Das ist totaler Käse! Man sollte nicht irgendwelche Behauptungen über Pokemon machen, wenn man sich nicht damit auskennt, denn dann kommt so etwas raus! (Ich nenne es gefährliches Halbwissen^^) In den Filmen helfen die meisten Pokis mit ihren Trainern irgendjemanden. Die Katastrophenfilme, die unsere Eltern gucken, sind VIEL schlimmer, das liegt schon daran, das an Pokemon überhaupt nichts schlimmes ist. Klar kämpfen Pokemon öfters, aber doch nur zum "Spaß" oder sie treten in Wettbewerben an. Außerdem werden Pokemonfans nicht mit Gewalt oder Tod konfrontiert. Die Pokemonwelt ist friedlich dargestellt, also sollen sich die eltern nicht so aufregen.
Erwachsene gegen Pokémon
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Da merkt man mal wieder dass Leute die soetwas schreiben keine ahnung von Pokemon haben. Die Lesen sich ein paar Texte durch lassen des aus was nur halbwegs vernünftig ist und Suchen sich die Sachen raus die in ihre Meinung passen. Es geht nicht um das "blutrünstige Töten" (hehe..was für ein Quatsch xD) eines Gegners sondern über Ziele verfolgen , eine Strategie entwickeln un v. mehr. Hier wird Pokemon mit einem Ballerspiel verglichen ,und das obwohl KEINE Einzige paralele besteht und das ist nicht richtig. Ich meine was passiert wenn man einen Gegner besiegt: Das gegnerische Pokemon stirbt nicht es wird nur handlungsunfähig. Und nun zu dem niederstechen des neunjährigen Jungens das ist ja der größte Quatsch. 1.Das hätte genauso mit Fußballkarten passieren können 2. WOHER kriegt ein 9-jähriger in der schule ein Messer??? Ich meine kein 9-jähriger nimmt einfach so ein Messer mit in die Schule und dann in die Pause . Und wo waren die Aufsichtspersonen in dr Zeit ?? Fazit: Hier wird einfach ein Sündenbock gesucht.Was mit den Kindern nicht passt wird auf Pokemon geschoben . Und derartige Artikel unterstüzen diese Ansicht auch noch. Zum Glück sehen meine Eltern Pokemon nur als "Quatsch" an .Auch nicht unbedingt gut aber besser als Ballerspiel. lg blN
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ähm joa das is wie bereits erwähnt von 2000 und "etwas" übertrieben dargestelt wie zumbeiseispiel:aerodactyl schneidet seinen opfern die kehle durch ,rizeros wirft mit wohnwägen das sind die gleichen leute die heutzutage sagen dass videospiele agressiv machen diese leute suchen immer einen sündenbock
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Ach du Sch*** was ist das denn??0.o
das erinnert mich an meine Schule. Uns wurde verboten, Pokémonkarten mitzunehmen usw weil Pokémon gewaltätig sei. Ich dachte schon da: Man kann die Realität auch komplett verdrehen! Klar kann man sagen, es geht nur ums Kämpfen und ums "heimtückischer und sträker werden" und man kann sagen, man vertraut seinem Poki und vergisst deshalb seine eigenen Fähigkeiten. Aber ich finde es anmassend von so jemandem, über ein SPIEL so zu schreiben als wärs die neue Weltpolitik! Es ist doch ein Spiel! Ausserdem wächst und gedeit ein Pokémon nur, wenn es mit dem Trainer zusammenarbeitet und nicht von ganz alleine. Das der Trainer sich selbst und seine sozialen Fähigkeiten vollkommen vergisst ist Quatsch, denn der Trainer kann die Pokémon nur so gut erziehen, weil er eben so gute soziale Fähigkeiten hat und selbst daran wächst. Ausserdem glaube ich kaum, dass es den Kindern schadet, denn es verbindet, es gibt ein Gemeinschaftsgefühl(das BB ist doch ein super Beispiel) und man trainiert extrem seine Merfähigkeit und sein Taktisches Denken. Etwas was man bei Satzrechnungen nicht lernt. Ich finde den Artikel absolut schlimm,denn es verdreht eine (Spiel-)Realität zu etwas, was sie nicht verdient hat. -
Okay, steht da wirklich dass Pokemon einem beibrigt Leute umzubringen? Was ist das denn für ein *******??? Und denken die echt dass es da kein friedliches Miteinander gibt? Mannomann, wer hat denn das geschrieben? Leute die keine Ahnung davon haben sollen sich einfach raushalten... Und ausserem lernt man in dem Spiel ja eine Freundschaft zu den Pokemon aufzubauen und das Verbrechen zu hassen, oder?
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Meiner Meinung nach ist das Quatsch.
Sicher gibt es einige extra coole, die rauchen und saufen müssen, um ihre Männlichkeit zu beweißen (endlich hab ich das von der Seele), die sich kein Pokemon erlauben können, aber die zählen für mich nicht zu erwachsenen.
Erwachsene haben nichts gegen Pokemon an sich. Sie mögen sicher ein Spiel, nach dem man schwer süchtig wird, in dem man weder Sex noch Gewalt hat, welches nicht zu schwer ist und den Kindern Freude bereitet.
Und was soll einem als Eltern schon an Pokemon stören, ich glaub da gibt es wichtigeres zum hassen. -
*kotz* Solche Texte kann man einfach nicht zuende lesen! Das ist doch absoluter Schwachsinn! Was ist an Pokemon bitte gewalttätig oder gewaltfördernd? Mit niedlichen Knuddelmaschinen zu kämpfen, die Attacken wie Blubbstrahl haben (Voll gewalttätig so ne Seifenblase!) und Kringel in den Augen bekommen, wenn man sie genug mit Wasser und Seifenblasen vollgedonnert hat, danach sein Poki mit in ein Center nehmen wo man seine Pokemon eh in 0,15 Sekunden wiederbeleben kann?! Ganz sicher, ich glaub ich werd Amokläufer. Und mein erstes Opfer ist der Autor dieses Artikels...
Lg Fly [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/field/m/s/330.gif]
P.S.: Der Typ ist Politiker und muss seine Minderwertigkeitskomplexe an Kindern auslassen. Demnächst verbietet er Winnie Pooh, weil Honigtöpfe Mordwaffen sind. 8|
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das ist doch schwachsinn...kinder die aus dem fenster springen weil sie denken sie könnten wie ihr pokemon fliegen...oder das sie denken pokemon wären echt es sagt ja auch keiner das hobbits oder lord voldemort echt ist das ist übertrieben das sind halt kinder die einfach dumm sind das ist genau wie die leute die einen grund für die amokläufer suchen dann schieben sie es halt auf die pc-spiele....das spielen millionen leute und davon wird villeicht 1 verückt oder ein amokläufer...also nein das ist übertrieben...am besten finde ich diese stellen hier: Aerodactyl schneidet seinen Opfern mit zackigen Klauen die Kehle durch
Nikoding erschlägt und zerdrückt
mit seinem Schwanz seine Opfer und bricht ihnen die Knochendas ist doch bei pokemon geht es doch nicht um das töten sondern um freundschaft und die welt retten und so
also wenn ich sowas höre könnte ich fast da muss ich mich immer aufregen -
Mir fehlen die Worte! Genau wegen solchen Sachen darf es in den Pokemon-Spielen keine Enscheidung von "Gut und Böse" geben. Viele Fans(auch ein paar kleinere Kinder!) haben sich Sachen gewünscht wie: Beitritt bei der bösen Gruppe (wie Team Rocket oder Team Galaktik) oder Pokemon die Städte angreifen. Klar, für solche Sachen muss es natürlich Gründe geben sonst gäb es Altersbeschränkungen (ein Grund wäre das die "böse" Gruppe Ureinwohner oder so währen oder dass das Pokemon das die Statd angreift sich bedroht fühlte). Und das Kinder jemanden wegen Pokemon-Karten zusammengeschlagen haben liegt nicht an Pokemon! Es liegt bestimmt auch nicht an den Kindern! Das liegt an den Eltern, die irgendetwas bei der Erziehung ihrer Kinder falsch gemacht haben! Diese "verzogene" Kinder könnten das andere Kind genauso wegen schönen Steinen(mir fällt grad kein besseres Beispiel ein xD) schlagen. Und das mit dem Erstechen wegen den Karten ist zu 100% gelogen!! Die nennen Pokemon Gift! Das ist echt zum heulen! Diese Erwachsenen haben etwas gemacht was sicherlich jedes kleines Kind nicht machen würde. Diese Sachen sind: 1.extrem überzogenen Vorurteile und 2. Wegen Neid Kindern den Spaß verderben und eine erfolgreiche Organisation deswegen eins auswischen.
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ich finde es schon heftik dass sich kinder abstechen und verprügeln nur um an pokemon zu kommen
es geht in pokemon doch auch um freundschaft
klar man kämpft gegen andere aber doch nur um zu sehen wie stark der ist und man kann doch trotzdem mit ihm befreundet sein oder??
ich finde das erwachsene nur das schlechte in pokemon sehen WOLLEN und deswegen so viel stress machen
wer so blöd ist und aus dem fenster springt weil er denkt er könnte wie ein pokemon fliegen ist doch bescheuert
außerdem muss das doch net an pokemon liegen ein typ der vögel liebt könnte doch auch aus dem fenster springen weil er denkt er könnte wie ein vogel fliegen
und in den pokemon spielen geht es doch darum das man die weltrettet und freundschaften schließt manche pokemon entwickeln sich doch nur durch zuneigung weiter also muss man es auch mit liebe behandeln
ich finde die vorwürfe gegen pokemon schwachsinn -
Grösster Bullshit ever~
Das hat mich amüsiert und verärgert zugleich <<
Aber mal ehrlich, ich habe noch nie irgendetwas gelesen, in dem so sehr behauptet wurde, das etwas stimmt, was in keinster Weise der Realität entpricht. Man sieht gleich im ersten Satz, nein nur schon am Titel, das der Verfasser nichts darüber gewusst hat, und nur aus ein paar (ebenso unsinnigen) Artikeln einiger "Experten" oder was auch immer etwas zusammen geschrieben hat, womit er/sie wahrscheinlich noch nicht einmal in Kontakt gekommen ist, angestiftet von verängstigten Eltern, die von ihren Kindern zu wenig Aufmerksamkeit bekommen.
Ich meine:ZitatNicht immer sind die negativen Auswirkungen so unmittelbar zu sehen, aber man darf die Folgen im Gemüt und Gefühlsleben der Kinder nicht unterschätzen. Nicht zuletzt kann die Beschäftigung mit derart irrealen und gewaltverherrlichenden «Spielen» zur Flucht in eine Phantasie- und Wahnwelt verleiten, wie sie auch der Drogenkonsum beinhaltet.
was hat das denn mit Drogenkonsum zu tun?? Und was mit "gewaltverherrlichend"?
Scheint, als wäre ich jetzt ein Massenmörder, hm? Natürlich doch, das ganze BB hat schon 2000+ Menschen auf dem Gewissen. Wir warten alle schon ungeduldig auf unser nächstes Opfer, dem wir die Kehle aufschlitzen können =D *sarkasm* -_- -
Die haben in meinem Fall nicht einmal Recht, nicht in kleinster Weise...
Na ja, mein Pokémon wird einem gegnerischen Pokémon gegenübergestellt, aber das hat doch nichts mit Gewalt, sondern mit Partnerschaft und Teamgeist zu tun. Und es geht mir nicht darum, Gegner zu bekämpfen, sondern darum, dass meine Pokémon wachsen und gedeihen und dass ich sie liebhabe. Die haben das wohl nie gespielt, mir macht es nicht Spaß, gewalttätig zu sein, jedenfalls nicht bei Pokémon. Ich bin jetzt dabei, Bollterus zu trainieren, und es macht mir Spaß und wird mich nicht zu realer Gewalt verleiten, auf keinen Fall.
Absoluter Schwachsinn ist das, nicht mehr. -
Ich habe dem Verein mal eine Email geschrieben, mal gucken,was der dazu sagt. Finet ihr im Spoiler =D
Lieber Familie e.v. ,zwar ist der Artikel über Pokèmon ("Pokemon - harmloses Spielzeug oder Gift fürs Gemüt?") schon etwas älter, doch das Thema ist nach wie vor aktuell. Erfolgreich wie nie sind die kleinen Wesen dabei, das Herz unzähliger Fans höher schlagen zu lassen. Diesen Herbst erscheint in Japan die fünfte Generation der Taschenmonster. Zusätzlich zu den Hauptspielen sind inzwischen auch viele andere Videospiele der Reihe erschienen. Daher würde ich gerne eine Stellungnahme zu dem Artikel abgeben.
Ich muss gestehen, ich hielt den Text zunächst für eine Satire. Doch je mehr ich las, desto mehr bemerkte ich, dass Sie die Worte vollkommen ernst meinten. Was dann schließlich der Grund war, ein Statement dazu zu schreiben. Wie gesagt, der Artikel ist alt, doch das Thema ist aktuell wie nie.
Als erstes ist mir aufgefallen, dass viele Stellen schlichtweg falsch recherchiert sind. Es geht nicht darum, seine Pokemon blindlings gegen die Pokemon des anderen Spielers kämpfen zu lassen, bis aus dem blutigem Gemetzel ein Sieger hervorrgeht. Vielmehr erfordert das Spiel viel logisches und taktisches Denken. Haben Sie das Spiel selbst einmal gespielt? Denn dann wäre Ihnen aufgefallen, dass Pokemon dort nicht als Monster angesehen werden, sondern als geheimnisvolle und vielschichtige Wesen, die alle eine eigene Persönlichkeit haben. Im Gegensatz zur Realität sind Pokemon dort Freunde und Partner der Menschen. Sie respektieren einander, anstatt dass der Mensch sie, wie in unserer realen Welt, ausbeutet.
Aber ich beginne mal von vorn.
"So funktioniert das «Spiel»: Es gibt 151 verschiedene Pokémon-Figuren. Jede dieser Figuren verfügt über eine spezielle, «zerstörerische Kraft», wie die Zeitschrift «ethos» schreibt. Schillock hat einen scharfen Biss, Jurob verteilt Kopfnüsse, Hypno greift seinen Gegner mit einem Mix von Psychokräften an, Kadabra löst bei seinen Gegnern Kopfschmerzen aus und Abra kann Gedanken lesen, Dragonir kann das Klima beeinflussen, Gengar schleicht bei Vollmond Menschen hinterher und freut sich über deren Angst, Aerodactyl schneidet seinen Opfern mit zackigen Klauen die Kehle durch, Digdri verursacht schwere Erdbeben, indem es sich 90 km in die Erde gräbt, Nikoding erschlägt und zerdrückt mit seinem Schwanz seine Opfer und bricht ihnen die Knochen, Rihom kann Autos und Wohnwagen durch die Luft schleudern."
Diese Texte stellen lediglich die Beschreibung zu einem Pokemon dar, die in einem Lexikon, dem so genannten Pokedex, zu finden sind. Dies hat mit dem Spiel selbst allerdings nichts zu tun. Man wird keine einzige Szene finden, in der ein Aerodactyl einem anderem Pokemon die Kehle aufschlitzt. Hätten Sie das Spiel gespielt, wüssten Sie das. Es ist eine Beleidigung für diese Spiele, zu behaupten, dass die Pokemon-Welt ausschließlich aus gewalttätigen Monstern bestände. Kennen Sie Smettbo ( SMETTBOs größte Fähigkeit ist das Aufspüren köstlichen Blütenhonigs. Es findet sogar Honig in Blumen, die fast 10 km von seinem Nest entfernt blühen.)? Oder Vulpix ( Beim Heranwachsen teilt sich sein Schweif sechsfach und wird farbig. es ist warm und anschmiegsam.)? Sind solche Pokemon für Sie Monster? Für mich jedenfalls nicht.
Natürlich gibt es auch größere Pokemon, die durchaus das Potenzial zeigen, gewalttätig zu sein. Aber wäre alles andere nicht eine Verzerrung der Wirklichkeit? Schauen Sie sich mal um! Auch in unserer Welt gibt es Tiere, die nicht gerade friedlebig sind. Im Gegensatz zu unserer Welt wird in der Pokemon-Welt allerdings nie ein Mensch direkt angegriffen. Dies gilt als ein großes Tabu. Aber ich weiche ab. Ich mache mal weiter, Ihren Artikel zu "zerpflücken"." Antisoziales Training
Die Kinder werden nun mittels Werbung und Gameboy-Spielen mit dem Slogan «catch them all!» veranlasst, möglichst viele dieser Monster zu sammeln, indem sie sie zum Beispiel im Gameboy entdecken oder ihre Karte kaufen. Jetzt geht es darum, das Pokémon zu trainieren, «indem man es mit dem Pokémon eines Gegenspielers konfrontiert». Nach jedem Sieg wird ein Pokémon stärker und verwandelt sich je nachdem in ein anderes, noch mächtigeres. Bei allen Spielen geht es ausschliesslich darum, den Gegner zu bekämpfen und zu besiegen. Dabei ist der Pokémon-Fan nicht einfach passiver Konsument, sondern er gestaltet den Verlauf der Geschichte aktiv mit. Diese interaktiven Spiele haben bekanntlich einen sehr viel stärkeren Trainingseffekt als einfach passiver Konsum.
Legt man nun die Forschungen von Dave Grossman und Julia de Gaetano zugrunde, wonach Film, Fernsehen und besonders Video-Spiele Kinder in der Tat zu gewalttätigem Verhalten anleiten und ihnen sogar die Technik des Tötens beibringen, liegt es zwingend auf der Hand, dass Kinder durch die Beschäftigung mit Pokémon gewalttätiges, antisoziales Gegeneinander trainieren, sie denken, fühlen, leben sich ein in eine Welt, in der es kein friedliches Miteinander gibt, keine Freude am gemeinsamen Tun, keine Freundschaft, sondern nur den Kampf aller gegen alle."Tja, in diesem Absatz gehts ums Thema kämpfen. Wie gesagt, man hetzt nicht einfach seine Pokemon gegeneinander. Man muss bei einem solchen Kampf verschiedene Faktoren beachten. Jedes Pokemon hat seine individuellen Stärken und Schwächen. Wer einfach "drauf haut", zieht schnell den kürzeren. Man muss taktisch und überlegt vorgehen, wenn man gewinnen will. Ja, die Pokemon kämpfen gegeneinander. Doch das ist kein aggressives Kräftemessen, sondern ein freundschaftliches Duell. Durch jeden Kampf stärkt man nicht nur sein Pokemon, sondern auch die Beziehung zu diesem. Ab der zweiten Generation gibt es sogar Pokemon, die sich erst entwickeln, wenn sie eine hohe Freundschaft mit ihrem Trainer verbindet.
Der Behauptung, dass die Pokemon-Welt aus einem antisozialem Miteinander ohne Freundschaft gibt, muss ich strikt widersprechen. Wie ich ja oben schon gesagt habe, sind Pokemon Partner und Freunde der Menschen. Sie helfen und unterstützen sich gegenseitig. Die Studie von Herrn Grossmann und Frau de Gaetano bezieht sich zwar auf Videospiele, Film und Fernsehen, aber ganz gewiss nicht auf Pokemon. Wer seinen Kindern Spiele vorsetzt, die nicht für ihr Alter angemessen sind, hat selbst Schuld. Pokemon ist ein friedliches Spiel. Man kann zwar allein spielen, aber das große Ziel, nämlich alle 150 Pokemon zu fangen, schafft man nur, wenn man sich mit Freunden zusammentut und Pokemon miteinander tauscht. Ab der dritten Generation kann man sich sogar mit Freunden zusammenschließen, um gemeinsam in einem 2 vs 2 Kampf gegen Gegner zu bestehen. Das Meistern solcher Aufgaben stärkt den Zusammenhalt und die Freundschaft."Einführung in Okkultismus und Wahnwelt
Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass wir es hier mit einer geschlossenen Fantasy-Welt zu tun haben, einem mystischen, magischen System. «Schau zu, dass du dein Pokémon immer dabei hast, und du bist für alles vorbereitet.» So suggeriert die Werbung dem Kind, dass es nur mehr auf sein Pokémon vertrauen müsse und schon sei es für alle Lebenslagen gewappnet. Die eigenen Kräfte und Fähigkeiten, Probleme und Konflikte zu lösen, spielen in der Pokémon-Welt keine Rolle. Die Kinder werden von der Wirklichkeit völlig weggeführt in eine mystische, gewalttätige, gefährliche Pseudo-Realität. Überleben kann darin nur der, der die besseren Waffen «entwickelt» hat (ein Schlüsselwort des Systems), wer heimtückischer, gemeiner oder stärker als der andere ist. Bei den Kindern wird ein Suchteffekt erzeugt, ihre Aufmerksamkeit und Energie ist von diesen Phantasien absorbiert, sie tauchen regelrecht in diese ein. Viele Lehrer können ein Lied davon singen, wieviel Zeit und Kraft es oft kostet, die Kinder nach der Pause wieder in die Wirklichkeit des Unterrichts zurückzuholen.
Die Grenzen zwischen Realität und Phantasiewelt verschwimmen im Spiel mit den Monstern des öfteren. Die Befragung verschiedener Klassen ergab, dass die Kinder sich zum Teil unsicher sind, ob es die Pokémon nicht doch wirklich gebe. Viele sind sich sogar sicher, dass es sie gibt. «ethos» zitiert einen Zehnjährigen, der sich vorstellen kann, auf einem Waldweg einem Pokémon zu begegnen. Dies in Verbindung mit den teilweise magischen Eigenschaften der Pokémon sowie den in den Geschichten stattfindenden geheimnisvollen Ritualen ist sehr dazu angetan, den Realitätssinn der Kinder zu verwirren und sie für Irreales und okkulte Praktiken anfällig zu machen. Der türkische Junge, der kürzlich aus dem Fenster sprang, weil er glaubte, über dieselben übernatürlichen Fähigkeiten zu verfügen wie seine Pokémon, ist nur ein öffentlich gewordenes Beispiel für die Folgen dieser «Spiele». Nicht immer sind die negativen Auswirkungen so unmittelbar zu sehen, aber man darf die Folgen im Gemüt und Gefühlsleben der Kinder nicht unterschätzen. Nicht zuletzt kann die Beschäftigung mit derart irrealen und gewaltverherrlichenden «Spielen» zur Flucht in eine Phantasie- und Wahnwelt verleiten, wie sie auch der Drogenkonsum beinhaltet. "Wollen Sie jetzt Pokemon verurteilen, dass es eine Fantasie-Welt ist? Seien Sie doch froh darüber! Diese Welt gibt einen Rahmen vor, das Kinder dazu anregt, seine eigene Fantasie spielen zu lassen. Nicht umsonst gibt es unzählige Fanstories, also selbst verfasste Geschichten, die in jeder Welt handeln, die nur die Welt aufgreifen, aber unabhängig von den Spielen ihre eigene Storyline und Ideen mitbringen.
Auch die Aussage, dass die eigenen Kräfte und Fähigkeiten keine Rolle spielen, ist schlichtweg falsch. Immer wieder wird im Spiel und auch im dazugehörigem Anime betont, wie wichtig der Trainer ist. Ich habe es ja oben schon erwähnt, dass logisches Denken und taktisches Vorgehen von größter Wichtigkeit sind. Man muss seinem Pokemon genaue Anweisungen geben, was es denn genau zu tun hat und man muss klug vorgehen, um einen Sieg zu erringen. Das hat nichts mit Hinterhältigen oder unfairem Handeln zu tun, sondern mit Kreativität. Wie kann ich die Stärke meines Pokemon am besten ausnutzen? Oder wie schaffe ich es gar, aus der Schwäche meines Pokemon eine Stärke gegen einen scheinbar überlegenen Gegner zu machen? Das hat definitiv nichts mit Unterdrückung der eigenen Fähigkeiten zu tun! Ebenso ist es Unsinn, dass nur jemand überlebt, der die stärkeren Pokemon hat. Immer wieder wird im Spiel betont, dass nicht derjenige gewinnt, der stakre Pokemon hat, sondern wer das stärkste Band zu ihnen hat und am besten um die Fähigkeiten seiner Partner weiß. Nur so gelingt einem der Sieg.
Wegen der Kinder, die wegen Pokemon ihren Realitätssinn verloren, kann ich ehrlich gesagt nicht viel zu sagen. Zum Einen, weil ich noch nie ein solches angetroffen habe. Ich vermute, dass es sich bei den oben genannten um Einzelfälle handelt. Doch selbst wenn das nicht so sein sollte, so liegt das eher daran, dass die Eltern dieser Kinder ihre Schützlinge vor dem "Gameboy" parken, anstatt sich mit ihnen zu beschäftigen.
Über die Aussage, dass Pokemon nur dazu da sei, um den Realitätssinn der Kinder zu verwirren musste ich erst einmal lachen. Glauben Sie im Ernst, dass Nintendo solche Spiele entwickelt, um arme kleine Kinder dazu zu verleiten, aus dem Fenster zu springen? Sicher nicht. Wenn doch, dann sollten Sie dasselbe von sämtlichen anderen Spielen, Filmen oder Büchern behaupten, die in einer fiktiven, fantasievollen Welt spielen, die mit viel Liebe zum Detail erschaffen wurden.
Pokemon als ein Droge zu betrachten ist übrigens die einzige wahre Aussage, die ich in Ihrem gesamten Artikel gefunden habe :-D" «Diesen Schund wollen wir hier nicht haben»
Den Vermarktern ist es gelungen, unter den Kindern ein wahres Pokémon-Fieber auszulösen: Diese tun alles, um an die Spiele, Karten usw. zu kommen. Sie geben ihr gesamtes Taschengeld dafür aus, liegen ihren Eltern mit immer neuen Pokémon-Wünschen in den Ohren, ja es ist schon vorgekommen, dass Kinder ihre Eltern bestohlen haben, um sich weitere Pokémon beschaffen zu können. Viele Schulen haben den Tausch von und das Spielen mit Pokémon-Objekten bereits verboten, weil es zu Gewaltätigkeiten und Erpressungen kam, um an die begehrten Objekte zu kommen. So wird von einem Fall auf Long Island berichtet, bei dem ein 9-jähriger Schüler einen Klassenkameraden niederstach, weil dieser sich weigerte, eine Pokémon-Karte zu tauschen. In St. Augustin, Nordrhein-Westfalen, schlugen zwei Sammler einen 12-Jährigen spitalreif, um an dessen Karten zu kommen. «Hier in unserem Einflussbereich wollen wir diesen Schund nicht haben», sagt die Rektorin einer Schule in Wurzach, Baden-Württemberg. «Das verträgt sich nicht mit unseren Erziehungszielen», erklärt sie auch in Bezug auf die gewalttätigen Inhalte und hat zusammen mit Kollegen und Schülereltern «eine Pokémon-freie Zone» an der Schule geschaffen. Die Schüler akzeptierten das Verbot. "Sind Sie schon einmal auf die Idee gekommen, dass die Gewalttätigkeiten der Kinder nicht auf Pokemon, sondern auf die Erziehung der Eltern zurückzuführen sind? Lust, groß hierauf einzugehen, habe ich ehrlich gesagt nicht. Ich finde es nur schade, dass Eltern, die keine Lust haben, sich mit ihren Kindern zu beschäftigen und sie zu erziehen, immer wieder die Schuld den Videospielen zuschieben. Passiert ja regelmäßig bei den Amokläufen. Indirekt mag das vielleicht wahr sein, da die Eltern so ihre Kinder vor den Fernseher parken können, aber meiner Meinung nach eher die Schuld der Eltern oder nicht?
"Cui bono – wem nützt es?
Das Fieber beschert unter anderem Gameboy-Hersteller Nintendo ein einträgliches Geschäft: In Japan wurden bereits über 12 Millionen Gameboy-Spiele abgesetzt, in der Schweiz wird der Pokémon-Umsatz für dieses Jahr auf 50 Millionen Franken geschätzt. Und die Fortsetzung dieses Wahnsinns ist bereits geplant: Die «Digimon» (digitale Monster) sind schon im Anmarsch. Wozu tun wir unseren Kindern das an? "Natürlich sind die Firmen auf Gewinn aus. Ist ja auch der Zweck einer Firma. Andernfalls wäre es ein gemeinnütziger Verein. Wollen Sie den Firmen etwa eine Gewinnerzielungsabsicht vorwerfen?
" Eltern und Lehrer haben etwas in der Hand
Eltern und Lehrer, Erzieher, Grosseltern, Verwandte und überhaupt alle Erwachsenen haben es in der Hand, diesem Gift, dem unsere Kinder da ausgesetzt werden, etwas entgegen zu setzen.
Zunächst müssen und können Kinder darüber aufgeklärt werden, was Pokémon tatsächlich ist und welche verheerenden Auswirkungen es auf ihr Gemüt hat. Einige Lehrer haben das bereits mit Erfolg praktiziert: Auch begeisterte Pokémon-Fans hören aufmerksam zu, wenn der Lehrer ihnen sagt, dass es ihm nicht darum geht, ihnen etwas wegzunehmen, ihnen einen Spass nicht zu gönnen, sondern dass ihm die Kinder so wichtig sind, dass er es nicht zulassen will, dass sie für ihr Leben Schaden nehmen. Auf diesem Boden kann man Kindern vieles in altersgerechter Weise erklären, und sie gehen gern ein, wenn auch nicht immer sofort. Darüberhinaus ist es unerlässlich, den Kindern Alternativen einer sinnvollen Freizeitgestaltung zu zeigen und sie dabei auch anzuleiten.
Auch die heutigen Kinder sind durchaus für vielerlei Aktivitäten zu begeistern, die ihre Entwicklung fördern, bei denen sie Selbständigkeit, Toleranz, Rücksichtnahme, Kooperationsfähigkeit und andere zahlreiche, für ihr Leben sinnvolle positive Eigenschaften entwickeln. Auch eingefleischte Gameboy-Spieler entwickeln eine Begeisterung z.B. für Geländespiele oder Stadtralleys, für das Bauen von Hütten im Wald, fürs Zelten mit Lagerfeuer oder eine Nachtwanderung, für spannende Brett- und Kartenspiele, für Sportspiele im Verein, ja auch fürs Singen und Musizieren. Oder wie wär’s mit gemütlichen Bastelrunden, zum Beispiel jetzt in der Vorweihnachtszeit? Lehrer machen auch immer wieder die Erfahrung, dass selbst fernsehgewöhnte Kinder an ihren Lippen hängen, wenn sie eine Geschichte, die ihr Gefühl, ihr Gemüt anspricht, spannend und in Beziehung mit dem Kind vorlesen. Die Liste liesse sich endlos fortsetzen.
Wichtig ist, dass Eltern und alle, die mit Kindern zu tun haben, wissen: Die Kinder sind ihrer Natur nach auch keine anderen als diejenigen früherer Generationen. Wenn wir uns ihnen mit Freude und Begeisterung zuwenden, sind sie zu gewinnen und ziehen eine schöne, fröhliche Runde, in der man etwas gemeinsam unternimmt, jedem Videospiel vor. Dies gilt auch für die Jugendlichen: Von ihrem oft coolen Gehabe sollten wir uns nicht allzusehr beeindrucken lassen. Das gehört nach Meinung vieler Jugendlicher heute zum guten Stil. Trotzdem sind sie ausgerichtet auf ihre Eltern und Lehrer und sind oft sehr froh, wenn man offen mit ihnen spricht, sie ernst nimmt und mit ihnen sinnvolle Perspektiven, Lösungen für anstehende Probleme usw. entwickelt. Und selbstverständlich sind auch sie für konstruktive Betätigungen zu gewinnen. "So, endlich der letzte Absatz, meine Tastatur raucht schon. Erst einmal zum ersten Satz, über den ich wieder schmunzeln musste. Natürlich kann man etwas dagegen tun: Sich mit seinen Kinder beschäftigen! Man muss das Spiel nicht gleich verbieten, gerade wegen der oben so oft genannten Punkte. Auch einen solchen "Aufklärungsversuch" würde ich mir gern einmal anhören. Wer mir erzählen will, dass Pokemon ein brutales und gewaltverherrlichendes Spiel ist, obwohl er es noch nie gespielt hat, sondern seine Argumentationen nur auf einen solch schlecht recherchierten Artikel wie diesen stützt, wirkt nicht sonderlich glaubwürdig. Wenn ich sieben wäre, würde ich den Worten meiner Eltern natürlich Gehör schenken. Doch ich wäre hinterher ziemlich verwirrt, warum meine Eltern ein solches Spiel brutal halten. Außerdem würde ich bemerken, dass meine Eltern auch Medienabhängig sind, haben sie ihre Meinung doch aus einem solchen Rundbrief wie diesem und glauben sogar den Schwachsinn, der darin steht.
Gegen eine altersgerechte alternative gegen Videospiele habe ich nichts einzuwenden. Viele Kinder sitzen tagtäglich nur noch vor dem Fernsehr oder ihrer Spielkonsole, ohne an die frische Luft zu kommen oder Kontakt zu ihren Eltern zu haben. Ich will damit nicht sagen, dass Videospiele im allgemeinen schlecht sind! Für zwischendurch bieten sie eine spaß machende Freizeitbeschäftigung, die man auch mit Freunden zusammen erleben kann. Man kann in freme Welten eintauchen und seine Fantasie spielen lassen. Schädlich sind diese Videospiele nur, wenn Eltern ihre Kinder vor selbige schieben und meinen, sie dann vernachlässigen zu können.Zu guter Letzt wollte ich noch sagen, dass ich mittlerweile selbst 18 Jahre alt bin und das Spiel seit über 10 Jahre spiele. Die Fangemeinde von Pokemon ist unglaublich groß geworden und es sind nahezu alle Altersklassen vertreten, die sich begeistert diesem schönen Hobby zuwenden. Wenn Sie möchten, können Sie ja einen neuen Artikel schreiben, ich würde als "Informantin" gerne zur Verfügung stehen. Ansonsten würde ich mich freuen, dieses Statement als Leserbrief in einer Ihrer Rundschreiben zu finden, falls er nicht zu lang ist.
Liebe Grüße
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Das ist doch totaler Quatsch! Pokémon wird oft negativ dargestellt, aber es ist doch nicht gewalttätig, da ist doch kein Blut, Krieg und Sonstiges :( Die überteiben es schon. In der Türkei ist Pokémon verboten, du darfst da nciht sdavon besitzen, die finden es sei für Kinder gefährlich und die würden noch durchdrehen
Ich find das ist nett wahr, ist einfach Quatsch! -
Asaki: Wow! ich hätte nicht gedacht, dass ich mit diesem Topic sowas auslösen würde. Zuerst dachte ich nämlich der Rundbrief sei schon zu alt und nicht mehr interessant.
Du hast phantastisch alle Aspekte aufgezählt, die gegen die fakten dieses Artikels stehen. In perfekter schriftlicher Form und mit allem drum und dran. Und dann auch noch sehr lang. Respekt.
Schön, dass die Sache für das Board so interessant ist.
Ciao Frostfell -
Freut mich, wenn die Email gefällt ^_^
Dachte, den Quatsch kann man ja nicht auf sich sitzen lassen. Vor allem, dader Artikel nur auf schlechter Recherche beruht. Ich glaube zwar nicht, dass die die Email beantworten oder gar lesen, aber ich guck mal, ob ich iwo ein Forum whar ever von dem Verein finde, in dem ich die Email veröffentlichen kann ^.-Wenn du Lust hast, kannst du die Email ja im Startpost verlinken, dann geht sie nicht "verloren". Die Entscheidung überlasse ich aber natürlich dir, ist ja dein Disku-Thread ^^
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absoluter quatsch pokemon ist kein gift für kinder pokemon war mir sogar sehr hilfreich ich hatte in der grundschule nur einsen im lesen weil ich durch das lesen der zahlreichen texte immer gut war ich würde sagen das man aus pokemon auch so manches lernen kan wie halt lesen und rechen: zb mein pokemon hat 30/50 kp wen ich dem ein trank gebe hat es ja wieder volle kp jjaaa *freu* also pokemon ist ja schon fas ein "lernspiel"^^
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Keinerlei Recherche dahinter
Pokemon ist interaktiv?
Ich kenne kaum spiele die SO geradelinig wie Pokemon sindDigimon ist der Nachfolger?
Vollkommen anderes System dahinter, anderer Hersteller etc.Das ist so ein typischer Hater-Bericht den irgendwelche Eltern aufgesetzt haben um sich wichtig zu machen
Und statt ihrer schechten Erziehung Pokemon die Schuld an uns bösen Kiddies zu geben
Mir hat Pokemon jedenfalls in meinem fast 23-jährigem Leben nicht geschadet, eher wurden dadurch Freundschaften geknüpft, was doch was gutes ist^^Oh, Nintendo ist aber echt böse...
Wollen wirklich Geld verdienen diese Schweine...
Nur damit sie auch was zu essen haben, also sowas!
Wer nicht umsonst arbeitet und verhungert dabei ist SO ein Abzocker... -
Thahhahaha das ist ja zu genial xD
Ich glaub manche leute sochne mit sonem scheiß nur aufmerksamkeit! Boah ich spiel pokemon das will ich jetzt nachspielen und bring jetzt wen um machen die im spiel ja auch^^
achja und man hat ja keine freunde in dem spiel nur feinde! genau ein feind schenkt dir natürlich auch du deinem 10. b-day ein pokemon nur um es bei einem kampf zu töten^^ich wollte mir den bericht garnich durchlesen da man schon nach den ersten beiden Absätzen gemerkt hat das es völliger schwachsinn ist xD
mfg
Sockenheld -
Zitat
Nikoding erschlägt und zerdrückt mit seinem Schwanz seine Opfer und bricht ihnen die Knochen
lol Nikoding
Topic: Die einen sagen Pokemon is für Babys und da wird so getan als wärs nen brutales Killerspiel.
Der Verfasser von dem Bereicht muss wohl langeweile gehabt haben.
Der Bericht is volliger Schwachsinn. Daran merkt man wie wenig die sich damit Befassen würden die mal selber pielen würden se merken das es ganz harmlos ist und man sogar sein Hirneinschalten muss um vorran zu kommen.http://de.wikipedia.org/wiki/Pokémon#Ambivalente_Haltung_der_Eltern
Der Bericht is auch über Pokemon aber der is positiv