Soziale Medien

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  • Alles in einem hat das Internet und eben auch zwangsweise die Sozialen Netzwerke unsere Gesellschaft stark geprägt und verändert.
    Soziale Netzwerke haben vielen Menschen schon zu Berühmtheit verholfen, seien es Bands die auf Myspace ihre ersten Titel veröffentlichten oder Menschen, die ihre Kunst auf tumblr, solange man dieses als soziales Netzwerk bezeichnen kann oder Facebook veröffentlicht haben. Sicherlich haben die Sozialen Netzwerke nicht nur Vorteile, alles zieht auch immer einen negativen Aspekt mit sich, sei es jetzt dass immer genannte Thema Cyber-Mobbing oder Identitätsdiebstahl, Betrug, etc. Viele Ecken& Kanten die nicht wirlich für soziale Netzwerke sprechen, aber trotzdem nutzen Milliarden Menschen die Plattformen, das kann ja nicht von selbst kommen.


    Welche sozialen Netzwerke nutzt ihr? Warum ausgerechnet die / Warum keine?
    Facebook, wahrscheinlich aus dem Grund, dass der Rest aller meiner Freunde da auch ist. Mit Facebook stehe ich immer mit allen in Kontakt, weiß immer über alles bescheid, usw. Zu der Zeit, als ich wirlich Facebook-Süchtig war, habe ich mal den Versuch gewagt & mein Konto für 2Wochen deaktiviert, dass hat ja noch alles geholfen, aber wirlich erschreckend war am Ende, dass eine gute Freundinn von mir in einer Beziehung war& ich nichts davon wusste. Auch sonst habe ich einiges nicht mitgekriegt. Schlimm, dass sich das wirlich alles so verändert hat, aber was man sich früher in seiner Clique erzählt hat, wird jetzt auf Facebook gepostet& schaltet man dann halt mal ab, muss man direkt Angst haben, was zu verpassen.


    Findet ihr, dass die meisten Nutzer von sozialen Netzwerken nicht vorsichtig genug sind beim veröffentlichen von persönlichen Informationen? Seid ihr vorsichtig und über eventuelle Folgen bewusst?
    Ich persönlich bin da aufjedenfall einer von denen, die da recht vorsichtig mit umgehen, ich würde niemals auf die Idee kommen, irgendetwas außer meinen Namen& Geschlecht da anzugeben, Bilder von mir sind halt auch drinn, aber dass war das dann auch schon. Wenn ich dann schon sehe, dass einige bei mir in der Liste ihre Adressen& sogar Handynummern bei Facebook haben, ist der Umgang mit solchen Daten bei einigen ziemlich sorglos. Wirklich geschützt ist man nie, aber zumindest die empfindlichsten Daten sollte man für sich behalten, bzw. nicht im Internet veröffentlichen, wo sie jeder sehen kann, vorallem wenn man auch noch die Privatsphäreneinstellung so hat, dass wirklich jeder die Handynummer bekommen kann.


    Gibt es ein "perfektes" soziales Netzwerk? Wie müsste es eurer Meinung nach aussehen?
    Das perfekte soziale Netzwerk existiert mit Sicherheit nicht. Zuviele Lücken, zuviele schlechte Aspekte bei jedem einzelnen. Ich muss die Stirn runzeln wenn ausgerechnet ich dass sage, aber das einzige perfekte Netzwerk ist vermutlich das echte Leben. Jeder verfügt über seine eigenen Daten & gibt die nur an diejenigen weiter, denen man wirklich vertraut& die man kennt. Keine Fremden, keine Sicherheitslücken, nur die wirklichen Freunde mit denen man sich austauscht.


    Sind soziale Netzwerke "sozial"?
    Sozial in dem Sinne, dass sie verbindne bestimmt. Aber ich glaube, dass auf in sozialen Netzwerken auch schon die ein oder andere Freundschaft zerbrochen ist, dass sie Beziehungen zerstört haben, neue Mobbingopfer geschaffen haben, usw. Sozial ist wohl etwas anderes. Klar, einige lernen dort leute kennen, vertiefen Freundschaften und tauschen sich aus, ohne irgendwas von all den unsozialen Aspekten mitzubekommen, aber bei einigen ist das soziale Netzwerk wohl einer der unsozialsten Plätze, die es gibt.

  • Also so richtig nutzen tu ich eigentlich nur Facebook. Und selbst da schaue ich gelegentlich nur rein (alle 2 tage). nach wie vor ist mir mein Handy da wichtiger, um mich mit Leuten zu connecten. Acuh so habe ich auf dem Handy keine App die ein soziales netzwerk unterstützt. Twitter kam für mich noch nie in Frage, das find ich noch schlimmer als FB. Wen interessiert es, was ich gerade trinke,esse oder auf Toillete mache. Ich versteh auch gar nicht warum dass so viele nutzen ;) Zu Google+ bin ich letztens erst gekommen, erstens, weil ich unbedingt ne Lampe gewinnen wollte ( https://plus.google.com/+home24de/posts/cHQWDEHAa5t , klingt blöd, aber ich bin echt gut in Sachen gewinnen und was neues muss mal wieder ins Zimmer ;) ) und zweitens, weil ich mit dem Android-Telefon am Anfang mich versehtnlich da auch registriert habe. Früher war ich noch bei studivz. Aber irgendwann kam ja die Krake Facebook und hat sich alle geschnappt

  • Ich persönliche, bin nicht nur im BisaBoard angemeldet, sondern auch auf Facebook.
    Doch leidenschaftlich gerne bin ich ein Twitterer, als Little Monster (Lady Gaga Fan) versuche ich oft zu wissen was Gaga macht, wo sie ist etc. und auf twitter habe ich jederzeit die besten News, auf twitter bin ich jedoch nicht das einzige Monster, es gibt MILLIONEN!
    Und durch twitter lernt man auch viele andere Monster kennen.
    Auf facebook habe ich richtigen Namen und so angegeben, auf twitter bin ich mit anderem Namen unterwegs, zur Zeit habe ich knapp 3000 Follower.
    Also, ich bin am aktivsten auf twitter, dann kommt facebook so mit dem BisaBoard.
    Ich brauche diese soziale Netzwerke nicht, doch bin ich so aufgewachsen und ja...

  • Inzwischen werden immer mehr Youtube-Nutzer über Googles heimtückisches werk erbost. Mit der einführung der neuen Kommentar-Funktion werden Youtuber gezwungen, ihren Account upzugraden auf Google+. Wird keine Aktualisierung erfolgt, ist das Kommentieren aller Youtube-Videos nicht möglich und somit die Nutzung des Youtube-Accounts eingeschränkt.
    Auch davor hatte Google versucht die Funktion Google+ durch eine wöchentliche Erinnerung an den Nutzer zu bringen, wurde aber duch die niedrige Teilnahme nicht sehr erfolgreich. Google+ ist ein Social Network (wie Facebook und Twitter) und gehört zu dem schnellsten wachsenden seiner Kategorie.


    Das Hauptproblem daran bei Youtube-Nutzern nun ist, dass diese immer weiter an Funktionen eingeschränkt werden, bis sie ihren Account auf den aktuellsten Stand mit Google+ bringen. Google verschmilzt sozusagen Youtube mit Google+, damit der Dienst zugleich genutzt werden kann und per Zwangsupgrade diesen an den Youtuber zu überbringen. Einige finden diesen Dienst sogar überflüssig.


    Google spielt ein gefährliches Spiel mit seinen Nutzern auf Youtube, indem sie jene einen "Freiheitsentzug" geben, die diesen Dienst nicht nutzen oder benutzen wollen. Auch andernseits wollen sie beweisen, dass Google+ der "Herrscher" auf Youtube ist.


    Wie weit geht dieses Machtspielchen noch? Wann übernimmt Google+ ganz Youtube? Oder gibt es noch Hoffnung? Fragen über Fragen...


    Für Fehler und/oder unvollständigkeit ist keine Gewähr.

  • Das Ende der nervigen "Like, wenn..."-Sprüchen auf der Startseite? Leider nein. Der Like- und Share-Button werden sozusagen zu einem einzigen f-Button verschmolzen. Dies gilt aber nur auf Facebookfremden Seiten, die den Like-Button eingebunden haben, doch heißt offiziell man wolle den kleinen Daumen hoch nach und nach abschaffen. Warum dreht facebook jetzt seinem sehr beliebten Markenzeichen den Rücken zu?


    Offiziell wird berichtet, dass facebook immer mehr unter Konkurrenzdruck leidet, laut Umfragen machen Alternativen wie Twitter, vor allem Whatsapp facebook langsam zu schaffen und so wollen sie ein paar neue Wege ausprobieren um beliebter bei den Nutzern zu werden und um mehr neue Nutzer auf die Plattform locken.


    Aber geht facebook damit wirklich in die richtige Richtung, einigen Nutzern gefällt diese Nachricht nämlich gar nicht. Wie steht ihr dazu? Seid ihr überhaupt bei facebook angemeldet?

  • Wann übernimmt Google+ ganz Youtube?

    Ich denke, dass Google versucht sein eigenes soziales Netzwerk attraktiver zu machen. Als Google+ als neues Netzwerk herauskam, waren alle erstmal gehyped und überall hat man gelesen, dass Google+ all das hat was Facebook so fehlt und doch viel besser als Facebook ist. Nach einer Zeit hingegen ging das Netzwerk irgendwie unter. Es gab eigentlich kaum Interesse für Google+ nach dem Release, eher wurde kurz vor Release viel darüber diskutiert und gestaunt.
    Nun will Google anscheinend die Popularität des Netzwerkes erhöhen und greift dabei zu anderen Google-Bereichen über, YouTube. Die zahlreichen User werden dann gezwungen nicht nur einen Gmail-Account zu haben (war doch vorher der Fall, oder nicht?), sondern nun auch bei Google+ angemeldet zu sein, um Kommentare zu schreiben, also besser gesagt, um den Dienst zu nutzen.


    Ich selbst nutze keinen YouTube-Account, finde es aber schade, dass Google zu solchen Maßnahmen übergreift, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ich denke auch nicht, dass Google+ dadurch viel populärer wird. Da müsste noch etwas mehr passieren, als nur YouTube zu "missbrauchen" um an mehr Google+ User zu gelangen.

  • Ich bin eigentlich nur bei Facebook und YouTube, wenn man das dazu zählen kann. Im Allgemeinen halte ich solche Netzwerke für relativ unnötig. Ich meine wenn man sich mit jemandem unterhalten will, dann kann man das ja auch verbal. Es muss ja auch nicht jeder wissen welche Musik man hört oder wenn man alles toll findet. Zudem werden meiner Meinung nach sowieso viel zu viele Informationen preisgegeben. Vor allem das mit dem posten "Was machst du gerade?" zu viel. Wobei meistens nur irgendwelche Bilder erscheinen mit irgendwelchen Fakes oder Sprüchen. Ich nutze es eigentlich nur um über Bands oder Serien bzw. Filmen informiert zu sein. Was man aber auch anders erfahren kann. Haupsätzlich um über mein Football (American) Training bescheid zu wissen.
    Zuvor war ich noch bei anderen wie SchülerVZ was aber glaub ich nicht mal mehr existiert. Und bei Tumblr wo ich aber nie bin.


    Von daher sind solche Netzwerke meiner Meinung nach meist nur Zeitverschwendung. Da man viel oft zu lange drin ist aber man hinterher genauso schlau ist wie vorher der sogar noch dümmer.

  • Ich bin auch nur auf facebook angemeldet, weil sich beinahe alles auf dieser Seite abspielt.
    Urpsrünglich war die Anmeldung nur dafür gedacht, dass ich nach dem Status eines Zeichenwettbewerbs, bei dem ich angemeldet war, zu kontrollieren.
    Ich denke positiv ist schon der Kontakt zu Freunden, nachdem meine Freundin 500 Kilometer weit weg gezogen ist, kann sich diese Seite auch lohnen. Ich bin aber nur sehr selten und wenig online, denn ich kann diese Seite auf den Tod nicht ausstehen! Inzwischen läuft alles nur über FB ab, wenn Stunden in der Schule partout ausfallen, postet man das in Facebook ... tja, wer bekommt das dann natürlich nicht mit? Der ohne Facebook.
    Ich selbst halte von sozialen Netzwerken nicht allzu viel, klar, zum in Kontak bleiben, heiße ich diese Seiten gut, aber für mich gibt es dabei einfach zu viele Gefahren.
    Cybermobbing, wobei ich mich strikt weigere, irgendwelche Fotos reinzustellen und meinen Freunden ausdrücklich gesagt habe, dass ich mein Gesicht nirgendwo sehen will. Es gibt genügend Lästertanten und wenn man da mal Bekannte mit über 500 Freunden hat, kann das ein wenig ins Auge gehen.
    Was mich persönlich wirklich stört, ist das Speichern und Verkaufen der Daten. Beim Gedanken dadran .... Grah! Mein vollen Namen gebe ich niemanden, meine Adresse genauso wenig und natürlich nehme ich nur Freunde an, die ich persönlich kenne und denen ich über meinen Username Bescheid gegeben habe.


    Ich selbst kann soziale Netzwerke eher weniger ausstehen, wenn es sein muss, aber ich bin dann auch eher inaktiv und lustlos.

  • - Welche sozialen Netzwerke nutzt ihr? Warum ausgerechnet die / Warum keine?
    Facebook: Weil es anfangs hauptsächlich fürs gratis schreiben mit Freunden gut war. Inzwischen gibts dafür Whatsapp (was sich trotz schlechter Sicherheit schnell verbreitet hat). Jetzt verwend ich Facebook hauptsächlich zur Verfolgung von Seiten, Stars und Nachrichten. Eventuell auch um das was mir halt so durch den Kopf geht zu schreiben. Was die Freunde angeht add ich nur Leute die ich wirklich kenn. Da hab ich meine 100 und das passt auch nachdems die meisten so wie ich verwenden. Es erleichtert auch den Login auf vielen Seiten extremst. Das Verkaufen von Daten ist mir egal. Ich hab nichts zu verbergen und wenn wer meine Daten will würd ers auch anders kriegen. Was ich auch immer öfters mach ist neuen Bekanntschaften aus Clubs einfach den FB-link zu geben anstatt meiner Handynummer. so ein "fb.com/meinname" ist schneller geschrieben/getippt als die Nummer und ich geb ungern meine Nummer her.
    Twitter: Hab ich zwar, verwend ich aber nicht aktiv. Ich hab Autoposting von FB-Status eingestellt, also poste ich dort dasselbe wie auf FB.
    Youtube: hab ich auch, verwend ich aber nur für Abos. Keine eigenen Vids seit 5 Jahren und auch selten Kommentare
    Google+: hab ich auch, verwend ich aber kaum. Gradmal weils die Google-Dienste vereint

    - Findet ihr, dass die meisten Nutzer von sozialen Netzwerken nicht vorsichtig genug sind beim veröffentlichen von persönlichen
    Informationen? Seid ihr vorsichtig und über eventuelle Folgen bewusst?

    Kommt darauf an was für Daten. Bilder von Alkoholeskapaden und Drogenkonsum haben mMn nichts im Internet zu suchen. Was meine persönlichen Angaben angeht hab ich nichts zu verbergen. Über die Folgen und Gefahren weiß ich bescheid. (Mein Maturaspezialgebiet in Geschichte war "Soziale Netzwerke und deren Auswirkung auf die Gesellschaft")


    - Gibt es ein "perfektes" soziales Netzwerk? Wie müsste es eurer Meinung nach aussehen?
    Ich sag mal Facebook ist nah dran. Die Einstellungen übersichtlicher, die Privatspähre besser, einen Dislike-Button und damit sich auch andere nicht mehr aufregen den Datenverkauf stoppen.

    - Sind soziale Netzwerke "sozial"?
    Man hat mehr Kontakte, aber die sind weniger wert. Die Freundschaft zu realen Freunden sollte nicht abnehmen, sondern erweitert werden. Bei mir ist es so der Fall, also kann ich in meinem Fall "ja" sagen, was aber nicht auf alle zutrifft.

  • Facebook: man wickelt halt vieles darüber ab und bekommt auch eher mal mit wann wo was los ist. Selbst posten auf meiner privaten Seite tuh ich zZ wenig da ich mehr mit den Adminaufgaben auf einer Fanseite beschäftig bin.

    Youtube:
    sowohl als Zuschauer als auch Uplouder im AMV-Bereich aktiv.
    Tumblr: Gif-Quelle No. 1 :smalleyes:
    Google+: wurd einem als Youtubenutzer ja nun aufgezwungen. Ich hasse es. Aber ohne G+ kann man diverse Sachen auf Youtube nicht mehr nutzen. Frechheit :evil:

  • Heutzutage wird man ja leider immer häufiger dazu gedrängt, soziale Netzwerke zu nutzen. Bedenklich finde ich es allerdings, wenn berufliche Kontakte über soziale Netzwerke stattfinden. Meines Erachtens hat kein Arbeitgeber zu lesen, was ich in meiner Freizeit tue. Frage mich wirklich, wohin uns all die sozialen Netzwerke noch bringen werden... Vor allem finde ich etwas bedenklich, dass vor allem Kinder / Jugendliche recht unvorsichtig im Gebrauch sind; zu viele Angaben über sich ins Netz stellen oder falsche Angaben bei privaten Veranstaltungen machen.


    Persönlich nutze ich Facebook, Twitter und google+/YouTube - falls man Letzteres dazu zählen kann. Facebook nutze ich lediglich, weil eine Vielzahl meiner Freunde dort ist, ich selbst ab und zu poste und Klasseninterna sich inzwischen auf Facebook besprochen wird - lehrerfrei natürlich, haha. x) An sich nutze ich Facebook nicht so viel, es ist einfach nur zur Gewohnheit geworden, dort regelmäßig online zu gehen.


    Mit google+ hab ich mich noch gar nicht beschäftigt; ich weiß lediglich, dass ich es für YouTube benötige, daher hab ich mich mal willens gezeigt. Und die Frage, wozu man YouTube nutzt, beantworte ich mal nicht... Videos uploaden mach ich aber eher selten, horte dort eher meine Lieblings-Vids. ^^


    Vorwiegend aktiv bin ich auf Twitter; dort habe ich sowohl einen privaten als auch ein Account für meine FFs, um Leser stets auf dem neusten Stand zu halten. Twitter ist recht angenehm, weil die Nachrichten auf 140 Zeichen beschränkt sind. Daher poste ich eigentlich immer spontane Sachen, die mir gerade durch den Kopf gehen, selbst unterwegs, da ich auch die Twitter-App auf meinem Handy hab. ^^ Inzwischen mag ich Twitter mehr als Facebook.


    Früher hab ich auch mal schülerVZ gehabt, aber das verstaubte irgendwann, weil eine Vielzahl meiner Freunde zu Facebook ausgewandert sind, und hab daher kurzerhand entschlossen, mein Konto dort zu löschen.

  • Welche sozialen Netzwerke nutzt ihr? Warum ausgerechnet die / Warum keine?
    Hauptsächlich Facebook, bin aber eher der LEser als Poster. Ich teile höchsten mal was interessantes. Ansosnten eher mit zur Kommunikation neben ICQ und Skype.
    Daneben noch Google+, aber eher selten.
    Zum Thema YouTube bin ich geteilter Meinung. mich btriffts eher weniger, bin nicht viel auf YouTube und schon gar keine Videos :D. An sch finde ich es verständlich, da eh beides, schon länger, Goggle gehört, da ist eine Vershcmelzung nur logisch. Die negativseite ist der Zwang zu Google+ wenn man nur Youtube nutzen will. An sich denke ich aber das man ja keine Daten groß angeben muss für nen einfach Google+-YouTube-Account.


    Findet ihr, dass die meisten Nutzer von sozialen Netzwerken nicht vorsichtig genug sind beim veröffentlichen von persönlichen Informationen? Seid ihr vorsichtig und über eventuelle Folgen bewusst?
    Da ich eh wenig poste betriffts mich kaum, aber persönlich kenne ich noch niemanden der Mist verzapft hat. Aber an sich lese ich meist shcon was irgendeines der Spiele machen will.


    Gibt es ein "perfektes" soziales Netzwerk? Wie müsste es eurer Meinung nach aussehen?
    Ich glaube ein perfektes gibt es nicht, irgendwer hat immer was zu meckern. An sich finde ich Facebook aber schon ok, lediglich der Spiele spam nervt manchmal (aber an sich abschaltbar) und halt die Gefahr solche "Termine" mit zu vielen Teilnehmern :D


    Sind soziale Netzwerke "sozial"?
    Hier kommt es auf die Nutzung/den Nutzer an. Kommuniziert jemand mit seinen Kontakte mit anderen nur per Sozialem Netzwerk hat das wenig mit sozial im Sinne von Sozialleben zu tun. Nutzt er es nur zusätzlich ist es ganz ok.

  • Facebook
    Weil meine Freunde auch da sind und ich Candy Crush spielen kann. Beste Begründung eva. =D
    Außerdem ist es praktisch, wenn man seine eigenen Gruppen hat.


    WhatsApp
    Ist klar, ohne WhatsApp geht bei mir irgendwie gar nichts mehr.^^"
    Und die Smileys von WhatsApp sind halt die allerbesten. :D


    Skype
    Skype ist für mich so das Computer-WhatsApp, obwohl ichs am Handy auch haben könnte, aber da braucht es zu viel Akku.


    Youtube
    Eher passiv. Ich höre nur Musik und speicher Favos, lade aber nichts hoch.
    Und wisst ihr was? *böse sei* Ich hab keine Gema. :P


    Früher hatte ich noch MSN und ICQ, aber da's irgendwie keiner mehr benutzt, ist es so etwas Nostalgisches. Dieses "damals, als man noch MSN und ICQ verwendete." haha. XD Obwohl warum eigentlich? Die Blume war ja voll niedlich =O


    Die anderen Fragen lass ich mal. Wenn sich Leute über Facebook auslassen, wird es sowieso immer nur die gleiche Leier. Also warum sollt ich sie wiederholen? Ich bin ja nicht eine derjenigen, die besoffen Partyfotos postet, also geht es mich auch nicht direkt was an.

  • Weil meine Freunde auch da sind und ich Candy Crush spielen kann. Beste Begründung eva. =D

    Candy Crush gibts doch auch fürs Handy. :P


    Und wisst ihr was? *böse sei* Ich hab keine Gema.

    Das können wir mittlerweile gut umgehen. :D


    z.Z. nutze ich Facebook nur noch für die Unterhaltung durch diverse Seiten, weil einige Bilder & Videos doch ganz lustig sind und ich dann wenigstens noch nen Grund habe, mich einzuloggen. Ansonsten halt noch um die neusten Musikvideos meiner Lieblingskünstler direkt auf der Startseite zu haben, das war's dann aber auch schon. Geschrieben wird bei mir nur noch über Whatsapp/ Skype, sowohl was die Schule als auch meine anderen Freundschaften betrifft. Was diese ''Tagebuch-Sache'' angeht..das geht mittlerweile irgendwie an mir vorbei. Ich les mir den Kram meiner Freunde eigentlich kaum durch, die ''wichtigen'' kann man ja markieren, aber der Rest interessiert mich nicht wirklich. Hab auch genug Leute, die mir die Startseite zugemüllt haben, gelöscht, damit ich endlich meine Ruhe hab. :D


    Früher hatte ich noch MSN und ICQ, aber da's irgendwie keiner mehr benutzt, ist es so etwas Nostalgisches. Dieses "damals, als man noch MSN und ICQ verwendete." haha. XD Obwohl warum eigentlich? Die Blume war ja voll niedlich =O

    MSN ;(
    ICQ fand ich schon immer zum Kotzen, aber MSN vermiss ich wirklich. Fands viel besser als Skype, aber da war halt irgendwann keine Sau mehr on. D:

  • Vorneweg genommen, Datenschutz: ich habe keine Probleme damit, dass Anbieter durch Infos über mich gezieltere Werbung machen können. Das ist eigentlich eine Win-Win-Situation. Auch nicht mit dem Zugriff staatlicher Organisationen: es wäre an der Zeit, dass Menschen den Regierungen, die sie selbst aufstellen, zu vertrauen beginnen. Für mich persönlich und meine Familie hat Deutschland genug getan, dass um dieses Vertrauen zu bekommen. Erst der Handel mit Information ermöglicht es sozialen Netzwerken, trotz ihres breiten Angebots vollkommen kostenlos zu sein. Man kann es auch schicksalsergeben sehen - würde eine höhere politische Macht an mir interessiert sein, wären andere Mittel gefunden worden, mich zu bespitzeln. Allerdings ist es definitiv an der Zeit, Gesetze aufzustellen, die dem Wildwuchs Internet in unserem Rechtsbewusstsein Gestalt geben.


    Meine Erfahrungen, Eindrücke, Gedanken, bezüglich ...


    YouTube ist als Abstellplattform für Videos etwas, was die Möglichkeiten des Internets voll ausnutzt und mit seinem grenzenlosen Konzept sehr zeitlos und universell. Leider ist es auch ein Netzwerk mit sehr niedrigen Moderations-Standarts. Die Idee der Selbstregulierung geht hier wirklich nicht immer auf. Ich bin eine Suchanfrage entfernt von Menschenverachtung, Gewalt und falscher Information. Das (prinzipiell ja gute) Empfehlungssystem empfiehlt mir darauf weitere rassistische o. ä. Videos. Und mit dem Lesen von Kommentaren sollte man unabhängig vom Videoinhalt besser nicht erst anfangen. Dabei sind viele der Leute, die auf YouTube Abfall absetzen, im Leben wohl weitaus weniger schlimme Leute. Ich habe mich (zu Studienzwecken) eine Zeit länger mit Anonymität und Trolling beschäftigt und weiß, wie sehr die eigene Hemmschwelle dabei absinkt. Man benimmt sich menschlich, wenn man ein Mensch ist, also wenn man eine Identität, ein Gesicht und etwas zu verlieren hat. Bei laxen Profilsystemen wie bei YouTube ist die Verlockung groß, die Sau rauszulassen, weshalb ich es nur begrüßen würde, wenn man in Zukunft an ein ausführlicheres Profil gebunden ist. Ansonsten ist YouTube gigantisch und man kann theoretisch ewig damit verbringen. Organisierte Blogbattles, wissenschaftliche Kanäle, intelligente Fachleute wie theneedledrop und VSauce widerlegen schnell erste Eindrücke, dass YouTube unorganisiert und ausnahmelos von Husos als Medium benutzt wird.


    Facebook ist das soziale Netzwerk. Wer keinen Account unterhält, ist eigentlich tot. Oder so. Dabei habe ich kein einziges Mal das Gefühl gehabt, etwas zu verlieren, wenn ich einem großen sozialen Netzwerk Mal eine Woche oder gar einen Monat fernbleibe. Im typischen Stream wird man mit Informationen geflutet, die man eigentlich nie vermissen würde. Memes, Nachrichten-Fastfood, Sprüche, Bilder: alles kurzzeitiger Neuronenkitzel, der süchtig macht, an den man sich aber in 99% der Fälle nie mehr erinnert. Facebook bietet eigentlich sehr, sehr viel: Gruppen, Videos, Spiele, Witze, Ticker, aber letztlich alles Sachen, die ich im Reinformat lieber konsumiere. Unersetzbar ist Facebook eigentlich nur beim Aufstellen eines Freund-Netzwerkes und einer zweiten, virtuellen Individualität. Auch hier hatte ich stets gemischte Emotionen. Einerseits: ich bekomme viele Fotos zu sehen, die ich nicht sehen will, und mehr fremdes Leben, als meine beschränkte Extraversion verträgt. Ich sehe Typen, die ich irgendwo einmal im Ferienlager getroffen habe, und deren Name/Foto/Freundestatus-Zusammenhang sich mir nicht ergibt. Ich sehe noch immer Fotos, wie meine erste große Liebe mit einem anderen glücklich ist, und werde durch Zufall immer wieder über sie stolpern. Eigentlich bin ich ja total glücklich für sie und will weiterhin sehen, dass es ihr gut geht - vielleicht wäre es aber auch besser, wäre sie längst von der Zeit davongeschwemmt. Wie viele solcher "hätte-ich-lieber-nie-gekannt"-Freunde werde ich in meinem Feed mit 20, 30, 40 mitverfolgen?
    Dann aber lebt Facebook aber auch von einem lebensbejahenden Geist, der sich nicht in Worte fassen lässt. Jeder in einer westlichen Gesellschaft aufgewachsene Mensch hat einen Geltungsdrang: Facebook erfüllt ihn wie nichts Anderes. Als ich zum ersten Mal ein Profilbild reinstellte, welches viele "Likes" bekam, mehr als viele meiner Bekannten, die ich damals mangels Selbstwertgefühl für vernetzter hielt, kam mir der Gedanke, ob meine lebenslangen sozialen Ambitionen damit nicht befriedigt wären. Ich meine: es ist jetzt in Festplatte gemeißelt, dass viele dich mögen/attraktiv finden, wieso verbringst Du den Rest des Lebens nicht in passiver Befriedigung. Der Gedanke währte nicht lange. Ein Profil beweist Dich in kaum einer Lebenssituation. Aber es ist schon eine sehr romantische Idee, dass sich sozialer Erfolg irgendwie verewigen lässt, dass Leute sich irgendwo Daumen zeigen, die man jederzeit wieder aufrufen kann.
    Was das Niveau von Humor und Kommentaren überhaupt angeht, ist hier alles einen Tick erfreulicher, als auf YouTube. Leute sprechen hier eher als soziale Verantwortungsträger und bedacht, ihr Gesicht zu wahren. Besonders auf Humor-Seiten sind die Kommentare mit den meisten "Likes" oft besser als die Inhalte selbst, weil es durch die "Likes" eine demokratische Selektion gibt. Was 1.500 Leute lustig fanden, kann doch keine geistige Fehlanwendung sein? Spoiler: doch, kann es. Aber eben seltener. Außerdem glaube ich, dass Facebook dazu beitragen kann, kulturelle Entwicklungen zu beschleunigen und innerhalb einer Generation flächendeckend zu vermeiden. Hier sieht man so anschaulich wie sonst nirgendwo, wie groß die Welt ist, und dass alle Menschen doch eigentlich dasselbe wollen. Es gibt viel Verabscheuungswürdiges, aber mutige Leute, wie Chvrches-Solistin Lauren Mayberry können effektiv aufmerksam machen, es gibt Shitstorms - und schon muss die junge Generation zu Problemen Stellung beziehen, hoffentlich nicht nur heuchlerisch. Apropos Musik, mehrere persönliche Album-Favoriten des Jahres kommen von Bands, die durch soziale Netzwerke erst ein Auditorium bekamen: Arctic Monkeys, Chvrches, London Grammar ...


    Twitter ist mein liebstes soziales Netzwerk, auch, wenn ich sehr viel mehr Leser als Teilnehmer bin. Ich finde das im Gegensatz zum aufgeblähten Facebook minimalistische Konzept kreativ und sehr gelungen. Man verbringt seine Zeit eher mit Inhalten, die einen interessieren. Ironisch, aber gerade die Beschränkung auf 140 Zeichen motiviert Leute, mehr Information mitzuteilen: ein Link, eine treffende Phrase zum Thema haben oft ein sehr gutes Zeit/Information-Verhältnis. Zudem sind die "Follows" auf Twitter bedeutender als die Freundschaften auf Facebook, die Leute, von denen man hier liest, beschreibt man viel eher als sozialer Umkreis. Es ist wissenschaftlich ermittelt, dass wir uns für die Vielzahl von Freunden auf Facebook nicht mehr wirklich interessieren können, aber die "Follow"-Zahl auf Twitter bewegt sich meist im komfortablen Rahmen. Ich folge auch nie Leuten aus Höflichkeit: mit einer Freundschaft auf dem anderen sozialen Netzwerk zeige ich, dass ich sie kenne und nichts gegen sie habe - und das war es. Auf Twitter kann man sich dann den Luxus einer gemütlichen Runde gönnen, der auf Facebook verloren geht. Es gibt (zum Glück) keine Gruppen oder wirklichen "Likes", aber dafür Hashtags, mit denen viele benachbarte Gruppen für einen Trend in Realzeit mobilisiert werden. Man kann dann für alle gut sichtbar seinen Senf dazugeben und hat den Eindruck, etwas an #bundestagsqualen oder #miasanmia teilzuhaben. Das Internet erscheint in Twitter wie nirgendwo sonst wie ein lebendes, atmendes, übermenschliches soziales Wesen, das ist irgendwie beeindruckend. Ohne Facebook könnte ich insgesamt gut leben, aber mit Twitter wäre ein Stück Welt schon verloren.


    Messenger sind in einem gewissen Sinne wohl auch soziale Netzwerke. Lieb- und schnörkellos, aber nützlich. Keine SMS-Kosten: durch Einwilligung mit der AGB hast Du den Anbieter bereits reicher gemacht. ICQ, Skype, MSN und dergleichen finde ich hoffnungslos veraltet mit ihren verloren wirkenden iPhone-Apps, aber die Generation unserer Großeltern entdeckt mit diesen einfachen Diensten auch die Wunder des Internets. Man könnte meinen, mit der Verbreitung von Smartphones mit Frontkameras und schnellem mobilen Internet würden diese Sachen zum zweiten Leben blühen: ist aber nicht geschehen, weil WhatsApp hier angenehmer ist. Man will einfach nicht immer eine Nahaufnahme seines Gesichts zeigen, wenn man was mitteilen möchte. WhatsApp ist auch der Dienst, den ich am öftesten benutze und samt Artgenossen auch das einzige moderne Netzwerk, das eher Intimität als Weltoffenheit verkörpert. Nachteil dieser Dienste ist mMn: wenn sich große Chatgruppen bilden, sind manche Leute je nach persönlichen Vorlieben des Administrators leider schnell ausgeschlossen.


    Zusammenfassend möchte ich sagen, dass soziale Netzwerke zwar riesig und überall präsent sind, ich mir aber trotzdem ein Leben ohne vorstellen kann. Sie sind halt eher eine Fortsetzung des sozialen Lebens, als die primäre Manifestation - für meine Generation noch zumindest. Anders wird es wohlmöglich mit denen geschehen, die mit den ersten RL-Freundschaften gleich die ersten Facebook-Freundschaften schließen. Ich höre immer öfter und immer jüngere Kinder Facebook-Profilbilder ihrer Bekannten mit deren echtem Aussehen vergleichen. Was sich dabei für ein Bewusstsein für soziale Kontakte bildet, wenn die Grenze zwischen RL und sozialen Netzwerken immer schwammiger wird? Natürliche Selektion wird es hoffentlich schon richten.
    Ich bin jedenfalls froh, meine frühen Kinderjahre ohne Facebook verbracht zu haben, und jetzt dennoch die Möglichkeit zu haben, es zu benutzen.

  • - Welche sozialen Netzwerke nutzt ihr? Warum ausgerechnet die / Warum keine?
    Facebook. Warum? Weil ich früher jemanden stalken wollte, lol. Das war echt lange her. Ein Jahr später ungefähr wurde es richtig berühmt und jeder meldete sich an. Ich muss zugeben, dass ich aber kaum on bin. Ich verstehe diese Facebook Suchtis aber nicht, die wirklich ständig on sind, egal wo sie sich gerade aufhalten. Der Grund, warum ich ab und zu mal on komme ist der, das ich mich mit jemandem austauschen muss. Sei es für irgendwelche Schulsachen oder sonstiges, chatten tue ich darauf aber auch nicht.


    - Findet ihr, dass die meisten Nutzer von sozialen Netzwerken nicht vorsichtig genug sind beim veröffentlichen von persönlichen Informationen? Seid ihr vorsichtig und über eventuelle Folgen bewusst?
    Ich lade bei Facebook auch nichts mehr hoch. Wirklich private Bilder sowieso nicht und ja, die Meisten sind zu unvorsichtig. Vor allem die Mädchen, lol. Bei meiner Schwester in der Klasse schickte ein Mädchen Nacktfotos von sich an ihren Freund. Sie trennten sich irgendwann und er schickte diese Fotos im Internet rum. Das manche soweit nicht denken können, tut echt weh! >.<


    - Gibt es ein "perfektes" soziales Netzwerk? Wie müsste es eurer Meinung nach aussehen?
    Gibt es nicht und wird es auch nie geben, denn irgendwer hält sich nie an die Regeln und will andere Anderen übertrumpfen.


    - Sind soziale Netzwerke "sozial"?
    Eher asozial, meiner Meinung nach. Dem ganzen Cybermobbing zu urteilen... nimmt ja schon Überhand, was ich so höre! o.O Bei mir gab es noch kein spezifisches Cybermobbing, aber ein paar mal angemacht wurde ich, dass ging sogar so weit, bis ich Drohungen bekam, dass mich Leute verprügeln wollten. Und warum? Weil ich mich mit einer aus meiner Klasse über Dragonball unterhalten habe! o.O LOL?!

  • Erst Planking, dann sowas: In den letzten Wochen hat sich in sozialen Netzwerken und auch auf Videoplattformen ein Trend ausgebreitet, der viele Leute entsetzt. Es handelt sich um das sogenannte #neknominaten (hier eine richtige Definiton, hier eine nicht ganz so ernste, welche das Ganze parodiert), bei dem es darum geht, erst einer Person zu danken, welche einen nominiert hat, dann ein Getränk (nach Wahl - in 90% der Fälle Bier) auf ex, also ohne abzusetzen, zu trinken und danach 3 weitere Personen zu "nominieren", welche dies ihm gleich tun müssen. Was haltet ihr von diesem "Trend"? Ich finde, dass es ziemlich sinnfrei ist, so etwas ins Netz zu laden, und das nicht einmal wegen dem Alkoholkonsum (es sei denn derjenige ist minderjährig), sondern aufgrund der Tatsache, dass es für jeden, der will, zugänglich ist und so auch Karrieren in Gefahr geraten.
    Des Weiteren geht es vielen auch darum, den Nominierer zu übertreffen, und so kam es sogar schon zu einem Todesopfer.
    Ich möchte nicht den Moralapostel spielen, auch ich genieße ab und zu ganz gerne ein kühles Bier, aber dies vor praktisch Jedem zu tun, und das auch nur aus Profilierungs-/Gruppenzwang- und nicht Genussgründen zu machen, ergibt für mich keinen Sinn. Was haltet ihr von diesem Trend und ähnlichen Trends auf sozialen Netzwerken, wie z.B. Plaking oder dem Harlem Shake?

  • Trinkspiele hat es immer schon gegeben und nicht wenige spielen sie auch und im richtigen Maß ist's ja ganz witzig. Man muss immer selbst wissen wann genug ist, nur die viel größere Gefahren bei social networks ist der Ruf(Selbst)Mord, was man sonst eher nur im engeren Kreis hat, wenn man mal zu tief ins Glas schaut

  • Ich bin nur bei meinvz zu finden und hier.


    Facebook boykottiere ich seit Anbeginn an, mag die Seite einfach nicht und was man dazu immer wieder im Fernsehen hört stimmt mich auch nicht um.


    Meinvz ist für mich die einfachste Möglichkeit, um den Kontakt zu meinem Abijahrgang zu halten :)
    Da ich eine der wenigen bin die nicht studieren gegangen ist, würde ich dort sonst viele Kontakte verlieren und das Neuste über Klassentreffen würde ich auch verpassen. So bin ich auch für sie erreichbar und alle sind glücklich ^^


    Meine Freunde habe ich im RL dafür brauche ich kein Social Network ;)

  • Hab mich mal dazu entschieden die ersten zwei Fragen zu beantworten. c:


    - Welche sozialen Netzwerke nutzt ihr? Warum ausgerechnet die / Warum keine?
    Nutzen kann man das nicht mehr wirklich nennen. Ich bin bei Facebook registriert und früher war ich auch oft aktiv.
    Habe Spiele gespielt, mit meinen Freunden gechattet und Sachen gepostet.
    Aber heute bin ich kaum noch on bei Facbook.
    Ich schreibe dort nur noch mit einer Person und auch Profilbild und Titelbild sind längere Zeit die selben.
    Posten tu ich ebenfalls nichts mehr.
    Nun kommt bestimmt die Frage auf, wieso hab ich FB noch.
    Ich habe dort einige Seiten geliket die mir gefallen (vorallem von Bands und Online-Shops usw.) und ich werd halt von bestimmten Seiten auf FB gut informiert.
    Ansonsten hab ich (glaub ich) google+, bin aber inaktv lol.


    - Findet ihr, dass die meisten Nutzer von sozialen Netzwerken nicht vorsichtig genug sind beim veröffentlichen von persönlichen Informationen? Seid ihr vorsichtig und über eventuelle Folgen bewusst?
    JA!
    Ich persönlich bin mir den Folgen bewusst. Ich hab vielleicht auf FB insgesamt 10 Fotos und 3 oder 4 sind von mir, sprich, man sieht mich darauf.
    Verlinkungen habe ich alle entfernt, weil ich sowas hasse.
    Ich habe auch viele 'Freunde' gelöscht, mit denen ich nichts zutun habe.
    Sachen gepostet, die eventuell mein Arbeitgeber in naher Zukunft zu Gesicht bekommen könnte, wenn ich dann z.B eine Ausbildung beginne, habe ich noch nie.
    Viele sind sich glaub ich gar nicht bewusst was alles auf sie zukommen kann.
    Aber ganz ehrlich? Mein Problem ist das nicht.



    Ich bin eher so der MMORPG Zocker und stolzer Besitzer von 3 tumblr Blogs. ^-^