bezahlt, und das reicht dir gerade so für´s Leben.
Das ist nicht Toll.... egal ob schule nervt oder nicht, mind. einen Hauptschulabschluss brauch jeder für das weitere Leben, um
Studieren oder ähnliches zu können.

@Topic: Also die schule nervt, und ich würd auch anstatt jeden morgen um 6:30 aufzustehen weiterschlafen
aber ich MUSS dahinn (ist übrigens ein Gesetz für alle die es nich wissen ;).
Ja und wenn ich Arbeiten (und bei den oberen Klassenstufen Klausuren) schreiben muss finde ich das auch nervig.

Aber irgendwann muss ich nunmal mind. eine Ausbildung haben ...

... JEP Schule nervt, sie muss aber sein!