Ich muss zugeben, ja...
Bei der End-Szene von LoZ Twilight Princess, als Midna ihre Träne in der Spiegel "wirft" und sie sagt: "man sieht sich", da ist mir eine Träne über die Wange gerollt...
Ich hatte gut 100 Spielstunden mit der kleinen Zimtzicke verbracht und plötzlich ist sie für immer weg? Wirklich traurig ...
Das war glaub ich einer der ergreifendsten Momente in der Videospiel Geschichte :º(
Habt ihr wegen einem Spiel schon mal Tränen in den Augen gehabt/geweint?
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Manche Szenen rühren mich des Öfteren zu Tränen. Allgemein ist ja bekannt, dass oft die Lieblingscharaktere sterben, und sie sterben nicht nur in Animes, sondern auch in Games; beschissen, aber leider wahr... Dann bin ich noch für Eltern-Kind-Konflikte sehr empfänglich, auf solche Handlungen stehe ich total! xD Bevorzugt aber Vater und Sohn. <3 Und dann halt die typischen Vorkommnisse: Verschwinden, Tod, Opferung...
Im Bezug darauf hat mich Tales of Symphonia total erschüttert. Als sich Lloyd und Kratos endlich versöhnt haben und einander wussten, dass sie Vater und Sohn waren, musste Kratos natürlich nach Derris-Kharlan aufbrechen - für immer... Is' klar, hab ich mir nur gedacht. Im Game ist das Ende nicht sonderlich gefühlvoll, aber da ich Manga und OVA auswendig kenne, hab ich dann bei den Let's play total geflennt... -__-
Zum Zweiten: Haytham und Connor aus Assassin's Creed 3. Die Beziehung zwischen den Beiden zwingt mich noch das Spiel doch noch zu spielen, obwohl ich mir geschworen habe, erst den zweiten Teil (+Brotherhood und Revelations) zu durchzumachen. Es ist amüsant, wie kindisch sich die Beiden teilweise benehmen, wenn sie zusammen auf Missionen sind. Manchmal merkt man Connor SO an, dass er noch'n Teenager ist. xD Dauernd streiten die sich über total unwichtige Dinge, z.b. wer auf die Wachen aufpassen und wer dem flüchtenden Typen hinterher laufen soll... Nur: Haytham ist Connors Feind, ein Templer, obwohl sie Vater und Sohn sind. So muss irgendwann die Sequenz kommen, in der Haytham und Connor gegeneinander kämpfen müssen - und Connor tötet seinen Vater und bedauert es später. (Haytham: "I'm proud of you in a way. You have shown great conviction. Strength. Courage. All noble qualities. I should have killed you long ago." ;________;) Ich kann nicht sagen, dass ich Haytham gemocht habe - er hätte seinen Sohn lieber voher getötet als so eine starke "Beziehung" zu ihm aufzubauen, um Connor eventuell auf seine Seite zu ziehen -, aber bei der Szene war ich schon irgendwie... traurig. :/ Ich interpretier ja gerne in manchen Szenen etwas rein, am Ending von AC3 hab ich auch gedacht: "Er denkt bestimmt an Haytham." XDD
Selbst in Guild Wars 2 wurde ich vom Tod eines bestimmten Charakters nicht verschont. Forgal war nicht sonderlich mein Lieblingscharakter, aber er war mein Partner, mein Mentor, gewesen. Forgal opferte sich, um den Überlebenden eines Untoten-Angriffs und mir (*hasst Untote seit GW* >_<) die Flucht zu ermöglichen. Dabei starb Forgal ehrenhaft - und ich nahm seinen Platz als Kriegsmeisterin ein. Ich mochte ihn; manche Sprüche von ihm waren immer sehr amüsant (vor allem Almorras Bemerkung, ob er verliebt in meinen Char wär und dann seine Reaktion. xDD).
Lieblingszitat von Forgal: Es gibt eine Zeit für Strategie und eine Zeit, in der man die Tür eintreten muss. :DUnd dann habe ich beim Ende von PMD: Himmel, kein Wunder, wenn das dazugehörige Theme Sacrifice heißt, oder? Ich habe damals derartig geweint, als sich Reptain opferte, um sich und Zwirrfinst in die Zukunft zu schubsen und dann auch noch der Spieler verschwindet. -_- So traurig... Als der Spieler dann von Dialga wieder zurück geholt wird, war's vorbei mit mir gewesen. XD
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Ja, wie die Meisten hier musste auch ich weinen, als man sich in Pokemon Mystery Dungeon lebewohl sagen musste... Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl und ich denke nicht, dass Game Freak, das mit Gates to infinity ein zweitesmal hinbekommt :/
Dann kamen mir noch tränen, als ich Gothic 1 gespielt habe.
Man kommt nichtsahnend in das alte Lager zurück und da steht Milten, der Feuermagier und erzählt aufgebracht, dass er der einzigste überlebende ist und alle anderen Magier tot sind.
Das ist eins der wenigen Spiele, die mich emotional so stark mitgenommen haben, ich konnte mich richtig in die Gefühle der Charaktere hineinversetzen... Ich habe wirklich in diese Welt, Myrthana, gelebt... und jetzt ist alles vorbei und es wird auch nie wieder so sein...
(jetzt weine ich schonwieder wegen dem selben Spiel ;D) -
Ja mehrfach ehrlich, aber mein erstes mal als ich geweint hab war der letzte Kampf von Metal gear Solid 3: Snake eater. Man steht vor boss und mann kann nicht werrenen, oder sich umschauen....man kann nur den Schuss knopf drücken... einfach nur Sautraurig.
Dann Bioshock infinite. Das warscheilich ....ähhhh ich sag jetzt nix will hier nichts Spoilern. Tja entweder selber spielen oder sich auf youtube spoilern lassen....
Ich hab noch viele andere Traurige enden oder Scenen im kopf wie zb. in MGS Peace walker als Paz deinen eigenen Metal gear übernimmt oder auch in Saints row der altanative tod von shaundi. -
Beim Ende von Mystery Dungeon Team Blau hatte ich leicht Tränen in den Augen gehabt,
weil das Ende schon traurig war. Gleiches dann bei MD Dunkelheit.
Bei MD Himmel hielt es sich in Grenzen, obwohl ich das Ende der letzten Sonderepisode
mit Reptain und Zwirrfinst auch traurig fand. -
Jap , das erste Mal als ich wegen einem Spiel geheult habe war es bei Need for Speed Most Wanted auf der GC.
Ich fand die Story , das Gameplay , überhaupt das Spiel so gut , dass ich weinen musste als es vorbei war . ;(
Es war einfach ein zu gutes Spiel als dass man es beenden könnte ;(
Das zweite Mal war es wie bei vielen hier PMD am Ende musste ich auch ein bisschen die Tränen unterdrücken
als es dann Abschied nehmen hieß :(
Das 3.te Mal war es bei SvR 2011 als am Ende von Christians Storyline er und Edge als WWE und als WH Champion dastanden
und als Team vereint die WWE anführten. ;(
Und das letzte Mal war es bei WWE 12 auf der Wii in der 2. Storyline als Triple H zum 3.ten Mal das King of the Ring Tunier gewonnen hattte
und als King of Kings und WWE Champion seine Karriere beendete ;( -
Ja IMMER bei Zelda und zwar immer am Ende. Das schlimmste war als sich Phai verabschiedet war aber noch schlimmer war Midna. Sonst heule ich fast nie so in Filmen oder Videospielen.
Außer früher als ich noch jünger war und mit bei Sims einer verräckt ist. -
Das erste Mal das ich bei einem Spiel geweint habe war bei Mass Effect 3 und da gleich an mehreren Stellen.
Falls jemand das Spiel noch nicht durch hat pack ich es lieber mal in Spoiler (ansehen auf eigene Gefahr):
-Zum einen direkt am Anfang als der kleine Junge stirbt. Da hab ich nen riesen Zorn auf die Reaper entwickelt der mich richtig angetrieben hat.
- Dann auf Tuchanka zweimal erst als Mordin sich opfert und dann als man die Genophage geheilt hat und man wusste das man etwas großartiges erreicht hat.
- Der Tod von Thane war ebenfalls extrem emotional (und durch den letzten DLC wurds noch schlimmer).
- Die Szene als die Flotte im Sol-System eintrifft. Freudentränen da man wusste "Jetzt gibt Reaper gehacktes"
- Natürlich am Ende Rotz und Wasser geheult wie ein Schlosshund. -
Ich habe bei vielen Spielen geweint, z.B bei the Legend of Zelda als Zelda entführt wurde x3
Aber am schlimmsten gehault habe ich bei Paper Mario für den GameCube, ich habe da so gehult weil Toadette mit dem Schiff fortgefahren ist und ich dachte sie kommt gar nicht mehr zurück x3 -
Es war heute wieder soweit. Ein schweres Gefühl, das sich nur langsam von mir abhob und einen gewissen traurigen Beigeschmack hinterließ. Bitte auch wirklich nur durchlesen, wenn ihr das Spiel bereits durchgespielt habt.
Ich rede von BioShock Infinite für die PS3. Habe es nun nach drei Tagen intensiven Zockens zuende gespielt und ich muss sagen: Wow.
Das Spiel hat mich vom Werdegang der Story her einfach nur begeistert und ich habe regelrecht diese Zerrissenheit, den Schmerz und die Trauer der Charaktere gespürt. Habe bemerkt, wie sich alle Verstrickungen langsam zusammengefügt hatten und das Geheimnis um die Stadt Columbia nach und nach gelüftet wurde. Und gerade die Rolle der Charakter, wie sie zueinander finden, sich gegenseitig Vertrauen schenken und am Ende alles in irgendeiner Form ihr Ende, aber auch ihren Anfang nimmt... Ich kann es nicht beschreiben, einfach genial.Und gerade das Ende des Spiels war in meinen Augen sehr gelungen und auch traurig. Das Ziel wurde erreicht, das Geheimnis gelöst, aber der Preis dafür war hoch. Ich hätte gar nicht weinen können, dafür war es nicht genug, und obwohl das Ende so verwirrend und doch gleichzeitig so klar war, war es umso schöner. Was bleibt ist ein Gefühl der Trauer und der Ungewissheit, aber auch der gewissen Klarheit, dass alles sich vllt. zum Guten gewendet hat.
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Ich habe noch nie bei einem Videospiel geweint (was daran liegen muss, dass ich noch nicht so viele Games gespielt hab ;D), aber fast bei SSBB, vor ein paar Jahren.
Jo, dann, wo R.O.B. noch im grünen Umhang versucht, die Bomben zu stoppen, und dann, als alle anderen R.O.B.s auch traurig waren, hatte ich Tränen in den Augen.
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Naja, ich heul schon ab und zu mal. So hier und da mal ein wenig. xD
Ich glaube, das erste Mal, wo ich beim Spielen geheult habe, war Professor Layton und der Ruf des Phantoms.
[spoiler]
Ich fand das echt schlimm, als Lagunia nachher in dem Garten stirbt. Sie hatte kurz vor ihrem Tod alles für Arianna getan, damit sie eventuell ihre Krankheit ausheilen kann und dann stirbt sie einfach weg... bei der Rückblende hab ich dann geheult q__q
[spoiler]Dann hatte ich bei den Enden von PMD die Tränen in den Augen. Auch schlimm wars, als Reptain sich mit Zwirrfinst duelliert und ihn nachher zurück in die Vergangenheit nimmt, und nachher als man sich mal wieder auflöst q-q
Und bei Zelda hab ich 2 Mal fast geheult. Ein Mal bei Midna am Ende (warum zerstört sie diesen Spiegel? WARUUUUM?!?) und bei Phi, obwohl ich persönlich Phi's Abschied am schlimmsten fand. Dieses Mädchen ist mir während dem Spielen mit ihrem doofen Wahrscheinlichkeitsgelaber einfach nur auf den Keks gegangen. Und kurz vor Ende sagt die, sie hätte Freude an ihrem gemeinsamen Abenteuer gehabt und....verschwindet....für immer! >__<
Naja, ansonsten fällt mir nichts ein, außer dass ich mal geheult hab, weil Latias in Saphir in der Wüste krepiert ist. Und danach hatte ich direkt gespeichert XD -
Nein, nicht wirklich.
Keine Ahnung, warum das so ist, aber mich haben Spiele nie so berührt, dass ich heulen musste. Als ich jünger war, hätte ich bei manchen Spielen vor Verzweiflung heulen können. Oder, als es bereits abends war, musste ich so oft gähnen, bis mir dabei paar Tränen gekommen sind, während dem zocken.
Allerdings musste ich schon öfters bei einem Film, oder einer Serie heulen. Wie beim ersten Pokémon Film, als Ash versteinert wurde und Pikachu geheult hatte, aber da war ich auch jung. ;D
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Das Ende von Sonic Unleashed:
Chip aka Light Gaya muss in Form von Gaia Colossus im Kern von Mobius bleieben, um dort weiter Hüter des Tages und des Lichts zu sein. Chip hat den Spieler das ganze Game durch begleitet, und am Ende bleibt er dann für immer unter der Erdkruste. :( Da musste ich echt heulen.
Ende von Sonic the Hedgehog:Silver will mit zwei Chaos Emeralds den Iblis in seine Seele binde, um ihn für immer vor der Welt zu verschließen. Er besiegt den Iblis in einem finalen Kampf zusammen mit Blaze und öffnet seine Seele, um mit den Emeralds das Lavamonster in sich aufzunehmen, aber seine Seele ist zu schwach um eine zweite Seele aufnehmen zu können; die Emeralds verweigern Silver als Verschmelzungspartner für den Iblis. Da kommt Blaze, nimmt Silver die zwei Chaos Emeralds aus der Hand, bevor sie ihn vernichten, und öffnet ihre eigene Seele, um den Iblis in sich aufzunehmen. Der geschwächte Silver kann nur tatenlos zusehen, wie die einzige Person, die ihn jemals akzeptiert hat von der brennenden Seele des Iblis verzehrt wird und sich langsam in ein goldenes Feuer auflöst. Bevor sie ganz verschwindet meinz sie noch "I will be your friend forever, Silver!", und verschwindet dann.
Man erfährt zwar später, dass Blaze nur in einer anderen Dimension ist, und da Solaris Flamme gelöscht wurde, existiert die ganze Geschichte nicht mehr, aber ich musste trotzdem total weinen. ;(
Und ja, wer keine Fachbegriffe kennt, ist da aufgeschmissen. :D
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Bis jetzt hatte ich bei allen PMD-Spielen Tränen in den Augen, weil es Abschied nehmen hieß.
Das Gleiche bei Pokemon Weiß, wo sich N von einem verabschiedet.
Sonst noch bei keinem anderem Spiel. -
Es gab ein paar Spiele, die haben mich wirklich mitgenommen (kann aber die Reihenfolge nicht nennen). Richtig weinen tu ich nicht, ich werde eher emotional.
Zuerst Pokémon Weiß. Ich war ziemlich traurig, dass N am Ende geht. Ich meine, anfangs habe ich ihn nicht ausstehen wollen, aber er wurde zunehmend sympathischer und gerade als G-Cis die Fassade auffliegen lässt, war ich einfach geschockt und wütend (ich ließ meine Wut auf G-Cis los). Für mich war es in Weiß 2 noch schockierender, dass mein vorheriger weiblicher Protagonist einfach verschwunden blieb. Da hätte ich heulen wollen, gerade als ich N gefunden habe.
Weiß 2 hat aber noch eine weitere Szene, wo ich ziemlich mitgenommen war: Die Entstehung des Weißen Kyurem. N und Reshiram passen wirklich zusammen und ich war einfach schockiert, wie G-Cis die Gelegenheit schamlos ausnutzt und ich das Weiße Kyurem mit meinen Lucario besiegen muss. Das hat mich auf reumütig eingestellt.
Ich kann aber eher zu Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel sagen, dass ich in der letzten Spezialepisode um Reptain gleich zweimal weinen musste. Einmal, als Reptain kurz vor den Tod stand (Zwirrfinst hat ihn am Ende reingelegt) und ein zweites Mal, wo wir Schatten-Dialga endlich besiegt haben.
Portale in die Unendlichkeit hat sogar drei, auch wenn die Story kurzlebig war. Das erste Mal war die erste Reise zum Riesengletscher, da hatte sich Emolga für Dummisel geopfert, damit er mitreisen kann. Ich fand es einfach rührend, wie er sich als wahrer Freund eingesetzt hat. Die zweite war, als Trikephalo vor Kyurem "gestorben" war, ich war einfach fassungslos und bekam jede Emotion von meinen Partner mit. Ich war einfach... schockiert. Und die dritte war wie üblich die Abschiedsszene, doch diesmal war es der Protagonist und es hat mich wirklich berührt. Warum nur, Trikephalo? Ich glaube, mit seiner Einhaltung an die Gesetze kommt er mit fast so schlimm wie Kyurem vor. ;(
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Also ich hab eig. nach jedem Spiel am Ende die Tränen in den Augen - weil ich dann realisiere, dass es so ist, wie die Professoren immer sagen: "Du hast an dich und deine Pokemon geglaubt und niemals aufgegeben!" Dazu noch die Melodie dann, die Credits ...und vorallem bei Mystery Dungeon ET Himmel, am Ende fast jeder Spezialmission....was ich nie vergessen werde, ist die von Fluffeluff, bei dem Knuddeluff zum Schluss sagt. "Wirklich böse Pokemon gibt es nicht." ...das rührt mich jedes mal zu Tränen....manchmal find ich es selbst übertrieben...dasselbe passiert auch bei jedem Pokemonfilm, wenn Ash mal wieder eine Katastrophe verhindert hat...naja, so bin ich halt ^^
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Ich hatte damals, als ich PMD: Himmel das erste mal durchgespielt habe zwar keine Tränen in den Augen gehabt,
aber jetzt, wo ich an den finalen Bosskampf auf dem Zeitturm und das Verschwinden des Charakters zurückdenke kommen mir schon Tränen in die Augen. ;(
Das war einfach verdammt episch. -
Ja, einmal bei Pokemon Mystery Dungeon: Zeit, aus den schon vielfach genannten Gründen und bei Prof. Layton: Verlorene Zukunft und Prof. Layton: Ruf des Phantoms. Warum müssen am Ende der Layton-Spiele immer irgenwelche Figuren sterben? Das ist immer so traurig. ;(
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Ich habe beim Ende von Bioshock Infinite Rotz und Wasser geheult. Das Ende ist einfach verdammt fies, von der Erkenntnis, aber auch einfach wegen dem Drama.
Schlicht und ergreifend diese Erkenntnis, dass es hier kein Happy End für UNSEREN Booker, also den Booker, den wir spielen, und vor allem nicht für Elizabeth geben kann. Es ist einfach verdammt brutal, nachdem man sich erst noch Hoffnungen macht, dass die Charaktere da irgendwie herauskommen. Zumal es mit der Frage einher geht, was aus all den anderen Elementen der Geschichte wird, wenn die Geschichte eigentlich ganz ausgelöscht wird.
Aber ja, ein verdammt trauriges Ende. Und das Piano im Hintergrund macht es nur noch schlimmer. ;(