Plauderecke

Ich stehe bei dem Thema noch ganz am Anfang und arbeite daher ncoh mit AF, erstmal ISO-Werte. belichtungszeiten udn so weiter testen. Ich habe aber shcon mehrfach festgestellt, dass AF einfach mal mein Bildzentrum gekonnt ignoriert bzw. nicht Gesichter sondern irgendwas im Hintergrund scharfstellt, je nach eingenommener Fläche auf dem ganzen Bild. Also auch als Anfänger würde ich schon eher zum MF tendieren.

Bin slebst ncoh nciht so lange dabei, habe mir für den Start zum Geburtstag vor 2 Jahren eine Nikon gegönnt und mit Tipp vom Vater meiner besten noch ein Tamron Objektiv mit 18-200mm zugelegt. Das hat mir Welten eröffnet. In meiner Freizeit nach der Abriet habe cih leider nciht viel zeit dafür, nutze dann aber eben Waldspaziergänge, Wandertouren und Urlaub für die Übung und spiele da noch viel mit Belichtungszeit rum. ISO-Wert hat sich noch nicht ganz so verinnerlicht, aber ich arbeite dran.

Bis ich dahin kam, hat es aber lange Zeit gedauert, weil cih eher fürs Zeichnen und Malen bin und daher viel mit Bildkomposition und Hintergründen zu tun habe. Das ist bei der Fotografie ja nicht so einfach, entweder sieht man was knipsenswertes oder nicht. Beim Zeichnen ist mir alles der Fantasie überlassen. Finde aber beide Künste sehr berauschend =)

Ney Narime,

Vielen Dank für die Begrüssung.

Also ich habe bisher auf dieser Art die besten Erfahrungen gemacht. Letztlich wenn es schnell gehen muss, z.B. bei Sportfotografie nutze ich auch lieber die Zeitautomatik. Habe ich aber Zeit bin ich ein Freund des Manuellen. Bsonders ist da meiner Anischt nach der Lerneffekt am größten. Den ISO-Wert halt ich eigentlich immer so gering wie möglich - in meiner Fall meist ISO100. Äußerst selten das ich mit der ISO hochgehe. MAximal wenn ich mein Blitz nicht mit dabei haeb und es doch etwas dunkel ist, aber selbst da versuch ich noch so viel wie möglich mit der Blende rauszuholen.

@ Dressella: Als Anfänger ist der Autofokus nicht verkehrt. Da finde ich es wichtiger de Zusammenhänge von Blende und Zeit zu verstehen. Hinzu kommt noch ISO. Denn eine SLR ist erst dann spannend, wenn ich Blende & Zeit wirklich nach meine BEdürfnissen anpassen kann. Das ist ja auch das ausschlagebende bei einer SLR im Vergleich zu herkömmlichen KAmeras.
Aber bei dir klingt es eher so, dass die Kamera falsche AF-Messpunkte wählt. Am besten nur einen nutzen. Gängig ist bei mir der Zentrale Punkt. Bei Portäts auch mal der Links oder rechts oben um mehr Spannung in da Bild zu bekommen. Bei deinem AF vermute ich mal, dass du aktuell alle Messpunkte lässt und die KAmera die Entscheidung überlässt.
Übrigens eine ander Möglichkeit ist auch, das zu fokussieren (leicht antippen) was scharf sein soll. Ablöser leicht gedrückt lassen, Standposition ändern und dann abdrücken.

Ich war immer ein Muffel und die Fotografie hat mich nie interessiert. Ich hatte mal zum Geburtstag ein Kompaktkamere geschenkt bekommen, aber die war eher ein Staubfänger als alles andere. Erst als ich ein Smartphone (iPhone 5s) bekommen habe, habe ich Blut geleckt . Meine Freundin meinte auch, dass ich gute Fotos machen. Das hat sich rumgesprochen und ich mache ab und zu Aktfotos von Freunden, die sich trauen ;) . Das iPhone 5s hat zwar eine gute Kamera (Infos gibt es z.B. hier) für die Aktaufnahmen war Sie aber nicht gut genug. Mein Schwerpunkt liegt mittlerweile auf Stadtfotografie und Aktfotografie. Die Aktfotos mache ich aber mit meiner Spiegelreflexkamera. Die Stadtfotos nur mit meinem Handy. Ich überlege mir auch einen Blog aufzubauen, wo ich meine Fotos veröffentliche und nach Modellen suchen kann. Na ja mal sehen.

Mal ein kleiner Hinweis an alle, die mit dem Gedanken einer neuen Kamera spielen;
die D7000 ist afaik inklusive Objektiv ab heute Abend um 18 Uhr eins der Amazon Blitzangebote. Da die Angebote dort um teils 30% oder mehr heruntergesetzt sind, kann es gut sein, dass sich das entsprechend lohnt.

Lisa, wolltest du nicht noch eine Zweitkamera? Ich glaube, mit dieser würdest du gut zurechtkommen ;x

Ich möchte nochmal auf das Thema Kunstklau zurückkommen, das kenne ich nämlich als Illustratorin verdammt gut!
Der Herr war wohl ein professioneller Grafiker, dato wusste er also ganz genau was er tat als er es tat. Geschieht ihm also ganz Recht, wenn er dafür ordentlich belangt wird. Ich kenne das ja von mir selber - Mir ist bewusst, das ich meine Bilder im Netz nicht kontrollieren kann und jeder damit machen kann (nicht DARF!) was er möchte. Ich drücke also ein Auge zu, wenn sich Kiddies meine Sachen als Avatare oder Signaturen basteln oder ältere Herrschaften meine Illustrationen auf ihre Webseite stellen. Ich schreibe die Personen meistens an und bitte sie höflich, diese zu entfernen oder eben halt wenigstens einen Link zu meiner Seite zu setzen. Wo ich allerdings NICHT wegschaue ist, wenn sich Leute meine Bilder nehmen, sie ausschneiden und dann als ihr Buchcover benutzen, die Sachen abmalen oder übermalen und dann sagen, sie hätten es selber gemalt. Das geht bei mir auch einfach zu weit. Dreistetes Erlebnis bisher: Mich bat mal jemand eins meiner Bilder zu verkaufen, der wollte das für eine Freundin und schrieb mich an, weil "er es zuerst selbst versucht hatte, aber dann doch dachte, es wäre besser, wenn das Bild das Original sei".

Kurz und gut: Ich finde man sollte die Künstler hinter den Bildern (egal ob gezeichnet/gemalt oder abfotografiert) einfach respektieren. Ich würde es zum Beispiel auch okay finden, wenn man mich vorher fragt...

Ich kann gar nicht genau sagen wann das bei mir begonnen hat. Ich habe früher einfach immer gerne schon mit den Kameras meiner Eltern fotografiert. Irgendwann so mit 16/17 habe ich mir dann meine eigene Digi-Cam zugelegt. Da ich oft auf Konzerten und Festivals unterwegs war, lag mein Fokus v.a. auf Konzertbildern. Vor ca. 2 Jahren habe ich angefangen mich mehr für Fotografie zu interessieren und ich habe mir eine Spiegelreflexkamera gekauft und einen Fotografie-Kurs besucht. Ich bin hauptsächlich gerne in der Natur und Städten mit meiner Kamera unterwegs auf der Suche nach interessanten Orten und Motiven.

Und mal wieder ein Verweis auf die Blitzangebote Amazons in der Kategorie Foto/Video. Heute unter anderem dabei die Lytro, die Sony Alpha 6000 und die Eos 1200D, sowie einige Objektive und Speicherkarten :)

Achtung, ich bin im Plaudermodus
Jedenfalls würde mich es mal interessieren, wie es bei euch mit Fotos an Heilig Abend, oder wann auch immer bei euch die Bescherung stattfindet, aussieht. Macht ihr da welche vom Fest an sich, also z.B. von der Verteilung der Geschenke oder von was sonst?

Es war früher nämlich immer so, dass mein Papa mit seiner Digitalkamera Fotos davon gemacht hat und so die Familie quasi noch mehr vom Fest hatte. In den letzten Jahren sind die Bilder von diesem Tag immer weniger geworden. Na ja, so langsam könnte auch manch einer aus meiner Familie denken, dass es jetzt mein Job ist, Bilder davon zu machen. Allerdings habe ich dazu immer eher weniger Lust, weil ich lieber richtig das "Fest" genieße, als dann noch hinter einer Kamera zu stehen etc.

Und wo wir schon bei Fotos sind, mein Papa macht seit zwei oder drei Jahren jedes Mal einen Kalender für meine Oma fürs nächste Jahr, mit allen möglichen Fotos. Das sieht man sich dann immer wieder gerne an, weil man sich so an verschiedene Dinge erinnert etc. Ich finde diese Idee jedes Jahr aufs neue wundervoll, auch wenn die zur Wahl stehenden Fotos für den Kalender jedes mal weniger zu werden scheinen.. Früher hat man irgendwie viel mehr Fotos mit der Familie gemacht ._.

An Weihnachten machen wir eigentlich immer Bilder, Ammeisten vom Baum und jedes mal verhaue ich sie und bekomme die Tannenbeleuchtung einfach nicht so schön scharf fotografiert. Mal sehen wie es dieses Jahr wird. Auf jedenfall wird auch bei der Bescherung welche gemacht, auch wenn ich jetzt schon weiß, das ich wieder meine Hände vors Gesicht halten werde, bin einfadh nicht so fotogen.
Das mit dem Kalender, sowas wollte ich eigentlich dieses jahr auch mal wieder machen, nur die frage ist, mit welchen Bildern, denn für Großeltern sollen dann ja nicht die bilder hinein, die ich über das ganze Jahr gemacht hatte.

Urks, Familienfeierfotografie. Ich werde auch des öfteren dazu genötigt und durfte auch letztes Jahr Weihnachten Fotos machen. Das Problem: Die Fotos sieht niemand wieder. Ich habe einfach genügend zu tun, da habe ich nicht wirklich Lust, auch noch ein Familienalbum oder so zu führen. Finde die Einstellung "Du fotografierst doch, mach mal Fotos davon!" eh etwas seltsam. Ach, und ich sehe für mich nicht unbedingt die Notwendigkeit, von sowas Fotos zu machen. Die einzige, die sich sowas wirklich noch Jahre später anguckt, ist meine dreijährige Schwester. Die wäre übrigens der einzige Grund, warum ich sowas aufzeichnen würde - um zu sehen, wie schnell sie doch wächst.
Zu Kalendern kann ich nur sagen: Soo viel Arbeit! Ich habe auch schon einmal welche verschenkt und es hat echt Ewigkeiten gedauert, die ganzen Fotos auszudrucken. Ist aber an sich wirklich was schönes und persönliches undso. Vielleicht sollte ich meinem Großvater einen machen ...

Ich finde den Weihnachtsbaum bei meiner Oma jedes Jahr auf's neue ziemlich nackig. Nicht mal von der Dekoration her oder so, aber die kaufen einfach immer einen Baum, bei dem man so unglaublich viel vom Stamm sieht und ich finde das einfach nicht so ansprechend. Haben also ein ziemlich komisches Auge, wenn's um Bäume geht lol. Vielleicht wird er dieses Jahr schöner und dann bin ich auch direkt etwas motivierter Fotos zu machen.
Was das Thema fotografiert werden betrifft, da sind meine beiden Cousins genau so wie du, da ist man als Fotograf echt mal glücklich, wenn man auf den Bildern ihre (normalen, also keine Grimasse oder so) Gesichter sieht.

Um noch kurz zu dem Kalender was zu sagen.
@*Miro* Bei den Fotos landen da dann natürlich keine, die ich irgendwann mal von irgendwo gemacht habe, haha. Er beschränkt sich da eben auf Familienfotos, sprich Fotos der letzten Geburtstage, der Kindheit von uns Enkeln, aber auch mal "alltägliche" Dinge von denen eben mal Fotos gemacht werden; Fahrradausflüge, Fotos wie wir im Pool chillen haha, Fotos von uns mit den Katzen drauf die immer wieder vorbei schauen etc. Da muss man eben auch mal 10 Jahre in die Vergangenheit reisen. (:
@Sika Mein Papa macht den ohne etwas selbst auszudrucken. Er gibts den quasi immer in Bestellung, gestaltet den also im Internet und bekommt den dann so geliefert. Das kostet dann zwar einiges mehr, aber ich schätze da ist dann die Qualität auch einfach viel besser. Und man kann den sehr individuell machen, also auch von der Monatsansicht etc her, Schriftart, Termine kann man auch eintragen und farblich kann man auch noch das ein oder andere bei den einzelnen Monaten gestalten. Ist am Ende echt ein richtiges Kunstwerk. ^^
Bin echt gespannt ob er dieses Jahr auch wieder einen macht, ich glaube ich frage ihn gleich mal.

Kommt jetzt drauf an, aus welcher Sichtweise

Ich bin auch Rechtshänderin und schaue mit rechts durch, wenn ich jetzt davon ausgehe, mich nicht anzusehen...Links kneife ich voll zusammen und ziehe dabei noch den Mundwinkel hoch, soll immer wieder gut aussehen

Auch auf Arbeit nutze ich mein rechtes Auge dann mehr, damit seh ich durch die Lupe, wenn das sein muss und ich die Teile normal nicht mehr erkennen würde.

Gut zukneifen kann ich beide Augen :)

Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht o.o
Mein dominantes Auge scheint das rechte zu sein, zumindest sehe ich nur mit ihm durch den Sucher und auch der Test auf der ersten Website würde das bestätigen. Manchmal verkrampft das Gesicht beim Fotografieren ja ein wenig und wenn ich dann versuche, mit Links durch den Sucher zu schauen, fühlt sich das fürchterlich falsch an! Bin übrigens auch Rechtshänderin ^^

Bevor ich Kommentare schreibe und das Update hochlade.

Ich bin eine Hasserin von dem schauen durch den Sucher. Und wenn mache ich es gaube ich mit dem Rechten Auge, aber wirklich drauf achten tue ich nicht. Ich finde auch, dass man mit dem Bildschirm viel besser die Schärfe rein bekommt, zumindest spinnt dann meie Kamera nicht so sehr. Dieses sogesehene durch den Sucher Fotografieren, mache ich allerdings schon sehhr gerne, allerdings mache ich dann damit sogesehene Blinde Bilder, also ich weiß nicht was da dann raus kommt.

mhh wie soll ich es klarer erklären

Gedanken habe ich mir auch noch nicht wirklich drüber germacht, wie bei Allem wird die Ausprägung eher die Macht der Gewohnheit sein.
Ich bin zwar Rechtshändler und schaue auch mit dem rechten Auge durch den Sucher, halte beim Essen aber z.B. Messer und Gabel anders
herum als "normal".

@Narime, was das Bogenschießen angeht, auch hie ist es imo lediglich eine Sache der Übung (dann klappt das auch mit dem linken Auge).

Gruß

Deoxys74

Ich schaue ausnahmslos mit dem rechten Auge durch den Sucher und bin Linkshänder. Allerdings kein Linkshänder durch und durch, habe ja von Linkshändern gehört die die Maus mit der linken Hand führen und bei mir würde sowas überhaupt nicht funktionieren. Ich schließe daraus jetzt einfach, dass "normale" oder "intensive" Linkshänder auch mit dem linken Auge durch den Sucher schauen. Theoretisch kann ich btw. beide Augen zukneifen. Letzten Endes ist es in meinen Augen (lol?) nur Gewöhnungssache. Ach ja, musste tatsächlich, um die Frage zu beantworten, meine Kamera auspacken und den Praxistest machen.