Was sind eure Hobbys? Warum macht ihr es gerne?

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  • Ich kann, wie andere hier auch sagen, nicht wirklich festmachen ob es jetzt wirklich Hobbys sind, oder Dinge die ich einfach gern tue, aber ich zähl die mir wichtigen Dinge mal auf.

    Interessanterweise sind da Sachen dabei, die ich als Kind schon gern machte. In der Jugend hingegen wusste ich eine Zeit lang gar nicht, was ich als Hobby aufzählen sollte. Ich ging gern feiern, aber ob das als Hobby zählt? Zumindest bin ich sehr froh, heute wieder bestimmte Dinge aufzählen zu können, die ich gern mache.


    Malen und Zeichnen

    Als Kind liebend gern gemacht, in der Jugend gar nicht und jetzt seit wenigen Jahren wieder :heart: warum? Hmm warum macht man etwas gern... ich denke hier einfach, weil man etwas erschafft und sich daran erfreut mit der Zeit immer besser zu werden.


    Tauchen (Scubadiving)

    "Ein seltenes und teures Hobby", wie ich es nennen würde. Ich habe im Urlaub 2015 mit meinem Mann einen Tauchschein gemacht und seitdem ist es ein Bestandteil in unserem Leben, der hin und wieder stattfindet Kyogre


    Zocken

    Warum zockt man gern? Um zu entspannen? Um eine Story zu beginnen und abschließen zu können? Um der realen Welt einfach mal zu entfliehen? Bestimmt von jedem davon etwas und es macht einfach Spaß :!:

    I see now that the circumstances of one's birth are irrelevant. It is what you do with the gift of life that determines who you are.



  • Schreiben


    Egal ob meine eigenen Geschichten, Tagebuch oder einfach nur mit anderen. Ich liebe es mich in Schriftform auszudrücken. Dank Tastatur und PC muss ich dafür auch nicht mehr meine Hände quälen. Aber am meisten betrifft es natürlich die Thematik: Eigene Geschichten. Sie zu erschaffen und meine Charaktere zu formen wie es mir gefällt. Dieses Gefühl ist unbezahlbar und ich liebe es.


    Gaming


    Videospiele sind mein Leben. Bin mit Nintendo und Sony aufgewachsen wie sicher viele von uns. Und die Breite an Videospielen wird immer größer. Egal ob J-RPG's, Adventure, Plattformer, Jump n' Run, Indie, Farmingspiele oder einfach nur Partyspiele für zwischendurch. Es gehört zu meinem Leben dazu. Ich liebe es einfach an einem langen Tag für 1-2 Stunden mit einem Spiel abzuschalten (an Wochenenden gerne länger) und meine Seele baumeln zu lassen. Genauso lasse ich mich gerne von Spielen wie Detroit, Life is Strange, Heavy Rain, usw. mitreißen. :)


    Zeichnen


    Auch hier ist es wie beim Schreiben. Ich schalte ab und kann meine Gedanken aufs Bild bringen. Egal ob auf Leinwand, mit Stift und Papier oder digital. Es macht so Spaß und gerade dieses Jahr konnte ich das Hobby intensiver ausleben. Es tut mir einfach gut einfach mal etwas abzuschalten, dabei nebenher etwas laufen zu lassen und die Dinge zu zeichnen die mir durch den Kopf gehen. :heart:


    Anderes


    Ansonsten liebe ich es auch draußen Spazieren zu gehen, zu Picknicken (es ist schön mitten in der Natur sein Lunchpaket zu essen), Reisen (okay, aktuell nicht möglich), in Parks gehen, neue Orte zu entdecken... zudem liebe ich es auch mit Freunden zu unterhalten, dabei Karten- oder Brettspiele nebenher zu spielen. Einfach über alles mögliche zu reden. Zählt das als Hobby? Jedenfalls macht es Spaß auch mal so über Gott und die Welt zu philosophieren. Ähnlich was das was ich gerade im Forum mache. :) Und ansonsten mache ich auch gerne noch Sport was ich durch Ring Fit Adventure vor über einem Jahr für mich entdeckt habe. ^^

  • Ich wollte nicht extra ein eigenes Topic eröffnen, aber das ist ein Thema, das hierhinein passt und mit dem ich mich letztens beschäftigt habe: Das Thema Langeweile.


    Verschiedene Studien haben ergeben, dass Kinder sich nicht selbst sinnvoll zu beschäftigen wissen und für die Beschäftigung, der sie gerade nachgehen, eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne und weniger Konzentration aufbringen können. Eltern arbeiten oft lang und wenn sie dann Zeit für ihr Kind aufbringen können, wollen sie es unter allen Umständen bespaßen, oder auch Hausfrauen*männer, die ihr Kind 24/7 bespaßen und fördern wollen, machen es langsam aber sicher zu passive*n Konsument*innen, di*er darauf warten, dass von außerhalb etwas passiert, woran si*er teilnehmen können, und weniger Kreativität (aka aktives Schaffen) oder Lust für aktiven Sport aus sich selbst heraus aufbringen müssen.


    Nicht gar so erstaunlicherweise ist Langeweile sogar förderlich für die Konzentration und Persönlichkeitsentwicklung. Wenn im Umfeld nichts passiert, ist man dazu gezwungen sich selbst eine Beschäftigung zu suchen, die man nicht gleich wieder nach fünf Minuten beiseitelegen kann (schließlich passiert im Umfeld immer noch nichts), und seine eigene Kreativität und Lernlust anzufeuern. Langeweile fördert hier schlussendlich auch das Beschäftigen mit sich selbst und eine gedankliche Reflektion über sich und die Umwelt.


    Hier ist zudsätzlich noch ein interessanter Artikel: https://www.quarks.de/gesellsc…len-einer-beschaeftigung/



    Also, nach dem Einstiegstext, sind hier ein paar eventuell ganz interessante Fragen, die man sich selbst stellen kann (und ein paar vll. hier beantworten :X):


    Wie oft ist mir langweilig und wie oft finde ich keine Beschäftigung, der ich für eine längere Zeit (zB. Rest des Abends oder auch nur ein, zwei Stunden) nachgehen möchte? Kann ich mich dann auch auf diese Beschäftigung konzentrieren und da dranbleiben?

    Wie war ich früher? Hab ich das Gefühl, dass ich bereits eher als passive*r Konsument*in aufgewachsen bin?


    Wie gehe ich mit meiner Langeweile um? Bin ich eher eine Art passive*r Konsument*in, di*er darauf wartet, dass etwas geschieht und akzeptiere ich über längere Zeitspannen hinweg, dass mir gerade langweilig ist, oder mache ich etwas aus diesem Gefühl der Langeweile und gehe dann aktiv einer Beschäftigung nach, die ich als sinnvoll empfinde (Hobby, Sport, lernen, Haushalt ...)?

    Fülle ich diese Langeweile vielleicht eher damit aus "sinnlos" im Web rumzusurfen?

    Brauch ich immer andere Menschen, um eine sinnvolle Beschäftigung zu finden, oder bin ich mir auchmal selbst genug?

    Kann ich mich auchmal in Gedanken verlieren und wenn das nicht mehr hilft, hab ich immer Hobby, mit dem ich mich bei Langeweile beschäftigen kann und will?


    Wie oft gehe ich einem Interesse oder Hobby aus einer Angewohnheit heraus nach (zB. die Gewohnheit nach dem Heimkommen zu zocken oder Serien zu schauen; damals, als man vielleicht von den Eltern in einen Sportkurs einmal wöchentlich geschickt wurde etc.), und wie oft gehe ich ihnen nach, weil ich mich gerade aktiv damit auseinandersetzen möchte? Wie oft gehe ich dem aus Gewohnheit nach, oder weil mich vielleicht andere dazu "drängen" (bzw. früher dazu gedrängt haben)?


    Auf welche meiner Hobbies und Interessen (vielleicht sogar einen Beruf, den man nun ausübt oder ausgeübt hat) bin ich damals, als ich begonnen habe mich mit ihnen auseinanderzusetzen, aus Langeweile heraus gestoßen? Weil ich gerade Zeit hatte und vielleicht zufällig darauf gestoßen bin?

  • Ich grhe unter anderem einem Hobby in einem Verein nach.

    Dieses habe ich nun schon seit ich ca. 5 oder so bin immer ausgeübt. Ich würde echt diese Zeit im Verein vermissen, weil wir alle Jugendliche oder junge Erwachsene sind und so belanglos auch mal Quatsch machen. Vor allem diejenigen, die mit mit schon in der Kindergruppe dort waren, sind quasi wie Familie für mich geworden.

    Viele davon sind auch in meinem zweiten Hobby involviert, da beides von der gleichen Person geleitet wird. :3

    In Worten gefasst: im Chorverein und in einer Musikschule bin ich. In der Musikschule spiele ich auch im Orchester mit und bin an sich schon einer der alten Leute dort, weil die meisten Jugendlichen irgendwann aufhören. Aber die Hartgesottenen bleiben, muahahahaha. ^^


    Und bei beidem bin ich schon so lang dabei, dass ich es mir kaum wegdenken kann. Es ist sogar recht entspannend und auch voller Spaß, so dass es meine Höhepunkte der Woche sind, wenn die Hobbies anstehen. ^-^


    Über die Jahre hinweg habe ich immer mehr den Drang dazu bekommen, mich einzubringen, wenn Ausschüsse bei uns gewählt werden. Ich bin vielleicht nicht der selbstbewussteste Mensch, was Entscheidungen angeht, aber ich habe ein gewisses Pflichtbewusstsein. Dieses gebe ich aber gerne für die beiden Hobbys, da ich diese jahrelang mache (Musikschule sogar länger als Chor).

    Nun waren zuletzt wieder Jugendausschusswahlen und das ist bei uns fast immer ein Drama seit einiger Zeit. Meist kommen kaum Leute zusammen, die sich wählen lassen wollen. Erst bei Rückfragen, ob man nicht wolle, dann kommen "hihi ja, dann mach ichs halt". Dieses Mal haben sich gerade mal 4 Leute freiwillig gemeldet und die wurden dann quasi gewählt.

    Damit bin ich nach einer Auszeit wieder im Ausschuss und frage mich einfach, ob man dieses Engagement für Hobbies nicht machen möchte oder was das Problem irgendwie ist. Es ist bei uns duechaus locker, aber ich finde es schade, dass man jede Woche zum Hobby gehtund dann kaum genug Leute sich melden, um Ausschuss zu sein. Wir vertreten den Jugend- und Kinderbereich des Vereins und das ist imo doch schon wichtig.

    3 von 4 der gewählten sind ältere Jugendliche, wir sind alle im Job oder im Studium und singen nur noch wenige Jahre im Jugenbereich mit. Dass von unten nichts so richtig nachkommen möchte, macht mich etwas traurig. :(

  • Momentan sind es bei mir überschaubar viele Hobbys. :P


    Zum einen wäre da, Anime, sollte wohl jedem der Anime kennt klar sein, einfach das genießen von japanischen Zeichentrickserien, gibt mir persönlich bei den Genre, die ich gucke Ruhe, dabei genieße ich allerdings auch die Infrastruktur von Japan (halt im gezeichneten Stil) und der Soundtrack, einige Anime haben was die Punkte angeht, ja einiges zu bieten.

    Allerdings rewatche ich lediglich nur Anime, also es ist nicht wirklich so, dass da mal was groß dazu kommt, das ist wirklich sehr selten der Fall und wenn überhaupt ist das ein neuer Anime im Jahr, aber der muss dann halt auch storytechnisch passen.


    Als nächstes wäre es das Gaming, ganz weggekommen in ich davon nicht, aber ich genieße es trotzdem noch meine alten Spiele zu spielen und so halt auch oftmals in Nostalgie zu schwelgen, wichtig hierbei ist, dass es sich um Open World handelt, ich brauche gute Musik und auch ein gutes Panorama.^^


    Desweiteren gehe ich gerne spazieren, das gibt mir ebenfalls die Kraft und die Ruhe und Spaziergänge in der Nacht sind halt einfach das geilste was ich mir vorstellen kann, vor allem, wenn du als Skyline eine Stadt hast, du sowohl das ein oder andere Auto hörst, aber auch die Geräusche der Nacht, das gibt halt echt viel Kraft und mir die Balance.


    Ebenfalls noch, gehört das schwimmen zu meinen Hobbys und ist auch der einzige Sport den ich momentan ausübe, zu vielen war der Anreiz da, aber nie die Langzeitmotivation, weshalb ich als Wasserratte damit mehr als zufrieden bin.

    Durch Corona gab es zwar hier und da Probleme mit dem Hobby, aber insofern es jetzt aufbleibt, top, entweder ich schwimme meine Bahnen oder ich entspanne einfach, ebenfalls wie das spazieren gehen, ist das Hobby für meine Balance da.


    Mal sehen, wenn ich irgendwann endlich umgezogen bin und das mit einer neuen ggf. besser bezahlten Arbeit save ist, bin ich am überlegen ob ich mich ggf. irgendeinem Verein noch anschließe, vllt. ist meine Social Contact Batterie nach dem ganzen tam tam und endlich meine eigene Bude und Ruhe, so voll, dass ich nach der Arbeit noch Bock habe auf ein paar Peoples, mit denen was macht.

  • Hobbys huh...

    Meine größten Leidenschaften sind Cardfight Vanguard, "zocken", und Hockey.

    Cardfight Vanguard ist einfach für mich das größte. Ich liebe die Karten, die Mechaniken und das Gefühl dein Bossmonster zu spielen und dir vorzustellen das man selbst zu seinem Liebling wird. Es gibt kein anderes Kartenspiel das mich so fesseln kann (oder sagen wir nicht mehr...Yu-Gi-Oh! hat mich einfach komplett verloren nach 15 Jahren spielen.)

    Ansonsten zocken...naja ich zocke eigentlich gar nicht so viel, ich chille einfach nur und schaue videos oder höre Musik, nebenbei was entspanntes daddeln. Das kenne ich einfach so seit ich denken kann.

    Und Hockey...wir spielen in der Familie im Sommer immer mal am Wochenende auf einem Parkplatz Hockey auf Inline skatern. Das machen wir schon seit ich denken kann, und Hockey ist einfach mega cool. und skaten natürlich auch. Privat skaten tue ich allerdings eher selten.

          117311-apex-ruler-bastion               

    Enemies of the Sanctuary will be vanquished by the sword of the emperor.

  • Was habe ich denn für Hobbies? Ziemlich unspektkulär.....


    würde behaupten das ich gerne zocke, weil mich das ablenkt vom Alltagsstress und es einige tolle Spiele gibt. Dann schaue ich genauso gerne DVDs oder streame bei Netflix. Auch interessiere ich mich sehr für Fußball, weil die Sportart schon sehr interessant eigentlich und Diskussionsstoff defintiv bietet. Gerne schlafe ich auch mal lang.


    Dann nicht vergessen meine Hunde, mit denen ich viel Spaß habe.

  • Hobbys ..


    Jetzt im Winter beschränkt sich das ganze auf Videospiele und klettern (Bouldern).


    Wenn es dann draußen wieder warm ist kommen noch Rennrad fahren und wandern dazu^^

    Also auch nichts großes außerhalb der Norm :)

  • Meine Hobbys sind vermutlich für die meisten Menschen nicht sehr vielfältig und außerdem auch meistens sehr Ich-Bezogen. Es sind in erster Linie Dinge, die ich für mich selbst machen will, andere sollen nicht so extrem darin involviert sein, weil ich diese Sachen auch einfach spontan machen möchte.


    Zocken

    Mein größtes Hobby vermutlich. Ich zocke so ziemlich jeden Tag. Selbst wenn ich zu keiner anderen Sache komme, zocke ich meistens dennoch noch vor dem Schlafengehen oder so ein wenig am DS oder der Switch. Das gehört für mich einfach dazu. Gaming ist für mich ebenso extrem emotional, weil ich mit einigen dieser Fandoms (wie etwa Pokémon), so viel verbinde, dass ich vermutlich ein komplett anderer Mensch geworden wäre, wenn ich sie nie gespielt hätte.


    Schreiben/RPG

    In letzter Zeit gar nicht mehr gemacht. Allerdings hängt das mit dem Zeitdruck zusammen und dem Stress, denn ich seit ein paar Jahren habe. Heißt aber nicht, dass ich dieses Hobby aufgegeben habe. Letztendlich würde ich immer noch behaupten, dass Schreiben eines der wenigen Talente ist, die ich besitze lol.


    Zeichnen
    Nur so nebenbei ab und an mal, aber dennoch macht es viel Spaß. Dazu gehört auch meine ganze Community auf DeviantArt und so. Ich habe auf dem Feld nie wirklich vor gut zu werden, oder irgendwas besonders zu machen. Es macht einfach Spaß.


    Chillen

    Ganz ehrlich. Komplett underrated als Hobby. Einfach Zeit für sich nehmen, irgendwo rumgammeln und nichts tun, nur die Gedanken kreisen lassen und vielleicht noch Musik hören. Literally the most autoromantic thing you can do. Just rest and focus on yourself. Das kann man auch extrem gut mit einem Spaziergang verbinden, besonders nachts <3

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Sport würde ich hier weglassen, weil das für mich halt sportliche Aktivität ist und kein Hobby.


    Lesen


    Schon seit ich klein bin, wird viel gelesen. Ich war auch viel ein Stubenhocker, das könnte auch daran liegen. Als Kind ging ich als viel in die Bibliothek und las überwiegend Bücher und einige wenige Comics. Da fing es auch mit den Manga an. Heute sind es im Wechsel Bücher, Manga, andere Comics oder auch mal Fanfictions. Es gibt so viel zu entdecken zwischen den Buchdeckeln/Covern. Vor einigen Jahren habe ich die Bibliotheken wieder für mich entdeckt, vor allem da ich jetzt nicht nur in die nächstgelegene gehe, sondern das gesamte Berliner Bilbiotheksnetz zur Verfügung habe.


    Zeichnen


    Auch hier fing es in der Kindheit an. Ich habe immer schon gerne gezeichnet, meist Tiere oder kleine Fanart-Sachen wie Pokemon. Vor allem während Ausbildung und Studium war dann eine lange Pause bis auf ein paar Kritzeleien. Erst vor wenigen Jahren hatte ich wieder angefangen und mir dafür extra ein Set neue Bleistifte gekauft. Und als die Pandemie begann und durch den Lockdown vieles nicht möglich war, habe ich mal Künstlerfarbstifte ausprobiert. Meist sind es immernoch Fanarts, vor allem Pokemon.


    Kino & Filme/Serien


    Seit einigen Jahren habe ich die UCI Unlimited Card und nutze diese auch ausgiebig. Wenn es sich anbietet, gehe ich aktuell mit einem Kumpel jedes Wochenende einen Film schauen. Dadurch sind auch einige Filme dabei, die ich mir sonst nicht angeschaut hätte. Und manche Filme verdienen auch die Leinwand anstatt meinen kleinen Fernseher bei der ersten Sichtung. Ansonsten wird auch viel zu Hause geschaut, einige Sachen auch gekauft oder neuerdings auch in den Bibliotheken geholt (ja, die sind schon sehr vielseitig nutzbar). Streaming nutze ich derzeit nur Disney+ sowie kostenlose Mediatheken.


    Gaming


    Zwar schwankt die Aktivität immer mal, aber es fing mit Pokemon Blau an, über Golden Sun, Professor Layton und anderes bis zu Monster Hunter Stories 2 und Legenden Arceus. Und das werden nicht die letzten Spiele sein.


    Puzzle


    Ich liebe Puzzle und es hängen auch so einige an meinen Wänden. Einen großen Schwung alter Motive hatte ich auf Arbeit verschenkt und jetzt kommen nur noch einige ausgewählte Motive neu dazu. Puzzle legen ist sehr entspannend, auch wenn ich manchmal um den Kater herumarbeiten muss.


    *********************************


    Als erwachsene Berufstätige mit einer Vollzeitstelle ist die Zeit am Abend für Hobbys oder Sport doch etwas eingeschränkt, sodass manches dann leider zurückstecken muss.

  • Zu meinen Hobbys gehört das zocken, auch wenn das mittlerweile im Verhältnis doch sehr abgenommen hat, es gibt auch doch das ein oder andere Spiel wo ich gerne mal reinschaue.


    Dann kommt noch das wandern und schwimmen, wobei ich durch meine „Behinderung“ das schwimmen nicht mehr so ganz durchziehen kann wie das früher der Fall war mit Wettbewerben usw., dennoch gibt mir beides gerade nach der Arbeit nochmal mehr Ruhe, beim wandern in der Natur (bevorzugt Wälder), genieße ich ich die natürlichen Geräusche und die Ruhe, zumal ich auch gerne in Wäldern meditiere, das Wasser ist aber auch wie mein Zuhause und quasi auch weiterhin mein Element, einfach ein paar gemütliche Runden im kühlen Nass zu drehen, ist sehr angenehm.


    Zuletzt habe ich noch meine Anime, wobei ich mich hierbei mittlerweile nur noch auf seichte Kost einlasse.


    Wie man sieht sind meine Hobbys auch quasi mein Ruhemonopol, ich habe meine leicht sportlichen Aktivitäten drin, es soll aber den Ausgleich und somit die Ruhe bringen, da mich damals diverse Dinge wortwörtlich fast das Leben gekostet haben, sollen die unterhaltsamen Hobbys auch den inneren Frieden bewahren.

  • Danke fürs Hochholen von diesem Topic, dadurch konnte ich mir mal Gedanken für mich selbst machen.


    Mein Hund

    Auch wenn es ein anstrengendes Hobby ist, unternehme ich gerne Dinge mit meinem Hund. Ich plane Urlaube und Besuche um ihn herum und versuche immer Rücksicht darauf zu nehmen, dass er eben nicht ganz einfach ist. Er lernt aber gerne und man kann super mit ihm an den See fahren und schwimmen, was ich auch gern mache.


    Schwimmen

    Wenn ich es mir aussuchen könnte, wäre ich wohl jeden Tag im Wasser. Ich bin gerne in der Natur und schwimme echt gerne, weil man da auch einfach ein angenehmes Gefühl für seinen Körper bekommt und nicht von Problemen von anderen Aktivitätet geplagt wird, wie zum Beispiel Blasen an den Fußsohlen beim Wandern oder Gelenksschmerzen.


    Chatten

    Ist glaube ich kein Geheimnis, dass ich mich gerne im Chat aufhalte und mich mit Leuten unterhalte. Der Vorteil am Chat gegenüber Discord ist meiner Meinung nach, dass ich bestimmen kann, wann ich gehe und wann ich da bin. In Discord kann man auch vergangene Unterhaltungen mitlesen oder wird sogar getaggt, was ich einfach nicht leiden kann. Ich möchte meine Unterhaltungen an die Personen anpassen, die gerade anwesend sind und nicht die Sorge haben, dass jemand mitliest, der ggf. etwas falsch versteht/interpretiert oder andere wegen ihrer Gepräche aufzieht. Ich führe gerne Gespräche online über Chats, weil es da eben nicht so langlebig ist und man offener mit sich selbstumgehen kann. Klar steht es trotzdem noch im Log, aber zumindest hier haben darauf nur eine Hand voll Leute Zugriff.

    Außerdem rede ich generell gerne mit Leuten, solange ich weiß, dass ich mich zurückziehen kann, wenn ich Ruhe brauche. Da bietet sich der Chat einfach super an, um meinem menschlichen der Redebedürfnis nachzugehen, ohne mich wirklich irl mit jemandem zu treffen.


    Önjä-Zeit

    Was ist denn Önjä? Önjä ist ein Zustand völligen Wahnsinns, den ich gerne mit peddantisch habe. Serien schauen, Spiele spielen oder einfach nur gammelnd nebeneinander im Chat sitzen, während man ununterbrochen rumblödelt und einfach seine narrischen fünf Stunden hat.


    Früher habe ich außerdem gerne getanzt, aber das hat sich mittlerweile komplett eingestellt. Schade eigentlich.

  • Schreiben

    Schreiben ist mein Hobby. Es ist eine Liebe und ein bisschen das Kind von meinem Sadismus und Masochismus. Denn manchmal stellt man sich all die Szenarien vor und sitzt anschließend vor einem Dokument, wo kein Satz will. Dann spüre ich wie es sich gedanklich zuschnürt und dieser eine Satz dermaßen falsch ist, lachend und weinend, und nicht weiterwill. Ich will ihn schreiben wie in meinem Kopf, aber er weigert sich und so zermürben wir uns, bis einer am Boden liegt und endlich aufgibt. Manchmal sind Szenen schmerzhaft und manchmal öffne ich jede Tür an einem Ort, der verlassen sein sollte, ganz tief drinnen, und alles Grässliche und Schöne meines Geistes kommt raus. Manchmal ist es enttäuschend, manchmal machen mich Meinungen anderer wahnsinnig, dabei können sie nicht in deinen Kopf schauen und sehen, was du meintest. Manchmal ist es Bliss. Euphorie und Wahnsinn saßen nie so nah beieinander, dass sie sich berühren konnten, ohne zu zersplittern. Schreiben ist alles und nichts. Und ich wüsste nicht, was ohne das Schreiben noch so wirklich hobbymäßig wichtig für mich wäre, aber wann immer ich unter Schreibblockaden leide oder nicht mehr weiterkomme, woraufhin ich nicht schreibe, entwickelt sich mein Wesen in eine Richtung, die mir nicht gefällt und ich merke, dass das was plötzlich fehlt gleichzeitig auch das ist, was mich zusammenhält.


    Gaming

    Gaming ist Liebe. Zocken macht mir Spaß. PVP ist eine Mischpackung aus Hassliebe, aber ich habe so meine Spiele, wo ich auch mit anderen spielen will einfach. Aber ich liebe Games und ich zähle jetzt mal noch was anderes dazu; ich liebe zocken genauso sehr wie anderen beim Zocken zuzusehen. Ehrlich gesagt vielleicht Zweites sogar mehr, denn ich schaue gewissen Leuten online lieber zu als dass ich selbst zocke. Deswegen ist Gaming als solches mein Hobby. Ich liebe unterschiedliche Genre zu entdecken und auch wenn ich viele davon nicht spiele, machen sie manche Leute so schön, dass ich sie mir unbedingt ansehen will. Ich konsumiere als E-Sport und bestimmte Streamer sehr gerne, oftmals auch im Hintergrund, weshalb sich das mit anderen Aktivitäten mischt, aber ich verbinde damit viel Joy und Spaß, weswegen ich schon immer auch Zuschauer war, der eben vieles nicht spielt, sich aber gerne mit den Spielen trotzdem beschäftigt, so weird es klingen mag. Deswegen gefällt mir Gaming und Let’s Plays und Streams und das alles kumuliert sich in eine Bubble, die sich als festes Hobby etabliert hat.


    Music

    Als Mitglieder der Eminem-Religion, bin ich mit Musik gewachsen und Musik sind meine innersten Glaubensbekenntnisse. Sie sind ehrlich und manche Songs sind mir wichtig wie heilige Zeilen, die notiert wurden und auch wenn ich sie gar nicht, oder falsch, zitiere (*räusper* K-Pop) wird mir der Rap God das verzeihen. Geheiligt werde sein Rap, die Musik komme in vielen Genre und Richtungen, was mich manchmal überrascht und die Playlist wächst stetig wie ein Geflecht, was dicht an meine Stimmungen und Gedanken gekoppelt ist. Untrennbar und doch frei, wächst es weiter. Ich liebe Musik und ohne würde ich nicht wissen wollen, wer oder was ich wäre. Ich kann es mir bei bestem Willen nicht vorstellen und will es nicht, weil die Vorstellung grausam ist. Musik ist also als solches ein Hobby, wenn es ums Anhören geht. Ich kann nicht singen und beherrsche kein Instrument, also ein dreister Consumer, der wie ein Junkie daran hängt…au ja.


    Freiheitsarmee der Kleinigkeiten, die für die Souveränität ihres Hobbystaates kämpfen

    Ich weiß nicht, wie ich das nennen soll. Ich habe kein Problem damit, auch mal nichts zu machen. Manchmal ist es chillen, Serienschauen, tagträumen, chatten, mit mir selbst reden, nachdenken, sich Fragen stellen, random Notizen machen, fiktive Argumente im Kopf führen, sich Szenarien vorstellen, die nie eintreten, sich überlegen, wie man jetzt auf eine Sache aus der ewigalten Vergangenheit reagieren würde, vermissen und all die Formen, die aus der puren Melancholie geboren werden. Die Diversität der Kleinigkeiten ist besonders wichtig heutzutage, deswegen dürfen auch Kleinigkeiten teilnehmen, die eigentlich in negativen Emotionen und selbstzerstörerischen Akten enden können. Der Mischmasch in dieser Freiheitsarmee ist als solches zu klein, unregelmäßig und zerstreut, um ein eigenes Hobby zu werden, deswegen raufen sie sich zusammen, um sich zu Recht zu etablieren. Manchmal sind es nur Minuten, manchmal Stunden. Ich habe sogar mal Werbung geschaut im Fernsehen, was im Grunde ewig dauert und Zeitverschwendung ist, denn ich kann die Serienaufnahme morgen schauen und die Werbung dadurch skippen, aber bin zu ungeduldig wohl. Manchmal lese ich Wikis, manchmal lese ich random Sachen, schaue mir stundenlang Pinterest an oder browse random rum. Manchmal wird es düster, manchmal blitzschnell wieder heller. Manchmal auch nicht. Gelegentlich stöbere ich rum, hätte gerne was und dann doch nicht mehr, weswegen ich solchen Gedanken dann keine Aufmerksamkeit mehr schenke. Rede mir Sachen ein, dann wieder aus, auch wenn sie gut wären. Impulse und keine Impulse. Verbringe mal gerne Zeit online mit Menschen, selten auch mal im echten Leben, wenn man jemanden besucht, dann wieder zurückziehen und nicht gestört werden, weil die Introversion stark in mir ist, aber selten gibt sie auch mal Freiheiten ab. Im Grunde ist diese Freiheitsarmee der Kleinigkeiten zersplittert wie mein Geist und ständig am Neuformieren, aber oftmals auch einig, wodurch ich eines dieser Minihobbies an einem Tag, oder länger, plötzlich intensiv auslebe wie Gaming. Schwer zu erklären, zu definieren sowieso nicht…hu.


  • Zeichnen:

    Früher definitiv viel mehr gezeichnet und gemalt, als heute. Mache ich nach wie vor sehr gerne und könnte das niemals aufgeben. Es gehört bei mir einfach zum Alltag dazu, ständig neue Kunst zu sehen, daraus zu lernen und selbst was zu machen. Möchte das später auch definitiv beibehalten und mich ständig verbessern. Mein Ziel ist es später Portraits mit Acryl zu malen und Fanarts (beispielsweise zu meinen Lieblingsspielen) so gut zu zeichnen, wie andere, die ich kenne. Habe auch neulich mit Digital Art angefangen und bin motiviert, mehr damit zu erreichen.

    Insgesamt ist das bei mir aber echt nicht wie früher, was ich auch echt gut so finde, Früher hatte ich auch diesen Druck, alle 2 Wochen irgendwas zu zeichnen oder zu malen und dann auf Instagram zu posten, aber heutzutage kümmert mich "Insta-Fame" kein bisschen mehr und ich zeichne/male nur noch für mich und das fühlt sich echt besser an.


    Gaming:

    Das hat bei mir neulich auch Einiges an Bedeutung gewonnen. Vor ein paar Jahren konnte ich mit der Gaming-Community echt nichts anfangen, aber mittlerweile beschäftige mich damit sehr viel. Gucke mir mittlerweile auch sehr viel Youtube-Content dazu an.


    Musik:

    Das hat für mich auch sehr viel an Bedeutung gewonnen. Ich höre sehr viel Musik und sehr viele OSTs, gerne auch beim Lernen oder beim Zeichnen.


    Youtube:

    Ich bin so gerne auf Youtube unterwegs, gucke gerne Lore-Videos zu einigen Spielen, folge Youtuber/Streamer und gucke mir da deren Kram an, oder spiele auch OSTs beim Schlafen, Lernen oder Zeichnen ab... Früher hab ich auch so Musikvideos-Marathons gehabt, wo ich mehrere Musikvideos am Stück geschaut habe (in erster Linie wegen der Musik auch, aber ich mochte auch den Style der MV, besonders eben bei K-Pop). Auch schau ich mir da ab und zu Horro-Content an und sonst finde ich immer irgendwas, was mich interessiert.


    Ich konsumiere als E-Sport und bestimmte Streamer sehr gerne, oftmals auch im Hintergrund, weshalb sich das mit anderen Aktivitäten mischt, aber ich verbinde damit viel Joy und Spaß, weswegen ich schon immer auch Zuschauer war, der eben vieles nicht spielt, sich aber gerne mit den Spielen trotzdem beschäftigt, so weird es klingen mag. Deswegen gefällt mir Gaming und Let’s Plays und Streams und das alles kumuliert sich in eine Bubble, die sich als festes Hobby etabliert hat.

    Bei mir genau das Gleiche, wobei ich häufiger Streams von Spielen sehe, die ich selber gespielt habe. Es ist so unterhaltend zu sehen, wie bestimmte Streamer beim selben Boss etc. reagieren und man fühlt sich dabei echt nicht alleine, da sie sich auch immer mit anderen unterhalten etc. Mittlerweile warte ich bei einigen Youtubern sogar sehnsüchtig darauf, dass sie das nächste Video aus dem Spiel hochladen. Es gehört mittlerweile auch zu meiner Gaming-Experience dazu, dass ich mir parallel dazu viele Streams und so angucke.

  • Mein Ziel ist es später Portraits mit Acryl zu malen und Fanarts (beispielsweise zu meinen Lieblingsspielen) so gut zu zeichnen, wie andere, die ich kenne. Habe auch neulich mit Digital Art angefangen und bin motiviert, mehr damit zu erreichen.

    Finde ich mega schön. Solche Ziele sind motivierend und auch super praktisch in Hobbies. Spaß und Ambitionen mischen tut halt echt gut irgendwie, viel Erfolg. <3

    Ich höre sehr viel Musik und sehr viele OSTs, gerne auch beim Lernen oder beim Zeichnen.

    Das könnte ich tatsächlich gar nicht, haha. Sobald Musik an ist, will mein Kopf anderes denken. x3 Bei Liedern ohne Text, kann ich es verstehen, oder Sounds, die teilweise sehr beruhigend sind, aber allgemein kann ich mit Musik so oder so merkwürdigerweise immer schlechter lernen als mit Stille…beim Schreiben bzw. Hobbysachen geht hingegen Musik immer. Ohne Musik schreiben geht bei mir grundsätzlich auch schlechter als mit. Schon crazy irgendwie.

    Bei mir genau das Gleiche, wobei ich häufiger Streams von Spielen sehe, die ich selber gespielt habe. Es ist so unterhaltend zu sehen, wie bestimmte Streamer beim selben Boss etc. reagieren und man fühlt sich dabei echt nicht alleine, da sie sich auch immer mit anderen unterhalten etc. Mittlerweile warte ich bei einigen Youtubern sogar sehnsüchtig darauf, dass sie das nächste Video aus dem Spiel hochladen. Es gehört mittlerweile auch zu meiner Gaming-Experience dazu, dass ich mir parallel dazu viele Streams und so angucke.

    Absolut relatable, solange man bei manchen nicht in die Comments schaut, lol. Bei dir klingt das auch mehr nach dem, was ich auch gerne mache, aber manche tilten sich selbst bei Games einfach raus, nur weil sie es kennen oder wissen, wie Rätsel etc. funktionieren, like…lass die Leute das halt selbst entdecken und Spaß haben. Dann kommt bei manchen einfach Backseatgaming durch und diese Ungeduld, uff. Finde das zum Bespiel auch immer schöner, wenn Leute Games genießen und rausholen, was geht. Orte erkunden und ihre Wege gehen. Bei Gaming gibt es halt so viel mehr zu entdecken als es für viele den Anschein hat…

    Kam bei mir gar nicht so durch, aber ich schaue mir auch gerne Spiele an, die ich selbst gespielt habe oder auch jetzt noch spiele. Da kommt dann auch noch stärker die Lust durch, die Spiele weiter oder nochmal zu spielen, finde ich. Wenn ich jemanden Sims oder sowas spielen sehe, will ich halt einfach auch durchstarten. xD Gerade bei Esports kommt dann auch mehr der Hype durch, wenn man das Spiel gleichzeitig auch spielt und dann Inside hat. Und ja, finde das auch mega unterhaltend, wenn andere auch Spaß an den Spielen haben, die man lieben lernt. Gibt es in Communities gleich so eine Bindung und auch awesome ist es dann, wenn Insider entstehen, die man innerhalb der Community dann mit der Zeit immer wiederfindet. :D


    Lore-Sachen mag ich auch gerne btw. Wikis lesen oder sich einfach anhören, was sich Entwickler oder Designer bei Stuff gedacht haben. Gibt es gleich eine neue Dimension und ja, finde dieses Hintergrundwissen wahnsinnig spannend, also hätte ich bei Hobbies vielleicht „Lernen“ oder Wissenssachen“ hinzufügen müssen (oder Quizze…), aber dann erwarten die Leute noch smarte Sachen von mir und das kann ich nicht zulassen! :<

    Önjä-Zeit


    Was ist denn Önjä? Önjä ist ein Zustand völligen Wahnsinns, den ich gerne mit Peddah habe. Serien schauen, Spiele spielen oder einfach nur gammelnd nebeneinander im Chat sitzen, während man ununterbrochen rumblödelt und einfach seine narrischen fünf Stunden hat.

    Love it. Bin bisschen neidisch auf die fünf Stunden, so lange würde ich auch gerne haben. Bei mir sind das eher random Minuten Outbursts. x3

  • Schreiben

    Schreiben ist mein Hobby. Es ist eine Liebe und ein bisschen das Kind von meinem Sadismus und Masochismus. Denn manchmal stellt man sich all die Szenarien vor und sitzt anschließend vor einem Dokument, wo kein Satz will. Dann spüre ich wie es sich gedanklich zuschnürt und dieser eine Satz dermaßen falsch ist, lachend und weinend, und nicht weiterwill. Ich will ihn schreiben wie in meinem Kopf, aber er weigert sich und so zermürben wir uns, bis einer am Boden liegt und endlich aufgibt. Manchmal sind Szenen schmerzhaft und manchmal öffne ich jede Tür an einem Ort, der verlassen sein sollte, ganz tief drinnen, und alles Grässliche und Schöne meines Geistes kommt raus. Manchmal ist es enttäuschend, manchmal machen mich Meinungen anderer wahnsinnig, dabei können sie nicht in deinen Kopf schauen und sehen, was du meintest. Manchmal ist es Bliss. Euphorie und Wahnsinn saßen nie so nah beieinander, dass sie sich berühren konnten, ohne zu zersplittern. Schreiben ist alles und nichts. Und ich wüsste nicht, was ohne das Schreiben noch so wirklich hobbymäßig wichtig für mich wäre, aber wann immer ich unter Schreibblockaden leide oder nicht mehr weiterkomme, woraufhin ich nicht schreibe, entwickelt sich mein Wesen in eine Richtung, die mir nicht gefällt und ich merke, dass das was plötzlich fehlt gleichzeitig auch das ist, was mich zusammenhält.

    Ich verstehe das sehr gut. Alles davon, leider. ^^"

    Und ist das nicht jeder kreative Schaffensprozess? Egal was du tust, drei Tage später liest du deine Texte nochmal und ... vielleicht hasst du sie nicht, aber du denkst dir: "Oof, totally mid."

    Oder drei Tage später fühlst du dich eh wie die schlechteste*r Autor*in seit 50 Shades of Grey und dann kriegst du von deinem Perfektionismus (den ich so gut wie nirgendwo habe, außer beim Schreiben) eine Watsche.

    Ich liebe mein Hobby! Nein ehrlich, tu ich, aber es hat auch sehr viel Masochismus an sich.

    Btw. Ich hab mal einen interessanten Artikel gelesen, der zusammengefasst besagt hat: "You hate your writing, because your taste is good." Sprich, dass du einige gute Werke zu deinen Favoriten zählst und dich unbewusst (und oft bewusst xD) mit diesen Autor*innen vergleichst... was als Ansporn natürlich auch etwas Positives sein kann und du profitierst davon, wenn du andere Werke analysierst, und dabei herausarbeitest, was dir persönlich daran gefällt und was nicht.


    Aber ja, ich würde von meinen "Hobbys" auch behaupten, dass ich sie wie Sauerstoff zum Leben brauche, wenn ich ehrlich bin und sie schon weit mehr als ein Hobby sind. Zuerst ist man natürlich in solchen Phasen wie "ich lasse das Schreiben oder Anime nicht mein Leben bestimmen." Und was soll ich sagen... doch, doch lasse ich, haha. ^^ Zumindest zu einigen, größeren Teilen.

    Ich bin jemand, ich hab als Drei-Vierjährige in kürzester Zeit lesen gelernt, weil ich eben unbedingt lesen können wollte. Da kann man auch schwer bei jeder einzelnen Person, die so gestrickt und sehr auf Medien fixisert ist, mit Küchentischpsychologie, vonwegen es sei bloß Eskapismus, ankommen.


    Worauf ich jedoch viel seltener Bock habe ist Gaming. Oft frustrieren mich Games einfach nur, weil ich keine gute Hand-Augen-Koordination habe und selbst Games, die für mich leichter zu bewältigen sind, begeistern mich nur in manchen Phasen, wenn ich wirklich Lust drauf habe ... und ich weiß nicht warum.

    Man muss sich halt auch einfach irgendwo managen, wie man seine Zeit einteilt, und da ich neben dem Schreiben viele Anime schaue, Manga lese, manchmal andere Bücher lese und ab und an andere Serien oder Filme schaue, würde da ohnehin keine Zeit für exzessiveres Gaming bleiben, da es eben auch sehr zeitaufwändig ist. Zumindest sind das viele Games.

    Andere meiner Freund*innen und Leute, die ich hier gesehen habe, stecken in ihrer Freizeit insgesamt hunderte Stunden in Gaming und dafür (wahrscheinlich eher) weniger Zeit in andere Aktivitäten; bei mir ist es eben genau umgekehrt und deswegen rühr ich nur alle paar Monate mal ein Game an. Das Interesse bleibt dann für eine Woche oder zwei bestehen, und verschwindet dann wieder, bis es irgendwann in den nächsten zwei bis sechs Monaten wieder auftaucht. xD


    Zu zeichnen hab ich natürlich auch versucht, aber wie gesagt... Hand-Augen-Koordination und andere Dinge. Was ich aber gerne zeichne und mir besser gelingt, sind Landschaften und sowas, was ich vielleicht mal wieder tun sollte. ^^


    Ansonsten konzentriere ich mich voll und ganz aufs Schreiben. :heart:

    Ich kann nichtmal den Finger draufhalte wieso ich das gerne mache, außer "das ist die Grundessenz von mir." ^^"

  • Mipha

    Hat das Label Ihr über euch hinzugefügt.
  • Ich nehme mal den Chatabend vom Freitag zum Anlass, um hier zu schreiben.


    Ein relativ simples Hobby von mir ist Lesen. Leider ist es da mittlerweile so, dass ich mich immer ein bisschen dazu überwinden muss, damit anzufangen und ich weiß nicht genau, wieso. Aber wenn ich dann eben lese, lese ich auch gerne und eigentlich alles Mögliche, wenn ich auch in letzter Zeit eher dazu tendiere, Dinge zu lesen, die mir von irgendwem empfohlen wurden (nun ja, und monatlich flattert die TITANIC ins Haus).

    Darauf aufbauend schreibe ich hin und wieder, wenn ich gerade eine Idee habe oder mich dazu zwinge, eine meiner Ideen für längere Geschichten mal auszuschreiben. Letzteres bedeutet natürlich, dass es auch hier manchmal ein bisschen Überwindung braucht, zuletzt hatte ich das aber sogar ganz gut im Griff, weil ich mir mal feste Zeiten gesetzt habe, zu denen ich schreiben wollte. Damit hat es dann doch ganz gut geklappt, und ich denke, ich behalte das auch bei. Gelegentlich tausche ich mich auch mit anderen Leuten über die Texte aus, die wir geschrieben haben, was ebenfalls immer sehr hilfreich ist und auch ein bisschen zum Schreiben antreibt. Meine kürzeren Werke sind mittlerweile meistens Quatsch, den ich so halbwegs lustig finde. Was die Form angeht, probiere ich da immer mal rum, was gerade zu meiner Idee passt, und das macht auch Spaß so hin und wieder.

    Ansonsten betreibe ich in puncto Sport Krav Maga und Bujinkan, wobei ich letztens wegen Probleme an meinen Handgelenken mal aussetzen musste, urks. Ich mag beides, Krav Maga ist dabei wohl etwas, nun, "effizienter", weil es eben zweckorientierte Selbstverteidigung mit Fokus auf schnelles Lernen ist, Bujinkan geht mehr in Richtung Kampfkunst und ist daher nicht immer so einfach auf reale Situationen zu übertragen - wobei ich eigentlich aber auch froh bin, dass ich noch nie in eine Situation gekommen bin, wo ich irgendwas davon gebraucht hätte (und ich hoffe, dass es so bleibt).

    Zurück zu Unterhaltungsmedien: Spiele natürlich hin und wieder auch Videospiele, neben Pokémon halt diverse Dinge, über die ich Gutes gehört habe oder die mir - ähnlich wie oben schon bei Büchern geschrieben - von anderen empfohlen wurden. Habe aber auch mit Age of Empires II und III ein paar Spiele, die für mich so ein bisschen eine Konstante sind. Bei ersterem davon verfolge ich tatsächlich auch hin und wieder Turniere.

    Und abschließend habe ich mal ein bisschen mit DnD angefangen, und obwohl ich immer noch ein ziemlicher Noob bin, ist die Gruppe toll und es macht Spaß. Nur leider ist gerade Winterpause. :(

  • Uff. Schwierig tatsächlich zu sagen; früher wären es noch schreiben und lesen gewesen, aber beides hat in den letzten Jahren arg nachgelassen. Beim ersteren liegt es schlichtweg daran, dass ich hauptsächlich im Pokémon-Fandom schreibtechnisch unterwegs war und ich mein Interesse zu Pokémon verloren habe, entsprechend habe ich hier auch überhaupt keinen Antrieb mehr.


    Beim lesen ist es die Tatsache, dass ich gerne (High-)Fantasy lese, aber mit den Jahren ist es in dem Genre immer dieselbe Geschichte, nur unter einem anderen Titel und von einem anderen Autor. Daher reizt mich das auch nur sehr wenig und finde es sehr frustrierend. Stattdessen lese ich ab und zu meine Lieblingsbücher wie zB Wolf Saga, Eragon, Ghostwalker, usw. nochmals.

    Im Moment greife ich auch ganz gern mal zum Hörbuch, denn das kann ich auch gut bei anderen Tätigkeiten nebenbei laufen lassen.


    Mit den Jahren ist Gaming mein größtes Hobby geworden. Meist spiele ich mein erstes und einziges MMO Guild Wars 2 (Über 15.000 Stunden in 11 Jahren *hust*). ^^ Ich nutze es gerne, um von meinem Reallife und dem dazugehörigen Berufsleben mal komplett abzuschalten. Dabei bin ich aber inzwischen jemand, der gerne mit anderen Leuten im Teamspeak/Discord sitzt und gemeinsam mit Freunden zockt - oder nebenbei beim Zocken über dies und das quatscht. Früher war es um einiges mehr noch, aber unter der Woche nach der Arbeit habe ich abends dann einfach keine Lust mehr auf Gespräche und will lieber in Ruhe vor mich hindaddeln. xD

    Neben GW2 spiele ich aber auch gerne mal für mich selbst mit Single-Player-Spielen, wobei ich hierbei nicht unbedingt die Konsolenspielerin bin. Für's gemütliche Auf-der-Couch-lümmeln bevorzuge ich allerdings die Switch.


    Mehr und mehr entdecke ich auch allmählich das Streamen auf Twitch für mich; natürlich nur als Hobbdy und immer, wenn ich Zeit und Lust habe dazu habe. :3 Wer mal aus Neugierde reinschnuppern will, meine Streams kündige ich unter anderem auf Twitter und auch im Fanwork-Treff an.


    In der heutigen Zeit ist es schwierig geworden, "nichts" zu machen oder sich auf eine Sache zu konzentrieren. Leider habe ich die Angewohnheit neben dem Gaming immer etwas nebenher zu machen, sei es Musik hören, auf Streaming Dienste wie Twitch, Disney oder Netflix zurück zu greifen. Früher hatte ich auch meine Lieblingsstreamer wie Shlorox, Tinkerleo, Lory, Kamikaze und Co., aber inzwischen finde ich es ziemlich anstrengend, Influencern zu zuschauen. Ich gucke hierbei lieber kleineren Streamern und/oder Freunden zu. ^^


    Am wenigsten Bezug habe ich zu Anime & Manga tatsächlich. Ich habe zwar aus den aktuellen Seasons so 1-2 Animes, die ich verfolge, aber mich einmal quer durch's Angebot zu schauen habe ich irgendwie wenig Motivation. Stattdessen greife ich hier ganz gerne mal auf bereits bekannte Animes zurück und rewatche diese, wenn ich Lust dazu habe.


    Last but not least: Meine Katzen.

    Dadurch, dass ich mit einem Bengalen und Thai zwei sehr aktive Rassen im Haus habe, investiere ich viel Zeit, um mit den beiden zu spielen, aber solche Dinge sind eine Selbstverständlichkeit, wenn man Haustiere hat...