How I Met Your Mother

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  • Ich hab garnicht gewusst das es hier einen HIMYM Thread gibt ^^"


    Also ich wollte nur mal sagen das ich schon seit letzter Woche alle meine Freunde genervt hab weil ich so gespannt aufs Finale war. Nur mal so angemerkt ich hab alle Staffeln auf Englsich gesehen. Als ich dann Dienstag Morgen sofort das Finale angeschaut hab war ich...

  • Zitat

    Deswegen sagte ich ja im Notfall. Das es DIE perfekte Ehe gewesen wäre, hab ich nie behauptet. Und Zoey hätte auch nie gepasst. Sie waren aber alle da, damit er nicht alleine dasteht, wenn die Serie hätte plötzlich abgebrochen werden müssen.


    Sie wären nicht nur nicht die Perfekte Ehe, Sie alle waren überhauptgarkeine möglichkeiten... Hätte man es abrechen müssen, hätte man sie in der letzten Folge einfach rausgeschrieben, und Ted auf irgendwen treffen lassen, die dann die Mutter ist... Anderst hätte es nie funktioniert.


    Zitat

    Das Bild von den Kindern ist übrigens aus der Pilot-Folge, die einzige Folge, wo sie andere Kleidung tragen. In sämtlichen anderen Folgen wo sie vorkamen, haben sie die gleichen Klamotten an und das gleiche Hintergrundbild (inklusive Bus). Nur die Szene der Pilot-Folge wurde nie neu gedreht, um das anzupassen. Auch das Sofa aus der Pilotfolge ist ein anderes.


    Selbst wenn ich mich beim Buss getäuscht hätte (dazu müsste ich mir wohl die 2. Folge mal anschhauen(wenn sie mal kommt :P), hat die Serie trozdem ein Problem bei Kleinigkeiten konstant bei kleinigkeiten zu bleibe ... Heute lief (mal wieder) die erste Folge der 8. Staffel, in der Ted Mosby sagt, er habe nach der Trennung ein Stein durch das EinFamilienHaus von Stella geschmissen, jedoch wird in der 4. Staffel gesagt, das er sie zuerst vollkommen aus seinem Leben ausgeblendet hat bis er sie 2 Tage später getroffen hat und dann bei ihrem ExMann in ein Arpartmant gezogen ist... So kleinigkeiten gibt es fast in jeder Folge. Hier fehlt einfach ein gewisser Blick ürs Detail.

    Stolzer Überlebender von 70+ Weltuntergängen .... Nächster kommt 2016 angekündigt von James Hansen (Klimaforscher) :ugly:
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    2 Mal editiert, zuletzt von Soran ()

  • @ Soran: hast du darauf gelauert, dass ich auf deinen Post reagiere, oder warum warst du gefühlte 10 Stunden in der "Zurzeit sind neben dir X Nutzer in diesem Thema"-Liste?


    Jedenfalls, dass du einfach mal weißt, was die Autoren gemacht hätten, hätten sie abbrechen müssen ist erstaunlich. Natürlich gibt es auch keine Beweise für meine Theorie, aber ganz unabwegig ist sie auch nicht. Einfach in der letzten Folge der jeweils aktuellsten Staffel eine Random-Frau einfügen hätte es meiner Meinung nicht gebracht. Deswegen hat man ja die Mutter in der letzten Staffel besser vorgestellt, damit sie nicht so dahingeklatscht wirkt (was dann am Ende zwar nicht bei der Mutter der Fall ist, sondern bei dem Ende an sich).


    Und zur Kontinuität: da gab es schlimmeres. z.B. wurde in einem Vorrausblick gezeigt, dass Ted mit dem Rücken an einen Tisch zur Tanzfläche gelehnt steht und Robin mit ihrem Dad tanzt, als er die Mutter das erste Mal sah. Aber am Ende saß er mit Lily und Marshall an einem Random-Tisch udn Robin tanzte mit Barney.
    Oder der Pineapple Inccident. Es wurde nie aufgeklärt, wo die Ananas herkam und selbst die Autoren konnten es nicht erklären (und haben sich damit unbeliebt gemacht, weil es ungeplantes Denken vermittelte).
    Das mit dem Stein glaube ich Ted ohnehin nicht. Okay, vielleicht hat er es gemacht, nachdem Stella schon weggezogen war (außer er hat keine exakte Zeit genannt ("nach der Trennung" muss nicht gleich direkt 1-2 Tage danach heißen, sondern kann auch länger sein), kann ich aber auch gerade nicht abrufen die Szene). Er hat meiner Meinung nach nicht den Mumm dazu, es direkt bei ihr zu machen, egal wie wütend er war, außerdem hätte er dann riskiert, dass Tony sich revangiert.


    Achja und schonmal sorry im voraus. Ich bin ein Fan der Serie und verteidige sie gerne, wo es nur geht. Natürlich gibt es auch Stellen die ich nicht schönreden/erklären kann (das Ende z.B.), aber der Großteil der Serie ist eben super in meinen Augen (und ich scheine insgesamt weltweit ja nicht alleine dazustehen). ^^'

    "When you remember one thing, that leads to remembering another and then another and then another. Our memories are connected. Many pieces are linked together like they’re in a chain that makes up each of us."

    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)

  • @ Soran: hast du darauf gelauert, dass ich auf deinen Post reagiere, oder warum warst du gefühlte 10 Stunden in der "Zurzeit sind neben dir X Nutzer in diesem Thema"-Liste?


    Nur PC angelassen ... xD (dwnload und co kann das ding auch ohne mich :P)


    Zitat

    Jedenfalls, dass du einfach mal weißt, was die Autoren gemacht hätten, hätten sie abbrechen müssen ist erstaunlich. Natürlich gibt es auch keine Beweise für meine Theorie, aber ganz unabwegig ist sie auch nicht. Einfach in der letzten Folge der jeweils aktuellsten Staffel eine Random-Frau einfügen hätte es meiner Meinung nicht gebracht. Deswegen hat man ja die Mutter in der letzten Staffel besser vorgestellt, damit sie nicht so dahingeklatscht wirkt (was dann am Ende zwar nicht bei der Mutter der Fall ist, sondern bei dem Ende an sich).


    Nein, dass nicht, aber alle Beziehungen von Ted waren vorher schon zum scheitern verurteilt (da sie eben nicht dem entsprachen, was man von der Mutter wusste), entsprechend hätte man eben eine Mutter aus demÄrmel schütteln müssen, da man ansonsten denhauptplot offen gelassen hätte... Sie kamen eben alle nie als die Mutter in Frage, bei einem Abbrechen der Serie hätte man kaum eine andere Möglichkeit gehabt
    Entsprechend war das Rätselraten auf manchen Fanseiten wer denn nun die Mutter war recht dämlich... das einzigste, was man wusste war ja, dass man die Mutter nicht kannte

    Zitat


    Und zur Kontinuität: da gab es schlimmeres. z.B. wurde in einem Vorrausblick gezeigt, dass Ted mit dem Rücken an einen Tisch zur Tanzfläche gelehnt steht und Robin mit ihrem Dad tanzt, als er die Mutter das erste Mal sah. Aber am Ende saß er mit Lily und Marshall an einem Random-Tisch udn Robin tanzte mit Barney.
    Oder der Pineapple Inccident. Es wurde nie aufgeklärt, wo die Ananas herkam und selbst die Autoren konnten es nicht erklären (und haben sich damit unbeliebt gemacht, weil es ungeplantes Denken vermittelte).


    Natürlich gibt es schlimmeres, jedoch zeigt ein Blick für Details eben, wie sehr man auf sowas achtet und es gab eben Serien, wo man wirklich sah, das man auf sowas geachtet hat... Natürlich muss ein Autor nicht extrem die Kontrolle haben, wie z.b. Babylon 5 (wo JMS oft jedes Wort vorgab), aber man sollte doch ein wenig darauf achten...


    Zitat

    Das mit dem Stein glaube ich Ted ohnehin nicht. Okay, vielleicht hat er es gemacht, nachdem Stella schon weggezogen war (außer er hat keine exakte Zeit genannt ("nach der Trennung" muss nicht gleich direkt 1-2 Tage danach heißen, sondern kann auch länger sein), kann ich aber auch gerade nicht abrufen die Szene). Er hat meiner Meinung nach nicht den Mumm dazu, es direkt bei ihr zu machen, egal wie wütend er war, außerdem hätte er dann riskiert, dass Tony sich revangiert.



    Er traf sie 2 Tage danach und da wohnte sie bei Tony (ihrem Ex) und es würde wohl kaum sinn machen in ein Leerstehendes Haus zu werfen ....

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  • Wobei man die ganzen (oder meisten) Details über die Mutter erst im Verlauf von sämtlichen Staffeln bekannt wurden. Um von Anfang an in allen Staffeln jede endgültig ausschließen zu können, hätte man alles bis auf Name und Aussehen direkt von Anfang an wissen müssen. Es kam ja immer nur von Zeit zu Zeit weitere Details dazu und erst in den letzten beiden Staffeln hat es angefangen sich zu häufen (insbesondere in der letzten natürlich).


    Mit dem leerstehenden Haus muss nicht zwangsweise sinnbefreit sein (btw. meinte ich mit mehr als zwei Tagen eben, dass er dann den Stein warf, nachdem er wusste, dass sie schon weggezogen war, nicht das Treffen). Einfach um seiner Wut Luft zu machen und niemand war dort, der ihn erwischen konnte (wie gesagt, ich denke er hatte nicht genug Mut, um es ihr gegenüber direkt durchzuziehen). Abgesehen davon... wo stand das Haus? Genau, New Jersey. Und wir wissen ja, was Ted von New Jersey hält.


    Naja, könnte man jetzt Stunden drüber palavern, aber ist ja jetzt eigentlich auch egal, da das Ende ja nun bekannt ist. Man könnte ja immer noch hoffen, dass das April-Scherz-Ende war und das "wahre" dann plötzlich doch noch kommt und zufriedenstellender ist. Es ist zwar kein super Ende, aber ein Ende und damit werden wir wohl leben müssen.

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  • Zitat

    Wobei man die ganzen (oder meisten) Details über die Mutter erst im Verlauf von sämtlichen Staffeln bekannt wurden. Um von Anfang an in allen Staffeln jede endgültig ausschließen zu können, hätte man alles bis auf Name und Aussehen direkt von Anfang an wissen müssen. Es kam ja immer nur von Zeit zu Zeit weitere Details dazu und erst in den letzten beiden Staffeln hat es angefangen sich zu häufen (insbesondere in der letzten natürlich).


    Bei Robin wuuste man, sie war es nicht wegen Tant Robin, bei Stella wusste man es, da sie nichts mit dem gelben Regenschirm zu tun hatte (der vorher erwähnt wurde), bei Zoey wusste man es, weil er sie nicht auf einer Hochzeit kennengelernt hat (wie vorher gesagt wurde), bei Janette wurde es von vorneherein gesagt... bei allen ernsthaften Beziehunghen wusste man ziemlich schnell, dass sie es nicht sind. Von daher hätte man eben noch eine aus dem Hut zaubern müssen.
    Eben ausser Victoria, die er ziemlich früh traf aber da auch schon, nachdem sie nach Deutschland ist, sagte, dass es schlecht geendet ist...
    Mehr ernsthaffte Beziehunghen gab es da ja nicht


    Man hat eben ewig gewartet, bis Ted die Mutter traf, aber bei den Beziehunghen konnte man nie richtig mitfiebern, da man wusste das sie enden (mussten) und es dann weitergeht... Der Grundplot war dadurch eigentlich recht uninteressant und Teds beziehunghen und entwicklung runter gezogen... er konnte eben in der Serie nie aus seinem ewigen Kreislauf ausbrechen, bis er eben die eine kennenlernte....


    Die Serie hat in erster Linie von Barney gelebt.... und ohne den sehe ich beim Spin off schwarz, da auch hier die Hauptrolle in Teds kreislauf feststecken wird.

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  • Zu dem Barney x Robin x Ted-Ding. Mich nerven diese ganzen Bettgeschichten in HIMYM mittlerweile. Barney darf das, er ist Barney laut Serie Aber der Rest... Am Anfang waren sie noch erträglich, aber inzwischen wirkt auch schon Robin wie eine Bitch, wenn ich das mal so frei raussagen darf. Da war es immer schon so: "Heute mag ich Barney, morgen mag ich Ted und wenn mir beide langweilig sind, such ich mir halt noch 'n Dritten." Das macht sie in der Hinsicht schlimmer als Barney, imo. Wenn das selbst das Ende beeinflusst, ist da auch nichtmal mehr Witz drinnen.
    In der Serie sollte es um einen Freundeskreis gehen. Und Freundschaft bedeutet nicht, dass fast jeder was mit fast jedem hat.


    Barney hatte am meisten Witz, am sympathischten war aber Marshall.

  • Barney hatte am meisten Witz, am sympathischten waren aber Lilly und Marshall.


    Das mag sein. Allerdings darf man nicht vergessen, dass es sich bei HIMYM um eine Sitcom handelt. Und bei diesen steht nun mal die Komik im Vordergrund. Dr. Cox war sicher auch nicht der sympathischste Charakter bei Scrubs, hat aber z.B. bei mir immer für die größten Lacher gesorgt. Dasselbe mit Charlie bei Two and a half Men. Die „besten“ Sprüche, wenn man denn auf diese Art von Humor steht, kamen meistens von Sheen selber, auch wenn er sich dadurch nicht gerade das Image eines Gentleman verschafft hat. Aber Sitcoms leben von diesen Momenten, Sprüchen und dieser „I-dont-care-about-political-correctness“-Einstellung. Das Interessante an der Figur des Barney Stinson ist diese Kombination zwischen Eleganz bzw. Stil und ein Hauch von Überheblichkeit sowie Arroganz. Das unterscheidet ihn meiner Meinung nach z.B. von Joey aus Friends. Auch der lässt keine Gelegenheit aus, Frauen ins Bett zu kriegen. Mit dem Unterschied, dass ihm eben dieser Stil, den Barney an den Tag legt, abgeht. Joey hatte meiner Meinung nach doch eher das „Loser“-Image angeheftet bekommen (gescheiterter Schauspieler, der einen auf Frauenheld macht), während Barney mit seinem Auftreten (z.B. seinen Anzügen) und der Tatsache, dass er ein erfolgreicher „Geschäftsmann“ ist, einen weitaus imposanteren Eindruck hinterlässt.


    Um auf deine Aussage zurückzukommen. Ja, Lilly und Marshall mögen auf den Zuschauer sympathischer wirken als Barney, jedoch darf man wie gesagt nicht vergessen, dass wir es hier nicht mit einer romantischen Liebeskömodie oder einem Drama zu tun haben, sondern mit einer Sitcom, die in erster Linie zum Lachen animieren sollte.
    Übrigens ist auch genau das einer der großen Kritikpunkte der letzten Staffel. Die Gags, Lacher und komischen Momente wurden beinahe geopfert, um die Story voranzutreiben und zu einem Ende zu führen. Ich persönlich konnte bei dieser letzten Staffel vielleicht noch zwei oder dreimal herzhaft lachen. Im Gegensatz dazu haben die ersten Staffeln im Minutentakt Lachflashs hervorgerufen.


    Natürlich sind Geschmäcker verschieden und manch einer wird die Meinung vertreten, dass es angebracht war, in dieser letzten Staffel mehr auf Gefühle und Emotionen zu setzen. Das Argument ist natürlich valide, allerdings hat der Sitcom-Charakter der Serie meiner Meinung nach zu sehr darunter gelitten. Ich persönlich hätte auch gar kein emotionales Ende gebraucht. Mir hätte es gereicht, wenn die Gang am Ende zusammen in der Bar gesessen hätte und die Macher für die allerletzte Szene irgendeinen Running Gag der Serie aus den ersten Staffeln „wiedererlebt“ hätte. Da hätte es nämlich so viele schöne Möglichkeiten gegeben. So hätte man sich mit einem Lachen von der Serie verabschieden können. Dann dazu war How I met your Mother in erster Linie da – um die Zuschauer zum Lachen zu bringen.


    Übrigens kann ich auch Sorans Auffassung, wonach die Serie lediglich von Barney gelebt habe, nicht unterstützen. Klar, Barney war ein wichtiger Bestandteil der Serie und vielleicht war er auch der Charakter, der die entscheidende Prise „Awesomeness“ in die Serie gebracht hat. Sozusagen das Zünglein an der Waage zwischen „gut, aber leider doch nur ein Abklatsch von Friends“ und „sehr gut, weil Barney doch insgeheim der Typ ist, der jeder Mann sein möchte“. Insofern kann ich auch guten Gewissens den Leuten Recht geben, die Barney als Aushängeschild der Serie ansehen. Aber ein Barney allein macht noch kein How I met your Mother.


    Was mich persönlich so an HIMYM fasziniert hat, war das Feingefühl, welches die Show Runner, allen voran Bays und Thomas, an den Tag legten. Und das Episode für Episode. Meiner Meinung nach haben sie den „Nerv der Zeit“ perfekt getroffen und unsere Medien- und Konsumgesellschaft aber auch die Lebensfreude der „jungen Generation“ Woche für Woche mit dem richtigen Maß an Humor und Respekt auf die Schippe genommen. Da gibt es einige Serien, die sich davon eine Scheibe abschneiden könnten.

  • 2012 hatte ich angefangen How I Met Your Mother anzuschauen und es gehört seit diesem Tag an zu meinen all-time favourites.
    Die Serie hat einfach alles was man braucht Romanzen, Drama und verdammt viel Comedy. Mein Lieblingscharakter ist, wie bei den meisten auch, Barney, weil ers einfach drauf hat und das meiste Comedy-Anteil der Serie von ihm kommt.
    Da HIMYM so eine geniale Serie ist, hat es sich meinen 500. Beitrag reichlich verdient ;D

  • Zitat

    Übrigens kann ich auch Sorans Auffassung, wonach die Serie lediglich von Barney gelebt habe, nicht unterstützen. Klar, Barney war ein wichtiger Bestandteil der Serie und vielleicht war er auch der Charakter, der die entscheidende Prise „Awesomeness“ in die Serie gebracht hat. Sozusagen das Zünglein an der Waage zwischen „gut, aber leider doch nur ein Abklatsch von Friends“ und „sehr gut, weil Barney doch insgeheim der Typ ist, der jeder Mann sein möchte“. Insofern kann ich auch guten Gewissens den Leuten Recht geben, die Barney als Aushängeschild der Serie ansehen. Aber ein Barney allein macht noch kein How I met your Mother.


    Ich habe nicht gesagt, dass sie nur von Barney lebt... aber Barney hebt sie eben doch etwas ab, da der Rest nichts besonderes ist und gerade der Grundplot dafür sorgt, dass die Serie nicht vorran kommen kann. Ohne ihn würde die Serie doch im Einheitsbrei der Sidcom untergehen ...
    Barney ist absolut das aushängescild der Serie, nicht umsonst gibt es von ihm den Brocode und co. zu kaufen, es gibt (oder gab) seinen Blog in echt und co. die figur wurde auch ausgeschlachtet

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  • Ich hab gestern ein wenig verspätet auch das Finale gesehen und damit ist endlich das Kapitel How I Met Your Mother für mich abgeschlossen. :D Ich bin schon seit mindestens fünf Jahren Fan der Serie und ich liebe sie wirklich, weil sie einfach verdammt lustig, zeitgemäß, unterhaltsam ist und gleichsam ihren eigenen Charme besitzt. Dinge wie das Playbook, die Perfekte Woche, Slappsgiving, Legen ... wait for it ... dary und Kennen Sie Ted? sind inzwischen kult, weils einfach jeder kennt.
    Allerdings hat es dann einfach irgendwann nachgelassen, spätestens ab Staffel 6, wo es sich nur um Zoey und das Arcadian gedreht hat, diese Story war einfach dermaßen langweilig. Und auch danach wurde es nicht besser, ich kann mich eigentlich an fast nichts mehr aus Staffel 7 & 8 erinnern, weil einfach alles so unwichtig erschien, während ich mich an zahlreiche Ereignisse aus den davorigen Staffeln erinnern kann. Staffel 9 ist dann eigentlich der Tiefpunkt. Die Staffel ist zäh wie ein Kaugummi und man versucht eigentlich zwanghaft irgendwelche Geschichten hineinzupressen, dass man ja auf die 24 Episoden kommt. Es ist einfach traurig, wie man so eine Serie versucht künstlich am Leben zu halten. Die ganze Hochzeit ist ein Witz, besonders eben nach dem Staffelfinale - man kommt sich verarscht vor. Jeder normale Mensch war eigentlich der Meinung, dass Ted und Robin irgendwann mal zusammenkommen würden, auch wenn er in der ersten Folge sagte, sie sei nicht die Mutter seiner Kinder. Aber dann kam eben die 24-Episoden-Hochzeit und irgendwann hat man dann doch die Hoffnung aufgegeben ... Das Finale an sich fand ich okay, allerdings kam die Mutter in der Staffel meiner Meinung einfach zu kurz, um sie ins Herz schließen oder besser kennenlernen zu können. Ich will jetzt hier nicht allzu viel spoilern, die letzten Minuten fand ich insgesamt sehr schön, einfach, weil Robin und Ted das ideale Traumpaar sind - auch wenn Stella ebenfalls sehr gut zu ihm gepasst hätte -, aber allgemein das Staffelfinale lässt zu wünschen übrig, viele Fragen bleiben offen und ein paar Dinge sind einfach traurig, wie, dass die Gruppe als solches nicht mehr existiert oder was überhaupt jetzt mit Barney passiert. Nett fand ich jedoch in der 22. Folge das kleine Semi-Serienfinale, wo man gesehen hat, was aus einigen Menschen aus HIMYM passiert ist, beispielsweise Zoey oder Ranjit. Manchmal erinnere ich mich einfach an die früheren HIMYM-Folgen zurück, wo einfach noch der Zauber vorhanden war ...

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Eine meiner absoluten Lieblingssendungen. Wie man auch so schön, an dem Spruch in meiner Siggi sehen kann. ^^


    Eine Serie, die man so richtig genießen kann und bei der man über die vielen Gags lachen kann, die Ted, Barney, Lily, Robin und Marshall so machen. Ich liebe diese Serie einfach, weil es so viel Witz und gute Sprüche gibt. Aber es geht auch um wichtige Dinge, wie Freundschaft, innere Werte, Liebe oder das Leben.
    Ich finde auch alle Hauptcharaktere sehr toll. Am meisten mag ich ja Barney, weil ich ihn einfach so genial finde. Seine ganzen Sprüche, sein Auftreten und Maschen um Frauen aufzureißen, sind echt zu köstlich. Ich hab auch den BroCode und das Playbook zuhause, die musste ich mir einfach kaufen. ^^
    Aber ich mag auch Ted sehr gern. Die Geschichte mit ihm und seiner Suche nach der "Richtigen". Er wirkt so...er ist jemand, der seine Träume und Ziele hat, der nach etwas strebt, von dem er sogar überzeugt ist, dass es irgendwann Wirklichkeit ist. Er ist einfach ein sympathischer und interessanter Charakter, finde ich. Mir gefällt auch sein Tick für Kultur und Architektur sehr gut, das sorgt für einige Späße, aber irgendwie gefällt mir das auch an ihm. Weil ich mich selbst auch gern für Geschichte und Literatur interessiere und ich mich da ein bisschen mit ihm vergleichen kann. ^^


    How I met your mother ist für mich eine Serie, die ich einfach immer wieder sehen kann, ohne das mir dabei langweilig wird. Denn es gibt genug gute Folgen, die ich mir auch öfter ansehen kann.
    Meine Lieblingsfolgen sind: Die Drei-Tage-Regel, Der Sporttaucher, Der Ananas-Vorfall, Klapsgiving, Der Nichtvatertag, Jenkins ("Aber ähm! xDD"), Die perfekte Woche und Roboter gegen Wrestler



  • Also ich finde die Serie einfach mega genial, schaue sie jeden Tag und sowas eben....
    Zum Finale kann ich nichts sagen, da ich es nirgendwo finde (vielleicht könnt ihr mir je ein link oder so geben ....?)


    Es ist einfach die einzige Serie,bei der ich es nicht schaffe 2 Minuten still zu sitzen ohne loszulachen :3 die Story ist einfach ein wenig emotional und trotzdem so....witzig XD die ganzen running gags machen einfach nur Spaß .....


    Ganz klar am meisten mag ich barney und Robin :3


    Jaaaaaa hoffe jemand kann mir sagen,wo ich das Finale finde :3

  • Ich glaube ich vergesse die komplette letzte Staffel und das Ende der 8. ist einfach mein Finale. Ich hab das Gefühl dass alle und vor allem Ted irgendwie doof geworden sind (also im Sinne von nicht so viel in der Rübe) und das hat sie mir zu sehr entfremdet. Gestern lief ja das Finale auf Pro7 und das... War ja so irgendwie naja... Also ich seh was die Autoren versucht haben, aber das ist denen nicht so gelungen. Ich will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen und Spoilern aber es hat mir nicht gefallen und der Rest der Staffel auch nicht. Das Ende von #8 war an sich einfach zu schön *.* (auch wenns ein Cliffhenger gewesen wäre, aber wenn ich gewusst hätte was auf mich zukommt wäre ich damit äußerst zufrieden gewesen)

  • Ohja, ich habe die letzte Staffel vor ein paar Wochen mit meinem Schatz gesehen. Ich war ja schon immer ein ganz großer HIMYM Fan. Die letzte Staffel wurde jedoch zunehmend schlechter. Sie dreht sich eigentlich nur im Kreis, wenn auch einige Dinge aus den ersten Staffeln erklärt werden. (Da macht sich dann echt Wehmut breit - man merkt es geht zu Ende..)
    Die allerletzte Folge kann ich eingefleischten Fans echt nicht empfehlen. Die ist so grottig. An alles was man während der gesamten Serie geglaubt hat wird über den Haufen geworfen und am liebsten würde ich sie aus meinem Gedächtnis löschen. :(

  • Hab das Staffelfinale Mittwoch auf Pro7 geguckt und war mega enttäuscht. Eigentlich waren die ganzen Folgen davor richtig unnötig und das Ende ebenfalls. Sie hätten einfach die Geschichte wie sich Ted und die Mutter kennengelernt haben ausbauen und nicht bis auf die letzten Folgen nur diese nervtötende Hochzeit.
    Ich fand die letzte Staffel wurde mit jeder Folge schlechter und hat in der letzten Folge eigentlich einen erwartet schlechten Abschluss gefunden. Naja es waren ja so einige enttäuscht, sowohl in den USA als auch hier in Deutschland( von anderen Ländern hab ich nix gehört).
    Falls irgendwer die Serie noch gucken will. Fangt bei der ersten Folge an, lasst alle bis auf die letzten beiden aus. ;) Na Spaß bei Seite... aber bei der letzten Staffel reicht es wirklich wenn ihr nur die letzten 3 Folgen der Staffel seht. Der Rest davor in der Staffel war meiste Zeit nur "in Erinnerungen schwelgen" oder so, ohne das was wirklich passiert.

  • Wohlgemerkt wurde das alternative Ending nun inoffiziell veröffentlicht. Auch wenn die Macher nicht bestätigt haben, dass es das echte zweite Ende ist, ist es sehr wahrscheinlich. Hierbei ist zu sagen, dass es meiner Meinung nach genau das Ende ist, das die Serie verdient hätte. Wie das ist und wo man das findet, werde ich mal (auch wegen der Regeln und wegen des Spoilerns) nicht verraten, kann aber jedem nahelegen, dieses Finale zu sehen, sobald es offiziell rauskommt, da es das auf jeden Fall wert ist.
    Trotz all der Höhen und Tiefen ist How I Met Your Mother meine absolute Lieblingsserie. Ähnlich wie bei anderen erfolgreichen Serien mit einer Gruppe an Hauptcharakteren ist es absolut wichtig, dass das Ensemble stimmig ist. Dabei ist HIMYM ähnlich wie damals auch Friends eine Serie, das gerade an der Diversität der Charaktere so sehr gewinnt, dass es kein Wunder ist, dass die Serie zu den weltweit erfolgreichsten Sitcoms gehört (wenn auch in Amerika die meiste Zeit hinter Two and a half man und TBBT). Dabei ist wohl gerade Barney der Charakter, der den größten Kultstatus genießt und teilweise bekannter ist als die Serie selbst.
    Mein Lieblingscharakter ist Lily. Das liegt vor allem daran, dass sie zwar einerseits eine unglaublich herzliche und warme Figur ist, trotzdem aber auch listig und fies sein kann, wie es das nicht einmal Robin schaffen könnte. Erinnern wir uns nur an die Beziehungskiller, die sich Lily immer wieder ausdenkt. Und dann ist da natürlich noch ihre Faszination für die Künste oder das Schöne an sich. Das macht sie zu einem der Charaktere, die einem besonders ans Herz wachsen.
    Danach kommt Robin. Das liegt aber weniger an sie als Charakter, sondern viel mehr an Cobie Smulders, die diesen Charakter so großartig darstellt. Außerdem ist sie das Paradebeispiel für eine taffe und beinahe stets selbstbewusste Frau, was sie nicht nur menschlich sehr verständlich macht, sondern auch die Chancen gibt, daraus in der Serie mehr zu machen, was schlussendlich besonders während der Beziehungen mit Barney klar wird.
    Die neunte Staffel fand ich eigentlich super. Natürlich spielt alles nur an einem Wochenende und es ist dementsprechend sehr viel länger im Moment als die früheren Staffeln, aber gerade das gefiel mir. Man hatte mehr Zeit, um das genau so zu beleuchten, wie es sein sollte und damit hat man den Charakteren auch noch umso mehr Tiefe verliehen. Trotz der relativ seltenen und kurzen Auftritte der Mutter hat man auch sie kennengelernt. Leider haben die letzten drei Folgen genau diese Entwicklung der Charaktere der ganzen letzten Staffeln zerstört und damit ein Werk niedergemacht, das etwas viel Besseres verdient hätte. Zumindest ist das meine Meinung.
    Denn Barney und auch Robin haben sich in all der Zeit so sehr verändert, dass es gar nicht so unwahrscheinlich ist, dass es "for good" war und diese Beziehung halten könnte. Denn schließlich hat es zwischen Ted und Robin nie so gefunkt und zwischen Barney und Robin nach Beseitigung einiger Probleme und neuer Meinung zu einer Beziehung (besonders durch die Erfahrung, die Barney beim zweiten Versuch inzwischen hatte) hätte es durchaus gut klappen können. Aber das sahen die Macher ja wohl anders. Ich als Zuschauer der ersten Stunde finde das nur leider überaus falsch.

  • Vorab: @Dusk: Könntest du mir eventuell einen Link zu einem Spoiler mit diesem alternativen Ending schicken oder mich eventuell kurz per Konversation einweihen? Danke vorab! :)


    Wenn ich das so lese, dann bin ich mit meiner Meinung scheinbar nicht alleine.


    Ich habe diszipliniert gewartet, habe Folge für Folge, Mittwoch für Mittwoch auf Pro7 die einzelnen Folgen der finalen Staffel geschaut. Diese fand ich an sich schon sehr anstrengend, hat man doch einige Stunden dermaßen breitgetreten. Ich erinnere da nur an die Folge mit den Meistern jener Disziplinen, die man für die perfekte Ohrfeige beherrschen muss - schrecklich! Wenn man nachher den kurzen Epilog sieht, könnte man über die im Vorfeld verschwendete Serienzeit einfach nur heulen. Die Serie war bis zu sechsten Staffel einfach nur göttlich. Dann, ab Staffel 7, hatte ich irgendwie den Eindruck, dass die Serie ihre Lockerheit verloren hat: die Szenen wirkten irgendwie - ich finde schwer, das zu beschreiben - "erzwungen" und "verkrampft", die Schauspieler nicht mehr so natürlich, vielleicht überspielt, außerdem schien mir, dass man um jeden Preis irgendwelche Gags raushauen wollte, die bei mir dann nur noch zu einem leichten Schmunzeln geführt haben - so lachen wie in den vorherigen Staffeln musste ich wirklich nur noch sehr selten. Also habe ich mir die Serie aus alter Verbundenheit, mit der Neugier auf das Ende, dem Wissen, viel Zeit in den bisherigen Verlauf investiert zu haben und der Hoffnung, es würde sich doch wieder bessern, weiterhin angeschaut. Als ich in Staffel 8 (verzeiht mir, wenn ich die Folgen nicht benennen kann) dann die Episode mit Zukunfts-Ted und Zukunfts-Barney in der Bar gesehen habe, als der gute Ted gegen Ende an der Tür seiner künftigen Frau steht und um ein um 45 Tage früheres Kennenlernen bittet, hat sich bei mir das Gefühl eingeschlichen, die Serie würde nicht gut enden. Bestätigt fühlte ich mich dann, als in Staffel 9 die Frage "Welche Mutter würde denn schon die Hochzeit ihrer Tochter versäumen?" mit anschließenden Emotionen aufkam. Wahrhaben wollte ich es nicht, hoffte ich doch noch schwach, dass die Serienproduzenten sich das dann doch nicht getrauen würden und alles überinterpretiert wäre. Und dann sah ich die Hochzeits-Episode von Barney und Robin sowie das Finale: Gefallen hat mir, dass Ted von sich aus diese Robin-Sache beendet hat. Dass Barney und Robin aufgrund ihrer Charaktere sicher zusammenpassen - klar. Dass sie zusammen eine erfolgreiche Ehe führen könnten - eher unwahrscheinlich, bis ich die achte und neunte Staffel gesehen habe. Barney hat sich dermaßen reingehängt und gewandelt, dann die Szene mit dem Gelöbnis - da dachte ich doch: passt! Und dann? Bam! Epilog: innerhalb einer Szene: Scheidung! Beide Charaktere scheinen daraufhin (Robin zuvor schon) wieder total in ihre alten Muster zu verfallen (nachdem Barney diesen wunderbaren Moment mit seiner Tochter erlebt - rührend! - geht's wieder ein wenig "aufwärts"). Eine wahnsinnige Entwickungsreise der Charaktere über neun Staffeln einfach so in den Papierkorb! Und es kommt noch schlimmer: Tracy lebt - wie erwartet - zum Zeitpunkt der Erzählung gar nicht mehr. Das finde ich einfach wahnsinnig traurig, denke ich doch an diese wunderbare Bahnhofszene unter dem Schirm. Und wer nun sagt, so spielt das Leben, mag Recht haben: allerdings kann eine Serie auch mal eine Serie sein!


    Mit einigen Tagen Nachbetrachtung hatte ich mich dann mit dem Tod der Mutter arangiert, die Geschichte an sich ist sogar logisch und raffiniert gemacht. Das wirkliche Ende ist dann aber doch wieder ernüchternd, schwer zu akzeptieren (weil durch diese ewige Ted-und-Robin-Sache das ganze doch inzwischen nervend und madig wurde) und wirft die Frage auf: war Tracy wirklich die eine Frau für Ted, die Seelenverwandte (Bsp.: Schirmszene - wunderbar, das sagte doch zuerst mal alles aus), von der neun Staffeln lang geredet wurde, wo er doch immer nur - bis zur Hochzeit und nach dem Tod von Tracey - von Robin schwärmt und sie nicht loslassen kann, oder nur eine Art "Lückenbüserin"?

  • Das Ende war so grottenschlecht. Hat einfach alles kaputt gemacht. Hoffe jetzt kommt mir hier keiner an um zu erklären, warum es doch gut ist. Über Geschmack lässt sich nämlich nicht streiten. Das Ende war dumm wie scheiße. 9 Jahre lang drehte sich die Handlung um die Mutter von Teds Kindern und wie er sie kennengelernt hat. Nach jahrelangem hin und her hat Robin schlussendlich zu Barney gefunden und die Mutter von Teds Kindern kam auf die Bildfläche. Es hätte alles so schön mit dieser Klicke abschließen können. Stattdessen stirbt die Mutter (was ja noch halb so schlimm ist), wodurch sie nach 9 Jahren, wo alles aus sie hinauslief, quasi eine unbedeutende Rolle bekommen hat. Als wäre das nicht schlimm genug, trennt sich Robin von Barney und es kommt zu einer abschließenden Begegnung von Robin mit Ted, der die beiden als endgültiges Paar identifiziert.


    Dass die Mutter von Teds Kindern stirbt, damit hätte ich leben können, das hätte dem schönen Schluss noch eine Dramatik gegeben. Aber dass sich Robin dann wieder von Barney trennt und doch mit Ted zusammenkommt, dieses Ende war dumm wie Scheiße. 9 Jahre hin und her für diesen Dünnschiss.


    Dabei war diese Serie an sonsten so klasse.