Ein sehr interessantes Thema, muss ich schon sagen.
Und letztendlich kann ich aus eigener Erfahrung folgendes schildern:
DIese "Cliquen" gibt es schon seid der Grundschule. Die, die sich gerne im Mittelpunkt aufhaltne, die, die gern sport machen, die "Streber" usw usw...
Stark prägt es sich dann mit den weiterführenden Schulen aus. man kommt in die Pubertät und es kommen mit der Zeit neue Dinge dazu, die Leute in "Gruppen" eingliedern.
Aber letztendlich ist es doch so, dass es die Gruppen eig. gar nicht gibt. Man ist wie man ist, man hängt mit den Leuten ab, die man mag und mit denen man spaß hat.
Kommt halt ab und zu einer dazu, mit dem man nicht gut umkann, dann verstellt man sich einfach oder ignoriert ihn einfach.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es an jeder Schule unterschiedlich ist. Mittlerweile bin ich auf einer Berufsbildenen Schule, und bin mit einem Kumpel der einzige Junge der Klasse.
Aber wir kommen mit allen Mädchen gut klar. So etwas wie cliquen gibts nich mehr. Gut manche kann man schon als "tussig" oder "hyperaktiv" kategorisieren, aber letzendlich sind wir das, was
man mit einer Klasse erreichen will: EIne Gemeinschaft. Wir hängen so ziemlich alle in den Pausen miteinander ab. Nicht zwingend alle, aber die meisten.
Wenn welche nicht da sind, dann meist, weil sie Freunde haben, die nicht in unserer Klasse sind, sondern in anderen. Und mit denen wollen sie lieber zusammen sein. Nachvollziehbar.
Letztendlich sollte man diese Gruppenbildungen nicht ernst nehmen. Klar, vieles sticht heraus, aber es bildet auch einige Vorurteile.