Eurovision Song Contest - Malmö 2024

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  • Dann doch lieber gar kein Motto verwenden und solche Debakel verhindern.
    Die EU wirkt schon heuchlerisch genug, zumal das ja auch nicht das erste Mal war, dass die russischen Teilnehmer aufgrund der politischen Lage ausgebuht wurden.
    Ansonsten fand ich's schade, dass die Wurst-Frau nicht teilgenommen hat. Titelverteidigung sollte wenigstens versucht werden :(
    Deutschland und Österreich gemeinsam in der Niederlage, wie in alten Zeiten <3333

  • Sehr schade um Russland, ohne diesen politischen Scheiß hätte Russland wohl deutlich mehr Punkte bekommen.

    Wobei ich finde, dass man Politik und allen anderen möglichen demokratischen, dikatorischen und was weiß ich noch problematischen Formen außer Acht lassen sollte. Der ESC soll nicht als Brutstätte für Rassenhass und Diskriminierung in jedglichem Sinne fungieren, sondern als friedvollen Wettbewerb unter den Nationen dienen, frei von negativen Einflüssen.
    In meinen Augen ist der ESC ohnehin nicht mehr das, was er mal war und wird nicht mehr als neutrales Organ gesehen. Schade eigentlich, denn dies wäre eine Möglichkeit, dass sich die Nationen einmal auf friedvollem Wege treffen.

    irgendwie lustig, dass gerade nur Deutschland und Österreich Null Punkte bekommen haben.

    Hatte keine Lust, mir das Voting anzuschauen und es heute nach der Arbeit eben schnell nachgeschaut. Einerseits ist es lustig, dass stimmt, aber andererseits auch traurig. Ich meine, so schlecht kann niemand singen, dass es zumindest nicht einen gibt, der es gut findet und zumindest für einen Punkt den Buzzer hätte drücken können. Null Punkte ist heftig und da spürt man dann auch wieder so ein leichtes unterschwelliges Kribbeln.

    viele Homosexuelle Menschen besuchen den ESC und die sind in Moskau unerwünscht.

    Und da geht es wieder los. Dieses Einbinden von Politik etc. vergiftet einfach alles. Kann man nicht mal beim ESC diesen ganzen politischen Käse außen vor lassen und sich neutral geben?

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Und da geht es wieder los. Dieses Einbinden von Politik etc. vergiftet einfach alles. Kann man nicht mal beim ESC diesen ganzen politischen Käse außen vor lassen und sich neutral geben?

    Nein.
    Solange dieser Wettbewerb aufgeteilt nach Nationen durchgeführt wird, kann man von den Menschen nicht erwarten, dass sie dieses Schubladendenken verlassen. Es sind doch immer "Die Holländer geben uns eh keine Punkte!" "Diese doofe Ostmafia schachert sich doch nur gegenseitig die Punkte zu!!" "Uuuuh, von Österreich wieder nichts, die sind doch eh nur neidisch..." ... Und das sind die deutschen Zitate, glaubt mal nicht, dass das in Polen, Spanien oder Island anders klingt. Menschen sind so. Das ist nicht schön, aber ob das jetzt eine WM ist oder ein Eurovision oder ein piefiges U10-Turnier mit internationaler Beteiligung: Es ist immer ein Ort der Begegnung, und das ist wichtig, aber das ganze Brimborium drumherum bekommt von der Begegnung nichts mit und verharrt in seiner eingefahrenen Denkweise.


    Wer Nationalflaggen draufklatscht, bekommt auch Nationaldenken. Und solange das so bleibt, werden die Künstler die Folgen dafür tragen müssen, was die politische Elite aus ihrem Heimatland so verbockt hat im letzten Jahr. Abgesehen von den Ländern, die international eine unauffällige Rolle spielen, die versinken aber meist auch nur im grauen Mittelfeld. Jemand bei Twitter hat geschrieben: "Das Problem war in diesem Jahr weniger die Leistung von Ann Sophie, sondern eher die von Ann Gela."


    Insofern war Conchitas Sieg im letzten Jahr durchaus bemerkenswert - die Musik war jetzt nicht so grandios, dass ich sagen würde, das hat ihr den Titel gebracht. Ich glaube, da hat Putins beginnende Anti-Homosexuellen-Propaganda ganzes Vorwerk geleistet, dass sich viele Menschen durch eine Stimme für Conchita ihre 5 Minuten Zivilcourage gesichert haben. Um sich dann wieder selbstgerecht ins Sofa knautschen zu können, weil die Welt ja soooo viel besser ist jetzt. ESC ist und bleibt ein politisches Abbild. Russland bekam von abhängigen Ländern bzw. ehemaligen Soviet-Mitgliedsstaaten schon immer viele Punkte, und in diesem Jahr ist es wohl zum Teil wieder Putin geschuldet, dass es nicht Platz eins wurde, und zum Teil der Tatsache, dass der Schwede einfach recht geschickt abkupfern kann. Und daher neben Australien den einzigen Chart-kompatiblen Song mitgebracht hat.


    Wenn man unabhängige, echte Fokussierung auf Musik haben möchte, stellt man die Teams international zusammen. Jedes Land entsendet X Künstler, die sich mit Künstlern aus anderen Ländern zu einer Gruppe zusammenschließen und einen Song komponieren. Dabei darf keine Gruppe mehr als einen Vertreter einer Sprache/Nation in der Gruppe haben o. ä.
    Die Teams singen dann gegeneinander und den Rest können wir ja so belassen. Zack - losgelöst vom Nationenzwang und ein echtes interkulturelles Projekt. Und es wird mal sau niemanden interessieren.


    Ich gehör im Übrigen zu denen, die Peter Urbans Kommentare mögen. Weil er perfekt zu diesem Wettbewerb, so wie er jetzt ist, passt. Er hat eine eigene Meinung, aber er redet im Bezug auf unsere Vertreter auch nicht alles schön. Manchmal ist er drüber (so wie in diesem Jahr bei UK), aber etwas beißende Ironie bzw. Kritik tut einem kitschüberladenen Event, wie es der ESC nun mal ist, auch mal ganz gut, damit das nicht alles so unkommentiert da im Raum schwebt. Er ist streitbar, ja - aber dadurch zwingt er ja auch mit der tieferen Beschäftigung mit dem Thema. Ob er das nun absichtlich macht oder nicht, sei dahingestellt. Ich rechne ihm das hoch an. Wenn ich da an so Moderationsroboter denke, die alles nur irgendwie wegkommentieren und den größten Sülz von sich geben, weil sie Angst haben, wegen einer eigenen Meinung angegangen zu werden - also ne, dann doch lieber Peter Urban!

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • @Silverchen
    Doch. Als in Brasilien vor der WM auf "mysteriöse" Art Straßenkinder verschwunden sind, hat's die Leute weniger interessier, als der Russenlandhass beim ESC und deren Umgang mit Homosexualität. Das ist das perfide dran. Irgendjemand tritt etwas los und der Mob holt die Fackeln und Heugabeln.


    Und ich bitte dich, Sportmannschaften stellt man auch nach Landeszugehörigkeit auf, weil eine gute Dosis an Nationalstolz auch nicht schadet. Den Japanern/Türken/whatever sagt man ja auch nicht, dass sie sich nicht für den Sieg ihres Landes freuen dürfen. Dass man zu seinem Land hält, ist ganz normal.


    Egal, darum geht's nicht: Wie bereits erwähnt werden andere Staaten vollkommen ignoriert, die dasselbe Problem vorzeigen können. Ihr braucht oberflächlich mal den Wikipediaartikel zu Aserbaidschans Umgang mit Homosexualität ansehen ua, dann erkennt man, dass es den Leuten nicht um das Thema Rechte für Homosexuelle selbst geht, sondern darum ein schwarzes Schaf finden zu wollen. Aserbaidschans Landsmann wurde nicht ausgebuht. Nicht, dass ich das gewollt hätte, aber ihr versteht, was ich meine...
    Mal davon abgesehen, dass das eigene Land eigene Probleme haben wird, die vollkommen ignoriert werden, denn wir können ja auf einen Staat zeigen, der doch augenscheinlich so viel schlechter als wir selbst sind? Was soll also diese geheuchelte Politikum beim Songcontest, wenn nur die Russen und nicht auch andere kritisiert werden? Und wenn nur die Russen kritisiert werden. In Rumänien, Serbien und vieler dieser Staaten sind so viele Leute so fucking arm, aber danach kräht auch keiner. Pff, also wer muss von den realen Lebensumständen in Ländern etwas zu hören bekommen und wer muss schon wissen, ob in einem halben Dutzend anderen Länder genauso schlimme Lebensumstände für Homosexuelle herrschen. Und Griechen, die sind halt arm, aber das ist ja voll langweilig! Das ist nicht so spannend wie Russengehate und glitzert auch nicht so schön wie Conchitas Toleranz(TM!)-Kleid. :D


    Zitat von Silverchen

    ...zum Teil der Tatsache, dass der Schwede einfach recht geschickt abkupfern kann

    Elektro/House/Dancepop klingt nunmal generell ähnlich. Avicii hört sich auch wie David Guetta an und David Guetta ein wenig nach DJ Antoine und...

  • Jemand bei Twitter hat geschrieben: "Das Problem war in diesem Jahr weniger die Leistung von Ann Sophie, sondern eher die von Ann Gela."

    Und das ist kompletter Unsinn. Wenn man nach den Pressestimmen und den entsprechenden Kommentaren geht, sind (Achtung: Verallgemeinerung!) die Deutschen einfach nur schlechte Verlierer. Bezeichnend ist vor allem folgender Artikel und die Kommentare darunter: http://www.spiegel.de/kultur/m…iebesoffen-a-1035371.html


    Nicht Deutschland wurde lautstark ausgebuht, sondern Russland und trotzdem ist Russland zweiter geworden und das nicht nur dank Punkten von der "Ostmafia", sondern u.a. auch dank 12 Punkten aus Deutschland und 8 aus Österreich. Logik? Und Österreich - das außenpolitisch quasi nicht existent ist - hat ebenfalls Null Punkte bekommen. Deutschland hat sich, im Gegensatz zu den meisten anderen Finalisten, das Finale nicht einmal verdient sondern erkauft, also ist das schlechte Abschneiden nicht verwunderlich insbesondere nicht, wenn man das Abstimmungssystem berücksichtigt (10 Punkte bei 27 Ländern).

  • Deutschland hat sich, im Gegensatz zu den meisten anderen Finalisten, das Finale nicht einmal verdient sondern erkauft

    Naja da Deutschland zu den Hauptfinanzierern gehört ist das jedes Jahr so^^ Also erklärt das nicht wirklich das schlechte Abschneiden. Jedenfalls nicht nur.
    Der Artikel klingt zwar wirklich nach schlechtem Verlierer, hat aber in 2 Dingen recht: 1. haben wir wirklich schon für schlechtere Beitäge mehr Punkte bekommen und 2. der ESC ist ohne "sinnlose Butterstampf-Omas" einfach langweilig^^ (obwohl natürlich beides subjektiv ist)


    Allerding war der deutsche Beitrag tatsächlich etwas... nun ja... unspektakulär. So zwei Tage nach dem ESC ist das einzige woran ich mich tatsächlich noch erinnern kann ihr Po-Gewackle vom Anfang... Um genau zu sein kann ich mich so richtig als Lieder nur noch an UK, Israel, Belgien und Schweden erinnern.



    trotzdem ist Russland zweiter geworden

    Weil Putin mit Atomschlägen gedroht hat :D
    Nee Spaß beiseite. Russland wurde, wenn ich mich richtig erinnere, hauptsächlich von den einzelnen Länderjurys hochgevoted, weil ihre Ballade wohl für Balladenverhältnisse künstlerisch wertvoll gewesen sein muss. Wäre es allein nach Anrufern gegangen, wären sie irgendwo weiter hinten gewesen und Italien hätte gewonnen.
    Ansonsten ist es ja nicht nur wegen den Schwulen, der schwedische (glaub ich) Kommentator meinte ja auch so schön: "Ja, die Ukraine nimmt dieses Jahr nicht teil und Russland singt ein Lied über Frieden."

  • Egal, darum geht's nicht: Wie bereits erwähnt werden andere Staaten vollkommen ignoriert, die dasselbe Problem vorzeigen können. Ihr braucht oberflächlich mal den Wikipediaartikel zu Aserbaidschans Umgang mit Homosexualität ansehen ua, dann erkennt man, dass es den Leuten nicht um das Thema Rechte für Homosexuelle selbst geht, sondern darum ein schwarzes Schaf finden zu wollen. Aserbaidschans Landsmann wurde nicht ausgebuht. Nicht, dass ich das gewollt hätte, aber ihr versteht, was ich meine...

    Was haben Azerbaijan, Rumänien, Moldawien und Serbien gemeinsam?
    Du musst googlen, um rauszufinden, wer da jetzt eigentlich grade PräsidentIn ist. Welche politische Schiene gefahren wird. Und wie die Rechtslage zu homosexuellen Paaren dort ist. Letzteres kann man vielleicht noch damaligen ESC in Baku für Azerbaijan im Kopf haben, aber in Moldawien oder Serbien? Weiß doch kein Mensch, der sich da nicht hauptberuflich mit beschäftigt, wie Homosexuelle dort diskriminiert oder toleriert werden.


    Musst Du das in Russland? Nein. Ich schiebe da sehr viel auf die Person Putin (womit ich falsch liegen kann, das ist mir bewusst), weil er im restlichen Europa sehr, sehr stark polarisiert. Deswegen wird die russische Sängerin weiterhin ausgebuht. Für mich sah das Publikum ob der massiven Regenbogen-Fahnen, die da geschwenkt worden sind, doch eindeutig politisch engagiert aus, was dieses Thema anbelangt. Über wen wird viel berichtet, wenn er Anti-Homosexuellen-Gesetze verabschiedet? Na? Putin.



    Elektro/House/Dancepop klingt nunmal generell ähnlich. Avicii hört sich auch wie David Guetta an und David Guetta ein wenig nach DJ Antoine und...

    Hör dir nochmal David Guettas "Lovers on the sun" an und dann direkt danach "Heroes". Das ist nicht mehr ähnlich, das ist dreist abgeschrieben. Im Showbusiness gute Tradition, Dieter Bohlen hat mit seinem Joyrider damals sich auch gut bedient an David Guetta.
    Das mache ich Mans nicht zum Vorwurf (zumal er das Lied wohl kaum selbst geschrieben hat), aber gut finden muss ich das trotzdem nicht.


    Und ich bitte dich, Sportmannschaften stellt man auch nach Landeszugehörigkeit auf, weil eine gute Dosis an Nationalstolz auch nicht schadet. Den Japanern/Türken/whatever sagt man ja auch nicht, dass sie sich nicht für den Sieg ihres Landes freuen dürfen. Dass man zu seinem Land hält, ist ganz normal.

    Naja, je nachdem, wie man ausgelegt ist. Wenn das Lied, das aus unserem Land kommt, kacke ist, dann halte ich da auch nicht zu. Wenn unsere Fußballer nur Bullshit zusammenspielen, dann gönne ich denen auch keinen Titel. Aber das mag eine Eigenheit von mir sein.


    Jedenfalls bin ich der Auffassung, dass der ESC solange auch politisch ist, wie er nach Nationen aufgeteilt ist.


    Nicht Deutschland wurde lautstark ausgebuht, sondern Russland und trotzdem ist Russland zweiter geworden und das nicht nur dank Punkten von der "Ostmafia", sondern u.a. auch dank 12 Punkten aus Deutschland und 8 aus Österreich. Logik? Und Österreich - das außenpolitisch quasi nicht existent ist - hat ebenfalls Null Punkte bekommen. Deutschland hat sich, im Gegensatz zu den meisten anderen Finalisten, das Finale nicht einmal verdient sondern erkauft, also ist das schlechte Abschneiden nicht verwunderlich insbesondere nicht, wenn man das Abstimmungssystem berücksichtigt (10 Punkte bei 27 Ländern).

    Deutschland wurde nicht ausgebuht, weil unsere Kanzlerin sich eben nicht so offen gegen Homosexualität positioniert wie Putin (siehe obiger Absatz). Das Saalpublikum hat sich vermutlich eher weniger aus Griechen zusammengesetzt, die unter der harten Linie leiden, die die BRD in der Europapolitik fährt. Das waren hauptsächlich Österreicher, wahrscheinlich auch einige Deutsche, Tschechen und westeuropäische Hardcore-Fans. Mit Sicherheit waren da auch Vertreter aus vielen anderen Nationen da, aber die Mehrheit (die zum hörbaren Ausbuhen eines Kandidaten nötig ist), war sicherlich aus Österreich.


    Und da muss man jetzt wieder ganz stark differenzieren zwischen Saalpublikum und den geschätzt 100 Millionen anderen Zuschauern, die vor ihren Fernsehgeräten saßen. Das ist eine Masse, die man nicht einschätzen kann. Was man aber einschätzen kann, ist das aufgeschlüsselte Voting. Wer Langeweile hat, kann sich hier mal die Voting-Berechnungen anschauen (nach unten scrollen). So ist Italien im deutschen Televoting auf Platz 1 gelandet, wurde von der Jury aber soweit runtergesetzt, dass da lediglich 3 magere Punkte raussprangen. Lettland war bei der Jury ungeteilte Nummer eins, wurde vom Publikum aber nur so mittel wertgeschätzt, 6 Punkte das Ergebnis. Was man sich da jetzt raus ziehen kann, überlasse ich jedem selbst.


    Ich gebe dir gerne recht, dass Deutschland, sofern es sich in einem Halbfinale hätte stellen müssen, hochkant rausgeflogen wäre (was dem NDR meines Erachtens nach auch mal ganz gut tun würde, damit da begriffen wird, dass man da nicht einfach einen Lena-Klon hinschicken kann. Lasst es wieder Stefan Raab machen, der wenigstens ein rudimentäres Gespür dafür hat, wer im Ausland wenigstens auffallen würde). 0 Punkte fand ich dennoch hart, auch wenn der Song eben Durchschnitt war und kaum im Ohr hängengeblieben ist. Gleiches gilt für Österreich. Ich hätte Ann Sophie durchaus auf den Plätzen 20 bis 27 positioniert, Österreich zwischen 10 und 20. Aber so Teilnehmer wie Montenegro, die nicht einmal die Töne richtig treffen, oder Zypern...? Naja. Nun denn, ist ja nicht mein Song Contest und ich mach da nicht die Abstimmung, das kann ich schon so akzeptieren. Verstehen muss ich es dennoch nicht.


    Mein Hauptkritikpunkt am Voting ist auch eher gewesen, dass sich alles auf dieses Dreiergespann Russland-Schweden-Italien konzentriert. Das macht Abstimmungen so langweilig. Eventuell könnte man die Punktzahlen so lange verdeckt lassen, bis alle Länder ihre Punkte verkündet haben, das würde dem ganzen wenigstens noch einen Rest an Spannung verleihen.

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • Die denke ich effektivste Möglichkeit wäre es wenn alle Länder Punkte bekommen. Dann bekommt halt Platz 21-26/27 1 Punkt, 15-20 2 Punkte, 11-14 3 Punkte, 7-10 4 Punkte, Platz 6 5 Punkte, Platz 5 6 Punkte, Platz 4 7 Punkte, Platz 3 8 Punkte, Platz 2 10 Punkte und Platz 1 12 Punkte.


    So wäre auch die Jury nicht mehr so extrem übermächtig und könnte das Voting teilweise extrem beeinflussen.

  • Irgendwie ist es lustig: Nachdem Russland 2008 mit Dima Bilan gewonnen hat, wurde rumgeschrien, dass das Televoting alleine nicht gut ist, weil sich die böse, böse Ostmafia gegenseitig Punkte zuschiebt. Jetzt wird rumgeschrien, dass die Jury zu viel Einfluss hat und dass das System gefälligst geändert werden soll? Wow.


    Apropos böse, böse Ostmafia: Wie wäre es mal, auf die böse, böse Nordmafia zu schimpfen? Vier der 12 Punkte, die Schweden bekommen hat, kamen – wenig überraschend – von Dänemark, Island, Norwegen und Finnland (was dran liegt, dass Island, Finnland und Dänemark allesamt im Halbfinale ausgeschieden sind und Norwegen trotz dem Hypes, den es am Anfang bekommen hat keine 12er erhielt). Und meiner Beobachtung nach kann man gerade bei den nordischen Ländern diese Begebenheit jedes Mal wunderbar beobachten.
    Ähnliches gilt natürlich auch für die 12 Punkte, die Belgien von Frankreich und den Niederlanden erhalten hat. Könnte man natürlich auch schön um die Statistik von 10 Punkten erweitern.
    Aber gut, ich hab mir schon abgewöhnt, mich darüber aufzuregen, inzwischen find ichs lustig.

    Das Saalpublikum hat sich vermutlich eher weniger aus Griechen zusammengesetzt, die unter der harten Linie leiden, die die BRD in der Europapolitik fährt. Das waren hauptsächlich Österreicher, wahrscheinlich auch einige Deutsche, Tschechen und westeuropäische Hardcore-Fans. Mit Sicherheit waren da auch Vertreter aus vielen anderen Nationen da, aber die Mehrheit (die zum hörbaren Ausbuhen eines Kandidaten nötig ist), war sicherlich aus Österreich.

    Meiner Einschätzung nach waren sehr viele Israelis anwesend und (zumindest bei der Final-Juryshow) viele Australier. Dass – wenig überraschend – viele Österreicher und Deutsche anwesend waren, merkte man auch sehr deutlich am Geräuschpegel vor den jeweiligen Beiträgen. Ansonsten groß gehypt im Saal (jeweils bei den TV-Shows Semifinali und der Jury-Show Finale) waren unter anderem Serbien (das im Halbfinale meines Erachtens nach nur durchschnittlich abgeschnitten hat) und eben Israel, vor allem im "Front of Stage"-Bereich, der ja hauptsächlich zu sehen war, wenn nicht gerade der komplette Saal im Bild war.
    Ansonsten muss man sagen: Italien hatte einfach eine irrsinnige Bühnenpräsenz. Der Sieg beim Televoting wundert mich nicht, es war echt spannend, wie der Jubel vor dem Beitrag (Jury-Show) ziemlich "durchschnittlich" war, danach aber wahnsinnig. Hat aber nicht unbedingt was damit zu tun gehabt, dass es das letzte Lied war, da so ein deutlicher Effekt bei den Semifinali nicht zu beobachten war.
    Wenn Russland die Show, die es in der Final-TV-Show abgeliefert hat (weil die war ja einfach Wahnsinn), schon bei der Jury-Show gezeigt hätte, könnte ich mir vorstellen, dass es in der Jury-Wertung vor Lettland (das zumindest im Saal meiner Meinung nach schrecklich war, weil der Bass durch und durch ging und die Stimme der Sängerin meines Erachtens nach viel zu schrill war) abgeschnitten hätte.


    Schwedens Sieg an sich ist aber nicht überraschend, ich habe es (zumindest nach dem ersten Semifinale) vorhergesehen (wie auch die Platzierung des "Geheimfavoriten" Finnland auf dem letzten Platz im Semifinale, lol). Die ersten zehn Plätze (insbesondere bis Platz 8, also alle, die über 100 Punkte erhalten haben) habe ich auch für Top-Platzierungen vorhergesehen. Dennoch war das Voting heuer viel spannender als insbesondere 2012 und 2013, denn Euphoria und Only Teardrops waren dermaßen gehypt, und das von Anfang an. Voriges Jahr war es zumindest ein Zweikampf zwischen Österreich und den Niederlanden, aber heuer war wirklich einiges dabei, das ziemlich gehypt war. "Langweilig" würde ich das Voting nicht gerade nennen … da gab es viel, viel Schlimmeres.


    Persönlich finde ich Heroes ja ganz nett, aber es hat einige Zeit gedauert, bis ich damit warm geworden bin; inzwischen finde ich es abgelutscht. A Million Voices und Grande Amore hatten da viel mehr Bühnenpräsenz, Heroes dafür aber eine aktivere, ansprechendere Show, was halt auch an der Art des Liedes liegt; bei einer Ballade wäre eine Show wie von Heroes ja ziemlich fehl am Platz. xD


    Dass Polina ausgebuht wurde, ist schade; spannend nur, dass das erst beim Voting passiert ist, denn die Stimmung während des Auftritts (wie gesagt, zumindest TV-Show Semifinale und Jury-Show Finale) war wirklich der Hammer. Man hat deutlich gemerkt, wie der Großteil des Saals zumindest den Refrain mitgesungen hat (da während der Auftritte wohl die Publikums-Mikrofone abgeschaltet wurden, hat man das in der Übertragung natürlich nicht so gemerkt). Polinas Reaktion nach dem Auftritt im Finale selbst (als ihr die Worte gefehlt haben, anstatt sofort ihr "Thank you – spasibo" dranzuhängen) lässt darauf schließen, dass auch da während des Auftritts die Stimmung fantastisch war.
    Vor allem ist schade, das bei jeder Pre-Show im Saal erwähnt wurde, dass "Wir die Musik, die Künstler und vielleicht das Land, aber ganz sicher nicht das Regime, das möglicherweise dahintersteht, feiern wollen" und "we don't want to hear 'buh'" (hab hier leider nicht mehr den genauen Wortlaut auf Deutsch im Kopf). Dass sich dann beim Voting nicht daran gehalten wurde, ist echt schade.


    Zu den 0 Punkten: Nun, bei so vielen Punkte, wie die ersten drei Plätze abgesahnt haben, ist das ja kein Wunder. xD Bisher gab es erst zweimal den Fall, dass ein Lied über 300 Punkte erhalten hat (Fairytale – Norwegen 2009 mit 387 Punkten und Euphoria – Schweden 2012 mit 372 Punkten; an dritter Stelle war bisher Serbien 2007 mit Molitva und 298 Punkten). Jetzt haben wir zweimal über 300 Punkte (365 und 303), gefolgt von einmal 292 Punkten (entspricht übrigens dem Sieg von Finnland 2006 mit Hard Rock Hallelujah). Platz 4 bis 6 hängen so bei etwa 200 Punkten rum, 7 bis 9 bei etwa 100. Insgesamt wurden 2.320 Punkte vergeben (40 Länder, jeweils 1 bis 8, 10 und 12 Punkte). Für die Plätze ab 10 bleiben damit fantastische 456 Punkte gesamt übrig: Sagenhafte 25,3 Punkte pro Land! Ich würde vorschlagen, Österreich und Deutschland beschweren sich bei Serbien (53 Punkte) und Georgien (51 Punkte), weil das sind die einzigen Länder, die mehr als die doppelten Durchschnittspunkte bekommen haben. Okay? :D


  • Der 61. Eurovision Song Contest soll vom 10. bis 14. Mai 2016 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm stattfinden. Stockholm ist damit nach 1975 und 2000 zum dritten Mal Gastgeber des Eurovision Song Contests. Nachdem Måns Zelmerlöw mit dem Lied Heroes am 23. Mai 2015 den ESC 2015 in Wien (Österreich) gewonnen hatten, wurde die schwedische Rundfunkanstalt SVT mit der Ausrichtung des Eurovision Song Contest beauftragt. Der Eurovision Song Contest 2016 wird in der Ericsson Globe Arena austragen. Die Arena hat Platz für maximal 16.000 Zuschauer.


    Bulgarien und die Ukraine werden nach einer zwei- bzw. einjährigen Abwesenheit wieder teilnehmen, nachdem sie in den genannten Zeiträumen aus finanziellen Gründen, die Ukraine zudem wegen der aktuellen politischen Lage im Land auf eine Teilnahme verzichteten. Portugal zieht sich nach 2013 zum zweiten Mal innerhalb von vier Jahren vom Wettbewerb zurück.


    SVT diskutiert im Moment über eine eventuelle Verschiebung des Beginns der Veranstaltungen von 21:00 Uhr (MESZ) auf 20:00 Uhr (MESZ), um vor allem Familien mit Kindern die Möglichkeit zu bieten, die Sendungen komplett ansehen zu können. Weiterhin möchte man sich dem osteuropäischen Fernsehpublikum öffnen, wo der Eurovision Song Contest weitaus später beginnt.
    Zudem werden die Big 5-Länder und der Gastgeber Schweden in den Halbfinalen eine stärkere Rolle spielen. In demjenigen Halbfinale, in dem diese Länder stimmberechtigt sind, werden sie außer Konkurrenz ihr Lied präsentieren. Nach wie vor bleiben sie aber für den Finalabend direkt qualifiziert.


    Deutscher Vorentscheid


    Zum ersten Mal seit 2009 fand seitens des Künstlers eine interne Auswahl statt. Am 19. November 2015 wurde Xavier Naidoo als deutscher Vertreter für Stockholm bekanntgegeben. Es wird eine Vorentscheidung am 18. Februar 2016 mit der Bezeichnung Unser Song für Xavier geben, bei der sechs Lieder gegeneinander antreten. Wer die Show moderiert, wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.


    Am 15. Dezember 2015 entscheidet unter Beteiligung von Xavier Naidoo eine Jury aus Musik- und Kompositionsexperten, welche sechs Songs er dem Fernsehpublikum beim deutschen Vorentscheid am 18. Februar 2016 im Ersten präsentiert. Für die Kompositionen gelten die ESC-Regeln: So dürfen die Lieder maximal drei Minuten lang und erst nach dem 1. September 2015 veröffentlicht worden sein. Der Künstler muss live singen. Eine Vorgabe für die Sprache gibt es nicht: Xavier Naidoo könnte ebenso mit einem deutsch- wie beispielsweise auch einem englischsprachigen Lied antreten. Voraussichtlich am 16. Dezember werden den Studierenden der teilnehmenden Film- und Kunsthochschulen die Songs und die Voraussetzungen beim ESC vorgestellt, die Inszenierungsvorschläge sollen bis zum 12. Januar 2016 vorliegen. In der Show am 18. Februar werden ESC-Gewinnerin Lena und zwei weitere prominente Experten die Songs bewerten. Sie haben aber kein Stimmrecht - es entscheiden ausschließlich die Fernseh-Zuschauerinnen und -Zuschauer.


    Australien wieder dabei


    Am 17. November wurde bestätigt, dass Australien beim Eurovision Song Contest 2016 wieder dabei sein wird. Es wird nur einen Unterschied zur australischen Performance in Wien geben: Australien muss sich für das Finale erst in einem Halbfinale qualifizieren. In welchem, ist noch offen. Für den Fall, dass Australien in Stockholm gewinnt, wird es die gleiche Regelung wie für den ESC in Wien geben. Der australische Sender SBS wäre Ko-Gastgeber 2017, aber der ESC selbst würde in Europa ausgetragen werden. In welchem Land? Alles offen. Zudem lässt die EBU noch ausrichten, dass die nächstjährige zweite australische ESC-Performance nicht bedeutet, dass Australien künftig immer dabei sein könnte.


    Fragen


    Freust du dich auf den ESC 2016?
    Wie findest du, dass Xavier Naidoo intern ausgewählt wurde und nun als Teilnehmer feststeht?
    Bist du auf den deutschen Vorentscheid gespannt?
    Ist es gut, dass Australien 2016 wieder dabei sein wird?

  • Ach stimmt, diesen Wettbewerb gibt es ja auch noch....


    Mir ist es eigentlich relativ egal, wo und dass der Eurovision Songcontest dieses Jahr wieder statt findet. Ich werde mich vielleicht am Ende informieren, wie er verlaufen ist, aber richtig mitfiebern werde ich nicht.


    Und wegen Xavier:
    Lieber schickt man einen sehr talentierten Sänger dorthin, als in einem Wettbewerb irgendjemanden rauszusuchen, der nicht mal selber weiß, ob er das kann.


    Meine Meinung

  • @Dragon D. Arrior


    Das kontroverse zum Xavier ist, dass er diverse homphobe Aussagen getätigt hat und als "Reichsbürger" letztes Jahr vor dem Bundestag unterwegs war


    Daraus resultiert, dass viele Menschen geradezu empört sind, dass ein Künstler mit diesen politischen Idealen Deutschland international vertreten soll, bei einer Veranstaltung welche die europäischen Länder eigentlich näher zusammenrücken lassen soll.

  • Natürlich freue ich mich wieder auf den ESC, und mehr noch auf Australien! :3
    Ich finde es gut, das Down Under nochmal antreten darf - ich mag das Land/den Kontinent sehr.


    Bei Xavier Naidoo bin ich ehrlich gesagt etwas skeptisch. Ich bin kein Fan seiner Musik. Und von anderen Dingen... will ich jetzt mal nicht reden. *hust*
    Hauptsache Deutschland schneidet besser ab als dieses Jahr.


    Der Vorentscheid interessiert mich jetzt jedenfalls nicht mehr die Bohne. Das Lied ist mir sowas von egal. -.-

  • Ich war... nun... überrascht, davon heute einfach so zu hören. Die habens ja nichtmal versucht spannend zu machen oder so. Aber was solls, nach der Pleite im vergangenen Jahr kann es nicht mehr schlimmer kommen. Von irgendwelchen seltsamen Aussagen Xaviers habe ich auch erst heute gehört und mich jetzt mangels Interesse auch nicht weiter damit beschäftigt. Letztendlich soll er singen, was er offensichtlich recht gut kann.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ach nö, bloß nicht diesen Xavier Naidoo... Also sorry an alle, die ihn mögen, aber ich konnte diesen Typen noch nie leiden, noch dazu macht
    mich seine Musik eher aggressiv oder depressiv. ._. Da wäre mir jemand wie Lena echt lieber. Aber naja, wie jedes Jahr werde ich auch 2016
    den ESC schauen. Beim Vorentscheid schaue ich eventuell mal rein und das Australien wieder dabei ist finde ich eigentlich nicht schlecht. Bin
    mal echt gespannt, wie Deutschland diesmal abscheiden wird (bzw. wie die anderen Länder auf Naidoo's Beitrag reagieren werden).

  • Dass ein Mensch mit so einer politischen Einstellung Deutschland vertreten soll, ist echt lächerlich. Zumal er mit seiner Musik echt nervt. Ich interessiere mich eigentlich gar nicht für den ESC, aber Xavier Naidoo für Deutschland? Peinlich.


    Hier findet man noch mehr Zitate seinerseits, die zeigen, wie verblendet er ist.

  • hahaha, nach dem miesen Vorentscheid letztes Jahr hatte ich vorgeschlagen, dass man MEHR Teilnehmer zulässt und das ganze nicht so streckt, sondern einfach verschiedene Genres erlaubt.


    sieht so aus, als ob man den anderen Weg gegangen ist. hahaha. sehr demokratisch. Wählt aus dem größtem Müll das beste heraus o/


    nee , Xavier Naisoo ist musikalisch eh absolut nicht mein Fall, viel zu einseitig und was dem gerade in seinem Kopf so herumreitet ist ziemlich dumm. und sowas soll Deutschland repräsentieren. mal wieder ein Zeichen, wie "Experten" meinem, die Deutungshoheit über alles zu haben.Viel Spaß,das ergebnis wird eh nicht besser.

  • Mich persönlich interessiert der ESC nicht mehr. Habe mir die letzte Folge davon auch nicht reingezogen und das echt miese Ergebnis von meiner Mutter erfahren. Meiner Meinung nach völlig an den Haaren herbeigezogen, als ob sich alle Länder da abgesprochen hätten, den Gewinnerland vom letzten Jahr diesmal keine Punkte zu geben. Ernsthaft: Kein Lied kann so schlecht sein, dass man nicht zumindest einen einzigen verdammten Punkt dafür erhält.


    Aber anschauen werde ich es nicht mehr. Da diese Veranstaltung auch nicht ohne politischen und moralischen Bezug kann, ist sie für mich wertlos. Ich möchte einfach nur, dass die Länder ihre Punkte ohne Vorurteile und Bedenken verteilen, und nicht immer an ihre Bündnispartner oder Sonstigem. Na ja, ich kann ohne ESC auch leben.


    Wenn es im übrigen nach mir gegangen wäre, dann hätte ich lieber Peter Maffay oder PUR dort gehabt, und nicht Xavier.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.